DE2326196C3 - Verfahren zur Herstellung von reinem Cyclopenten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von reinem Cyclopenten

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Description

Es ist bekannt, Cyclopenten aus diolcFinhaltigen Kohlenwasserstoffgemischen, z. B. Pyrolyse- oder Krackbenzinen, die unter anderem Cyclopenten, Cyclopentadien und/oder Dicyclopentadion enthalten, dadurch zu gewinnen, daß man die im Kohlenwasserstoffgemisch enthaltenen Diolefine zu Monoolefinen hydriert und das Cyclopenten durch destillative Trennung isoliert (DT-OS 16 43 947).
Weiterhin ist aus der deutschen Offenlegungsschrift !7 93 254 bekannt, Cyclopenten zusammen mit Isopren und einem Diolefinstrom, der im wesentlichen Pentadien-(l,3) und Cyclopentadien enthält, aus Cs-Kohlenwasserstoffgemischen zu gewinnen, indem man das Kohlenwasserstoffgemisch mit 1-Oxo-l-melhyl-phospholin als selektivem Lösungsmittel einer Flüssig-Flüssig-Extraktion in Kombination mit einer Extraktivdestillation unterwirft.
Aus der deutschen Offenlegungsschrift 17 93 256 ist ebenfalls ein Verfahren zur Zerlegung von C-,-Kohlenwasserstoffgemischen und zur Gewinnung von polymerisationsfähigem Cyclopenten bekannt. Als selektives Lösungsmittel wird dabei N-Methyloxazoiidon verwendet.
Ferner ist es aus der deutschen Offenlegungsschrift 17 93 273 bekannt, daß das bei der Zerlegung von Cs-Kohlenwasserstoffgemischen mitteis Flüssig-Flüssig-Extraktion in Kombination mit einer Extraktivdestillation eingesetzte selektive Lösungsmittel in einer Flüssig-Flüssig-Gegenextraktion mit einem zweiten Lösungsmittel von den C5-Diolefinen getrennt wird und ein Teil der Cs-Kohlenwasserstoffdämpfe am Kopf der Destillationskolonne zur Trennung des zweiten Lösungsmittel von den Diolefinen zum Betreiben der Extraktivdestillation benutzt wird.
In der deutschen Offenlegungsschrift 20 25 411 wird vorgeschlagen und beansprucht, Cyclopenten aus Cyclopentadien durch partielle Hydrierung mit molekularem Wasserstoff in der Gasphase bei Temperaturen von über 500C herzustellen, wobei als Katalysator ein Trägerkatalysator verwendet wird, der als aktive Komponenten Palladium mit Zusätzen von Chrom und/oder Titan enthält
.s Schließlich ist aus der deutschen Offenlegungsschrift 21 31 791 bekannt, Cyclopenten, welches als Verunreinigungen olefinische und diolefinische Cs- Kohlenwasserstoffe enthält, durch Behandlung mit einem sauren Kationenaustauscher zu behandeln und anschließend ,o aus dem dabei erhaltenen Produkt Cyclopenten durch Destillation abzutrennen.
Alle beschriebenen Verfahren des Standes der Technik setzen die Isolierung von Cyclopentadien-Cyclopenten-Gemischen aus C5-Schnitten voraus, die nur in begrenzter Menge zur Verfugung stehen, wodurch die Gewinnung des Cyclopentens mengenmäßig Beschränkungen unterliegt Ein weiterer Nachteil der angeführten Verfahren ist, daß eine wirtschaftliche Isolierung des Cyclopentens nur bei einer gleichzeitigen
ίο Verwertung des im Cs-Schnitt ebenfalls enthaltenen Isoprens gewährleistet ist. Außerdem sind die beschriebenen Verfahren mit dem Mangel behaftet, daß sie erst über mehrere, zum Teil technologisch aufwendige Stufen zu einem verwertbaren Cyclopenten führen. Die für eine Polymerisation des Cyclopentens mit Hilfe von sogenannten Metathesekatalysatoren wünschenswerte völlige Dien-Freiheit ist zudem bei den Verfahren des Standes der Technik nicht grundsätzlich gewährleistet, so daß es bei der Polymerisation oft zu einem erhöhten
ίο Katalysatorverbrauch kommt. Dieser führt wiederum entweder zu kostspieligeren Aufarbeitungsprozessen oder zu einem erhöhten Aschegehalt der Polymeren.
Aufgabe der Erfindung war es daher, die Nachteile des relevanten Standes der Technik zu verbessern bzw.
.15 zu beseitigen.
Gegenstand der Erfindung ist daher das in den vorstehenden Patentansprüchen aufgezeigte Verfahren zur Herstellung von reinem Cyclopenten.
Unter reinem Cyclopenten wird im Rahmen dieser Erfindung ein Produkt verstanden, das vor allem im Hinblick auf die eventuelle spätere Polymerisation mit Hilfe von Metathesekatalysatoren keine konjugierten Diene, wie z. B. Cyclopentadien, enthält.
Das Ausgangsprodukt des erfindungsgemäßen Verfahrens, cis-cis-cyclodekadien-(l,6), läßt sich nach bekannten Verfahren des Standes der Technik herstellen. Dabei wird zunächst cis-trans-Cyclodekadien-(l,5) aus den wohlfeilen und in nahezu unbegrenzten Mengen zur Verfugung stehenden Monomeren Butadien und
Äthylen hergestellt (G. Wi Ike und P. Heimbach, Angew. Chem. 75, [1963], Seite 10). Anschließend wird dieses cis-trans-Cyclodekadien-(l,5) mit Hilfe eines Isomerisierungskatalysators in das cis-cis-Cyclodekadien-(l,6) überführt (DT-PS 12 30 023 oder Dissertation
H. G. N ü s s e I, Ruhr-Universität Bochum [19701 Seite 89).
Unter Metathesekatalysatoren werden bekanntermaßen homogene und heterogene Katalysatoren verstanden, die Verbindungen von Metallen der 5. bis 7.
do Nebengruppe des periodischen Systems, vornehmlich des Niobs, Tantals, Molybdäns, Wolframs und Rheniums sowie gegebenenfalls Verbindungen der Metalle der 1. bis 3. Hauptgruppe des periodischen Systems, z. B. deren Alkyle oder Hydride, gegebenenfalls mit weiteren
(15 Liganden, wie z. B. Halogen, Alkoxyl oder Carboxylat, oder an ihrer Stelle Lewissäuren enthalten. Außerdem können die Metathese-Katalysatoren bekanntermaßen weitere aktivierende Zusätze, wie Alkohole. EDoxide.
terL-Butylhypochlorit, Peroxide, Carbonsäuren, aromatische Nitroverbindungen, Vinyl- und Allyl-Äther und -Ester, enthalten.
Bevorzugt wird ein Katalysator verwendet, der aus Wolframhexachlorid, Äthanol und Äthylaluminiumdichlorid besteht, und zwar bevorzugt mit einem molaren Verhältnis der einzelnen Komponenten von etwa 1 :(1 bis 3): (4 bis 5).
Die Umsetzung kann gegebenenfalls auch in einem Lösungsmittel durchgeführt werden, welches die Durchführung von Metalhesereaktionen mit den genannten Katalysatoren gestattet Die wichtigsten Vertreter aus der Gruppe der aliphatischen, acyclischen, aromatischen und halogenieren Kohlenwasserstoffe sind folgende: Pentan, Hexan, Heptan, n- und iso-Oktan, Isononan (hydriertes Trimerpropen), η-Dekan, Isododekan (hydriertes Tetramerpropen), Cyclopentan, Cyclohexan, Methylcyclopentan, Methylcyclohexan, Äthylcyclohexan, Isopropylcyclohexan, Cyclooktan, Dekahydronaphthalin, hydrierte Terpene wie Pinan und Camphan, Substitutionsprodukte des Cyclohexans, Benzol, Toluol, o-, m-, p-Xylol, Äthylbenzol, o-, m-, p-Diäthylbenzol, n-Propylbenzol, Isopropylbenzol und andere Mono- bis Polyalkylbenzole, Tetrahydronaphthalin, Methylenchlorid, Chloroform, Tetrachlorkohlenstoff, 1,2-Dichloräthylen, Trichloräthylen, Tetrachloräthylen, Chlorbenzol, o-Dichlorbenzol, Trichlorbenzol (Isomerengemisch), Brombenzol, Fluorbenzol, 1,2-Dichloräthan.
Bevorzugt werden Lösungsmittel verwandt, die nicht als Reaktionspartner einer Friedel-Crafts-Reaktion mit den vorhandenen Olefinen teilnehmen können.
Wesentlich ist, daß die Lösungsmittel durch geeignete Reinigung möglichst frei von Wasser und anderen H-aciden-Verbindungen sowie Verbindungen mit Donatorfunktionen (Lewis-Basen) eingesetzt werden.
Außer sehr kleinen Mengen, die gegebenenfalls zur Erzielung bestimmter Effekte zugesetzt werden, beeinträchtigen solche Verunreinigungen im allgemeinen die Aktivität des Katalysators.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird bei Temperaturen von 40 bis 1800C durchgeführt. Die Reaktionstemperatur wird hierbei nach oben durch die thermische Stabilität des Katalysators und nach unten durch die zu weit herabgesetzte Reaktionsgeschwindigkeit und die bei niedrigeren Temperaturen eingesetzte Metathesereaktion des Cyclopentens begrenzt. Vorteilhaft arbeitet man bei Temperaturen zwischen 70 und 120° C.
Nach Erreichen eines befriedigenden Umsatzes wird der Katalysator inaktiviert bzw. abgetrennt und das entstandene Cyclopenten durch Destillation isoliert. Das nicht umgesetzte cis-cis-Cyclodekadien-(l,6) kann nach entsprechender Aufarbeitung wieder in den Reaktionsprozeß zurückgeführt werden.
Wie bereits angeführt, eignet sich das nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellte Cyclopenten vorzüglich zur Herstellung von trans-l,5-Polypentenamer-Kautschuk, der von großem technischen Interesse ist (vgl. Hydrocarbon Processing, Dezember 1972. Seite 71). Die Herstellung von Cyclopenten nach dem erfindungsgemäßen Verfahren ist insofern überraschend, weil sich das cis-cis-Cyclodekadien-(l,6) mit den hier beschriebenen Katalysatoren innerhalb des Temperaturbereiches, der bei anderen Cycloolefinen zur Herstellung von Polyalkenameren angewandt wird, nicht in ungesättigte hochmolekulare Produkte überführen läßt. In Obereinstimmung damit wurden bei der Metathesereaktion des Cyclopentens bisher keine
cyclischen Dimeren, insbesondere keine Cio-Monocyclen, gefunden (vgl. Makromol. Chemie, Bd. 154 [19721 S. 20/21, und die nachveröffentlichte Stelle in Bd. 175 [1974], S. 861 bis 872). Es handelt sich also bei dem erfindungsgemäßen Verfahren offenbar nicht um eine reversible Gleichgewichtsreaktion.
Die nachfolgenden Beispiele dienen zur Erläuterung des beanspruchten Verfahrens.
>5 B e i s ρ i e I e 1 bis 6
5 g cis-cis-Cyclodekadien-(l,6) wurden in einem Schlenk-Gefäß unter Schutzgas (Argon oder Stickstoff) mit einem Katalysator versetzt, der aus folgenden
τ,ο Komponenten bestand: 0,1 mMol WCI6 (0,05 m-Lösung in Benzol), 0,3 mMol Äthanol (1 m-Lösung in Cyclohexan) und 0,5 mMol Äthylaluminiumdichlorid (I m-Lösung in Cyclohexan) versetzt. Anschließend wurde das Gemisch in der geschlossenen Apparatur auf die gewünschte Reaktionstemperatur unter Rühren erwärmt. Nach verschiedenen Zeiten entnommene Proben ergaben bei der gaschromatographischen Analyse (einer der für diesen Zweck bekannten Polyäthylenglykoläther bzw. der Äthylenglykol-bis-(2-cyanäthylälher), jeweils auf einem hierfür bekannten Zelluloseträgermaterial, wurden dabei als Säulenfüllung benutzt) folgende Werte:
Beispiel Reaklions- Reaktions C'yclopenlLMi he/ogen
Nr. tenip. zeit aiii eiliges, eis-cis-
Cycloilecailien (I .(i)
("C) (Minuten) (%)
I 50 45 4.9
2 50 135 5,b
3 50 315 5,9
4 80 45 15,8
5 80 135 19,8
6 80 315 20,5

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von reinem Cyclopenten, dadurch gekennzeichnet, daß man cis-cis-Cyclodekadien-(l,6) mit einem bekannten Metathesekatalysator, gegebenenfalls in Gegenwart eines Lösungsmittels, bei 40 bis 1800C reagieren läßt, mit Ausnahme solcher Verfahren, bei denen in Katalysatoren und/oder in Lösungsmitteln ungesättigte Halogenkohlenwasserstoffe verwandt werden, die an einem von zwei durch Doppelbindung verbundenen C-Atomen ein und nur ein Halogenatom tragen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktionstemperatur 70 bis 1200C beträgt.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man als Metathesekatalysator einen solchen verwendet, der aus Wolframhexachlorid, Äthanol und Äthylafuminiumdichlorid besteht.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Metathesekatalysator die einzelnen Komponenten im Molverhältnis von etwa 1 :(1 bis 3) : (4 bis 5) enthält.
DE19732326196 1973-05-23 1973-05-23 Verfahren zur Herstellung von reinem Cyclopenten Expired DE2326196C3 (de)

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DE19732326196 DE2326196C3 (de) 1973-05-23 Verfahren zur Herstellung von reinem Cyclopenten
US05/465,515 US3974231A (en) 1973-05-23 1974-04-30 Process for the production of pure cyclopentene
BE144634A BE815407A (fr) 1973-05-23 1974-05-22 Procede de production de cyclopentene pur
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DE2326196A1 DE2326196A1 (de) 1974-12-12
DE2326196B2 DE2326196B2 (de) 1977-06-08
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