DE2326433C2 - Kupfer-Nickel-SchwelBzusatzwerkstoff für das Schutzgasschweißen - Google Patents
Kupfer-Nickel-SchwelBzusatzwerkstoff für das SchutzgasschweißenInfo
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- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
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Description
Die Erfindung betrifft einen Kupfer-Nickel-Schweißtusatzwerkstoff,
bestehend aus 24 bis 38% Nickel, 2,4 bis 3,8% Cirom, Rest im wesentlichen Kupfer einschließlich
erschmelzungsbedingter Beimengungen, zur Verbesserung der mechanischen Eigenschaften der
beim Schweißen von chromlegierten Kupfer-Nickel-Mehrstofflegierungen
herzustellenden Schweißverbindüngen.
Chromlegierte Kupfer-Nickel-Mehrstofflegierungen mit etwa 24 bis 38% Nickel, 2,4 bis 3,8 % Chrom,
Weisen den besonderen Vorteil einer Aushärtung ohne Spezielle Wärmebehandlung auf. Wenn Werkstücke
aus diesen Legierungen aus der Walz-, Schmiede- oder Schweißhitze ohne besondere Vorkehrungen oder
Hilfsmittel, wie Einpacken in wärmedämmende Mittel oder Wärmebehandeln in öfen an Luft abgekühlt
Werden, liegen sie bei Raumtemperatur im ausgehärteten Zustand vor. Auf Grund der bei dieser
unkomplizierten »Wärmebehandlung« auftretenden beachtlichen Festigkeitssteigerung ist ein solcher Werkstoff
für viele Zwecke des Apparate- und Behälterbaus außerordentlich interessant.
Leider ist die Festigkeitssteigerung für geschweißte Bauteile nicht ausreichend zuverlässig, da beim
Schweißen durch Rißbildung im Schweißgut Trennungen entstehen, die die mechanischen Eigenschaften beeinträchtigen.
Eigenartigerweise handelt es sich hierbei nicht um Spannungsrisse oder Schrumpfrisse, wie sie
bei der Abkühlung aus der Schweißhitze häufig beobachtet werden und makroskopisch oder durch Farbeindringprüfung
erkennbar sind. Besonders gravierend erscheint die Tatsache, daß die auftretenden Fehler
auch durch Röntgenprüfung nicht zuverlässig nachzuweisen sind. Sie treten erst durch mechanische Belastung
des geschweißten Werkstückes bis zum Fließen in Erscheinung und wurden erstmalig an Zug-
und Faltproben geschweißter Prüfstücke entdeckt, die zuvor in einer Röntgenkontrolle fehlerfrei gefunden
wurden.
Nach dem Stand der Technik ist es möglich, die Rißbildung im Schweißgut zu vermeiden, indem die
Chrom- und Siliziumgehalte im Schweißgut aufeinander
abgestimmt sind. Ferner werden die Chromgehalte des Grundwerkstoffs und des Schweißzusatzwerkstoffs
derart begrenzt, daß die Summe beider rechnerisch 6,4% Chrom nicht überschreitet.
Die Nachteile dieses Standes der Technik sind dem Fachmann offensichtlich. Das Schweißgut besteht aus
dem niedergeschmolzenen Schweißzusatzwerkstoff und einem nicht exakt voraus bestimmbaren Anteil des aus
den Flanken der Schweißnaht aufgenommenen Grundwerkstoffs, Daraus resultiert die Notwendigkeit einer
mehrfachen Abstimmung der Zusammensetzung des Schweißzusatzwerkstoffs auf den Grundwerkstoff.
Gleichzeitig muß in beiden Werkstoffen eine Abstimmung der Chrom- und Siliziumgehalte in de: Weise
erfolgen, daß ein geeignetes Schweißgut trotz der in der Praxis zwangsläufig auftretenden unterschiedlichen
Aufmischungsgrade entsteht. Das führt zu der Notwendigkeit der Kontrolle der Chromgehaitc vor dem
Verschweißen der Bauteile in der Werkstatt, oder über
zur Begrenzung der Summe der Chromgehalte \on Schweißzusatz- und Grundwerkstoff oder alternativ
nur zu einer drastischen Senkung des Chromgehaltes des Schweißzusatzwerkstoffs. Auf diese Weise kann
man erreichen, daß man immer auf der richtigen Seite liegt. Da die Festigkeit der Legierung jedoch mit
Chromzusatz steigt, ergibt sich durch dessen Beschränkung ein Verzicht auf optimal mögliche Vorteile
in den mechanischen Eigenschaften des Werkstoffs bzw. des Werkstücks.
Letztlich lagen den Entwicklungen, die zu diesem Stand der Technik geführt haben, keine exakten
Untersuchungen über die Ursachen der Materialtrennungen zugrunde. Die aus empirischen Befunden
abgeleiteten Regeln haben zu den bekannten vielfachen Einschränkungen geführt.
Die vorliegende Erfindung macht sich zur Aufgabe, einen Schweißzusatzwerkstoff zu finden, der bezüglich
seiner Zusammensetzung keiner anderen Abstimmung auf den Grundwerkstoff bedarf, als die, demselben
Legierungstyp anzugehören.
Bei Lösung dieser Aufgabe wurde von mikroanalytischen Untersuchungen der Bruchstellen in den FuIt-
und Zugproben von Prüfstücken ausgegangen. In den Materialtrennungszonen wurden äußerst dünne, flächig
auf den Korngrenzen befindlichen häutchen einer oxydistiien Substanz gefunden. Diese haben eine Zusammensetzung
beispielsweise von etwa 65°, ZrO2, 20% TiO2 und 10% AI2O.. Derartige Oxidmischungen
besitzen außerordentlich hohe Schmelzpunkte, und es ist daher ausgeschlossen, daß diese während des
Schweißvorganges aufschmelzen und zu kleinen punktförmigen Schlackeneinschlüssen koagulieren. Über
die Herkunft des für die Oxidbildung erforderlichen Sauerstoffs ist nichts näheres bekannt, doch ist nicht
auszuschließen, daß durch Verwirbelung des Schweißargons mit etwas Luft Sauerstoff an das Schweißgut
herangetragen wird. Es ist aus Erfahrung trotz des Schutzgasschleiers stets mit einer gewissen Oxiclbildung
zu rechnen.
Von dieser Tatsache ausgehend wurde versucht, eine · Änderung der Zusammensetzung der beim Schweißen
entstehenden Oxide zu erreichen und damit die Maierialtrennungen zu unterbinde^.
Zu diesem Zweck wurden dem Schweißzusatzwerkstoff der Zusammensetzung 24 bis 38% Nickel,
2,4 bis 3,8% Chrom, Rest Kupfer, einschließlich er-
schmelzungsbedingter Beimengungen wie Titan, Zirkonium,
Mangan, Silizium, Eisen, Kohlenstoff, als desaxidierendes Metall 0,05 bis 1,5% Niob zulegiert,
dessen Oxide niedrigere Schmelzpunkte aufweisen. Darüber hinaus erfolgte eine Beschränkung des Titangehaltes
auf maximal 0J2"^. Vorzugsweise beträgt
der Niobgehalt 0,20 bis 0,60°/o und der Titangehalt
0,05 bis 0,10 °u.
In der Tabelle 1 ist eine Reihe von Schweißzusatzdrähten verschiedener chemischer Zusammensetzung
sowie deren im Faltversuch nach DlN 50121 ermittelten Prüfergebnisse der damit hergestellten Schweißverbindungen
dargestellt, wobei sich die Proben 1 bis 4 auf herkömmliche und die Proben 5 bis 9 auf erfindungsgemäß
zusammengesetzte Schweißzusatzdrähte beziehen. Eine vergleichende Gegenüberstellung der
Prüfergebnisse zeigt, daß im Faltversuch die mit den erfindungsgemäß zusammengesetzten SchweiBzusatzdrähten
hergestellten Schweißverbindungen denen mit herkömmlichen Schweißzusatzdrähten hergestellten
Schweißverbindungen eindeutig überlegen sind. Die mit dem Schweißzusatzdraht gemäß der Probe 10 hergestellte
Schweißverbindung zeigt, infolge des im Vergleich zum erfindungsgemäßen Titangehalt überhöhten
Titangehaltes ein deutlich negatives Ergebnis. Nach dieser Voruntersuchung wurden gemäß Tabelle
2 mit erfindungsgemäß zusammengesetztem
ίο Schweißdraht und Schweißdraht herkömmlicher Zusammensetzung
Bleche unterschiedlicher Dicke verschweißt. Neben der Prüfung nach DIN 50121 wurden
aurh die mechanischen Eigenschaften nach DIN 50120 unttrsucht. Wie die Ausführungsbeispiele a) bis d)
zeigen, sind die mit dem erfindungsgemäßen Schweißzusatzdraht hergestellten Schweißverbindungen denen
mit herkömmlichem Schweibzusatzdraht hergestellten Schweißverbindungen klar überlegen.
Nr. | Mn I | Chemisch Nb |
e Zusammt Zr I |
nsetzung d Ti j |
es Schueißgutes "'„ Cr I S, j |
0,18 | Ni | Faltversuch üb;r Wurzel | |
(Biegewinkel) über Deck la ge |
(D | 0,50 | 0,07 | 0,59 | 3,19 | 0.21 | 30,2 | 70c· 70° |
180" 180 |
|
(2) | 1,00 | 0,04 | 0,53 | 3,06 | 0,17 | 30,3 | 85" 85; |
180"
180" |
|
(3) | 2,84 | 0,06 | 0,50 | 2.74 | 0,20 | 31,4 | 45"- 45" |
180 180 |
|
(4) | 0,50 | 0.07 | 0,04 | 3,19 | 0.22 | 30,4 | 90° 180° |
180'
180- |
|
(5) | 0,50 | 0,08 | 0,10 | 0.10 | 3,18 | 0,16 | 30,2 | 180° 180" |
180 180 |
(6) | 0,50 | 0,22 | 0,07 | 0,09 | 3.10 | 0,16 | 30,3 | 180" 180" |
180"
180" |
(7) | 0,51 | 0,67 | 0,08 | 0,07 | 3,06 | 0,19 | 30,7 |
180"
180" |
180 180 |
(8) | 0,46 | 1,09 | 0,10 | 0,03 | 2,83 | 0,18 | 27,1 | 180 180" |
180 180 |
(9) | 2,90 | 0,40 | 0,06 | 0,07 | 2.91 | 0,16 | 30,8 |
180"
180° |
180"
180- |
(10) | 2,70 | 0,70 | 0,06 | 0,16 | 3,13 | 30,9 | 90° 180° |
180" 180" |
Alle Priifergebnisse an WIG-Schweißung von 8 mm Blechdicke.
Tabelle a) Chemische Zusammensetzung %
Mn | Nb | Zr | Beispiel für | Cr | Si | Ni | |
Handelsüblicher Draht Erfindungsgemäßer Draht |
1,19 0,78 |
0,45 | 0,11 0,06 |
0,08
0,10 |
2,60
2,93 |
0,29 0,13 |
30,8 30,65 |
5 6
b) Prüfergebnisse an WIG-Schweißung, Blechdicke 12 mm
FaUversuch nach DIN 50121 (Biegewinkel)
über Wurzel über Decklage
Zugversuch DIN 50120 Λα.« kg/mm" I <*β kg/mm1
Handelsüblicher Draht ... Erfindungsgemäßer Draht
Handelsüblicher Draht ... Erfindungsgemäßer Draht
d) Prüfergebnis: Handelsüblicher Draht ...
170° 150° 180° 180°
44,6 45,7 45,9 46,6
c) Prüfergebnisse an WIG-Schweißung, Blechdicke 16 mm
Erfindungsgemäßer Draht
50° | 120° | 44,1 | 58,0 | 20 mm | 58,8 |
90° | 150° | 44,8 | 58,4 | 58,6 | |
180° | 180° | 43,6 | 57,5 | 59,0 | |
180° | 180° | 43,6 | 58,4 | 59,1 | |
Schweißung | Blechdicke | ||||
60° | 44,0 | ||||
70° | 43,6 | ||||
180° | 43,1 | ||||
180° | mit Impulssteuerung 1001/Sek., | 43,2 | |||
100° | |||||
12G° | |||||
180° | |||||
180° | |||||
Claims (2)
1. Kupfer-Nickel-Schweißzusatzwerkstoff für das Schutzgasschweißen, bestehend aus 24 bis 38%
Nickel, 2,4 bis 3,8% Chrom, Rest im wesentlichen Kupfer einschließlich erschmelzungsbedingter Beimengungen zur Verbesserung der mechanischen
Eigenschaften der beim Schweißen von chromlegierten Kupfer-Nickel-Mehrstofflegierungen herzustellenden
Schweißverbindungen, gekennzeichnet durch einen Niobgehalt von 0,05
bis 1,5% mit der Maßgabe, daß der Titangehalt auf 0,12% begrenzt ist.
2. Kupfer-Nickel-SchweißzusatzwerkstofF, dadurch
gekennzeichnet, daß der Niobgehalt 0,20 bis 0,60% und der Titangehalt 0,05 bis 0,10 ü„ beträgt.
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