DE2327005B2 - Verfahren und vorrichtung zum herstellen von maschendraht-viereckgeflecht, sowie nach diesem verfahren hergestelltes maschendraht-viereckgeflecht - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum herstellen von maschendraht-viereckgeflecht, sowie nach diesem verfahren hergestelltes maschendraht-viereckgeflechtInfo
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- B21F27/02—Making wire network, i.e. wire nets without additional connecting elements or material at crossings, e.g. connected by knitting
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Description
leistet werdea
Es ist aber auch möglich, die Dicken verminderung der flachen Drahtwendeln an unbehandeltem Geflecht
während dessen Abwickeins von einer großen Vorratsspule zum Herstellen von zum Versand geeigneten
Rollen vorzunehmen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung, die einen Flechtautomaten und eine Aufroll- bzw. Stapeleinrichtung für
Maschendraht-Viereckgeflecht aufweist, ist dadurch gekennzeichnet, daß vor der Auf roll- bzw. Stapeleinrichtung
fcne mechanische Preßeinrichtung zur Dickenverminderung
der einzelnen flachen Drahtwendeln des Geflechts angeordnet ist
Bekanntlich v/eisen die nach der Verformung am Flechtmesser anfallenden flachen Einzelwendeln infolge
der unvermeidbaren Rückfederung des Drahtes eine etwa ovale Form mit einem geringsten Außendurchlaesser
(kleine Achse) von 5 bis 8d auf, wobei d den Durchmesser des Flechtdrahtes bezeichnet. Nach der
erfindungsgemäßen Behandlung besitzt die Drahtwendel eine zwischen 2 bis 5d. vorzugsweise 2 bis Ad
liegende Querabmessung und weist vorzugsweise eine etwa flachringförmige Seitenansicht auf. Je nach
Preßdruck können die zwischen den Krümmungen der flachen Wendel liegenden Drahtabschnitte innerhalb
der oben festgesetzten Dimensionen auch leicht konkav oder konvex gebogen sein.
Die durch Aufwickeln von normal auseinandergezogenem, erfindungsgemäß gepreßten, d. h. abgeflachten
Maschendraht-Viereckgeflecht hergestellten Rollen weisen gegenüber den entsprechenden Rollen aus
herkömmlichem Viereckgeflecht ein bedeutend günstigeres Verhältnis zwischen aufgewickelter Länge und
Rollenvolumen auf. Bei gleicher in ihnen enthaltener Länge an Viereckgeflecht besitzen die neuen Rollen
nicht einmal mehr die halbe Grundfläche der herkömmlichen Rollen. Der Gewinn an Lagerfläche und an
Transportraum ist also sehr beachtlich. Das Abwickeln erfolgt genauso leicht wie bei den herkömmlichen, aus
gestrecktem Viereckgeflecht gewickelten Rollen, d. h. entschieden besser als bei Rollen aus Viereckgeflecht
mit zusammengeschobenen flachen ürahtwendeln.
Die erfindungsgemäß hergestellte Viereckgeflechtausführung kann aus jedem beliebigen plastisch
verforml aren Material bestehen, insbesondere aus blankem oder beschichtetem Stahl- oder Aluminiumdraht.
Das Viereckgeflecht kann auch in an sich bekannter Weise als Sonderausführung mit eingeflochtenem
Kantendraht und/oder Spanndraht hergestellt werden, was natürlich nicht möglich ist, wenn das
Geflecht nach der eingangs erwähnten einzigen bisher bekannten, raumsparenden Methode aulgew'ckelt werden
soll.
Es können aber auch bei dem erfindungsgemäß gepreßten Maschendraht-Viereckgeflecht noch zusatzlieh
die einzelnen bis auf etwa 3d gepreßten Maschenreihen in an sich bekannter Weise in
Längsrichtung zusammengeschoben werden, so daß die Länge des gepreßten Geflechtes gegenüber dem
auseinandergezogenen Zustand weiter verringert ist, und in dieser Form zu Rollen gewickelt werden oder in
mäanderartig aufeinanderfolgenden Schritten zu einem gegebenenfalls in einen Behälter eingelegten Ballen
gestapelt werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird an Hand der Zeichnung im folgenden beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht eines Stückes eines nach dem heute gebräuchlichen Verfahren
hergestellten MaschendrsAt-Viereckgeflechtes,
Fig.2 eine perspektivische Ansicht desselben Geflechtes
nach der erfindungsgemäßen Dickenverminderungbisauf3t/und
F i g. 3 eine schematische Darstellung eines Maschendraht-Viereckgeflechtes
vor und nach der Behandlung in einer Plattenpresse.
Das in F i g. 1 gezeigte, aus kettengliederartig ineinandergreifenden, etwa sinusförmig gebogenen,
flachen Drahtwendeln 1 (sogenannte Spiralen) bestehende Geflecht wird auf herkömmliche, vollautomatische
Weise so hergestellt, daß ein von einem Drahtring entnommener Draht in einer Schnecke über ein
Flechtmesser zu einer Wendel 1 mit vorzugsweise 45° Steigung gewickelt wird. Durch den Herstellungsvorgang
befindet sich die Drahtwendel in fortlaufender Drehung und wird nach dem Austritt aus der Schnecke
sofort in ein bereits fertiges, von einer sogenannten Forthängevorrichtung bzw. von Flechthaken zurückgehaltenes
Geflechtstück eingefädelt und der Geflechtsbreite entsprechend abgeschnitten, ist die Wendel
eingelaufen, so wird das Geflecht in Richtung des Aufwicklers weitergezogen, und der Arbeitsgang
wiederholt sich. Die an den Geflechtskanten vorstehenden Drahtenden werden durch eine Umbiegevorrichtung
nach innen umgebogen.
Dadurch, daß der Stahldraht nach der Verformung am Flechtmesser eine Rückfederung erfährt, die je nach
Härte des Drahtes mehr oder weniger ausgeprägt ist, haben die flachen Drahtwendeln 1 von der Seite
gesehen eine etwa ovale Form, deren kleine Achse beispielsweise bei einem 2,8 mm dicken, plastikummantelten
zu einem Geflecht mit einer Maschenweite von 40 mm geformten Draht 16 mm beträgt.
Erfindungsgemäß wird das Viereckgeflecht, wie in F i g. 3 schematisch dargestellt, beispielsweise mittels
einer an dem Flechtautomaten zwischen Drahtendenabbiegevorrichtung und Aufwickler angebrachten Presse
einer Dickenverminderung unterzogen. Eine solche Presse besitzt beispielsweise eine ortsfeste Preßplatte 3
und eine mittels zwei Hydraulikzylindern 5 in Führungen bewegbare Preßplatte 4 sowie eine dazugehörige
Steuereinrichtung, welche die Hydraulik selbsttätig in Übereinstimmung mit dem Arbeitstakt des Flechtens
betätigt.
Eine solche Vorrichtung kann also leicht und billig aus im Handel erhältlichen Teilen gefertigt und in den
Flechtautomaten integriert werden. Für die vorstehend erwähnte Geflechtausführung wird die öffnung des
Preßspaltes auf 8,5 mm eingestellt. Die Pressung wird im Takt mit dem Einflechtvorgang, d. h bei Stillstand des
Geflechtes, vorgenommen und erfolgt entsprechend der Preßplattenhöhe jeweils, nachdem beispielsweise zwei
Wendeln eingeflochten sind.
Bei einer mit in Rechnung zu stellenden Rückfederung von 1,5 mm beträgt die Dicke des Geflechtes nach
der Pressung nurmehr 10 mm gegenüber 16 mm im ungepreßten Zustand. Die Dicke des Geflechtes liegt
also bei einem sehr vorteilhaften Wert von 3,6d. Die Drähte 2 (vgl. F i g. 2) sind nahezu parallel und liegen an
den Kreuzungspunkten der Krümmungen noch senkrecht übereinander. Das Aussehen des Geflechtes ist
wenigstens genauso gut wie vor der Behandlung. Weder der Draht selbst noch die Plastikummantelung haben
irgendwelche Beschädigung oder Qualitätseinbuße erlitten.
Die mit dem auf diese Weise behandelten Maschendraht-Viereckgeflecht
hergestellten Rollen mit der
Standardlänge an Geflecht von 25 m erfahren eine Reduktion der Rollenfläche von 60 % gegenüber Rollen
aus herkömmlichem unbehandeltem Geflecht gleicher Länge, und der Gewinn an Lagerfläche beträgt
dementsprechend 150 %.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (11)
1. Verfahren zum Herstellen von Maschendraht- Geflecht wird üblicherweise im normal gestreckten
Viereckgeflecht bei dem mittels Flechtmesser und 5 Zustand zu Rollen eines gewissen Durchmessers und
Flechtschnecke vorgeformte Drahtwendeln ineinan- Gewichtes aufgewickelt und in dieser Form gelagert
der geschraubt werden, dadurch gekenn- und transportiert Derartige Rollen nehmen im Verzeichnet,
daß die einzelnen flachen Drahtwen- gleich zu der aufgewickelten Länge an Viereckgeflecht
dein (1) des fertigen Geflechtes einer Dickenvermin- unverhältnismäßig viel Raum beim Lagern ein. Beim
derung bis auf das Zwei- bis Fünffache des io Versand entstehen durch das ungünstige Verhältnis von
Drahtdurchmessers unterworfen werden. Geflechtlänge bzw.-gewicht zum Rollenvolumen hohe
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn- Frachtkosten. Darum ist man seit langer Zeit bestrebt,
zeichnet, daß das Geflecht der Dickenverminderung bei gleichem, eine leichte Handhabung der Rollen noch
mittels Walzen unterworfen wird. zulassendem Durchmesser eine größere Länge an
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn- 15 Drahtgeflecht unterzubringen.
zeichnet, daß ein eine oder mehrere flache Die einzige bekannte und auch praktizierte Lösung
Drahtwendeln umfassendes Teilstück des fertigen gemäß der US-PS 35 32 281 macht es sich zunutze, daß
Geflechtes der Dickenverminderung in einer Plat- durch mechanisches Zusammenschieben der einzelnen,
tenpresse (3,4,5) entsprechender Breite unterzogen nicht starr miteinander verbundenen, flachen Drahtwird.
20 wendeln jede Maschenreihe des Viereckgeflechtes in
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, die benachbarte Maschenreihe desselben hineingeschodadurch
gekennzeichnet, daß das Geflecht direkt ben werden kann, so daß die Länge des Geflechtes
nach dem Flechten und vor dem Aufwickeln zu einer gegenüber dem normal gestreckten Zustand verringert
Rolle der Dickenverminderung unterworfen wird. wird und in diesem Zustand Rollen mit einer wesentlich
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, 25 größeren Packungsdichte gewickelt werden können,
dadurch gekennzeichnet, daß die Dickenverminde- Die Rollen aus in Längsrichtung ineinandergeschoberung an einem von einer Vorratsspule abgewickelten nen Geflechtsmaschen besitzen aber eine relativ große Geflecht vollzogen wird. Instabilität. Auch müssen beim Transport und beim
dadurch gekennzeichnet, daß die Dickenverminde- Die Rollen aus in Längsrichtung ineinandergeschoberung an einem von einer Vorratsspule abgewickelten nen Geflechtsmaschen besitzen aber eine relativ große Geflecht vollzogen wird. Instabilität. Auch müssen beim Transport und beim
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, Handhaben derartiger Rollen, infolge des ungünstigen
dadurch gekennzeichnet, daß das abgeflachte 30 Haltes und der Gefahr des axialen Verschiebens der
Viereckgeflecht im normal gestreckten Zustand zu Lagen, gewisse Vorsichtsmaßnahmen getroffen werden.
Rollen aufgewickelt wird. Dazu bereitet auch das Abwickeln oft erhebliche
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, Schwierigkeiten, weil die in engem Kontakt miteinander
dadurch gekennzeichnet, daß das abgeflachte liegenden Maschenkanten mit den umgebogenen
Viereckgeflecht in an sich bekannter Weise in 35 Drahtenden sich ineinander verfangen. Für die Entnah-Längsrichtung
zusammengeschoben und in diesem me von Teilmengen, sowie für die zwischenzeitliche
Zustand zu Rollen aufgewickelt bzw. zu mäanderar- Lagerung sind solche Rollen sehr ungünstig.
tig aufeinander folgenden Schichten gestapelt wird. Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein
8. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen von
nach einem der Ansprüche 1 bis 4, mit einem 40 Maschendraht-Viereckgeflecht zu schaffen, welche es
Flechtautomaten und mit einer Aufroll- bzw. erlauben, auf einfache und wirtschaftliche Weise
Stapeleinrichtung für Maschendraht-Viereckge möglichst dichtgepackte Rollen zu erhalten, die sich
flecht, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Aulroll- leicht transportieren und beim Gebrauch ohne Schwie-
bzw. Stapeleinrichtung eine mechanische Preßein- rigkeit, insbesondere ohne ein Verhaken der umgebogerichtung
(3, 4, 5) zur Dickenverminderung der 45 nen Drahtenden, abwickeln lassen.
einzelnen flachen Drahtwendeln des Geflechtes Das erfindungsgemäße Verfahren löst diese Aufgabe
angeordnet ist. dadurch, daß die einzelnen flachen Drahtwendeln des
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekenn- fertigen Geflechtes einer Dickenverminderung bis auf
zeichnet, daß die Preßeinrichtung eine Walzenpres- das Zwei- bis Fünffache des Drahtdurchmessers
seist. 50 unterworfen werden. Danach kann das Geflecht in
10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch diesem Zustand aufgewickelt oder mäanderartig gestagekennzeichnet,
daß die Preßeinrichtung eine pelt werden.
Plattenpresse(3,4,5)ist. Die Dickenverringerung kann in Ausgestaltung der
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis Erfindung mittels angetriebener oder nicht angetriebe-10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Preßeinrich- 55 ner Walzen erfolgen. Es kann auch ein eine oder
tung (3, 4, 5) am Geflechts-Austritt des Flechtauto- mehrere Drahtwendeln umfassendes Teilstück des
maten angeordnet ist. fertigen Geflechts in einer Plattenpresse entsprechender
Breite abgeflacht werden. Eine Beschädigung oder
Qualitätseinbuße erfährt das Geflecht dabei nicht.
60 Diese Behandlung des Geflechtbandes wird zweckmäßigerweise direkt nach dem Flechten und vor dem
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Aufwickeln zu Rollen vorgenommen. Dabei wird man
Vorrichtung zum Herstellen von Maschendraht-Vier- selbstverständlich das Geflecht während seines Stilleckgeflecht,
wobei mittells Flechtmesser und Flecht- Standes, d. h. unter Anpassung an den Arbeitstakt des
schnecke vorgeformte flache Drahtwendeln (häufig 65 Flechtvorganges, der Einwirkung einer Plattenpresse
auch Drahtspiralen genannt) ineinander geschraubt aussetzen. Die Erzielung übereinstimmender Bewewerden.
gungsphasen des Flechtens und des Pressens kann Viereckgeflecht besitzt eine im wesentlichen quadrat- mittels an sich bekanrer Steuervorrichtungen gewähr-
Priority Applications (9)
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DE19732327005 DE2327005C3 (de) | 1973-05-26 | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Maschendraht-Viereckgeflecht | |
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DE2327005C3 DE2327005C3 (de) | 1977-08-18 |
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WO2014207535A1 (de) | 2013-06-27 | 2014-12-31 | Pfeifer Isofer Ag | Maschennetz für die fels- und felsböschungssicherung |
DE202014101193U1 (de) | 2014-03-17 | 2015-06-18 | Isofer Ag | Maschennetz |
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Also Published As
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JPS5035475A (de) | 1975-04-04 |
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Legal Events
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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