DE2326440A1 - Spruehmischduese - Google Patents
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- B05B15/555—Arrangements for cleaning; Arrangements for preventing deposits, drying-out or blockage; Arrangements for detecting improper discharge caused by the presence of foreign matter using cleaning fluids discharged by cleaning nozzles
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Description
Dr. O. Pfrengle Wiesbaden, den 23. Mai 1973
"Wiesbaden
Idsteiner Straße 13
Prov. Nr. 7149 LW
Sprühini schdüse
Die Erfindung betrifft eine Sprühmischdüse zur Vereinigung
basisch und sauer reagierender Flüssigkeiten mit Kanälen für das Druckgas und die Flüssigkeiten.
Es ist bekannt, zur Herstellung eines aus Säuren und Basen gebildeten Sprühproduktes die fraglichen Lösungen miteinander
zu vermischen und die Mischung alsdann zu verdüsen. Bei diesel Arbeitsweise ist eine hohe Verdünnung erforderlich, damit die
Wärmetönung beherrscht bzw. eine explosionsartige Reaktion vermieden wird.
In Weiterbildung dieses Standes der Technik ist eine Sprühmischdüse
entwickelt worden, die ein Vermischen der basischen und sauren Flüssigkeiten unmittelbar nach dem Versprühen bewirkt.
Hierbei liefert dann die Neutralisationswärme mindestens einen Teil der Energie, die zum Verdampfen des Lösungsoder Dispersionsmittels erforderlich ist. ■ Diese Sprühmischdüse
besitzt einen mittleren Kanal und zwei konzentrische Ringkanäle. Die inneren Kanäle sind für die Flüssigkeiten,
der äußere Kanal für das Druckgas bestimmt (GB-PS 1 188 582).
Obgleich die Sprühmischdüse der bekannten Bauart erhebliche Vorteile mit sich bringt und .Nachteile der Vorvermischung der
Komponenten vermeidet, hat sie einen entscheidenden Mangel, nämlich die vergleichsweise geringe Durchsatzleistung. Auch
bei Steigerung der Düsengröße und des Luftdurchsatzes auf ein
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noch praktikables Maß zeigte sich, daß bei Durchsatzlei-'
stungen von mehr als insgesamt 150 bis 200 l/h sowohl die Feinheit der Verdüsung wie auch der Grad der Neutralisation
rapide absanken. Ein Durchsatz von ca. 300 l/h war bereits nicht mehr möglich. Die Verwendung mehrerer Düsen ist oft
aus Platzgründen begrenzt. Noch nachteiliger sind die hohen Kosten mehrerer Düsen und die verringerte Übersichtlichkeit
der Anlage, denn für jede Düse ist eine eigene Dosiereinrichtung, bestehend aus zwei Dosierpumpen, Armaturen, Ventilen
und ggf. Durchflußmessern, notwendig.
Aufgabe der Erfindung ist, eine Sprühmischdüse zu schaffen,
die die bekannten Nachteile nicht aufweist und die insbesondere einen hohen Durchsatz bei hoher Produktgleichmäßigkeit
gestattet.
Die Aufgabe wird gelöst, indem die Sprühmischdüse zur Vereinigung
basisch und sauer reagierender Flüssigkeiten mit Kanälen für das Druckgas und die Flüssigkeiten entsprechend
der Erfindung gekennzeichnet ist durch einen - bezogen auf den Düsenausgang - zentralen Druckgaskanal 1, mindestens zwei
konzentrische Ringkanäle 2, 3 für die basisch bzw. sauer reagierenden Flüssigkeiten und einen äußeren konzentrischen,
ringförmigen Druckgaskanal 4.
Infolge des Zusammenwirkens des zentralen Druckgaskanals mit dem äußeren ringförmigen Druckgaskanal werden die beiden
Flüssigkeiten stark ineinander getrieben, so daß auch bei hoher Flüssigkeitsbelastung eine gründliche Vermischung
erzielt wird. Gegenüber der bekannten Sprühmischdüse werden
sowohl die Neutralisationsrate als auch die Feinversprühung entscheidend verbessert.
Grundsätzlich ist es möglich, einen weiteren konzentrischen
Ringkanal für eine dritte Flüssigkeit vorzusehen, z.B. für
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eine zweite Säure oder eine neutrale Flüssigkeit, so daß um den zentralen Druckgaskanal drei konzentrische Ringkanäle
für Flüssigkeiten vorhanden sind. Im Fall des Versprühens dreier Flüssigkeiten kann es vorteilhaft sein, zwischen den
Ringkanälen für die Flüssigkeiten einen weiteren Druckgaskanal anzuordnen, um die Versprühung zu intensivieren.
Das Verhältnis der Durchflußquerscnnitte für das Druckgas im inneren zentralen Druckgaskanal und im äußeren konzentrischen,
ringförmigen Druckgaskanal soll vorteilhafter Wei se 1 : 3 his 1 : 10 betragen. Bei einer vorgesehenen Sprüh
leistung von ca. 1000 l/h werden besonders günstige Ergeb nisse erzielt, wenn der zentrale Druckgaskanal einen Querschnitt
von 0,067 cm und der
solchen von 0,4 cm aufweist.
solchen von 0,4 cm aufweist.
schnitt von 0,067 cm und der äußere Ringgaskanal einen
Der Ausgang des zentralen Druckgaskanales wird zweckmäßiger
Weise einige Millimeter vor den Düsenausgang vorgezogen, so daß er etwa im Versprühungspunkt der Flüssigkeiten endet.
Hierdurch wird die Wirkung der inneren Gaszuführung verstärkt, Bei einer Düse, bei der der äußere konzentrische Druckgaskanal
18 mm Durchmesser aufweist, ragt der innere zentrale
Druckgaskanal etwa 6 mm vor die Ebene der anderen Gas- und Flüssigkeitsaustritte vor.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung verjüngt sich die Außenwand des äußersten ringförmigen Druckgaskanales
zumindestens im Mündungsbereich kegelförmig gegen den Ausgang der Düse und bildet so eine Führung für das Druckgas
in Richtung auf den zentralen Vereinigungspunkt.
Für den Betrieb der Sprühmischdüse können beliebige unter
Druck stehende Gase zur Anwendung kommen. Neben Luft sind z.B. Stickstoff und Kohlensäure, aber auch Ammoniak oder
Wasserdampf geeignet.
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Es ist zweckmäßig, für den zentralen Druckgaskanal denselben Gasdruck einzustellen wie für den äußeren konzentrischen,
ringförmigen Druckgaskanal. Infolge des bevorzugten unterschiedlichen Durchflußquerschnittes liegt dann die Druckgasmenge
für den inneren Druckgaskanal wesentlich niedriger als für den äußeren Druckgaskanal.
Mit steigendem Gasdruck steigt bis zu einem gewissen Grade auch die Feinheit der Versprühung und die Vollständigkeit
der Neutralisation. Aus betrieblichen Gründen kommen im allgemeinen Gasdrucke im Bereich von 4 bis 5 atü in Frage,
doch sind auch höhere Gasdrucke mit Vorteil anwendbar.
Wenn mit dem Sprühprozess eine Verdampfung der Flüssigkeit angestrebt ist und die durch die Neutralisationswärme gegebene
Verdampfung nicht ausreicht, empfiehlt sich die Vorwärmung des Druckgases.
Die erfindungsgemäße Sprühmischdüse läßt sich besonders
vorteilhaft in Sprühtürmen zur Erzeugung eines pulverförmigen Produktes oder in Sprühmischtrommeln zum Eintragen
des Sprühproduktes in ein die Trommel durchlaufendes Substrat einsetzen.
Die Erfindung wird anhand der Figur und der Ausführungsbeispiele beispielsweise und näher erläutert.
Die Figur zeigt einen Längsschnitt durch die Sprühmischdüse .
Die Sprühmischdüse weist einen zentralen Druckgaskanal 1,
zwei konzentrische Ringkanäle 2 und 3 für die basisch und sauer reagierenden Flüssigkeiten und einen äußeren konzentrischen,
ringförmigen Druckgaskanal 4 auf und ist für das Vermischen zweier Flüssigkeiten bestimmt. Die Flüssigkeiten
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werden über die Eintragsstutzen 5 und 6 eingeführt. Das Druckgas
wird über die Stutzen 7 und 8 zugeleitet. Die Außenwand des äußeren Druckgaskanales 4 ist kegelförmig ausgestaltet,
so daß das Gas in Richtung auf den zentralen Vereinigungspunkt strömt. Der innere Druckgaskanal 1 ragt über die anderen
Kanäle 2, 3 und 4 geringfügig hinaus.
Zum Nachweis der Qualität des Sprühmischproduktes und der Leistung der erfindungsgemäßen Sprühmischdüse wurde offen
aus einer Entfernung von 120 cm senkrecht nach unten versprüht. Diese Entfernung ist etwa gleich der mittleren Entfernung
der Sprühmischdüse vom Substrat in großen Sprühmi
s chanlag en.
Unter dem Sprühstrahl wurde in 120 cm Entfernung von der
Sprühmischdüse ein Brett parallel zum Boden durchgeschwungen, so daß der Sprühstrahl nur einen Bruchteil einer Sekunde
auftraf. Das Brett war mit einem Bogen Filterpapier einer
harten Sorte versehen. Es wurde auf dem Filtrierpapier eine Flüssigkeitsbahn abgezeichnet, bei der man aber an den Rändern
sehr gut die einzelnen Tröpfchen erkennen konnte.
Als Testlösung diente eine mit Rhodamin B rot gefärbte Lösung von 250 g Zelluloseglykolat-Relatin in 10 1 Wasser. Die zweite
mit Methylenblau gefärbte Lösung enthielt 50 g Relatin in 10 1 Wasser gelöst.
Zunächst wurde die erfindungsgemäße Sprühmischdüse gemäß
Figur geprüft. Bei einer Versprühung von 500 l/h roter Lösung und 100 l/h blauer Lösung bei 4 atü Druckluft wurde
eine völlig einwandfreie Verdüsung erhalten, wie die einheitliche violette Mischfarbe der Tröpfchen auf dem Filterpapier
zeigte. Auch bei 3 atü war das Ergebnis noch befriedigend.
— 6 —
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Bei 1000 l/h roter Lösung und 200 l/h blauer Lösung war bei 4 atü das Ergebnis unter Berücksichtigung der Anforderungen
in der Praxis durchaus brauchbar. Die Versprühung war ausreichend fein und der größte Teil der Tröpfchen
violett gefärbt. Bei einem Luftdruck von 5 atü auf der inneren und der äußeren Druckgasleitung war das Ergebnis
jedoch deutlich besser.
Ein Vergleich mit der Sprühmischdüse gemäß GB-PS 1 18S 532 brachte folgende Ergebnisse. Bei einem Durchsatz von
150 l/h roter Lösung und 30 l/h blauer Lösung und Anwendung eines Luftdruckes von 4 atü wurde noch ein befriedigendes
Ergebnis erhalten. Die zu beobachtenden Tropfen waren fein und zeigten vorwiegend eine violette Mischfarbe.. Bei einem
Durchsatz von 200 l/h roter Lösung und 40 l/h blauer Lösung war das Ergebnis bereits schlechter. Es waren schon mehrere
Tropfen zu erkennen, die rot oder blau gefärbt waren. Bei 300 l/h roter Lösung und 60 l/h blauer Lösung war die Versprühung
'völlig unbefriedigend.
Ausführungsbeispiel 2
Es wurde in einen verschlossenen Raum versprüht, und zwar waagrecht von der einen Stirnseite aus in das Innere einer
doppelt konischen Sprühtrommel (entsprechend DT-PS 1 197 064) Die Sprühmiseiltrommel hatte eine Länge von 240 cm und einen
maximalen Durchmesser von 180 cm. An der anderen Stirnseite befand sich eine Absaugvorrichtung mit hoher Leistung.
Die am großen Umfang der Trommel befindliche Füllöffnung enthielt eine Führung für eine Stange, die an ihrem Ende
in eine Art rundes Ruderblatt überging, das auf der einen Seite mit hartem Filterpapier überzogen war. Bei Einschub in
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die Mitte der Sp riihmi seiltrommel betrug die Entfernung
ca. 120 cm von der Sprühmischdüse. Das Filtrierpapier wurde vor dem Versuch mit einer alkoholischen Lösung von Naphtholphtalein
als Indikator getränkt und getrocknet. Es ließ sich dann an der entstehenden Farbe erkennen, ob die auftreffenden
Tröpfchen alkalisch, sauer oder neutral reagierten und damit, wie vollkommen die Durchmischung erfolgt war. Zum Versprühen
dienten Zum Versprühen dienten Alkylbenzolsulfonsäure von 50 0C als erste Flüssigkeit und Natronlauge als zweite Flüssigkeit.
Zunächst wurde die Stange so eingeführt, daß die Filtrierpapierseite der Sprühmischdüse abgewandt war. Dann
wurde die Stange raschmöglichst um 360 ° gedreht, so daß während der Drehung das Filtrierpapier eine sehr kurze Zeit
lang dem Sprühstrahl ausgesetzt war. Anschließend wurde die Stange sofort herausgezogen und die Versprühung beendet.
Bei Verwendung der Sprühmischdüse gemäß Figur ließen sich
bei 4 atü Luftdruck im inneren und äußeren Druckgaskanal 500 l/h Alkylbenzolsulfonsäure und 100 l/h Natronlauge fein
versprühen. Die Neutralisation war einwandfrei. Bei 1000 l/h Alkylbenzolsulfonsäure und 200 l/h Natronlauge war auch hier
das Ergebnis bei 4 atü noch durchaus brauchbar. Aufgrund der Färbung des Filterpapiers war erkennbar, daß nur sehr wenige
sehr feine Säuretröpfchen aufgetroffen waren. Bei einer
Steigerung des Luftdruckes auf 5 atü auf beiden Druckgasleitungen konnte das Ergebnis verbessert werden. Die Neutralisation
war dann praktisch vollständig und die Tropfenfeinheit befriedigend.
Mit der Sprühmischdüse gemäß GB-PS 1 188 582 zeigte sich bei
einer Beaufschlagung mit 150 l/h Alkylbenzolsulfonsäure und 30 l/h Natronlauge bei 4 atü Luftdruck ein gutes Ergebnis.
Die Versprühung war fein und die Neutralisation befriedigend. Bei 200 l/h Säure und 40 l/h Lauge ließ die Sprühqualität
merklich nach. Bei 300 l/h Säure und 60 l/h Lauge war. sowohl
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die Neutralisation als auch die Versprühung völlig unbe-,
friedigend. Es waren viele große Säuretröpfchen auf dem Filterpapier vorhanden.
Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Sprühmischdüse läßt sich
eine Neutralisations-Mischversprühung bis zu einem Durchsatz von 1000 l/h Säure und der zur Neutralisation erforderlichen
Menge Base einwandfrei durchführen. Damit ist die hinsichtlich der Durchsatzmengen von der Praxis gestellte
Anforderung erfüllt.
In einem zylindrischen Sprühturm von 10,5 m Höhe wurden mit
der Sprühmischdüse gemäß Figur über den inneren Ringkanal 2
352 kg/h 50%ige Natronlauge und durch den Ringkanal 3 ein Gemisch von 350 kg konzentrierte Alkylbenzolsulfonsäure
('AS3-Säure") plus 150 kg konzentrierte Schwefelsäure pro Stunde versprüht. Als Druckgas diente Luft. Ihr Druck war
auf beiden Druckgaskanälen 1 und 4 auf je 4,5 atü eingestellt.
Der Sprühturm wurde mit Heißluft von 200 0C im Gegenstrom
durchströmt.
Es resultierte ein Gemisch von 64% Natriumalkylbenzolsulfonat
und 36% Natriumsulfat in Form eines leichten, feinkörnigen,
weißen Pulvers. Dieses Gemisch eignet sich als Vorprodukt für die Herstellung von Waschmitteln nach dem Sprühmischverfahren.
Ausführungsbeispiel 4
Das Beispiel beschreibt die Anwendung der erfindungsgemäßen Sprühmischdüse in Verbindung mit einem Mischvorgang
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in einer einseitig konischen, rotierenden Sprühmiseiltrommel
(entsprechend DT-OS 2 006 503, Figur 3). Es betrugen der große Durchmesser der Aufsprühkammer 1,9 m und
deren Länge 2,3 m. Die Rotationsgeschwindigkeit der Sprühmischtrommel lag bei-47 U/Min. Zur Vermischung gelangten
zwei Waschmittelgrundsubstanzen in Mengen von 3»07 t und
6,03 t P^o Stunde.
Aus einer herkömmlichen Zweistoffdüse wurden 250 kg/h
eines Alkylarylpolyglykoläthers aufgesprüht. Außerdem wurden mit Hilfe der Sprühmischdüse gemäß Figur 299 kg/h
Alkylbenzolsulfonsäure ("AS3-Säure") und 67,5 kg/h 50%ige
Natronlauge versprüht.
In einer der Aufsprühkammer folgenden Nachmischkammer wurden
weiterhin kontinuierlich 300 kg/h Magnesiumsilikat zugemischt. Die Gesamtzusammensetzung des Produktes ergibt
sich aus der nachstehenden Tabelle.
Es wurde ein leicht rieselndes, schon granuliertes Produkt
mit einer Schüttdichte von 340 g/l erhalten.
- 10 -
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Gesamtzusammensetzung (in %)
Substanz
Alkyl-
benzol-
sulfonat
Waschmittel-
Grundsubstanz I
Grundsubstanz I
Wasch-
mittel-
Grund-
substanz II
Aufspr.
b. Sprühmischen
b. Sprühmischen
Nach-
misch-
kammer
Ges.
4,2 | 35,4+ | - | - | 39,3 | |
Na-per- borat |
- | 21,9 | - | - | 21,9 |
Na-Sulfat | 6,7 | - | - | - | 6,7 |
Na-Di- silikat |
1,5 | 1'6++ | — | - | 3,1 |
CMC | 0,9 | 1,2 | - | - | 2,1 |
Mg-SiIi- kat |
- | - | — | 3,0 | 3,0 |
Wasser | 2,1 | - | 0,3 | - | |
Seife | 7,65 | - | - | - | 7,65 |
7,65
3,2
10,85
Nonionic
2,5
2,5
Anmerkungen: + Schüttdichte 300g/l ++ Schüttdichte 80g/l
φ Das Kristallv/asser des Perborats ist nicht eingerechnet.
- 11 -
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Claims (1)
- PatentansprücheSprühmischdüse zur Vereinigung basisch und sauer reagierender Flüssigkeiten mit Kanälen für das Druckgas und die Flüssigkeiten, gekennz eichnet durch einen bezogen auf den Düsenausgang - zentralen Druckgaskanal (1), mindestens zwei konzentrische Ringkanäle (2, 3) für die basisch bzw. sauer reagierenden Flüssigkeiten und einen äußeren konzentrischen,ringförmigen Druckgaskanal (4).* 2. Sprühmischdüse nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Durchflußquerschnitte des zentralen Druckgaskanales (1 ) und des äußeren konzentrischen,ringförmigen Druckgaskanales (4) mit einem Verhältnis von 1 : (3 - 10).3. Sprühmischdüse nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen gegenüber den konzentrischen Ringkanälen (2, 3 und 4) vorgezogenen Ausgang des zentralen Druckgaskanales (1).4. Sprühmischdüse nach Anspruch 1, 2 oder 3, g e k e η η zeichnet durch einen mindestens im Mündungsbereich kegelförmig sich verjüngenden Verlauf der Außenwand des äußeren konzentrischen, ringförmigen Druckgaskanales (4).409850/099241-Leerseite
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732326440 DE2326440C3 (de) | 1973-05-24 | Sprühmischdüse | |
DE19742419148 DE2419148C3 (de) | 1974-04-20 | Zusatzvorrichtung zur Sprühmischdüse | |
IT21983/74A IT1010153B (it) | 1973-05-24 | 1974-04-26 | Ugello nebulizzatore di mescolan za |
US468910A US3929291A (en) | 1973-05-24 | 1974-05-10 | Spray mixing nozzle |
FR7417399A FR2230419A1 (en) | 1973-05-24 | 1974-05-20 | Spray nozzle for reacting liquids - inner and outer gas channels have liquid channels between |
US05/622,965 US4022379A (en) | 1973-05-24 | 1975-10-16 | Process for reacting acid and base |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732326440 DE2326440C3 (de) | 1973-05-24 | Sprühmischdüse |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2326440A1 true DE2326440A1 (de) | 1974-12-12 |
DE2326440B2 DE2326440B2 (de) | 1976-02-12 |
DE2326440C3 DE2326440C3 (de) | 1976-09-23 |
Family
ID=
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4351267A (en) * | 1979-02-14 | 1982-09-28 | Societe Italiana Vetro-Siv-S.P.A. | Apparatus for continuously depositing a layer of a solid material on the surface of a substrate heated to a high temperature |
DE3501145A1 (de) * | 1984-08-06 | 1986-02-13 | Vortec Corp., Cincinnati, Ohio | Stroemungsverstaerkende fluessigkeitszerstaeubungsduese |
WO2003000430A1 (en) * | 2001-06-25 | 2003-01-03 | Vesa Koponen | A nozzle for coating surfaces |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT1010153B (it) | 1977-01-10 |
FR2230419B1 (de) | 1978-09-15 |
FR2230419A1 (en) | 1974-12-20 |
DE2326440B2 (de) | 1976-02-12 |
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Legal Events
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---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: PFRENGLE, GEB. KARLE, LUISE, 6200 WIESBADEN, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |