DE2327147A1 - System zum schrittweisen vor- und rueckwaertsregeln elektronischer stellglieder in fernseh- und rundfunkgeraeten - Google Patents
System zum schrittweisen vor- und rueckwaertsregeln elektronischer stellglieder in fernseh- und rundfunkgeraetenInfo
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- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03J—TUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
- H03J1/00—Details of adjusting, driving, indicating, or mechanical control arrangements for resonant circuits in general
- H03J1/18—Control by auxiliary power
- H03J1/22—Control by auxiliary power with stepping arrangements actuated by control pulses
Description
Standard Elektrik Loren1? AG,
Stuttgart . '
Stuttgart . '
23? 71A7
W. Schröder - 59 4 '
System zum schrittweisen Vor- und Rückwärts- -
regeln elektronischer Stellglieder in Fernseh- und
Rundfunkgeräten
Die Erfindung betrifft Systeme und Anordnungen zum schrittweisen Regeln elektronischer Stellglieder, die in Abhängigkeit
von kontinuierlichen Einstellern, in Fernseh- und Rundfunkgeräten betrieben werden. Dabei handelt es sich in erster
Linie um schrittweise regelbare elektronische Einsteller, die parallel oder in Serie zu von Hand bedienbaren Einstellreglern
liegen, die fernsteuerbar sind und mit denen sich beispielsweise die Lautstärke, die Helligkeit, der Kontrast oder die
Farbsättigung eines Fernsehempfängers verändern läßt.
Es ist bekannt, däß in diesem Falle eine gegenseitige Abhängigkeit
der von Hand zu betätigenden Einstellers und des fernbedienbaren Stellgliedes nicht zu vermeiden ist, Da die
von Hand hergestellte Einstellung über die Fernsteuerung des elektronischen Stellgliedes nicht rückgängig zu machen ist,
wird meistens der Regelumfang der feöBsteuerbaren Stellglieder
auf einen kleineren Bereich beschränkt und die Haupteinstellung
an den von Hand zu betätigenden Regfeiorganen durchgeführt.
Andere Anordnungen verzichten überhaupt auf die üblichen, von
Hand einstellbaren Einsteller und betreiben nur die elektronischen
Stellglieder über die Fernsteuerung und parallel dazu über die gleichen Steuereingänge auch im Kurzsehlußverfahren
mit einer Handschaltung. Der Nachteil einer solchen Anordnung ist der völlige Ausfall der Regelmöglichkeit bei
Defekten an den elektronischen Stellgliedern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei fernbedienbaren elektronischen Stellgliedern mit Speichereffekt die in Rundfunk
- oder Fernsehempfängern parallel oder in Serie zu von
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Hand bedienbaren Einstellern arbeiten, bei Ausfall der Fernbedienung
auf einfache Art eine Lösung in der Weise zu *breichen,
daß der Einstellbereich der' Hand- Einsteller wieder voll verfügbar ist. Es soll also auf die üblichen von Hand
zu betätigenden Einsteller nicht verzichtet werden und bei vollem Regelumfang für beide voneinander abhängigen Einsteller
eine Löschmöglichkeit für die von dem elektronischen Stellglied bewirktenelektronische Speicherung vorgesehen werden,
die bei Ausfall der Fernbedienung in Funktion tritt, wobei die elektronische Einstellung an sich über eine entsprechende
unabhängige Betriebsspannungsversorgung oder durch andere Maßnahmen über beliebig lange Zeit speicherbar ist.Für den von
Hand zu bestätigenden Einsteller muß dann nach der Löschung der volle Regelbereich verfügbar sein.
Diese Aufgabe ist durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung
gelöst. Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Ausführungsbeispiefe der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt
und im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 eine binär kodierte Zählkette als elektronisches Stellglied,
deren Rückstellung über die Ausgänge erfolgt,
Fig. 2 eine Rückstellschaltung, die über den Eingang des elektronischen Stellgliedes arbeitet,
Fig. 3 eine Anordnung zur Erzeugung der Rückstellechritte
aus einer digital abtastenden Fernsteuerschaltung, wobei die Gatterschaltungen in die Rückstellanordnung
einbezogen werden
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Fig. 4 eine Variante zu der in Fig. 3 dargestellt und
Fig. 5 die Steuerung eines einfachen Stellgliedes über ein
UND-Gatter.
In den Ausführungsbeispielen sind nur die für die Erfindung
wesentlichen Merkmale, d.h. die mit der Regelung der elektronischen Stellglieder zusammenhängenden Teile dargestellt bzw.
beschrieben. . ..
In Fig. 1 ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt, bei dem als elektronische Stellglieder binär kodierte Zählglieder vorgesehen
sind, über den gemeinsamen Bähleingang El werden die
Flipflop FFl, FF2, und FF3 mit den Schrittimpulsen versorgt, an den Ausgängen Al, A2, und A3 werden die verschiedenen Schaltzustände
über verschiedene, hier nicht gezeigte Widerstände kombiniert oder beispielsweise auch am gemeinsamen Ausgang A4
über die Entkopplungsdioden Dl, D2, und D3 als Haltesignal
entnommen.
Bei Fernsehgeräten können mittels der verschiedenen Schaltzustände z.B. folgende Bedienungsfunktionen ferngesteuert
werden
Prograramwahl durch Umschalten auf verschiedene Fernsehkanäle
unterschiedlicher Fernsehbänder, Lautstärke, Helligkeit, Kontrast, Färbsattigung, Farbton usw.Die Kopplungsdioden Dl,
D2 und D3 können gleichzeitig für die Rückstellschaltung mitbetatzt werden:.!, lindem sie über den Schalttransistor Tl
kurzzeitig auf das Null-Potential geschaltet werden, wozu die Versorgungsspannung U 1 beim Einschalten über den Kondensator
Cl und Widerstand Rl einen dosierten kurzzeitigen Basisstrom erzeugt, der Tl durchschaltet. Durch dieses Rückstelleignal
wird das elektronische Stellglied in die gewünschte Position (alle Ausgänge auf Null) zurückgesetzt.
Auf diese Weise kann ein beliebiger Speicherzustand des elektronischen
Stellgliedes beim Unterbrechen und oder beim Einschalten der Versorgungsspannung derart zurückgestellt werden,
daß für den Kontinuirliehen Einsteller der größte Einstellbereich
verfügbar ist.
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Die Rückstellschaltung des elektronischen Stellgliedes erhält beim Einschalten der Versorgungsspannung ein Rückstellsignal,
das von dem Einschaltimpuls des an die Versorgungsspannung angeschlossenem
Differeazierglieder mittelbar oder unmittelbar erzeugt v.:;jC anstelle des Differenzierglieder kann auch einzeln
oder in Kombination mit dem Differenzierglied ein Integierglied vorgesehen sein.),Zweckmässigerweise wird das Rückstellsignal
mittels des R C-Gliedes oder einer entsprechenden Zeitkonstantenschaltung
verzögert oder verlängert.
Sollen mehrere elektronische Stellglieder auf einen bestimmten Anfangszustand zurückgestellt werden, so ist es häufig wirtschaftlicher
und einfacher, eine gemeinsame Anordnung zu benutzen, bei der die Rückstellung über einen Vor- oder Rücksteuereingang
des elektronischen Stellgliedes erfolgt und das Rückstellsignal den betreffenden Eingang mindestens für soviele Schrittsignale
öffnet, wie zur Rückstellung erforderlich sind.
AlSLe Schrittsignäiie für die Rücksteuerung können direkt oder
indirekt Taktsignale einer Fernsteuerschaltung, die Netzfrequenz oder die Ablenkfrequenzen eines Fernsehempfängers benutzt werden.
Dementsprechend betrifft das in Fig. 2 dargestellte Ausführungsbeispiel eine Rückstellanordnung, die über einen Schrittsignaleingang
den Flipflop FFl mit den Schrittimpulsen U3 am Eingang
steuert. Die Signale U3 können Taktimpulse der Fernsteuereinrichtung
sein, können Netzspannungen oder Ablenkspannungen aus dem Fernsehgerät sein. Solange der Kondensator C 2 über die Diode
D 5 noch nicht aufgeladen ist, läßt er diese Schrittimpulse
über den Transistor T 2 an den Eingang E 1 durch, solange nur einer der Ausgänge A 1, A 2 oder A 3 positiv ist und Basisstrom über
eine der Entkopplungsdioden D 1 - D 3 liefert. Ist die Rückfcfcpjjklposition erreicht, was in diesem Falle stromlose Dioden
D 1 bis D3 bedeutet, so unterbricht T 2 die Impulszufahr, die
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wenige Zeit später ebenfalls durch Aufladung des Kondensators
C.2 aufhören würde. Erst bei Unterbrechung der Spannung Us
kann der Entladewiderstand R 2 den Kondensator C 2 so weit entladen, daß beim Wiedereinschalten von U3 die Rückstellung
erneut beginnt. Die normalen Schrittsignale werden über den Eingang E 2 über die Entkopplungsdioden D 4 eingegeben.
Der elektronische Schalter kann somit zweckmässig am Steuereingang
des elektronischen Stellgliedes angeordnet sein, über den die Schrittsignale"zugeführt werden, wobei der elektronische
Schalter mit dem Rückstellsignal gesteuert werden kann, dessen Erzeugung bereits erwähnt wurde.
Die zur Regelung der physiologischen Bedienungsfunktionen eingesetzten
elektronischen Stellglieder weisen häufig Anordnungen
für Endstellungen auf, die durch Haltesignale erzeugt werden. Diese Haltesignale treten gerade an diesen Rückstellpositionen
auf, so daß in einem solchen Fall das Abschalten des elektronischen
Schilters durch das Haltesignal des elektronischen Stellgliedes in einer Endstellung erfolgen kann.
In Fig. 3 ist eine Schaltungsanordnung zur Rücksteuerung von .
elektronischen Stellgliedern dargestellt, die vorteilhafterweise in Fernsteuereinrichtungen verwendet werden kann, die
einen elektronisch rotierenden Schalter aufweisen, der nacheinander sämtliche Ausgänge eines KommandoSignalempfängers
für verschiedene Fernbedienungsfunktionen durchschaltet. ( Ein solcher rotierender Schalter ist z.B. näher in dem
Deutschen Patent (Patentanmeldung 2 223 487.3 der Anmelderin
beschrieben). Ein derartiger Ausgang ist das Nicht Oder - Gatter A 5 der Fig. 3·
An den Eingängen E 4, E 5 und E 6 des Nicht - Oder - Gatters A
befinden sich ständig die Rechteckimpulse ÜE4, Ue5, und Ue6, die
aus einer binären Teilerschaltung gewonnen werden und jeweils
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nur in einer bestimmten Phasenlage, die mit dem Impuls UA 5
dargestellt ist, an A 5 ein Signal abgeben, wenn gleichzeitig der Gattereingang E 7 Nullpotential erhält. Im normalen
Betrieb wird dieses Nullpotential nur erreicht, wenn das Signal Ue 7» das in Ruhestand positiv? ist, beim Empfang eines zugeordneten
Kommandosignals zu Null wird und damit das Aus-,
gangssignal U^ 5 als Schrittsignal für ein elektronisches
Stellglied freigibt. Nach der Erfindung kann dieses Signal aber auch bei. jedem"Einschalten der Betriebsspannung freigegeben
werden, wenn der Kondensator C 3 in einer Betriebspause über den Widerstand R h entladen wurde und beim ersten Einschalten durch
den Spannungsabfall des positiven Patentials über den Widerstand R 3 am Kondensator C 3 ein Nullpotential erzeugt, das
entsprechend der Zeitkonstante R 3 C 3 mit dem Aufladen des Kondensators verschwindet, bis dahin jedocgi Schritt impulse
zur Rückstellung am Ausgang A 5 freigibt. Die Diode D 6 dient zur Entkopplung des geladenen Kondensators bei normalem Betrieb.
Fig. i| stellt eine weitere besonders sicherearbeitende Variante
der Schaltung dar, bei der das Nullpotential An E 7 durch Unterbrechen mit Hilfe der Emitter-Kollektorstrecke des
Transistors T 3 hergestellt wird. Der in Betriebspausen über den Widerstand R 6 entladene . Kondensator C 4 bewirkt beim
ersten Einschalten der Betriebsspannung der Anordnung eine Unterbrechung des Eingangssignals von E 7, da» im Ruhestand
positiv ist. Bis sich der Kondensator C 4 über den Widerstand
R 5 aus der Betriebsspannung + U auflädt und dan Transietor
T 3 leitend schaltet, entstehen an A 5 die gewünschten Rückstellimjpulse
für das dort angeschlossene elektronische Stellglied. Sowohl in der Schaltung der Fig. 3 als auch der Fig. *i
kann der Eingang E 7 mit weiteren gleich arbeitenden NichtOder-Gatter für andere Stellglieder verbunden iiln, so daß die
Rückstellschaltung für mehrere Stellglieder wirksam wird.
Für besonders einfache Ein/Aus-Steuerungen ist nach einer
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änderen Ausführung der Erfindung der Eingang der elektronischen
Stellglieder mit dem Ausgang eines Gatters verbunden, dessem ersten
Eingang die Rückstellsignale (die z.B. entsprechend
den vorgenannten Ausführungsbeispielen erzeugt sein können) zugeführt werden, während am zweiten Eingang ( oder weiteren
Eingängen) gegebenenfalls über Entkopplungselemente der Ausgang
( oder mehrere Ausgänge ) der Stellglieder derart angeschloesen
ist jdaß das Rückstellsignal infolge der Oder- bzw. Und-Funktion
des Gatters nur wirksam wird, wenn die Anfangsstellung der
Stellglieder noch nicht erreicht ist.
Ein Beispiel hierfür zeigt die Fig. 5· Hier ist ein bistabiles
Stellglied FF 4 ( z.B. ein Flipflop ) vorgesehen, das durch einen Rückstellimpuls am 1. Eingang E 9 des Gatters G 1 nur dann zurückgestellt
wird, wenn das UND-Gatter G 1 von Ausgang A 6 des bistabilen Stellgliedes FF 4 den nicht rückgestellten Zustand
in seinen zweiten Eingang einspeist, so daß am Ausgang A 7 des
Gatters G 1 über die Diode D 6 am Eingang von FF 4 die Rückstellung
eingeleitet wird. E 8 ist der eigentliche Arbeitsgang für den eingeschalteten Zustand. Er ist über die Diode D
entkoppelt.
Es sei bemerkt, daß die Erfindung nicht nur bei Fernsteuereinrichtungen
von Rundfunk und Fernsehgeräten (z.B. Fernsteuerung
der Bedienungsfunktion oder Programmwahl durch Umschalten auf
verschiedene Fernsehkanäle unterschiedlicher Fernsehbänder,Lautstärke
Helligkeit, Kontrast, Farbsättigung oder dergleichen) sondern auch bei anderen Fernsteuereinrmchtungen, z,B. Flug-
und Schiffsmodellen, Spielzeugen, Garagentoren usw. Verwendung
finden kann.
12 Patentansprüche
2 Zeichnungen
2 Zeichnungen
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Claims (11)
- PatentansprücheSystem zum schrittweisen Vor- und Rückwärtsregeln elektronischer Stellgliederj die in Abhängigkeit von kontinuierlichen Einstellern in Pernseh- und Rundfunkempfängern betrieben werden, dadurch gekennzeichnet,daß der jeweilige Speicherzustand des elektronischen Stellgliedes beim Unterbrechen und/oder Einschalten der Versorgungsspannung derart zurückgestellt wird, daß für den kontinuierlichen Einsteller der größte Einstellbereich vorhanden ist.
- 2. System nach Anspruch I9 dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstellschaltung des elektronischen Stellgliedes (FFl, FF2, FF 3, Fig.l) beim Einschalten der Versorgungsspannung ( U 1) ein Rückstellsignal erhält, daß von dem Einschaltimpuls eines an die Versorgungsspannung angeschlossenen' Differenzier=und/oder Integriergliedes ( C 1, R 1) mittelbar oder unmittelbar erzeugt wird.
- 3. System nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet 3 daß das Rückstellsignal mittels einer Zeitkonstantenschaltung ( RC - Glied) verzögert oder verlängert wird.
- 4. System nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstellung über einen Vor- oder Rucksteuereingang (El , E 2, Fig. 2) des elektronischen Stellgliedes, und das Rückstellsignal den betreffenden Eingang mindestens für soviele Schrittsignale (Us) öffnet, wie zur Rückstellung erforderlich sind.
- 5· System nach einen der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß als Schrittsignale für die Rücksteuerung direkt oder indirekt Taktsignale ( Us, Fig. 2) einer Fernsteuerschaltung, die Netzfrequenz oder die Ablenkfrequenzen eines Fernsehempfängers benutzt werden.21. Mai 1973str/nes 409849/0219 '''
- 6. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet ,, daß ein elektronischer Schalter am Steuereingang des elektronischen Stellgliedes vorgesehen ist, über den die Schrittsignale zugeführt werden, und daß der elektronische Schalter mit einem vorzugsweise nach Anspruch 2-5 erzeugten Rückstellsignal gesteuert wird.
- 7. System nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß das Abschalten des elektronischen Schalters durch das Haltesignal des elektronischen Stellgliedes in einer Endstellung erfolgt.
- 8. System nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß schon vorhandene Entkopplungsdioden ( D 1, D 2, D 3) an den Aus- oder Eingängen von (beispielsweise binär kodierten) elektronischen Stellgliedern Bestandteil der Rückstellschaltung bilden.
- 9. System nach eine« der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Rückstellanordnung mehrere elektronische Stellglieder zurücksteuert.
- 10. System nach einem der Ansprüche 1-9 dadurch gekennzeichnet, daß bei von Pernsteuereinrichtungen betätigten elektronischen Stellgliedern, die von den Ausgängen ( A 5, Pig» 3» Pig. 1I) eines Kommandosignälempfängers gesteuert werden, welche (Ausgänge) nacheinander für verschiedene Bedienungsfunktionen mittels Gatteranordnungen durchgeschaltet werden, ein einzelner oder mehreren Gattern gemeinsamer Eingang ( E 7 ) direkt oder indirekt das Einschalt — bzw. Rückstellsignal mindestens für die Dauer des Rückstellvorganges erhält, so daß die Freigabe der rückstellenden Schrittsignale an diesen Gattern erfolgt.21. Mai 1973str/nes . ./.409849/02192327H7- ίο -
- 11. System nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch eine Fernsteuereinrichtung nach Patent......(Patentanmeldung P 2 223 487.3).12» System nach einem der Ansprüche 1 - 10, dadurch gekennzeichnet , daß der Eingang des elektronischen Stellgliedes ( FF *1, Fig. 5 ) mit dem Ausgang ( A 7 ) eines Gatters ( Gl ) verbunden ist, an dessen erstem Eingang ( E 9 ) die Rückstellsignale zugeführt werden, während am zweiten oder an den weiteren Eingängen gegebenenfalls über Entkopplungselemente der Ausgang ( A 6 ) oder mehrere Ausgänge des Stellgliedes iaj ( FF H ) derart angeschlossen ist (sind), daß das Rückstellsignal infolge der Oder- bzw. Und-Funktion des Gatters ( Gl ) nur wirksam wird, wenn die Anfangsstellung des Stellgliedes noch nicht erreicht ist.
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DE2327147A1 true DE2327147A1 (de) | 1974-12-05 |
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Family Applications (1)
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Families Citing this family (1)
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1974
- 1974-05-02 GB GB1930774A patent/GB1440166A/en not_active Expired
- 1974-05-08 ZA ZA00742929A patent/ZA742929B/xx unknown
- 1974-05-28 JP JP49059379A patent/JPS5021191A/ja active Pending
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OHN | Withdrawal |