DE2325659A1 - Rollenkernaufgabevorrichtung - Google Patents

Rollenkernaufgabevorrichtung

Info

Publication number
DE2325659A1
DE2325659A1 DE19732325659 DE2325659A DE2325659A1 DE 2325659 A1 DE2325659 A1 DE 2325659A1 DE 19732325659 DE19732325659 DE 19732325659 DE 2325659 A DE2325659 A DE 2325659A DE 2325659 A1 DE2325659 A1 DE 2325659A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
conveyor
roll core
tabs
strand
roll
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19732325659
Other languages
English (en)
Inventor
John Robert Merkatoris
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Paper Converting Machine Co
Original Assignee
Paper Converting Machine Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Paper Converting Machine Co filed Critical Paper Converting Machine Co
Publication of DE2325659A1 publication Critical patent/DE2325659A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/02Devices for feeding articles or materials to conveyors
    • B65G47/04Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles
    • B65G47/12Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles from disorderly-arranged article piles or from loose assemblages of articles
    • B65G47/14Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles from disorderly-arranged article piles or from loose assemblages of articles arranging or orientating the articles by mechanical or pneumatic means during feeding
    • B65G47/1407Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles from disorderly-arranged article piles or from loose assemblages of articles arranging or orientating the articles by mechanical or pneumatic means during feeding the articles being fed from a container, e.g. a bowl
    • B65G47/1442Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles from disorderly-arranged article piles or from loose assemblages of articles arranging or orientating the articles by mechanical or pneumatic means during feeding the articles being fed from a container, e.g. a bowl by means of movement of the bottom or a part of the wall of the container
    • B65G47/1471Movement in one direction, substantially outwards

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Replacement Of Web Rolls (AREA)

Description

  • Rollenkernaufgabevorrichtung Die Erfindung betrifft eine Rollenkernaufgabevorrichtung für eine Wickelmaschine.
  • Beim Umwickeln von Bahnmaterial, beispielsweise Geweben oder Vliesen, werden die verkaufsfähigen Rollen als Endproduktedes Umwickelprozesses in der Regel auf Rollenkerne aus Pappe oder Papierlaminaten aufgewickelt. Um das Bahnmaterial preiswert und marktgerecht verkaufen zu können, ist vor allem ein insgesamt schnelles Umwickeln von einer grossen Produktions- oder Lagerrolle auf die verkaufsfähige Rolle erforderlich. Solche Umwicklungen werden heute in der Regel auf kontinuierlich arbeitenden Umwickelmaschinen durchgeführt.
  • Wenn aber auch der Umwickler selbst kontinuierlich und mit hohen Geschwindigkeiten arbeitet, so liegt doch bei den bekannten Umwickelmaschinen der insgesamt zeitbestimmende langsamste Schritt in der Einleitung jedes neuen Wickelzyklus, insbesondere in der Positionierung neuer Rollenkerne. Insbesondere wo die Aufgabe solcher neuer Rollenkerne manuell geschieht, wird die Umwickelprozessdauer beachtlich erhöht.
  • Darüber hinaus ist die manuelle Aufgabe der Rollenkerne eine derart unbefriedigende und gleichförmige Arbeit, dass dafür kaum noch Arbeitskräfte gewonnen werden können.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, für Wickel-bzw. Umwickelmaschinen, insbesondere für solche Wickelmaschinen, die mit Revolverköpfen arbeiten, eine Rollenkernaufgabevorrichtung zu schaffen, die eine vollautomatische und betriebssichere Durchführung von Wicklungen durch Ermöglichung einer vollautomatischen Rollenkernaufgabe zulässt.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Aufgabevorrichtung vorgeschlagen, gekennzeichnet durch einen endlos um an einem Rahmen genau fixierte Umlenkrollen umlaufenden Förderer mit einem Fördertrum und einem Leerlauftrum, auf dem Förderer in gleichen Längsrichtungsabständen befestigte Mitnehmerlaschen, wobei die Laschenabstände so bemessen sind, dass zwischen jeweils zwei aufeinanderfolgenden Laschen jeweils ein einziger Rollenkern mitgenommen werden kann, durch am Rahmen befestigte Begrenzungswände, die einen Rollenkern-Vorratsstapel auf und huber dem Fördertrum halten können, und eine im Endbereich des Fördertrums angebrachte Blende, unter der jeweils nur ein einziger, zwischen zwei aufeinanderfolgenden Laschen liegender Rollenkern hindurchlaufen kann.
  • Die vorgeschlagene Aufgabevorrichtung eignet sich insbesondere zur Rollenkernaufgabe in Verbindung mit Wickelmaschinen mit Revolverköpfen für die Wicklung. Dieser Revolverkopf kann dabei beispielsweise als Kreuzarmrad oder als umlaufender Korb ausgebildet sein, wobei diese Elemente eine Anzahl von Wickeldornen tragen. Mit der schrittweisen Umdrehung des Revolverkopfes durchlaufen diese Wickeldornen eine Kreisbahn. Auf diese Weise durchlaufen die Wickeldornen die Rollenkern-Ladestellung, die Stellung, in der der Bahnanfang auf den Rollenkern gegeben wird, die eigentliche Wickelstellung und die Ausstossstellung, in der die fertig gewickelte Rolle mit dem Rollenkern von der Wickelmaschine genommen wird. Insbesondere für solche Maschinen weist der zuverlässig arbeitende, einfache und durch seine Robustheit äusserst betriebssichere Rollenkernaufgeber erhebliche Vorteile auf, da der obere Umlenkpunkt des Fördertrums des Förderers der Aufgabevorrichtung in einfacher Weise an entsprechender Stelle in die Umlaufbahn der Wickeldornen auf dem Revolverkopf gebracht werden kann.
  • Die Erfindung ist nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit den Zeichnungen näher beschrieben.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Ausführungsbeispiels der Aufgabevorrichtung gemäss der Erfindung (teilweise geöffnet) und eines Teils einer Wikkelmaschine; Fig. 2 teilweise im Schnitt einen Wickeldorn mit Klemmfutter; Fig. 3 eine Ansicht nach Fig. 1, jedoch ohne Rollenkernbeschickung; Fig. 4 in Seitensicht'einen Ausschnitt aus dem oberen Umlenkbereich der in den Figuren 1 und 3 gezeigten Aufgabevorrichtung und Fig. 5 eine Aufsicht auf die obere Umlenkung des Förderers nach einem AusfUhrungsbeispiel der Aufgabevorrichtung gemäss der Erfindung, wobei auch der Antrieb des Förderers schematisch dargestellt ist.
  • In der Fig. 1 ist ein Teil einer Wickelmaschine 10 dargestellt, wobei auch ein Teil des Revolverkopfes 11 erkennbar ist. Ebenfalls erkennbar ist ein Teil eines der auf dem Revolverkopf 11 sitzenden Wickeldornen 12 mit dem Klemmfutter 13. Weitere Einzelheiten über den Revolverkopf können den US-Patentanmeldungen 108 067/71 und ...
  • entnommen werden.
  • In der hier gezeigten Wickelmaschine ist der Revolverkopf in herkömmlicher Weise mit einer Reihe von Wickeldornen bestückt, die die zum Aufwickeln des Bahnmaterials benötigten Rollenkerne tragen. Beim Umlauf des Revolverkopfes durchlaufen die Wickeldornen und mit ihnen die Rollenkerne eine Kreisbahn. Der in der Fig. 1 erkennbare Wickeldorn 12 befindet sich in der Rollenkern-Aufgabestellung. Um 900.
  • entgegen dem Uhrzeigersinn verdreht, erreicht dieser Wickeldorn eine Stellung, in der die Vorderkante des zulaufenden Bahnmaterials auf dem Rollenkern befestigt wird, und zwar vorteilhafterweise in der in den beiden vorstehend genannten US-Patentanmeldungen Weise unter Verwendung von Druckluftstrahlen. Nach einer weiteren Drehung um 900 entgegen dem Uhrzeigersinn, also der Rollenkern-Aufgabestelung horizontalgegenüber, wird der Wickelvorgang abgeschlossen.
  • Nach einer weiteren Drehung um 900 entgegen dem Uhrzeigersinn wird schliesslich eine Stellung erreicht, in der die gewickelte Rolle mit dem Kern von dem Dorn genommen wird.
  • Insbesondere im Zusammenhang mit einer solchen Wickelmaschine kann die Rollenkernaufgabevorrichtung gemäss der Erfindung torteilhaft eingesetzt werden. Die Wickeldornen 12 weisen dabei beispielsweise zwei im Abstand vonelnander angeordnete kegelstumpfförmige Klemmfutter auf, die gegeneinander beweglich sind. Eine typische Anordnung und Ausbildung solcher Wickeldornkle-nfutter ist in Fig. 2 dargestellt.
  • In der Fig. 2 ist ein Rollenkern 14 kurz vor der Aufnahme auf den Wickeldorn 12 dargestellt. Die Klemmfutter 13 können sich dabei axial aufeinander zu bewegen und treten auf diese Weise in die Innenbohrung des Rollenkerns ein, wobei sie diesen für den Wickelumlauf festklemmen.
  • Um einzelne Rollenkerne automatisch und sicher in die hierfür jeweils erforderliche Lage zu bringen, wird die Rollenkernaufgabevorrichtung 15 gemäss der Erfindung verwendet. Die Aufgabevorrichtung 15 besteht im wesentlichen aus einem Vorratsstapler 16, der aus Seitenwänden 17, von denen die vordere in den Figuren nicht gezeigt ist, und einer schmalen Abschlusswand 18 gebildet wird. Der Boden des Vorratsstaplers wird von einem Förderer 19 gebildet.
  • Der Förderer 19, der in der Fig. 3 besser zu erkennen ist, weist ein Fördertrum 20 und ein Leerlauftrum 21 auf, die in einem etwas grösseren vertikalen Abstand voneinander geführt sind. Der in den Figuren als Ausführungsbeispiel dargestellte Förderer 19 besteht aus zwei Ketten 22 und 23 (vgl. auch Fig. 5), die aufgabeseitig und abgabeseitig an Kettenrädern 24 bzw. 25, sonst an Umlenkrollen oder Umlenkwalzen, umgelenkt werden. Im Falle der Verwendung von Ketten sichern die Zahn- oder Kettenräder 24 und 25 ein genaues und koordiniertes Umlenken der Ketten 22 und 23.
  • Jede der Ketten ist mit mehreren aufrecht stehenden und in gleichen Längsabständen angeordneten Mitnehmerlaschen 26 versehen. Wie in der Fig. 4 gezeigt ist, sind diese Mitnehmerlaschen 26 vorzugsweise L-förmig und stehen quer zur Umlaufrichtung der Kette, so dass die zwischen zwei Laschen 26 gebildeten gleichen Abstände Mitnehmertaschen oder -fächer 27 bilden. Wenn die die Rollenkerne 14 tragenden Laschen 26 an den Kettenrädern 24 (Fig. 4) umgelenkt werden, öffnen sich die über der Teilungslinie der Kette liegenden Abstände der oberen Kanten der Laschen 26, wie das der Fig. 4 auf der linken Seite zu entnehmen ist. Dabei rollt der Rollenkern 14 aus der in Fig. 4 strichpunktiert gezeigten Lage in die durch eine durchgehende Linie dargestellte Lage vor.
  • In dieser Lage wird der Rollenkern 14 dann von den Klemmfuttern 13 des Wickeldorns 12 der Wickelmaschine aufgenommen, ohne dass der Rollenkern durch die nachfolgende Lasche behindert wird.
  • Um sicherzustellen, dass in jedem der Förderabteile 27 nur ein einziger Rollenkern in die Abgabestellung gelangt, ist im Bereich des Abgabeumlenkpunktes des Förderers 19 auf der Vorderseite eine Blende 28 (Fig. 3) vorgesehen.
  • Die Unterkante dieser Blende ragt dabei so weit in den Vorratsstapler 16 hinein, dass unter ihr in jedem Fall nur ein einziger Rollenkern in jedem Förderfach 27 passieren kann.
  • Beim Betrieb der Aufgabevorrichtung 15 entspricht die Rollenkernbreite der Breite des Förderers 19, so dass jeweils nur ein Rollenkern in den Zwischenraum 27 zwischen zwei Mitnehmerlaschen 26 fallen kann. Beim Aufwärtstransport der Rollenkerne zwischen den Laschen des Förderers tritt auf diese Weise eine kontinuierliche und sanfte Bewegung in dem gesamten Rollenkernvorratsstapel auf.
  • In dem in den Figuren dargestellten Beispiel ist der Förderer unter etwa 45° in Förderrichtung aufsteigend gegen die Horizontale geneigt. Ein Ansteigen des Fördertrums in Förderrichtung relativ zur Horizontalen hat sich ganz allgemein im Rahmen der Erfindung als vorteilhaft erwiesen.
  • Weiterhin hat es sich als günstig erwiesen, den Abstand in Längsrichtung des Förderers zwischen zwei aufeinanderfolgenden Mitnehmerlaschen etwas grösser als den Aussendurchmesser der Rollenkerne zu halten. Diese Abstandsvergrösserung darf jedoch nicht so gross werden, dass mehr als nur ein einziger Rollenkern in je eines der Förderfächer 27 fallen kann.
  • In der Fig. 2 sind Details des Klemmfutters 13 und des Wickeldorns 12 dargestellt. Der Wickeldorn 12 ist dabei unter axialer zylindrischer Führung bis in die strichpunktiert gezeigte Stellung 13' ausfahrbar so dass er auch Rollenkerne unterschiedlicher Länge aufnehmen kann. Ausserdem ist der Wickeldorn 12 auch für den Eintritt in die Innenbohrungen der Rollenkerne vollständig zurückziehbar.
  • Zu diesem Zweck ist der Revolverkopf 11 mit mehreren Armen 28 ausgerüstet, die auf einer drehbaren Welle montiert sind.
  • Die Arme 28 sind dabei zur Stützung des Rückzugsmechanismus 30 gegabelt.

Claims (3)

Patentansprüche
1. Rollenkernaufgabevorrichtung für eine Wickelmaschine, gekennzeichnet durch einen endlos um an einem Rahmen genau fixierte Umlenkrollen (24,25) umlaufenden Förderer (19) mit einem Fördertrum (20) und einem~Leerlauftrum (21), auf dem Förderer (19) in gleichen Längsrichtungsabständen befestigte Mitnehmerlaschen (26), wobei die Laschenabstände so bemessen sind, dass zwischen jeweils zwei aufeinanderfolgenden Laschen (26) jeweils ein einziger Rollenkern (14) mitgenommen werden kann, durch am Rahmen befestigte Begrenzungswände (17,18), die einen Rollenkern-Vorratsstapel auf und über dem Fördertrum (20) halten können, und eine im Endbereich des Fördertrums (20) angebrachte Blende (28), unter der jeweils nur ein einziger, zwischen zwei aufeinanderfolgenden Laschen (26) liegender Rollenkern (14) hindurchlaufen kann.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Fördertrum (20) und Leerlauftrum (21) mit einem gewissen vertikalen Abstand voneinander umlaufen, dass das Fördertrum (20) gegen die Horizontale geneigt aufwärts läuft und dass die jeweils aufeinanderfolgenden Laschen (26) beim Umlenken des Förderers (19) an der oberen Umlenkrolle (24) zu ihren äusseren Kanten hin so voneinander abgebogen werden, dass der zwischen ihnen in einer Art Tasche oder Fach (27) liegende Rollenkern frei entnehmbar ist.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Förderer (193 ein Paar in Querrichtung voneinander getrennte, endlos umlaufende Ketten (22,23) mit querstehend auf diesen befestigten L-förmigen Mitnehmerlaschen (26) aufweist.
DE19732325659 1972-10-10 1973-05-21 Rollenkernaufgabevorrichtung Pending DE2325659A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US29632772A 1972-10-10 1972-10-10

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2325659A1 true DE2325659A1 (de) 1974-04-25

Family

ID=23141556

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19732325659 Pending DE2325659A1 (de) 1972-10-10 1973-05-21 Rollenkernaufgabevorrichtung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2325659A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2027046A1 (de) * 2006-06-08 2009-02-25 Flexlink Components Ab Fördersystem

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2027046A1 (de) * 2006-06-08 2009-02-25 Flexlink Components Ab Fördersystem
EP2027046A4 (de) * 2006-06-08 2012-01-11 Flexlink Components Ab Fördersystem

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3241032C2 (de)
DD202841A5 (de) Artikelzufuehrvorrichtung
CH649267A5 (de) Verfahren und vorrichtung zum einbringen wenigstens einer einlage in druckprodukte.
EP0063801A1 (de) Vorrichtung zum Stapeln flacher Gegenstände
DE2245515C3 (de) Stapelvorrichtung zum Aufsetzen und Austragen von Tütenstapeln
DE2030165A1 (de) Haltevorrichtung für Zigarettenschichten in schrittweise geförderten Dosierbehältern bei Zigarettenverpackungsmaschinen
DE60217244T2 (de) Vorrichtung zum Positionieren einer Hülse
DE19913255A1 (de) Vorrichtung zur Herstellung und Abtransportieren von Stapeln aus Kunststoffbeuteln, insbesondere Automatenbeuteln
DE1131979B (de) Stapelvorrichtung fuer bogenfoermiges Material
DE2325875A1 (de) Vorrichtung zum zufuehren von einschlagfolien an einer verpackungsmaschine
DE2325659A1 (de) Rollenkernaufgabevorrichtung
DE1760902C2 (de) Vorrichtung zum fortlaufenden Ablegen eines Natur- oder Kunstfaserkabels auf das Förderband eines Trockners
DE565372C (de) Spulmaschine mit einem den Fadenablaufstellen entlang laufenden endlosen Foerdermittel
DE2450934A1 (de) Uebertragungsvorrichtung
CH626514A5 (de)
CH413339A (de) Verfahren zur Herstellung eines Beutels aus Kunststoff-Folie, nach diesem Verfahren hergestellter Beutel und Apparat zur Durchführung des Verfahrens
DE2003320A1 (de) Vorrichtung an einer Verpackungsmaschine zum Zu- oder Wegfuehren von Werkstuecken,wie verpackte oder unverpackte Warenstuecke,Huellmaterialzuschnitte,Beilagen od.dgl.
DE682372C (de) Maschine zum Einwickeln zylindrischer Behaelter
DE1653070C3 (de) Furnieraustragvorrichtung
DE563609C (de) UEbereinander angeordnete Foerderer zum Ablegen von Gegenstaenden
DE1118061B (de) Vorrichtung zum Zu- und Abfuehren von Spulen
DE2226446A1 (de) Maschine zum Herstellen von Ein banddecken
DE2343856C3 (de) Vorrichtung zum Wenden von Schlauchabschnittpaketen
DE948419C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Ablegen von Papierbogen, die aus einer bogenverarbeitenden Maschine kommen
CH626287A5 (de)