DE2324812C3 - Integrierte elektronische Phasenschieberschaltung - Google Patents

Integrierte elektronische Phasenschieberschaltung

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DE2324812C3
DE2324812C3 DE2324812A DE2324812A DE2324812C3 DE 2324812 C3 DE2324812 C3 DE 2324812C3 DE 2324812 A DE2324812 A DE 2324812A DE 2324812 A DE2324812 A DE 2324812A DE 2324812 C3 DE2324812 C3 DE 2324812C3
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Description

35
Die Erfindung bezieht sich auf eine integrierte elektronische Phasenschieberschaltung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches !. Eine derartige Schaltung ist aus der US-PS 33 78 790 bekannt
Bei vielen Arten elektronischer Steuerschaltungen, wie automatische Frequenz- und Phasenregelschaltungen oder Farbregelschaltungen für den Farbträgeroszillator bei Farbfernsehempfängern, benötigt man Mittel zur Phasenverschiebung elektronischer Signale. Beispielsweise wird bei einer Frequenz- und Phasenregel· schaltung die Phase des Ausgangssignals des Farbträgeroszillators periodisch mit der Phase des Farbsynchronimpulses des Empfangssignals verglichen. Dabei wird die Phasendifferenz oder der Phasenfehler zwischen den beiden Signalen ermittelt und zur Erzeugung einer Phasenregelspannung ausgenutzt Die Phasenregelspannung kann dann einen elektronischen Phasenschieber steuern, welcher eine Verschiebung der Phase des Oszillatorausgangssignales so lange bewirkt, bis die Phasenregelspannung praktisch Null ist
Eine elektronische Phasenschieberschaltung kann auch in Verbindung mit einer Farbeinstellschaltung verwendet werden. Solche Schaltungen benutzt man bei Farbfernsehempfängern als Möglichkeit für den Betrachter, den Farbton der Wiedergabe den eigenen Wünschen anzupassen. Eine derartige Einstellung läßt sich durch eine Phasenverschiebung des Farbträgers gegenüber der Farbinformation, also der Farbkomponente im Empfangssignal, oder umgekehrt bewirken.
Bei der bereits erwähnten, aus der US-PS 33 78 790 bekannten Schaltung wird das Farb-Synchronisiersignal einer Oszillatorschaltung zugeführt, um in Abhängigkeit des als Steuersignal dienenden Parb-Synchronisiersignals eine Phasenverschiebung zu bewirken, damit der Oszillator mit der Frequenz und der Phase des Farb-Synchronisiersignals schwingt Es tritt also eine Synchronisation der Oszillatorfrequenz und damit eine Farbverschiebung in Abhängigkeit von der Frequenz des als Steuersignal anliegenden Farb-Synchronisiersignals auf. Zwischen zwei Farb-Synchronisierimpulsen, die auch als Farbbursts bezeichnet werden, ist der Oszillator vollkommen ungeregelt und schwingt freu Schwingt der Oszillator mit einer Eigenfrequenz, die von der Frequenz des Farbbursts wiet abliegt, dann wird die- Eigenfrequenz des Oszillators während des Zeitraums, während dem der Farbburst auftritt, auf die Burstfrequenz synchronisiert Während einer Zeilenabtastung wandert dann die Oszillator-Frequenz aas und von der richtigen Frequenz weg, was auch mit einer Phasenverschiebung verbunden ist Die bekannte Schaltung ermöglicht also nur eine Korrektur der Frequenz und der Phase während des Zeitraumes, in dem der Burst auftritt Mit der bekannten Schaltung ist es nicht möglich, die Phase über einen langen Zeitraum zu regeln und zu verhindern, daß bei Auftreten des Farbbursts eine plötzliche Änderung oder sin »Sprung« auftritt Oder anders ausgedrückt bei der bekannten Schaltung ist eine Phasenverschiebung bzw. eine Phasenregelung mit konstanter Frequenz oder bei nicht anliegendem Steuersignal nicht möglich.
Aus der Zeitschrift »Electronics«, August 1970, Band 43, Seite 75 ist eine Phasenschieberschaltung mit einer Vergleichsschaltung und einem Schmitt-Trigger bekannt die in Abhängigkeit vom Eingangssignal Rechteckschwingungen erzeugt Eine Phasenverschiebung wird durch Verändern des Trigger-Zeitpunktes der Schaltung erreicht Abgesehen von der Tatsache, daß es sich bei dieser Schaltung um die Erzeugung von Rechteckschwingungen handelt, häng.i das Ausgangssignal stark von Störsignalen ab, die am Eingang auftreten, weil diese Störsignale den Triggerzeitpunkt stark verschieben.
Eine aus der DT-OS15 13 218 bekannte Schaltung hat zur Aufgabe eine bestimmte Phasenbeziehung unter verschiedenen Frequenzkomponenten eines Signales festzulegen. Auch hierbei tritt eine Phasenverschiebung in Abhängigkeit der Frequenz des Eingangssignals auf, wobei sich auch die Amplitude des Ausgangssignals bei Änderung der Frequenz des Eingangssignals ändert.
Bei früheren Entwürfen integrierter Phasenschieberschaltungen, beispielsweise nach der US-PS 35 97 639 wird eine relativ große Anzahl aktiver und passiver Bauelemente benötigt so daß der Aufbau konservativ ist eine relativ große Anzahl von Anschlüssen für die Halbleiter-Bausteine oder die Chips erforderlich ist und auch interne Spannungsregelschwierigkeiten aufgrund der veränderlichen Stromaufnahme der Schaltung auftreten, weil der Leistungsverbrauch der einzelnen integrierten Schaltungen relativ veränderlich ist
Bei dieser bekannten Phasenschieberschaltung ist die Anzahl funktionsmäßig zusammenhängender, elektronischer Schaltungsteile, die in einer einzigen integrierten Schaltung untergebracht werden können, relativ klein, so daß relativ viele Baugruppen und Verbindungen benötigt werden, was die Herstellungskosten erhöht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine leicht in integrierbarer Form herstellbare Phasenschieberschaltung zu schaffen, die eine Phasenverschiebung über einen breiten Phasenbereich ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst
Vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Schaltung sind in den Unteransprachen angegeben.
Bei der vorliegenden Phasenschieberschaltung wird s die Frequenz und Phase des Oszillators nicht nur bei Auftreten der Synchronimpulse, sondern auch bei nicht anliegendem Synchronisiersignal, beispielsweise zwischen den Synchronimpulsen, auf dem richtigen Wert gehalten. Wenn die Frequenz des Oszillators tatsächlich einmal stark auswandern sollte, wird das Ausgangssignal des Phasendetektors bzw. ein dem Ausgangssignal des Phasendetektors proportionales Signal über mehrere Abtastperioden hinweg integriert, und dementsprechend wird eine relativ große Korrekturspannung erzeugt, $iie eine Korrektur der Phase des Oszillators ermöglicht Dadurch ist nicht nur ein breiter Bereich der Phasenverschiebung möglich, sondern die Phase kann auch über einen langen Zeitraum .hinweg geregelt werden, und es wird insbesondere verhindert, daß hei Auftreten des Synchronisierimpulses eine plötzliche Änderung oder ein »Sprung« der Phase auftiitt, was beispielsweise zu Bild- bzw. Farbfehler führen kann, wenn die Phasenschieberschaltung in Zusammenhang mit einem Farbfernsehempfänger verwendet wird. Der 2s erfindungsgemäße Phasenschieber ist in einfacher Weise in integrierter Form herstellbar, weist wenige Bauelemente auf und ermöglicht insbesondere eine Phasenverschiebung Ober einen breiten Phasenbereich, so daß diese Schaltung nicht nur in Zusammenhang mit ro Farbfernsehempfängern, sondern auch bei anderen Anwendungsformen eingesetzt werden kann.
Die Erfindung ist im folgenden anhand eines in der Figur dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert Diese Figur zeigt, teilweise in Blockdarstellung, eine automatische Phasen- und Frequenzregelschaltung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
Die gestrichelte linie umfaßt eine integrierte Schaltung 19, in welcher die automatische Frequenz- und Phasenregelschaltung für einen Farbträgeroszillator eines Farbfernsehempfängers ausgebildet ist
Der dargestellte Farbträgeroszillator enthält einen diskreten Satz frequenzbestimmender Elemente 25, welche über einen Begrenzerverstärker 20 und eine Phasenschieberschaltung 24 in einer geschlossenen Mitkopplungsschaltung angeordnet sind. Der Oszillator liefert eine kontinuierliche Ausgangsschwingung au, die über einen linearen Verstärker 26 zu einem Ausgangsanschluß 8 geführt wird Die Frequenz des Farbträgeroszillators ist üblicherweise in Übereinstimmung mit so den Fernsehnormen in einer bestimmten Gegend so gewählt daß sie gleich derjenigen Frequenz des unterdrückten Farbträgers des Farbsignals ist In den Vereinigten Staaten beträgt die Farbträgerfrequenz, und daher auch die Frequenz des Farbträgeroszillators, S3 3,58 MHz.
Der Farbträgeroszialltor enthält den Begrenzerverstärker 20, der an die frequenzbestimmenden Elemente 25 angeschlossen ist und die 338 MHz-Schwingung auf einen ausreichenden Wert verstärkt und begrenzt, bei welchem die Schwingungen im Begrenzerverstärker 20 in der Phasenschieberschaltung 24 und 25 der Mitkopplungsschleife aufrechterhalten werden. Der Begrenzerverstärkei 20 enthält zwei in Differenzschaltung angeordnete Transistoren 53 und 54, die von einer Konstantstromquelle mit einem Transistor 55 und einem Widerstand 57 angesteuert werden.
Die Werte für den B «riebsstrom und die Betriebs
spannung werden dem Begrenzerverstärker 20 (ebenso wie den anderen Teilen der integrierten Schaltung 19) über eine geregelte Versorgungsschaltung zugeführt welche die Reihenschaltung eines Widerstandes 67 mit einer Zenerdiode 66 enthält die zwischen einem Anschluß 12 und ein Bezugspotential (Masse) geschaltet sind. Am Anschluß 12 liegt eine Betriebsspannung von + 11,2V. Die an der Zenerdiode 66 abfallende Spannung (beispielsweise +5,6 V) wird der Basis eines Transistors 68 zugeführt dessen Kollektor ober einen Widerstand 69 an den Anschluß 12 und dessen Emitter über die Reihenschaltung von Widerständen 63,64 und 65 mit einer Diode 62 an den Bezugspotentialanschluß angeschlossen ist Der Widerstand 63 und die Diode 62 sind hinsichtlich des Transistors 55 und des Widerstandes 57 so gewählt daß sie den gewünschten Betriebsstrom für die Transistoren 53 und 54 liefern.
Zur Aufrcchterhaltung eines gewünschten Ruhespannungspegels am Ausgang des Begre^erversiärkers 20 wird eine Vorspannung benötigt (etwa 2 V), die den Basen der Transistoren 53 und 54 über einen Transistor 60 zugeführt wird, dessen Basis an den Verbindungspunkt der Widerstände 64 und 65 angeschlossen ist dessen Fmitter über einen Widerstand 77 an Masse und dessen Kollektor an den Anschluß 12 angeschlossen ist Die Widerstände 58 und 59 führen vom Emitter des Transistors 60 zu den Basen der Transistoren 54 bzw. 53 und führen diesen die Vorspannung zu. Der Begrenzerverstärker 20 erhält seine Hauptbetriebsspannung über einen Transistor 61, dessen Basis unmittelbar an die Betriebsspannungsquelle angeschlossen ist die etwa 8,2 V beträgt und am Kollektor des Transistors 68 zur Verfugung steht Der Emitter des Transistors 61 ist an den Kollektor des Transistors 53 angekoppelt und liefert eine Kollektorbetriebsspannung von etwa 7,5 V.
Ein zweiter Verstärker 26, der linear arbeitet und ein Abbild der Ausgangsschwingung von den frsquen^elektiven Elementen 25 liefert, enthält Transistoren 52 und 74 und Widerstände 70,71,72 und 73. Die Widerstände 70 and 71 sind mit den Emittern der Transistoren 52 bzw. 74 verbunden und bewirken eine Gegenkopplung, damit der Verstärker 26 ein lineares Betriebsverhalten zeigt
Die Basis des Transistors 52 ist unmittelbar mit der Basis des Transistors 53 verbunden, und in gleicher Weise ist die Basis des Transistors 74 unmittelbar an die Basis des Transistors 54 angeschlossen, so daß der Begrenzerverstärker 20 und der Verstärker 26 mit praktisch identischen Eingangssignalen angesteuert werden.
Das Ausgangssignal dos linearen Verstärkers 26 wird vom Kollektor des Transistors 52 auf die Basis eines Transistors 75 gekoppelt, der als Emitterfolger und somit als Stromverstärker geschaltet ist. Zwischen Masse und den Emitter des Transistors 75 ist ein Widerstand 76 gekoppelt Am Emitter des Transistors 75 (Anschluß 8) entstehen kontinuierliche Ausgangssignale ausreichender Amplitude zur Ansteuerung einer nicht dargestellten externen Ausgangsschaltung und eines zugehörigen Phasendetektors 28 für das Farbsynchronsignal.
Der Farbträgeroszillator wird hinsichtlich der Farbträgerschwingung mit Hilfe des Farbsynchronsignals synchronisiert das als Teil des Farbbildsignalgemisches ausgesendet wird. Dieser periodisch auftretende Schwingungszug des Farbsynchronsignals wird zusammen mit der modulierten Farbträgerkomponente einem Anschluß 1 der integrierten Schaltung 13 zugeführt. Das
Farbsynchronsignal und der Farbträger werden über einen geregelten Verstärker 27 auf den Phasendetektor 28 gegeben.
Die normalerweise mit dem Auftreten des Farbsynchronsignals zusammenfallenden Tastimpulse von der s Horizontalablenkfrequenz werden ebenfalls dem Phasendetektor 28 über einen Anschluß 9 zugeführt. Auf diese Weise vergleicht der Phasendetektor 28 periodiich die Phasenbeziehung zwischen dem Farbsynchronsignal und der Ausgangsschwingung au des Farbträgeroszillators 20, 24, 25, 26. Am Ausgang des Phasendetektors 28 entstehen Phasenfehler darstellende Phasenregelsignale, die einem Paar Speicherschaltungen 29 und 30 zugeführt werden, welche die Signale abzutasten und zu speichern imstande sind. Die ij Ausgangssignale der Speicherschaltungen 29 und 30 werden der elektronischen Phasenschieberschaltung 24 zugeführt
Der Speicherschaltung 30 werden Abtastsignale zugeführt, so daß die Phasenfehlerinformationen vom Phasendetektor 28 auf einen äußeren diskreten Kondensator 33 gegeben wird, der zwischen einem Anschluß 2 der Schaltung 19 und Masse geschaltet ist.
Die Abtastimpulse dienen auch zur Aktivierung der die Vorspannung abfühlenden und speichernden Schaltung 29, so daß an einem äußeren Kondensator 36 vom Phasendetektor 28 eine Ruheausgangsspanming erzeugt wird. Berücksichtigt man den Fehlerspannungspegel und den Ruhespannungspegel in gleicher Weise, dann kann der Abtastwert immer als Differenz zwischen diesen beiden Pegeln bestimmt werden. Hierdurch wird eine genaue Fehlerwiedergabe auch über lange Zeiten thermischer Drift sichergestellt und man erhält insbesondere Differenzeingangssignale für die Phasenschieberschaltung 24.
Der Kapazitätswert des Kondensators 33 wird ebenso wie ein Widerstand 32 so gewählt, daß die resultierende Zeitkonstante für die Synchronisation des phasengeregelten Farbträgeroszillators 20, 24, 25, 26 zusammenpaßt In gleicher Weise wird der zwischen den Anschluß 3 und Masse geschaltete Kondensator 36 zusammen mit einem Widerstand 31 so gewählt, daß sich eine gewünschte Beziehung zwischen den Zeitkonstanten von Signal und Vorspannung ergibt Zwischen die Anschlüsse 2 und 3 ist ein Dämpfungsglied aus einer Reihenschaltung eines Widerstandes 34 mit einem großen Kondensator 35 (10 \iF) geschaltet, welches zwar nicht bei sämtlichen Arten von Detektoren erforderlich ist bei einer Farboszillatorreglung jedoch zur Verringerung der Auswirkungen vorübergehender Störungen auf die erzeugte Schwingung zweckmäßig ist insbesondere, wenn diese Störungen im VertikalrückJaufintervall bei fehlendem Farbsynchronsignal auftreten.
Die Spannungen an den Kondensatoren 33 und 36 werden über Transistoren 37 und 38 auf die Phasenschieberschaltung 24 gekoppelt Die Transistoren 37 und 38 sind jeweils als Emitterfolger geschaltet, wobei ihre Basen an die Kondensatoren 33 bzw. 36 angeschlossen sind und ihre Emitter mit den Basen von in Differenzschaltung geschalteten Transistoren 42 und 41 verbunden sind. Durch diese Schaltungsweise werden die Kondensatoren 33 und 36 nur sehr hochohmig belastet während andererseits eine Stromverstärkung zur Ansteuerung des Differenzverstärkers 41, 42 der Phasenschieberschaltung 24 bewirkt wird.
Ein Transistors 39 und ein Widerstand 40 bilden einen ersten Verstärker der elektronischen Phasenschieberschaltung 24. Die in der Phase zu verschiebenden Signale werden vom Kollektor des Transistors 54 auf die Basis des Transistors 39 gekoppelt. Die Ausgangssignal'! dieses ersten Verstärkers treten jeweils am Emitter und am Kollektor des Transistors 39 auf.
Die am Emitter des Transistors 39 auftretenden Signale haben praktisch die gleiche Phasenlage wie die seiner Basis zugeführten Eingangssignale und gelangen an die Reihenschaltung eines Kondensators 43 mit einem Lastwiderstand 44. Der Kollektor des Transistors 39 ist mit dem Verbindungspunkt der Emitter der Transistoren 41 und 42 verbunden, die einen Differenzverstärker bilden und eine Stromaufteilung des ihren Emittern zugeführten Stromes bewirken. Die Basis des Transistors 41 ist unmittelbar an den Emitter des Transistors 37 angeschlossen, der dem Transistor 41 eine Gleichspannung zuführt, welche proportional der vom Kondensator 33 gespeicherten Signaispannung ist. In gleicher Weise ist die Basis des Transistors 42 direkt an den Emitter des Transistors 38 angeschlossen, der diesem eine Spannung zuführt die proportional der vom Kondensator 36 gespeicherten Vorspannung ist. Die Differenz zwischen den beiden den Basen der Transistoren 41 und 42 zugeführten Spannungen bestimmt das Verhältnis der in diesen Transistoren fließenden Ströme.
Bei der dargestellten Ausführungsform läßt sich der Kondensator 43 auf dem Plättchen der integrierten Schaltung 19 ausbilden. In integrierter Weise ausgebildete Kapazitäten dieser Art werden durch Halbleiterdioden gebildet, deren pn-Obergang in Sperrichtung vorgespannt ist Durch die Sperrdurchbruchsspannung am pn-übergang wird eine Begrenzung der einer solchen Diode zugeführten Vorspannung bestimmt Für die richtige Betriebsweise einer solchen Diode als Kapazität ist es erforderlich, daß die maximale Signalamplitude zuzüglich der an der Kapazitätsdiode anliegenden Vorspannung diese Sperrdurchbruchsspannung nicht überschreitet Zu diesem Zweck ist die Hauptbetriebsspannung an die elektronische Phasenschieberschaltung 24 über die Reihenschaltung zweier als Dioden geschalteter Transistoren 45 und 46 angeschlossen. Die am Emitter des Transistors 46 auftretende Spannung beträgt etwa 1,4 V weniger als die am Anschluß 12 zugeführte Spannung. Diese herabgesetzte Betriebsspannung ist für die Phasenschieberschaltung 24 vorgesehen, so daß die an dem Kondensator 43 auftretende Spannung nicht die maximale Sperrvorspannung überschreitet welche für einen zuverlässigen und richtigen Betrieb des Konaensators 43 erforderlich ist
Die am Lastwiderstand 44 auftretenden Ausgangssignale werden Ober einen Emitterfolgertransistor 78 und einem Widestand 47 den das schmale Frequenzband bestimmenden Elementen 25 zugeführt, die aus einem Widerstand 48, einem Kristall 49, einer einstellbaren Reihenkapazität 50 und einer Querkapazität 51 bestehen. Diese Schaltungselemente sind jeweils diskrete Bauelemente, die außerhalb der integrierten Schaltung 19 angeordnet sind.
Beim Betrieb der Phasenschieberschaltung 24 werden in ihrer Amplitude begrenzte Signale mit einer nominellen Gruadfrequenzkomponente von 3,58 MHz der Basis des Transistors 39 vom Begrenzerverstärker 20 zugeführt Diese Signale erscheinen am Emitter des Transistors 39 mit nahezu derselben Phasenlage wie an seiner Basis und gelangen Ober den Kondensator 43 zu dem Lastwiderstand 44. Typische Werte für den
Kondensator 43 und den Lastwiderstand 44 sind lr> pl·' bzw. 2000 0hm. Die durch die Reihenschaltung von Kondensator 43 und Lastwiderstand 44 fließenden Signalströme von 3,58 MHz werden dabei in ihrer Phase um etwa +56° verschoben.
Die 'iignalströme von 3,58MHz werden außerdem über eir.en zweiten Strompfad zum Lastwiderstand 44 geführt. Der zweite Strompfad umfaßt die in Reihe geschalteten Kollektor-Emitter-Strecken d.-:r Transistoren 39 und 42. Der Kollektorstrom des Transistors 39 wird zwischen den Transistoren 41 und 42 entsprechend der Differenz der ihren Basen zugeführten Spannungen aufgeteilt.
Diese Differenzsteuerspannung wird von den Speicherschaltungen 29 und 30 geliefert und ist ein Maß für den Phasenfehler des Oszillators, wie er durch den Phasendetektor 28 bestimmt wird. Wenn die beiden Eingangssignale des Phasendetektors 28 in ihrer Phase um 90" gegeneinander verschoben sind, dann sind die beiden Spannungen an den Kondensatoren 33 und 36 gleich (Phasenfehler Null). Weicht das dem Phasendetektor 28 vom Transistor 75 zugeführte Signal von dieser Phasenbeziehung ab, dann erhöht oder erniedrigt sich die Spannung am Kondensator 33 je nach Richtung des Phasenfehlers der Oszillatorschwingung gegenüber dem empfangenen Farbsynchronsignal. Die Spannungsänderung am Kondensator 33 bewirken dann ein stärkeres oder schwächeres Leiten des Transistors 41, so dr1} im Transistor 42 jeweils die entgegengesetzten Stromänderungen auftreten.
Die durch den Lastwidersland 44 fließenden Signalströme stammen dann aus zwei getrennten Quellen, nämlich dem Kondensator 43 und dem Transistor 42. Die am Lastwiderstand 44 auftretende Spannung, die von den ihn durchfließenden Signalströmen abhängt, wird durch Addition der Vektoren gebildet, welche die Signalströme darstellen. Für Bezugszwecke sei angenommen, daß Signalströme vom Kollektor des Transistors 42 durch den Lastwiderstand 44 fließen. Die Spannung am l-astwiderstand 44 entspricht dann einer Vektoraddition von Signalströmen, welche durch den Kondensator 43 fließen und eine gegenseitige Phasenlage von etwa +56° haben, mit Signalströmen einer relativen Phasenlage von etwa +213°, wobei die Amplitude der letztgenannten Komponenten sich in Abhängigkeit von der Spannungsdifferenz der Basisspannungen der Transistoren 41 und 42 verändert. Am Lastwiderstand 44 treten Signale mit sich verändernder Phasenverschiebung als Funktion der Größe der Signalströme variabler Amplitude ( + 213° Phase) auf, welche dort zu den Signalströmen fester Amplidute (+ 56° Phase) addiert werden.
Für den Fall, daß die Spannung am Kondensator 33 ihren maximalen positiven Wert hat, führt der Transistor 42 den gesamten Signalstrom vom Kollektor des Transistors 33, während der Transistor 42 gesperrt ist. In diesem Falle wird der gesamte durch den 1 ^sIwiderstand 44 fließende Signalstrom vom Kondensator 43 geliefert. Die am Lastwiderstand 44 auftretenden phasenverschobenen Ausgangssignale, welche durch den ihn durchfließenden Strom bedingt sind, haben daher eine Phasenlage von etwa + 56° gegenüber dem Ausgangssignal des Transistors 54.
Für den anderen Fall, daß die Spannung am Kondensator 33 einen minimalen positiven Wert abzüglich der Spannung am Kondensator 36 hat, ist der Transistor 41 vollständig gesperrt, und der Transistor 42 leitet den gesamten vom Kollektor des Transistors 39 gelieferten Signalstrom. Der durch den Lastwiderstand 44 fließende Strom wird dann durch die Summe der Signalströme vom Kondensator 43 und vom Kollektor des Transistors 42 gebildet.
Aufgrund dessen, daß im vorliegenden Falle als Transistor 39 ein npn-Transistor gewählt wurde, fließt der am Kollektor des Transistors 39 auftretende Signalstrom zu den Emittern der Transistoren 41 und 42 hin und der Kollektorstrom weist gegenüber der an der Basis des Transistors 39 anliegenden Spannung eine entgegengesetzte Phase, d. h. eine grundsätzliche Phasenverschiebung von +180° auf. Aufgrund des am Emitter des Transistors 39 angeschlossenenen Kondensators 43 ergibt sich eine weitere Phasenverschiebung des Kollektorstromes des Transistors 39 gegenüber der Basisspannung dieses Transistors 39, so daß der Kollektorstrom des Transistors 39 gegenüber der an der Basis des Transistors 39 auftretenden Spannung um + 213° phasenversetzt ist. Entsprechend der Spannungsdifferenz an den Basen der Transistoren 41 und 42 werden die am Kollektor des Transistors 39 auftretenden Signale ohne Änderung ihrer Phase über den Transistor 42 an den Lastwiderstand 44 geführt. Die einerseits über den Kondensator 43 und andererseits vom Transistors 42 her durch den Lastwiderstand 44 fließenden Signalströme können durch entsprechende Wahl des Widerstandes 40, des Kondensators 43 oder des Widerstandes 44 auf eine etwa gleichgroße Amplitude eingestellt werden, wobei die Phaen dieser beiden Signalströme jedoch unterschiedlich (nämlich + 56° bzw. +213°) ist. Diese Signalströme werden im Widerstand 44 vektoriell addiert und ergeben damit einen einzigen resultierenden Signalstrom, der gegenüber dem an der Basis des Transistors 39 auftretenden Signal eine Phasenverschiebung von etwa +180° aufweist. Die am Widerstand 44 auftretende Ausgangsspannung, die dem ihn durchfließenden Strom entspricht, hat also gegenüber der Ausgangsspannung des Transistors 54 eine Phasenverschiebung von etwa -i 180° erfahren.
Durch Einstellen bzw. Ändern der Basisspannungen der Transistoren 41 und 42 — und damit durch Verändern der Amplitude des um +213° phasenverschobenen Signals — läßt sich das Ausgangssignal am Widerstand 44 in seinem Phasenwinkel zwischen den beiden Extremwerten (nämlich +56° und +180°) verändern.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Integrierte elektronische Phasenschieberschaltung mit einer Quelle für die phasenzuverschiebenden Signale, mit einem Transistorverstärker, dessen S Basis an die Quelle angeschlossen ist und dessen Kollektor Ausgangssignale liefert, die bezüglich der an der Basis auftretenden Signale entsprechende Schwingungsformen, aber dazu eine erste Phasenlage aufweisen, ferner mit einem Differenzverstärker, welcher mit dem Kollektor des Transistorverstärkers gekoppelt ist und der die an diesem Kollektor anstehenden Signale in zwei Strompfade aufteilt, und mit einem Lastwiderstand, der an den als Ausgang dienenden Kollektor einer der Transistoren des Differenzverstärkers angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Emitter des Transistors (39) des Transistorverstärkers (39, 40) den an der riasis des Transistors (39) anliegenden Signalen in ihrer Schwingungsform entsprechende Ausgangssignale liefert, die über einen den Signalen eine zweite Phasenlage gebenden Kondensator (43) an den als Ausgang dienenden Kollektor des Transistors (42) des Differenzverstärkers (41, 42) geführt sind.
2. Phasenschieberschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kondensator (43) eine Phasenverschiebung von mehr als 45° bewirkt
3. Elektronische Phasenschieberschaltung nach Anspruch 1, geV ennzeichnet durch einen zwischen dem Ausgang des Differenzversisrkers (41,42) und der Basis des Transistorverstärkers (39, 40) liegenden Mitkoppelkreis.
DE2324812A 1972-05-18 1973-05-16 Integrierte elektronische Phasenschieberschaltung Expired DE2324812C3 (de)

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