DE2327430B2 - Anordnung eines fernsteuersystems mit einem impulslichtgeber - Google Patents

Anordnung eines fernsteuersystems mit einem impulslichtgeber

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DE2327430B2
DE2327430B2 DE19732327430 DE2327430A DE2327430B2 DE 2327430 B2 DE2327430 B2 DE 2327430B2 DE 19732327430 DE19732327430 DE 19732327430 DE 2327430 A DE2327430 A DE 2327430A DE 2327430 B2 DE2327430 B2 DE 2327430B2
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Tetsuo Uji; Ishikawa Kiyotsugu; Iwasa Hitoo; Takatsuki; Teramoto Iwao Ibaragi; Kobune (Japan)
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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung eines Fernsteuersystems gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus der DT-AS 11 35 076 ist ein Fernsteuersystem dieser Art bekannt bei dem ein Lichtimpuls hinsichtlich feines Informationsinhilts danach bewertet wird, in Welchem Zeitabstand gegenüber einem Bezugs-Licht-Impuls er eintrifft, wobei dieser Zeitabstand dadurch bestimmt wird, daß zu einer Kette hintereinandergeschaltete monostabile Multivibratoren auf die Erregung durch einen Lichtimpuls hin nacheinander während jeweils eines bestimmten Zeitraums ansprechen und das Schalten des ersten Multivibrators gleichzeitig mit einem Schalten eines der anderen Multivibratoren über eine UN D-Verknüpfung ermittelt wird. Dieses System weist jedoch den Nachteil auf, daß irgendein vor oder nach dem Bezugs-Lichtimpuls erscheinender Stör-Lichtimpuls eine falsche Information vortäuscht, wenn er nicht gerade in einem der richtigen Information entsprechenden Zeitabstand vor dem Bezugs-Lichtimpuls auftritt bzw. wenn er nicht während des Zeitraums der Ansprechdauer eines der richtigen Information zugeordneten Multivibrators erscheint
Aus der Siemens-Zeitschrift, 1965, Heft 11, Seiten 1245 bis 1249 ist es bekannt in der Hochspannungstechnik über Isolierstrecken Steuersignale oder Meßwerte mit Hilfe von Lichtimpulsen zu übertragen, die in Galliumarsenid-Leuchtdioden erzeugt werdea
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Anordnung eines Fernsteuersystems gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 zu schaffen, die gegen Stör-Uchtimpulse weitgehend unempfindlich ist
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 genannten Maßnahmen gelöst
Bei der erßndungsgemäß aufgebauten Anordnung des Fernsteuersystems tritt ein während der Schaltzeit eines Multivibrators auftretender Stör-Lichtimpuls überhaupt nicht in Erscheinung. Wenn ein solcher in die Schaltzeit-Lücke des Multivibrators fällt wirkt er sich wegen der Integration der Multivibratorausgangsspannung über mehrere Perioden der niedrigsten Lichtimpulsfrequenz nahezu gar nicht aus.
Vorzugsweise dient als Impu'slichtgeber eine GaI-liu.Tiarsenid-Diode, die die Abgabe äußerst intensiver und sehr kurzer Lichtimpulse erlaubt so daß in den Rechteckwellen der damit angesteuerten Multivibratoren nur außerordentlich kurze Lücken auftreten und die Multivibratorausgangsspannung praktisch als Gleichstrom angesehen werden kann, wenn der betreffende Multivibrator fortlaufend nach Ablauf seiner Schaltzeit neu getriggert wird.
Ein außerordentlich einfacher Aufba ist als vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung in dem Unteranspruch 3 beschrieben. Mit diesem Aufbau ist es unter Verwendung von nur sechs Bauelementen, nämlich einem Widerstand, zwei Relais und drei Transistoren möglich, eine Unterscheidung zwischen Lichtimpulsfolgen zweier unterschiedlicher Impulsfrequenzen zu schaffen. Durch die geringe Anzahl der verwendeten Bauelemente ist nicht nur der Aufbau äußerst einfach, sondern auch dementsprechend eine hohe Betriebssicherheit gewährleistet.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispieli unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
F i g. 1 ist eine Kurvendarstellung, die die Relation zwischen einer Periodendauer fi der Lichtimpulse und der Ausgangsspannung des zugehörigen monostabilen Multivibrators des Steuersystems zeigt;
Fig.2 ist eine zweite Kurvendarstellung, die die Beziehung zwischen einer Periode 2 fi der Lichtimpulse und der Ausgangsspannung des zugehörigen monostabilen Multivibrators in dem Steuersystem zeigt;
F i g. 3 ist ein Blockschaltbild des Steuersystems;
F i g. 4 zeigt die elektrische Schaltung eines Teils des Steuersystems nach F i g. 3;
F i g. 5a, 5b, 5c und 6a, 6b und 6c sind Kurvendarstellungen zur Erläuterung der Arbeitsweise des Steuersystems.
Nachstehend wird: die Arbeitsweise des Mehrfach-Lichtimpuls-Fernsteuersystems unter Bezugnahme auf Fig. 1 beschrieben, bei der ein erster Kanal gewählt ist dem eine Lichtimpulsfolge mit einer Periodendauer fi entspricht Das Lichtimpulssignal mit der Periodendauwird zunächst von einem photoelektrischen
'5
Wandlerelement aufgenommen und anschließend zur Steuerung eines ersten monostabilen Multivibrators benutzt Wenn die Impulsbreite Γι der Ausgangsspannung dieses ersten monostabilen Multivibrators geringfügig kleiner gewählt wird als die Periodendauer fi des Impulssignals, kann diese Ausgangsspannung als eine Gleichspannung angesehen werden, deren Höhe im wesentlichen gleich der Impulshöhe Vl ist Wenn daher der Aufbau so beschaffen ist, daß ein erstes Relais von diesem Signal erregt wird, wird die Wahl des ersten Kanals bewirkt
Um den zweiten Kanal zu wählen, wird eine Impulsfolge gemäß der Darstellung in F i g. 2 verwendet deren Periodendauer 2 fi beträgt Wenn dabei ein dem zweiten Kanal entsprechender zweiter monostabiler Multivibrator zur Erzeugung eines Ausgangsimpulssignals vorgesehen ist dessen Impulsbreite 2 Γι geringfügig kleiner als die Periodenaauer 2 fi des Lichtimpulssignals ist wird durch dieses zweite Signal das zweite Relais betätigt
Damit dann die verschiedenen Kanäle den Lichtimpulssignalen mit verschiedener Periodendauer entsprechend gewählt werden, muß eine logische Schaltung vorgesehen sein, die eine Diskriminierfunktion besitzt.
Fig.3 zeigt ein Blockschaltbild einer Ausführungsform eines Steuersystems, bei der eine logische Schaltung zwischen einem ersten und einem zweiten Signalsystem vorgesehen ist. In F i g. 3 bezeichnet 1 ein photoelektrisches Wandlerelement zum Empfang von Lichtimpulsen mit einem nötigenfalls angeschlossenen Verstärker. 2 einen ersten monostabilen Multivibrator, 3 einen ersten Relaiskreis in einem Signalsystem für den ersten Kanal, 4 einen zweiten monostabilen Multivibrator, 5 einen zweiten Relaiskreis in einem Signalsystem des zweiten Kanals und 6 eine logische Schaltung.
Die Fig.4 zeigt eine spezielle Ausbildung der in F i g. 3 gezeigten Relaiskreise 3 und 5 und der logischen Schaltung 6.
In Fig.4 bezeichnet 7 den Ausgangsanschluß des monostabilen Multivibrators 2,8 den Ausgangsanschluß des monostabilen Multivibrators 4, 9, 10 und 11 Transistoren, 12 ein erstes Relais, das mit dem Transistor 9 in Reihe geschaltet ist, 13 ein zweites Relais, das mit dem Transistor 10 parallel geschaltet ist und 14 einen Schutzwiderstand zur Vermeidung eines Kurzschließens der Stromversorgung bei der gleichzeitigen Durchschaltung der Transistoren 10 und 11.
Das Anliegen von Lichtimpulsen mit der Periodendauer ii gemäß Fig.5a bewirkt entsprechende elektrische Impulssignale, so daß die monostabilen Mu'tivibratoren 2 und 4 betätigt werden und Impulse erzeugen, deren Impulsbreiten Γι bzw. 2 Γι betragen, wie es in den F i g. 5b und 5c gezeigt ist. Als Ergebnis werden an die in F i g. 4 gezeigten Ausgangsanschlüsse 7 und 8 Spannungen geliefert die zum Durchschalten der Transistoren 9, 10 und 11 ausreichen, so daß das zweite Relais 13 kurzgeschlossen und das erste Relais 12 betätigt wird.
Das Anliegen von Lichtimpulsen mit der Periodendauer 2 fi, die in Fig.6a dargestellt sind, erzeugt die entsprechenden elektrischen Impulse, so daß die monostabilen Multivibratoren 2 und 4 betätigt werden und Impulse erzeugen, deren Impulsbreiten ΤΊ bzw. 2 Γι betragen, wie es in den F i g. 6b und 6c gezeigt ist Es liegt folglich an dem Ausgangsanschluß 8 nach F i g. 4 eine Spannung an, die zum Durchschalten des Transistors 11 ausreicht während an dem Ausgangsanschluß 7 eine zum Durchschalten der Transistoren 9 und 10 nicht ausreichende Spannung anliegt Daraus ergibt sich, daß das zweite Relais 13 betätigt wird, während das erste Relais 12 unbeiätigt bleibt Die nachstehende Tabelle zeigt die logischen Funktionen der in Fig.4 dargestellten Anordnung:
Lichtimpuls Lichtimpuls-
folge ft foJge 2 ti
Ausgang des mono »1« »0«
stabilen Multivibrators 2
Ausgang des mono »1« »1«
stabilen Multivibrators 4
Betätigtes Relais erstes zweites
Relais 12 Relais 13
55 In der Tabelle bzeichnet »1« den Zustand, daß die Ausgangsspannung des monostabilen Multivibrators einen zur Betätigung des Relais ausreichenden Gleichspannungswert Vi darstellt, während »0« den gegenteiligen Zustand bezeichnet. Dabei entspricht jede Spannung von weniger als V|/2 dem Zustand »0«. Wie aus der Tabelle ersichtlich ist, wird die Auswahl der Relais durch die Wirkung der an den Ausgängen der monostabilen Multivibratoren angeschlossenen UND-Schaltung und ODER-Schaltung bewirkt.
Darüber hinaus können in einer Anordnung mit Signalen für drei oder mehr Kanäle die erforderlichen Steuersignale für die angeschlossenen Relais durch den gleichen Diskriminiervorgang erzeugt werden.
Als lichterzeugendes; Festkörperelement ist in einer Weiterbildung des Steuersystems eine Galliumarsenid-Diode zur Erzeugung infraroten Lichts vorgesehen, deren Anstiegszeit bei der Lichterzeugung kürzer als etwa 1 μ sec ist, so daß Lichtsignale mit kurzer Periodendauer verwendet werden können. Die erhaltenen Ausgangssignale sind Rechteckwellen mit kurzen Unterbrechungen, die praktisch Gleichstrom entsprechen, so daß die Relais direkt mit diesen Gleichstromsignalen betätigt werden können. Die monostabilen Multivibratoren sind so ausgelegt, daß sie einen Rechteckwellenausganjg erzeugen, dessen Zeitdauer geringfügig kürzer als die Periodendauer des Lichtimpulssignals ist, so daß dadurch das Lichtimpulssignal in ein Signal umgewandelt wird, das im wesentlichen als Gleichstromsignal betrachtet werden kann.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Anordnung eines Fernsteuersystems mit einem Impulslichtgeber, dessen abgestrahlte lichtimpulse an einem vom Geber entfernten Ort auf ein photoelektrisches Wandlerelement auftreffen und in elektrische Stromimpulse umgesetzt und. verstärkt zur Ansteuerung einer Anzahl von monostabilen Multivibratoren dienen, deren Ausgangssignale eine Unterscheidung hinsichtlich der Folge der auf das Wandlerelement auftreffenden Lichtimpulse ermöglichen, dadurch gekennzeichnet, daß die Multivibratoren (2, 4) eingangsseitig alle durch die am Wandlerelement (1) erzeugten Stromimpulse angesteuert und hinsichtlich ihrer Schaltzeit so eingesteUt sind, daß die Dauer der an jeweils einem Multivibratorausgang bei Ansteuerung auftretenden Rechteckspannung nur geringfügig kleiner ist als die Periodendauer einer von mehreren möglichen Lichtimpulsfolgen, und daß die Ausgänge der Multivibratoren (2, 4) mit einer logischen Bewertungsschaltung (6) verbunden sind, die eine Bewertung hinsichtlich der einer bestimmten Lichtimpulsfolge zukommenden Gleichspannungskomponente vornimmt, die sich durch Integration der Multivibrator-Ausgangsspannung über mehrere Perioden bezogen auf die niedrigste Frequenz der Lichtimpulsfolgen ergibt.
2. Anordnung nach Anspruch t, dadurch gekennzeichnet, daß als Impulslichtgeber eine Galliumarsenid-Diode dient.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die logische Bewertungsschaltung (6) zwei Relais (12,13) aufweist, von denen das erste Relais (12) in Reihe zu einem ersten Transistor (9) liegt, der von dem Multivibrator (2) mit der einer schnelleren Lichtimpulsfolge entsprechenden Schaltzeit gesteuert ist, welcher Multivibrator (2) auch einen zweiten Transistor (10) steuert, der parallel zu dem zweiten Relais (13) liegt und mit diesem zusammen in Reihe zu einem Schutzwiderstand (14) und einem dritten Transistor (11) liegt, welcher von dem Multivibrator (4) mit der einer langsameren Lichtimpulsfolge entsprechenden Schaltzeit gesteuert ist.
DE19732327430 1972-05-30 1973-05-29 Anordnung eines Fernsteuersystems mit einem Impulslichtgeber Expired DE2327430C3 (de)

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