DE2326068A1 - Motor mit sphaerischem magnetpolring - Google Patents

Motor mit sphaerischem magnetpolring

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DE2326068A1
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MAGNETPUMPEN ENTWICKLUNGS GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K49/00Dynamo-electric clutches; Dynamo-electric brakes
    • H02K49/10Dynamo-electric clutches; Dynamo-electric brakes of the permanent-magnet type
    • H02K49/104Magnetic couplings consisting of only two coaxial rotary elements, i.e. the driving element and the driven element
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K7/00Arrangements for handling mechanical energy structurally associated with dynamo-electric machines, e.g. structural association with mechanical driving motors or auxiliary dynamo-electric machines
    • H02K7/10Structural association with clutches, brakes, gears, pulleys or mechanical starters
    • H02K7/11Structural association with clutches, brakes, gears, pulleys or mechanical starters with dynamo-electric clutches
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K5/00Casings; Enclosures; Supports
    • H02K5/04Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof
    • H02K5/12Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof specially adapted for operating in liquid or gas
    • H02K5/128Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof specially adapted for operating in liquid or gas using air-gap sleeves or air-gap discs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Aldingen Motor mit sphärischem Magnetpolring Die Erfindung bezieht sich auf Elektromotoren, insbesondere zum Antrieb von Pumpen mit magnetischer Drehmomentenübertragunq durch sphärische Trennwände hindurch.
  • Eine seit kurzem bekannte Pumpenart, die SPhAromaqnetPumse, gewinnt zunehmend an Bedeutunq. Bei diesen Pumpen wird die Rückseite des Pumpenlaufrades durch einen magnetischen Polrinq gebildet, dessen Isodynamen relativ zu denen des antreibenden maqnetischen Polrinqes so verlaufen, daß das Pumnenlaufrad gleichzeitig magnetisch qelaqert ist. Diese Doppelfunktion einer magnetischen KupDlunq stellt hohe worderunqen an die konzentrische Zuordnunq vom antreibenden und getriebenen Polring.
  • Die Erfindunq weist einen Weq, wie diese Zuordnunq auch ohne präzise Gehäuseelemente und ohne dessen hohe Fertigungskosten erreicht werden kann. <;emäß der Erfindung wird die der Magnetkupplung zuqewandte Seite der Achse oder Welle des Motors von der im sphärischen Luftsnalt zwischen den Polringen lieqenden Trennwand gehalten. Die Erfindung führt damit nicht nur zu einem Wegfall der zur Erzielunq eines konzentrischen Aufbaues notwendigen präzisen Gehäuseelemente, sondern darüber hinaus zu einer bedeutenden axialen Verkürzung der Antriebseinheit sowie zur Einsparunq von Laqerschild und Nabe für den außenliegenden Polring.
  • Die Erfindung soll anhand von figuren beschrieben werden.
  • Die Fiquren 1 bis 3 zeiqen Längs schnitte durch drei verschiedene Ausführungsformen nach der Erfindung.
  • Figur 4 zeigt einen Längsschnitt durch eine -Pumpe und den pumpenseitigen Teil einer Vorrichtung nach der Erfindunq.
  • Figur 5 zeigt die zur Befestigung des Laqerträqers erforderlichen Teile im Schnitt und in~auseinanderqezoqener Stellung.
  • Figur 1 zeigt eine erfindungsgemäße Antriebseinheit. Der Elektromotor, bestehend aus dem Stator 1 und dem Läufer 5, treibt den Polring 2 an, der mit einem in dem Raum 4 umlaufenden nichtgezeiqten konvexen Polring eine Magnetkupplung bildet, in deren Luftspalt die kalottenförmige Trennwand 3 verläuft. Die Verbindung zwischen Läufer 5 und Polring 2 bildet ein rohrförmiges Verbindungsstück 6.
  • Die Lagerung der Welle 7, an ihrem kupplunqsseitigen Ende, erfolgt gemäß der Erfindunq durch.ein Kugellaqer 8, welches von einem Ring 9, der auf der Trennwand 3 befestigt ist, gehalten wird.
  • Figur 2 zeigt einen ähnlichen Aufbau, bei dem sich jedoch die Lager 20 und 20' in einem Rohr 21 befinden, welches mit dem Läufer 5 eine Einheit bildet und mit Schmiermittelvorrat gefüllt ist. Durch die Laqer hindurch führt die Achse 22, die Rillen 23 und 24 besitzt und mit der Trennwand 3 durch einen Bügel 25, dessen Ausnehmung in die Rille 23 hineingreift, verbunden ist. Am gegenüberliegenden Ende erfolgt die Fixierung mit einem Sprengring 26. Hierdurch überniinmt die Achse 22 nicht nur eine Lagerfunktion, sondern dient gleichzeitig als Zuganker, der den Motordeckel 27 und die Trennwand 3 zusammenhält..
  • Figur 3 zeigt eine weitere Abwandlung der in Figur 1 qezeigten Ausführungsform, bei der die Lagersäule 30, die der Aufnahme einer den nicht-gezeiqten Polring der Magnetkupplunq abstützenden Kuqel 31 dient. Die gleiche Kugel dient zur Laqerunq einer Kugelpfanne 32, die mit der Welle 33 zu einer Einheit zusammenqefaßt ist. Der Hohlraum 34 ist mit Schmiermittelvorrat gefüllt und durch einen Ring 35, der mit der Welle 33 einen Spalt bildet, zum Läufer hin abqedichtet. Die Lagerunq erfolgt Hier durch eine Kugel 36, die in eine Kugelpfanne 37 hineinragt, welche durch eine Feder 38 axial angepresst wird. Der Raum 39 ist wiederum mit Schmiermittelvorrat gefüllt.
  • Die-Fiquren 4 und 5 zeigen eine Pumpe mit einer Lagerung der Motorwelle nach der Erfindung. Der Motor selbst ist nicht dargestellt. Das pumpenseitige Ende 41 des Motorqehäuses ist mit dem Pumpengehäuse 42 durch nicht-gezeigte Verschraubungen unter Zwischenlaqe von Dichtunqsringen 50 und 50' fest verbunden. Zwischen diese Dichtunasrinqe und die beiden Gehäuseteile 41 und 42 ist die Trennwand 3 eingelegt. Auf der konvexen Seite der Trennwand läuft der vom Motor direkt angetriebene Polring 2 um, der ähnlich wie bei der Ausführunqsform nach Figur 2 an dem Ende eines Rohres 55 befestiat ist, das mit dem nicht dargestellten Motorläufer eine Einheit bildet. Im Gegensatz zu der Ausführungsform nach Figur 2 dreht sich die Motorwelle 54 zusammen mit dem Rohr 55 und ist mit ihrem pumpenseitigen Ende mit Hilfe eines Kuaellagers 53 in einem Lagerträger 42 gelaqert, der unter Zwischenlaqe einer Tellerfeder 47 auf der Trennwand 3 befestiqt ist.
  • Diese Befestigung erfolgt mit einer Laqersule 69 filr den zweiten Polring 43, deren dem Motor zugewandtes Ende 70 als Niete ausgebildet ist, die mit ihrem umgebordelten Rand 71 den Laqerträqer 42 hält. Am andersn Ende der Lagersäule 69 ist eine Lagerpfanne 66 vorgesehen, die mit einem Stift 52 geqen eine Verdrehunq qeqenüber der Laqersäule gesichert ist. Diese Lagerpfanne 66 wird auf der Lagersäule 69 mit einer Zentrierhülse 68 gehalten.
  • Der zweite konvexe Polrinq43 bildet mit dem Pumpenrad 64 eine Einheit und ist mit Hilfe einer zweiten Lagerpfanne 66 auf der Lagerkugel 67 selagert. Die Beschaufelung 74 des umlaufenden Pumpenrades 64 saum das Fördermittel zumf Einlaßstutzen 75 der Pumpe ein und drückt es zum Auslaßstutzen 76.
  • In Figur 5 sind in auseinandergezogener Stellung die einzelnen Teile zur Pefestiqunq des Lagerträgers 42 im Schnitt dargestellt. Das Ende 70 der Lagersäule 69 ist in dieser Stellung noch nicht umgebördelt. Zwischen die Lagersäule 69 und die Trennwand 3 wird ein Teflonring 60 und zwischen die Trennwand 3 und dem Lagerträger eine Tellerfeder 47 eingelegt.

Claims (6)

Patentansprüche
1. Elektromotor, der mit einem Polring einer shärischen MaqnetkuDplunq, in deren maqnetischen Luftspalt sich eine sphärische Trennwand befindet, eine Einheit bildet und dessen Läufer zweifach qelaqert ist, dadurch qekennzeichnet, daß das dem Polrinq (2) zugewandte Ende der Motorwelle (7, 22, 33, 54) von einem an der Trennwand (3) befestigter Träger (9, 25, 30, 42) gehalten wird.
2. Elektromotor nach Anspruch l,dadurch gekennzeichnet, daß das Ende der Motorwelle in dem Träger (9, 33, 42) drehbar gelagert ist.
3. Elektromotor nach Anspruch 1, dadurch qekennzeichnet, daß der Motorläufer (5) und der saubere Polring (2).
über ein rohrförmiqes Verbindungsstück (6) zu einer Einheit zusammengefaßt sind.
4. Elektromotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (20) an den Enden Hinterschnitte (21, 22) aufweist, in die einerseits Vorsprünqe (23) an der Trennwand (3), andererseits Vorsprünae (26) im Motorgehäuse eingreifen, so daß die Trennwand (3) über die Achse (20) formschlüssig gehalten wird.
5. Elektromotor nach Anspruch 2, dadurch qekennzeichnet, daß das Lager (30) in der Lagersäule (33) angeordnet ist.
6. Elektromotor nach Anspruch l.und gegebenenfalls 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Innere der Lagersäule (33) mit Schmiermittel gefüllt ist.
Leerseire
DE19732326068 1973-05-22 1973-05-22 Elektromotor Expired DE2326068C3 (de)

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DE2326068A1 true DE2326068A1 (de) 1974-11-28
DE2326068B2 DE2326068B2 (de) 1977-09-22
DE2326068C3 DE2326068C3 (de) 1978-05-11

Family

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0235665A2 (de) * 1986-02-25 1987-09-09 Deutsche Thomson-Brandt GmbH Kupplungsvorrichtung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0235665A2 (de) * 1986-02-25 1987-09-09 Deutsche Thomson-Brandt GmbH Kupplungsvorrichtung
EP0235665A3 (en) * 1986-02-25 1988-07-20 Deutsche Thomson-Brandt Gmbh Coupling device

Also Published As

Publication number Publication date
DE2326068C3 (de) 1978-05-11
DE2326068B2 (de) 1977-09-22

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