DE2325130A1 - Giessereikern- und formgemisch - Google Patents

Giessereikern- und formgemisch

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DE2325130A1
DE2325130A1 DE19732325130 DE2325130A DE2325130A1 DE 2325130 A1 DE2325130 A1 DE 2325130A1 DE 19732325130 DE19732325130 DE 19732325130 DE 2325130 A DE2325130 A DE 2325130A DE 2325130 A1 DE2325130 A1 DE 2325130A1
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mixture
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inhibitor
resin
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DE19732325130
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Alois Dipl Ing Burian
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Statni Vyzkumny Ustav Materialu
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Statni Vyzkumny Ustav Materialu
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
    • B22C1/00Compositions of refractory mould or core materials; Grain structures thereof; Chemical or physical features in the formation or manufacture of moulds
    • B22C1/16Compositions of refractory mould or core materials; Grain structures thereof; Chemical or physical features in the formation or manufacture of moulds characterised by the use of binding agents; Mixtures of binding agents
    • B22C1/20Compositions of refractory mould or core materials; Grain structures thereof; Chemical or physical features in the formation or manufacture of moulds characterised by the use of binding agents; Mixtures of binding agents of organic agents
    • B22C1/22Compositions of refractory mould or core materials; Grain structures thereof; Chemical or physical features in the formation or manufacture of moulds characterised by the use of binding agents; Mixtures of binding agents of organic agents of resins or rosins
    • B22C1/2233Compositions of refractory mould or core materials; Grain structures thereof; Chemical or physical features in the formation or manufacture of moulds characterised by the use of binding agents; Mixtures of binding agents of organic agents of resins or rosins obtained otherwise than by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds

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Description

  • Gießereikern- und Formgemisch Die Erfindung betrifft ein Gießereikern- und Formgemisch mit langer Lebensdauer, das man sehr schnell aushärten kann.
  • Zur Herstellung von Gießereikernen und Formen verwendet man bisher Gemische mit hochreaktiven Bindemittelsystemen, aber mit sehr kurzer LebensdauerO Diese Gemische sind aus härtbaren organischen Kunstharzen und einem hohem Katalysatorgehalt zusammengesetzt, so daß eine schnelle Aushärtung derselben bei Raumtemperatur erreicht wird. Der Nachteil dieser Gemische liegt in deren kurzer Lebensdauer, welche bei der Herstellung erhebliche, bis 15 ß erreichende Verluste verursacht. Die Anwendung dieser Gemische für die Herstellung von Kernen und Formen erfordert speziell hergerichtete Einrichtungen, bei denen bei einer vorzeitigen Aushärtung Schwierigkeiten entstehen können.
  • Für die Herstellung von großen Kernen und Formen verwendet man selbsthärtende Gemische mit einer Lebensdauer, die nur einzige Minuten beträgt, was eine sehr schnelle Verarbeitung dieses Gemisches erfordert. Als Nachteil dieser Gemische wird ene lange Zeit ihrer Selbsthärtung bezeichnet.
  • Weiter werden auch solche Gemische verwendet, welche man auch nach l-bis 6-stündiger Lagerung verarbeiten kann. Die Verlängerung der Lebensdauer des Gemisches wird hier durch Verwendung weniger reaktiver Bindemittelsysteme erzielt. Es sind Gemische bekannt, die ein Phenolharz und Isocyanat enthalten und eine Lebensdauer von 1 - 1,5 Stunden besitzen Zum Aushärten dieser Gemische wird gasförmiges Triäthylamin verwendet. Der Hauptnachteil dieses Verfahrens liegt in einer hohen Gesundheitsschädlichkeit und Explosionsfähigkeit des gasförmigen Katalysators.
  • Es werden auch Gemische mit organischen Kunstharzen und sauren Katalysatoren verwendet. Die Lebensdauer von 4 - 6 Stunden wird hier durch den niedrigen Katalysator gehalt erreicht, so daß das Gemisch wenig reaktiv ist.
  • Die beschleunigte Aushärtung solcher Gemische wird mit Hilfe von heißen, auf 200 - 300 oc erhitzten Metallkernbüchsen oder durch Einwirkung von heißer Luft, die die Erhitzung der Kernbüchsen ersetzt, erreicht.
  • Aus der neuesten Patentliteratur geht die Verwendung von härtbaren Kunstharzen, Beschleunigern und Inhibitoren, z.B. Ätnanolamin, hervor.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gießereikern- und Formgemisch mit einem solchen Bindemittel zu entwickeln, daß einerseits die Lebensdauer, d.h. die Verarbeitbarkeitsdauer des Gemisches gegenüber der von bekannten Gemischen erhöht wird, daß jedoch andererseits bei Bedarf eine sehr beschleunigte Aushärtung des Gemisches erreicht werden kann.
  • Gegenstand der Erfindung, womit diese Aufgabe gelöst wird, ist ein Gießereikern- und Formgemisch, welches ein inertes Magerungsmittel, Quarz- oder Magnesitsand und dergleichen sowie ein aus wenigstens je einem härtbaren Kunstharz, Besehleuniger und Inhibitor bestehendes Bindemittel enthält, mit dem Kennzeichen, daß das Bindemittel aus einem organischen, sauer härtbaren Harz, z.B. Phenolformaldehyd-, Formaldehyd- oder Furanharz in einer Menge von 1 - 3 Gewichtsteilen,aus Sulfonsäure in einer Menge von Q,3 - 2 Gewichtsteilen oder Phosphor-, Schwefel- oder Salzsäure in einer Menge von 0,2 - 2 Gewichtsteilen als Katalysator und aus Aminobenzol oder Methyl-, Benzyl-, Amino-, Methylamino-oder Hydroxychinon, Hexamethylentetramin, Harnstoff, Hydroxynaphtalin oder Chinolin, vorzugsweise Oxychinolin, in einer Menge von 0,01 - 0,6 Gewichtsteilen als Inhibitor je 100 Gewichtsteile des interten Magerungsmittels besteht.
  • Der zugesetzte Inhibitor hemmt die Aushärtungsreaktion des Harzes, wobei die Wirkung dieses Inhibitors in einem gewählten Zeitpunkt aufgehoben werden kann Die Wirkung des Inhibitors kann man z.B. durch Durchblasen des Gemisches mit Luft, durch die Wärme der Modelleinrichtung9 durch die Einwirkung des elektrischen Stromes, elektrischen Hochfrequenzfeldes oder Ultraschalles aufheben.
  • Der Vorteil der erfindungsgemäßen Gießereikern- und Formgemisches liegt' insbesondere in seiner langen Lebensdauer, welche bis einige Zehner Tage erreicht. Trotz dieser langen Lebensdauer kann man das Gemisch dann bei der praktischen Verarbeitung sehr rasch aushärten.
  • Eine Verlängerung der Verarbeitbarkeit dieser Gemische wird durch Zusatz eines Stoffes oder eines Gemisches der Stoffen die einstweilen die Reaktivität des Bindemittelsystems durch vorübergehende Reaktivitätserniedrigung des Harzes und durch Hemmung der Beweglichkeit der Wassersbffionen des Kdtalysators besehränken.
  • Und zwar wird die Reaktivität des Harzes durch Zusatz eines Stoffes oder eines Gemisches der Stoffe erniedrigt, deren Moleküle durch ihre Anwesenheit die Wellenfunktion der Harzmoleküle dermaßen beeinflussen, daß die resultierende Wellenfunktion eine niedrige Frequenz besitzt. Dadurch kommt es zur Senkung der Molekulenergie und demzufolge zur Stabilisierung desresultierenden Systems. Bei dieser Resonanzstabilisierung der freien Elektronenpaare in dem MolekUlraum streben die Moleküle immer an einen möglichst miedrigenenergetischen Zustand einzunehmen, so daß weitere Bindung und Molekülwachstum verhindert werden.
  • Als solche Zusätze haben sich insbesondere organische Stoffe auf der Basis der primären aromatischen Amines vorzugsweise Aminobenzol, Chinonderivate mit Methyl-, Benzyl-, Amino-, Methylamino oder Hydroxylsubstitutions gruppen, Naphtalinderivate, instesondem Dihydroxy- und Phenolalkylderivate, vorzugsweise Hydroxy- oder Butylderivate von Chinonlin und seinen Derivaten, bewährt.
  • Die Lebensdauer der Gemische kann man nach der zugesetzen Menge dieser Stoffe ändern. Mit deren anwachsendem Gehalt wird die Verarbeitbarkeitsdauer des Formgemisches verlängert. Es ist möglich, solche Gemische herzustellen, die ohne Eingriffe von außen nicht einmal während einiger Zehner von Tagen aushärten Nach Verdickung eines solchen Gemisches in üblicher Weise, z.B. durch Einschießen, StampSen oder Pressen, wird eine schnelle Aushärtung des Gemisches nach Wunsch durch die Aufhebung der Inhibitionswirkung des Zusatzmittels erreicht.
  • Die Aufhebung der Inhibitionswirkung kann zumgewählten Zeitpunkt durch zugeführte Aktivationsenergie durchgeführt werden. Diese Energie erhöht die Molekülbewegung in dem Stoff, stört die Stabilisationsresonanz der Moleküle und Harzketten, löst vorübergehend gebundene Wasserstffionen und ermöglicht dadurch eine rasche Aushärtung des Harzsystems.
  • Die erforderliche Aufhebung der Inhibitionswirkung kann z.B. durch Ubertragung von Wärme der Modelleinrichtung bei einer Temperatur 150 - 300 0C durchgeführt werden.
  • Da der Zusatz des Inhibitionsmittels die Herstellung von Gemischen mit hohem Katalysatorgehalt ermöglicht, kann man durch Wärme der Modelleinrichtung ihre wesentlich schnellere Aushärtung als bei bisher benutzten Gemischen erreichen. Gemische-mit Inhibitorzusatz können ebenfalls mit rille elektrischen Stromes , elektrischen Hochfreuenzfeldes oder Ultraschalles ausgehärtet werden., Die erfindungsgemäßen Gießereikern. und Formgemische werden durch die nachstehenden Beispiele erläutert.
  • Beispiel 1 Zusammensetzung des Gießereiformgemisches: Quarzsand 100 Gewichtsteile Phenolformaldehydharz 2,5 Gewichtsteile Paratoluolsulfonsäure 0,8 Gewichtsteile Aminobenzol 0,2 Gewichtsteile Dieses Gemisch weist eine Lebensdauer von bis 20 Tagen auf, wobei die erforderliche Aushärtungszeit, z.B. bei einer Temperatur der Modelleinrichtung von 250 °C, im Vergleich mit der Aushärtungszeit von 30 4 0 Sekunden ausmacht.
  • -Das erfindungsgemäße Gemischrreicht eine Biegefestigkeit von 50 - 55 kp/cm2, während das bisher benutzte Gemisch eine Biegefestigkeit von nur 30 - 35 kp/cm2 hat.
  • Beispiel 2 Zusammensetzung des Gießereiformgemisches: Magnesitsand 100 Gewichtsteile Formaldehydharz 2,9 Gewichtsteile Phosphorsäure 0,4 Gewichtsteile Oxychinolin 0,4 Gewichtsteile Die Aufhebung der Inhibitionswirkung des Zusatzmittels, hier Oxychinolin, wird mittels Durohblasens des Gemisches mit heißer Luft von 150 - 300 °C erreicht. Die Wärmezufuhr in das auszuhärtende Gemisch ist auf diese Weise schneller als bei den durch die Wärme der Modelleinrichtung ausgehärteten Gemischen, weil es nicht nötig ist, die ganze tasse der Sandkörner durchzuwärmen; die Aushärtungsdauer ist deshalb kürzer Beispiel 3 Zusammensetzung des Gießereiformgemischeso Zirkonsand 100 Gewichtsteile Furanharz 1,5 Gewichtsteile Alkohollösung der Paratoluelsulfonsäure 0S9 Gewichtsteile Aminochinon 0n5 Gewichtsteile Da in dem angeführten Gemisch. als Satalysator eine in einem flüchtigen Lösungsmittel gelöste starke Säure benutzt wird, verwendet man in diesem Fall zur schnellen Beseitigung der Wirkung des Inhibitors ein Durchblasen des Gemisches mit auf 20 - 150 °C erwärmter Luf:t Durch den auf diese Temperatur erwärmten Luftstrom kann man das Lösungsmittel aus dem Gemisch vollkommen beseitigen.
  • Die entstehende Reaktion ist exotherm und unterstützt Aushärtungsreaktionsablauf des Gemisches Beispiel 4 Zusammensetzung des Gießereiformgemis ches: Quarzsand 100 Gewichtsteile Phenolformaldehydharz 1,2 Gewichtsteile Paratoluolsufonsäure 1D0 Gewichtsteile Hydroxynaphtalin 0,05 Gewichtsteile Dieses Gemisch ist für die Herstellung von großen Kernen und für die Herstellung von Formen besonders gut geeignet.
  • Das Gemisch der gegebenen Zusammensetzung ist binnen 20 Minuten nachdem Mischen gutverarbeitbar, Nach weiteren 20 Minuten nach dem Stampfen kann man die Kernbüchse auseinanderlegen. Die Biegefestigkeit beträgt eine Stunde nach dem Mischen 10 - 14 kp/cm2, nach 2 Stunden dann 30 kp/cm2. Auf diese Weise kann man anstelle der benutzten Furanharze vorzugsweise auch Phenolformaldehydharze anwenden.

Claims (2)

Patentansprüche
1. Gießereikern- und Formgemisch, welches ein inertes Magerungsmittels, z.B. Quarz- oder Magnesitsand und dergleichen sowie ein aus wenigstens je einem härtbaren Kunstharz, Beschleuniger und Inhibitor bestehendes Bindemittel enthält, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß das Bindemittel aus einem organischen, sauer härtbaren Harz, z.B. Phenolformaldehyd-, Formaldehyd-oder Furanharz in einer Menge von 1 - 3 Gewichtsteilen, aus Sulfonsäure in einer Menge von 0,3 - 2 Gewichtsteilen oder Phosphor-, Schwefel- oder Salzsäure in einer Menge von 0,2 - 2 Gewichtsteilen als Katalysator und aus Aminobenzol oder Methyl-, Benzyl-, Amino-, Methylamino-oder Hydroxychinon, Hexamethylentetramin Harnstoff, Hydroxynaphtalin oder Chinolin, vorzugsweise Oxychinolin, in einer Menge von 0,01 " o,6 Gewichtsteilen als Inhibitor je 100 Gewichtsteile des interten Magerungsmittels besteht.
2. Verfahren zum beschleunigten Aushärten des Gießereikern- oder Formgemisches nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Durchblasen des Gemisches mit Luft von 20 bis 300 °C vornimmt oder das Gemisch durch vorgewarmte Teile, z.B. eine Modelleinrichtung erhitzt oder das Gemisch der Einwirkung des elektrischen Stroms, eines elektrischen Hochfrequenzfeldes oder von Ultraschall aussetzt.
DE19732325130 1972-05-29 1973-05-17 Gießereikern- und Formgemisch Pending DE2325130B2 (de)

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SU (1) SU495807A3 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2478500A1 (fr) * 1980-03-24 1981-09-25 Quaker Oats Co Compositions de liants pour sable a noyaux, sable contenant de telles compositions et procedes les utilisant pour la preparation de formes de fonderie

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2478500A1 (fr) * 1980-03-24 1981-09-25 Quaker Oats Co Compositions de liants pour sable a noyaux, sable contenant de telles compositions et procedes les utilisant pour la preparation de formes de fonderie

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ATA404973A (de) 1975-12-15
CS157344B1 (de) 1974-09-16
AT332004B (de) 1976-09-10
DE2325130B2 (de) 1975-05-22
SU495807A3 (ru) 1975-12-15
DD104035A1 (de) 1974-02-20

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