DE2327383A1 - Vorrichtung zur bestimmung des rakelanstellwinkels bei tiefdruckrotationsmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zur bestimmung des rakelanstellwinkels bei tiefdruckrotationsmaschinen

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DE2327383A1
DE2327383A1 DE19732327383 DE2327383A DE2327383A1 DE 2327383 A1 DE2327383 A1 DE 2327383A1 DE 19732327383 DE19732327383 DE 19732327383 DE 2327383 A DE2327383 A DE 2327383A DE 2327383 A1 DE2327383 A1 DE 2327383A1
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DE
Germany
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squeegee
potentiometer
stop
doctor blade
angle
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Application number
DE19732327383
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English (en)
Inventor
Manfred Aust
Reinhard Geissler
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BURDA FARBEN KG
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BURDA FARBEN KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F9/00Rotary intaglio printing presses
    • B41F9/06Details
    • B41F9/08Wiping mechanisms
    • B41F9/10Doctors, scrapers, or like devices
    • B41F9/1036Clamping and adjusting devices

Description

"Vorrichtung zur Bestimmung des Rakelanstellwinkels bei Tiefdruckrotationsmaschinen"
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Bestimmung des Rakelanstellwinkels bei Tiefdruckrotationsmaschinen, in denen die Rakel auf einem Schwenkarm angeordnet ist, der zum Anstellen der Rakel an den Formzylinder gegen einen Anschlag verschwenkbar ist, der zur Einstellung des Rakelanstellwinkels um die Schwenkachse des Schwenk^ armes verstellbar ist.
Es ist bereits eine Rakelanordnung bekannt, bei der der Rakelanstellwinkel, d.h. der Winkel, unter dem die Rakel an der U mfangsfläche des Formzylinders angestellt ist, durch einen Anschlag festgelegt ist, der die Schwenkbewegung eines die Rakel tragenden Schwenkarmes
begrenzt und der zur Einstellung des Rakelanstellwinkels um die Schwenk-Patentanwälte Dipl.-Ing. Martin Licht, Dipl.-Wirtsch.-Ing. Axel Hansmann, Dipl.-Phys. Sebastian Herrmann
8 MÖNCHEN 2, THERESI ENSTRASSE 33 · Telefon: 281202 · Telegramm-Adresse: Lipatli/München _ 2 -
Bayer. Vereinsbank München, Zweigst. Oskar-von-Miller-Ring, Klo.-Nr. Θ82495 · Postscheck-Konto: München Nr. 1633 97 Oppenauer Büro: PATENTANWALT DR. REINHOLD SCHMIDT -
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achse des Schwenkarmes mittels eines Betätigungsgestänges verdrehbar ist. Zur Anzeige des Rakelanstellwinkels ist eine Anzeigeskala vorgesehen, die am Betätigungsgestänge angeordnet ist und bei dessen Betätigung in Bezug auf eine am Maschinengestell fest angeordnete Anzeigemarkierung verschoben wird. Diese bekannte skalare Anzeige des Rakel anstellwinkels liefert ausserordentlich ungenaue Anzeigeergebnisse und ist daher zur genauen Bestimmung des tatsächlichen Anstellwinkels nicht geeignet.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der der Rakelanstellwinkel in einfacher Weise zuverlässig und genau festgestellt werden kann.
Gelöst wird diese Aufgabe durch eine Vorrichtung der eingangs genannten Art, die dadurch gekennzeichnet ist, dass zur Messung des Rakel anstellwinkels ein Drehpotentiometer vorgesehen ist, dessen den Abgreifer tragende Antriebswelle mit dem verdrehbaren Anschlag gekuppelt ist. Mit Hilfe des als Widerstandsstellungsgeber wirkenden Drehpotentiometers kann die Stellung des Anschlages und damit der eingestellte Rakelanstellwinkel messtechnisch ausserordentlich genau erfasst und eine dem eingestellten Rakelanstellwinkel entsprechende Meßspannung erzeugt werden, die zur Anzeige des eingestellten Rakel anstellwinkels an einen Spannungsmesser angelegt werden kann, der eine durch Eichung festgelegte Winkelskala aufweist.
Zweckmässigerweise ist am Anschlag ein Zahnradsegment angeordnet, das mit einem auf der Antriebswelle des Potentiometers sitzenden Zahnritzel kämmt.
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Mit Hilfe der Vorrichtung nach der Erfindung kann der Rakelanstellwinkel In einfacher Weise auch bei Verwendung von Formzylindern mit unterschiedlichem Durchmesser ohne grossen Aufwand sehr genau festgestellt werden. Zu diesem Zweck wird zur Anzeige des Rakelanstellwinkels ein Spannungsmesser vorgesehen, der vom Ausgang eines Differenzverstärkers gespeist wird, an dessen einem Eingang die vom Abgreifer des Drehpotentiometers abgegriffene Messspannung anliegt, während am anderen Eingang eine Normierungsspannung anliegt, die.wahlweise je"nach dem Durchmesser des Formzylinders auf unterschiedliche Festwerte einstellbar ist. Bei allen üblichen Formzylindergrössen ergibt sich nämlich unabhängig vom jeweiligen Durchmesser des Formzylinders bei Änderung des Rakelanstellwinkels um eine Einheit eine Änderung der vom Potentiometer abgegriffenen Meßspannung um den gleichen konstanten Betrag, so dass durch Differenzbildung zwischen Meßspannung und einer vom Durchmesser des jeweiligen Formzylinders abhängigen Normierungsspannung eine Anzeigespannung erhalten wird, die proportional dem Rakelanstellwinkel ist.
Die Erfindung wird nun näher anhand von Zeichnungen erläutert, in denen zeigen: —
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Rakelanordnung,
Fig. 2 eine graphische Darstellung der Meßspannung in Abhängigkeit vom Rakelwinkel bei Formzylindern unterschiedlicher Grosse und
Fig. 3 ein Schaltbild einer Anzeigeeinrichtung.
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Fig. 1 zeigt schematisch den Formzylinder 1 und den Druckzylinder 2 eines Druckwerkes einer Tiefdruckrotationsmaschine. Am Formzylinder 1 liegt eine Rakel 3 an, die in einem Rakelhalter 4 befestigt ist, der am oberen Ende eines Schwenkarmes 5 schwenkbar gelagert ist. Die starr mit dem Schwenkarm 5 verbundene Schwenkachse 6 des Schwenkarmes ist in nicht näher dargestellter Weise im Maschinengestell drehbar abgestützt. Zum Anstellen der Rakel 3 an den Formzylinder 1 ist der Schwenkarm 5 gegen einen Anschlag 7 verschwenkbar, der um die Schwenkachse 6 des Schwenkarmes 5 verdrehbar am Maschinengestell abgestützt ist. Die Schwenkachse 6 ist mit einem Anschlagnocken 8 versehen, der beim Anschwenken der Rakel 3 an den Formzylinder 1 durch Betätigung des auf den Schwenkarm 5 einwirken-
den Kraftantriebes am Anschlag 7 kraftschlüssig anliegt. Die Rakel 3 wird mit Hilfe eines am Schwenkarm 5 abgestützten und auf den Rakel-
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halter 4 einwirkenden Druckorgans mit einem vorgegebenen Anpressdruck gegen den Formzylinder 1 gepresst. Bei Rakelanordnungen der vorstehend beschriebenen Art ist nun der Rakel anstell wink el c< durch die Stellung des Anschlages 7 festgelegt, d.h. ein gewünschter Rakelanstellwinkel kann durch Verstellung des gestellfesten Anschlages 7 um die Schwenkachse 6 eingestellt werden. Zur Verstellung des Anschlages 7 und damit zur Einstellung des Rakelanstellwinkels dient ein Triebsystem 11, das in der Zeichnung in Form eines Schneckentriebes dargestellt ist. Zur Bestimmung des eingestellten Rakelanstellwinkels wird die Drehstellung des Anschlages 7 messtechnisch mittels eines Drehstellungsgebers in Form eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Drehpotentiometers 12 erfasst. Zweckmässigerweise ist die Widerstandsbahn 13 des Drehpotentiometers 12 gestellfest angeordnet, während der Abgreifer 14 entlang der Widerstandsbahn 13 bei Verstellung des Anschlages 7 verstellt wird. Zu diesem Zweck
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ist die den Abgreifer 14 tragende Antriebswelle 15 des Drehpotentiometers 12 an den verdrehbaren Anschlag 7 gekuppelt. Der Rakelanstellwinkel liegt normalerweise im Bereich 50 - 70 ,d.h. der Anschlag 7 weist einen Drehbereich von ungefähr 20 auf .Zur Ausnutzung des gesamten Verstellbereiches des Drehpotentiometers 12 ist daher vorzugsweise ein Übersetzungsgetriebe in Form eines auf der Antriebswelle 15 des Drehpotentiometers 12 sitzenden Zahnritzels 16 vorgesehen, das mit einem am Anschlag 7 angeordneten Zahnsegment 1 7 in Eingriff steht. Das Drehpotentiometer 12 wirkt also als Messgrössenumformer, der die Drehstellung des Anschlages 7 in einen Widerstand umformt, der wiederum in eine Meßspannung umge-
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formt wird, indem zwischen die Anschlussklemmen eine konstante
Gleichspannung U gelegt wird, so dass vom Abgreifer 14 eine
rconst. " . -
der Drehstellung des Anschlages 7 und damit eine dem Rakelanstellwinkel proportionale Meßspannung abgegriffen wird.
Fig. 2 zeigt den Verlauf der Meßspannung U^ in Abhängigkeit vom Rakelanstellwinkel c*- bei Verwendung von Formzylindern mit einem Umfang von 880, 960, 1010 und 1040 mm bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung. Aus Fig. 2 ist ersichtlich, dass die Meßspannung U00 eine lineare Funktion des Rakelanstell winkeis rx. ist und bei allen üblichen Formzylindergrössen bei Änderung des Rakelanstellwinkels um eine Einheit eine gleich grosse Meßspannungsänderung bewirkt wird.
Fig. 3 zeigt eine Schaltung zur Anzeige des Rakelanstellwinkels, bei der die Meßspannung je nach Grösse des verwendeten Formzylinders derart normiert wird, dass der Rakelanstell winkel unter Verwendung eines einfachen Spannungsmessers mit in Winkelgraden geeichter Skala angezeigt werden kann. Bei der Schaltung nach Fig. 3 wird ein Spannungs-
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messer 20 vom Ausgang eines Differenzverstärkers 21 gespeist, an dessen einem Eingang die vom Abgreifer 14 abgegriffene Meßspannung anliegt, während am anderen Eingang eine Normierungsspannung anliegt, die wahlweise je nach dem Durchmesser des Formzylinders auf unterschiedliche Festwerte einstellbar ist. Jeder Formzylindergrösse ist ein bestimmter Normierungsspannungsfestwert zugeordnet. Die Normierungsspannungsfestwerte werden so festgelegt, dass die Ausgangsspannung des Differenzverstärkers 21 unabhängig von der Formzylindergrosse wird und damit nur eine Funktion des eingestellten Rakelanstellwinkels ist. Die Normierungsspannungsfesft/verte werden von einem Normierungsspannungsgeber 22 geliefert, in dem die verschiedenen Normierungsspannungsfestwerte unter Verwendung von als Spannungsteiler geschalteten Trimmpotentiometern einjustiert werden können. Die Ausgänge des Normierungsspannungsgebers 22 können über einen Wähldrehschalter 23 mit dem Normierungsspannungseingang des Differenzverstärkers 21 verbunden werden. Falls also ein Formzylinder gegen einen Formzylinder anderer Grosse ausgewechselt wird, braucht man lediglich durch entsprechende Verstellung des Wähldrehschalters 23 an den Differenzverstärker 21 den dem neuen Formzylinder zugeordneten Normierungsspannungsfestwert zuführen, damit der mit einer Winkelgradskala Versehene Spannungsmesser den eingestellten Rakelanstellwinkel richtig anzeigt.
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Claims (3)

  1. PATENTANSPRUCH E:
    ΐ .v Vorrichtung zur Bestimmung des Rakelanstellwinkels bei Tiefdruckrotationsmaschinen, in denen die Rakel auf einem Schwenkarm angeordnet ist, der zum Anstellen der Rakel an den Formzylinder gegen einen Anschlag verschwenkbar ist, der zur Einstellung des Rakelanstellwinkels um die Schwenkachse des Schwenkarmes verdrehbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass zur Messung des Rakelanstellwinkels ein Drehpotentiometer vorgesehen ist, dessen den Abgreifer tragende Antriebswelle mit dem verdrehbaren Anschlag gekuppelt ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Anschlag ein Zahnradsegment angeordnet ist, das mit einem auf der Antriebswelle des Potentiometers sitzenden Zahnritzel kämmt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1S dadurch gekennzeichnet, dass zur Anzeige des Rakelanstellwinkels ein Spannungsmesser vorgesehen ist, der vom Ausgang eines Differenzverstärkers gespeist wird, an dessen einem Eingang die vom Abgreifer des Drehpotentiometers abgegriffene Meßspannung anliegt, während am anderen Eingang eine Normierungsspannung anliegt, die wahlweise je nach der Grosse des Formzyünders auf unterschiedliche Festwerte einstellbar ist.
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DE19732327383 1973-05-29 1973-05-29 Vorrichtung zur bestimmung des rakelanstellwinkels bei tiefdruckrotationsmaschinen Pending DE2327383A1 (de)

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