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Rohrleitung Gegenstand der Erfindung ist eine Rohrleitung für pneumatischen
Transport von scharfkantige Bestandteile enthaltendem Gut, wobei von dem Gut berührte,
verschleissgefährdete Innenflächen mit einem Schutzbelag versehen sind, der auf
gekrümmten Strecken die von den scharfkantigen Bestandteilen des Gutes unter der
Einwirkung der Zentrifugalkraft berührten Bereiche deckt. Ein besonders wichtiges
Beispiel eines derartigen gemischten Gutes ist Haushaltsmüll, der in g:ossem Umfang
Glasscherben enthält.
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In pneumatisch betriebenen Transportanlagen für derartigen Müll hat
es sich gezeigt, dass unter der Einwirkung von im tüll enthaltenen Giasscherben
und anderen scharfkantigen Bestandteilen die Transportrohre auf von dem Gut berührten
InnenIlächen vor
allem gekrümmter Strecken in hohem Grad abgeschliffen
werden.
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Es hat sich infolgedessen als notwendig erwiesen, die Rohrleitungen
wenigstens auf den besonders für Verschleiss ausgesetzten innenflächen mit einem
Schutzbelag zu versehen, wie dies auf anderen technischen Gebieten vorbekannt ist.
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Die unterirdisch verlaufenden Rohrleitungen von pneumatischen tülltransportanlagen
müssen lange Lebensdauer haben. Dies bedeutet, dass Schutzbeläge in derartigen Leitungen
ohne allzu grosse Schwierigkeiten austauschbar sein müssen. Im Hinblick darauf,
dass dieser Austausch im Inneren der von aussen unzugänglichen Rohre vorgenommen
werden muss wird erfindungsgemäss vorgeschlagen, dass der Schutzbelag aus aneinander
anscnliessenden, ungefähr entsprechend der Wölbung der Rohrleitungen gewölbten,
in das Innere der Rohrleitung eingepassten Platten besteht, die je den von den scharfkantigen
Bestandteilen des Gutes berührten Winkelbereich eines etwa ihrer Länge entsprechenden
Längenabschnittes der Rohrleitung abdecken. Diese Platten können, wenigstens auf
geraden Rohrstrecken, lose in den Boden der Rohrleitung eingelegt werden, werden
jedoch auch auf geraden Rohrstrecken zweckmässigerweise und auf gekrwnmten Rohrstrecken
notwendigerweise leicht lösbar mit der Innenfläche der Rohrleitung verbunden, beispielsweise
durch Verschweissen.
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Der Transport von beispielsweise Haushaltsmüll durch derartige Leitungen
durch Saugrvirkung führt es mit sich, cass die spezifisch schwereren Teil des Mülls
durch den Luftstrom über den Boden der geraden Leitungsstrecken fortbewegt werden.
Die hierbei auftretende Abnützung der von dem Gut berührten Bodenzone im Inneren
des Rohres ist in der Regel unbedeutend und macht bei Verwendung von verhältnismässig
hartem Rohrmaterial das Anbringen eines Schutzbelages auf dem Boden gerader Rohrstrecke
überflüssig. Beim Eintritt in eine gekrwemte Leitungsstrecke steigt das Gut unter
dem Einfluss der Zentrifugalkraft auf der Aussenseite der Krümmung an der Wand der
Rohrleitung hoch und übt dabei eine bedeutend verstärkte Schleifwirkung gegenüber
der-Rohrwand aus. In gekrümmten Rohrstrecken ist also in der Regel das Anbringen
eines Schutzbelages notwendig. Erfindungsge-
^ss wird hIerbei der
Belag mit besonderem Vorteil so ausgeführt, dass i Rohrmaterial, das gleich dem
für die Rohrleitung verwendeten Rohrmaterial ist oder etwa den gleichen Durchmesser
Die dieses hat, in vorzugeise etwa 1200 des Umfanges umfassende Abschnitte aufgeteilt
wird, die so auf gekrümmten Strecken er Rohrleitung eingebaut werden, dass das Ende
jedes Abschnittes sich über den Anfang des in der Transportrichtung folgenden Abschnittes
hinaus erstreckt.
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Cffenbar erlt man durch Aufschneiden des Rohrmaterials in der oben
angegebenen Weise Abschnitte, deren Krummungsradius etwas grösser ist als der Radius
der Innenwand des zu schützenden Rohres. An und für sich bedeutet die dadurch entstehende
geringe Verengung des Querschnittes der Rohrleizung keine besondere Unzuträglichkeit,
und auch das Vorkommen eines Hohlraumes zwischen der Aussenseite der eingesetzten
Schutzbelagpatten und der Innenseite der Rohrleitung ist ohne Bedeutung r aen Betrieb
der Anlage. Falls gewünscht, ist es jedoch natürlich auch möglich, die aus dem Rohrmaterial
hergestellten beschnitte vor dem Einbau in die Rohrleitung so zu verformen, dass
sie sich genauer der Wölbung der Innenseite der Rohrleiiung anschliessen. Dies kann
vor allem dann notwendig sein, wenn sich das Rohrmaterial infolge seiner eigenen
Elastizität bei Ausschneiden zusätzlich aus seinem ursprünglichen Krümmungszustand
streckt.
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Der Vorteil des hier vorgeschlagenen, aus einzelnen Platten zusammengesetzen
Schutzbelages liegt vor allem in der grossen Einfachheit des Ein- und Ausbaues.
Auf geraden Strecken können die Platten aneinander anstossend lose oder leicht befestigt
in den Boden der Rohrleitung eingelegt werden. Auf gekrümmten Strecken reicht es
in der Regel, wenn jede Platte an dem in der Dransportrichtung hinteren Ende an
zwei Punkten mit der Wand der Rohrleitung verschweisst wird. In entsprechend einfacher
Weise wird die Verbindung jeder Platte mit der Rohrleitungswand eim Ausbau wieder
gelöst. Die Platten sind leicht durch die herleitung beweglich, obwohl jede einzelne
Platte eine zum Schutz des der La-.ge der Platte entsprechenden Rohrleitungsabschnittes
hinreichende
Ausdehnung hat. Die inkelausdehnung des verschleissgefährdeten Bereiches im Inneren
einer Jüllsaugleitung liegt in der Regel zwischen 900 und 1500. Auf geraden Strecken
ist eine Belegung des Bodens über ein Winkelbereich von 90 in der Regel ausreichend,
während auf gekrümmten Strecken eine Vergrösserung des Winkelbereiches des Schutzbelages
auf etwa 120° erforderlich sein kann. Auf Uebergangszonen zwischen geraden und gekrümmten
Strecken kann der Bereich noch grösser sein.
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Auch bei der angegebenen maximalen Winkelausdehnung von 1500 sind
die Platten immer noch leicht durch das Innere der Rohrleitung beweglich.
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Ein weiterer wesentlicher Vorteil der vorgeschlagenen Bekleidungsweise
mit vorzugsweise einander übergreifenden, ungefähr der Krüinmung der Rohrleitung
entsprechend gekrümmten Platten liegt darin, dass das gleiche Plattenmaterial in
der Uebergangszone zwischen eine geraden und eine gekrümmten Strecke, irnerhalb
der gekrümmten Strecke und in der anschliessenden Uebergangszone zu eine folgenden
geraden Strecke verwendet werden kann.
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Infolge der gegenseitigen Ueberlagerung der Platten bedarf es auf
gekrümmten Strecken keines Zuschneidens und keiner Verformung der Platten. Entsprechend
der durch die Zentrifugalkraft bedingten durchschnittlichen Bahn der scharfkantigen
Bestandteile des Gutes werden die einzelnen Beagplatten so an der Innenwand der
Rohrleitung befestigt, dass sich das Gut immer im wesentlichen in der Mitte der
Platte bewegt. Auf einer gekrümmten Strecke liegt also die den Uebergang von der
vorhergehenden geraden Strecke zu der Krümmung deckende erste Beiagplatte noch überwiegend
symmetrisch im Boden der Leitung, die folgende Platte ist dagegen schon etwas mehr
nach oben auf der Aussenseite der Krümmung verschoben und diese Verschiebung der
anschliessenden Platten wird immer stärker,bis die Platten symmetrisch im Verhältnis
zu der zentrifugalkraftbedingten mitteren Bahn des Gutes auf der Aussenseite der
Krümmung angebracht sind. Diese Lage der Platten bleibt bis zum Ende der Krümmung
beibehalten. Da auch am Ausgang einer Krümmung und ein Stück ~- die anschliessende
gerade Leitungsstrecke hinein die Zentrifugalkraft immer noch das scharfkantige
Gut gegen die
Leitungswand drückt, wird zweckmässigerweise vom Ausgang
der gekrümmten Strecke an die anschliessende gerade Strecke mit einem Schutzbelag
auf den von den scharfkantigen Bestandteilen des Gutes unter der Einwirkung der
Zentrifugalkraft berührtennnenflächen ersehen Sobald das Gut sich wieder unter der
Einwirkung des Luftstromes auf der Mitte des Bodens der Rohrleitung bewegt, kann
im Normalfall von der Verwendung von Schutzbelägen abgesehen werden.
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Ein zusätzlicher Vorteil der bevorzugten schuppenartigen Ausführungsform
des erfindungsgemässen Schutzbelages liegt schliess; lich darin, dass das Gut durch
die am Ende jeder Platte gebildeten Absätze sich nicht stetig sondern sprungweise
über seine Bahn bewegt, wodurch die Schleifwirkung der scharfkantigen Bestandteile
vermindert wird. Im Hinblick auf diesen Vorteil kann es zweckmässig sein, auch auf
geraden Strecken die Platten in schuppenartiger Ueberlagerung anzubringen.
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In solchen Fällen, in denen eine Belegung des Bodens der Rohrleitung
auf eIner geraden Strecke auf kurze Sicht nicht unbedingt notwendig, aber im Hinblick
auf sehr lange Lebensdauer doch wünschenswert ist, kann man sich eines einfachen
Belages bedienen, der sich besonders zur Kombination mit der oben beschriebenen
Auskleidung der von dem Gut berührten Bereiche der Rohrwand in einer Krümmung eignet.
Ein für derartige Fälle besonders geeigneter, leicht ein- und ausbaubarer Bodenbelag
für gerade Strecken besteht erfindungsgemäss aus ab- und aufrollbaren Bahnen aus
biegsamem Werkstoff, beispielsweise Gummi oder Kunststoff, der ohne feste Verbindung
mit der Innenwand der Rohrleitung als Rolle in die Rohrleitung eingeführt und dann
in diese ausgerollt wird. Beim Uebergang von einer Bahn zu der nächsten erstreckt
sich zweckmässigerweise das Ende der in der Transportrichtung vorhergehenden Bahn
über den Anfang der in der ransport-ichtung folgenden Bahn bzw. über den Anfang
einer anschliessenden Belagplatte, beispielsweise zz. Eingang zu einer gekrü.=nten
Rohrstrecke. Hinter einer Krümmung erstreckt sich das Ende der letzten Belagplatte
zweckmässigerweise- über den Anfang der Bahn, die dadurch gegen die Wirkung des
Luftstromes in der
Rohrleitung in ihrer Lage festgehalten wird.
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Wenn gerade Strecken einer Rohrleitungsanlage nicht mit Sch:tzbelag
versehen sind, ist es erforderlich, am Ende einer in eine gekrümmte Strecke übergehenden,
von Schutzbelag freien geraden Strecke, vor dem Anfang der ersten, in die gekrümmte
Strecke hineinragenden Belagplatte eine entgegen der Transportrichtung abgeschrägte
Schwelle anzubringen, über die das Gut auf die erste Belagplatte gehoben wird, ohne
dass sich an der Kante der Belagplatte Anhäufungen von Gut infolge vor sperrigen
Gutbestandteilen bilden können. Zweckmässigerweise liegt diese Schwelle in dem geraden
Rohrabschnitt kurz vor dem Begirn der Krümmung, wobei sich der erste Abschnitt des
Schutzbelages am Anfang einer gekrümmten Strecke ein Stück in die vorhergehende
gerade Strecke, bis an die Schwelle heran erstreckt.
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Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes wird nachstehend
an Hand der beigefügten Zeichnungen näher erläutet. In der Zeichnung ist FIGUR 1
eine horizontal geschnittene Draufsicht eines gebogenen Abschnittes einer Rohrleitung
zum pneumatischen Transport von Müll, FIGUR 2 ein Querschnitt der Rohrleitung nach
der Linie II - II in Figur 1, und FIGUR 3 eine Seitenansicht der-Rohrleitung in
Richtung der Auslass öffnung.
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Figur 1 stellt einen gebogenen Abschnitt einer Rohrleitung zum pneumatischen
Transport von Haushaltsmüll dar. Der 900 gebogene Abschnitt 2 der Rohrleitung schliesst
sich in der Transport richtung an einen geraden Abschnitt 1 an. Die nicht gezeigte
Fortsetzung des Rohrleitungsabschnittes 2 in der Transportrichtung kann gekrümmt
oder gerade sein. Die von den scharfkantigen Bestandteilen des Mülis unter der Einwirkung
der Zentrifugalkraft wahren ihres Transportes durch die Rohrleitung berührten Oberflächen
der
Innenseite der Rohrleitung sind erfinaungsgemäss mit schubper2rtig übereinandergreifenden
Belagplatten 3, 4, 5, o, 7, 3, ), 10, 11 abgedeckt. Die einzelnen Belagplatten sind
Ausschnitte aus einem Rohrmaterial, das dem für die eigentliche Rohrleitung verwendeten
Rohrmaterial entspricht, wobei ein gerades derartiges Rohrstück in drei, je 1200
des Umfanges umfassende, In der projektion rechtwinklige Platten aufgeteilt ist.
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-n der Regel sind auf diese Weise hergestellte Platten ohne weiteres
als Schutzbelag In einer Rohrleitung zu verwenden.
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Sollte es sich jedoch zeigen, dass nach dem Ausschneiden der Krümmungsradius
der Platten zu stark zunimmt, kann es zweckmässig sein die Platte vor dem Einbau
in die Rohrleitung auf einen, aer inneren Profil der Rohrleitung entsprechenden
Wölbungszustand zu verformen. Wie aus den Figuren hervorgeht, streckt sich das Ende
jedes Abschnittes 3 - 11 über den Anfang des in der TransortrIchtung folgenden Abschnittes
hinaus. Die Abschnitte werden daher beim Einbau in einer der Transportrichtung entgegengesetzten
Reihenfolge in der Rohrleitung 2 befestigt, d.h. von den gezeigten Platten wurde
zuerst die Platte 11 durch beispielsweise Verschweissen mit der Innenwand der Rohrleitung
verbunden, alsdann die Platte ,0 u.s.w., bis als letzte die Platte 3 angebracht
wurde. Den Uebergang von der von Schutzbelag freien geraden Strecke 1 zu der ersten,
in die gekrümmte Strecke hineinragenden Relagplatte 3 bildet eine entgegen der Transportrichtung
abgeschrägte Schwelle 15, die zusätzlich zu einer Winkelausdehnung von etwa 120°
über den Boden des geraden Rohrleitungsstückes 1 auf der in die Aussenseite der
gekrümmten Strecke 2 übergehenden Seite der geraden Strecke 1 in dem iGass verlängert
ist, wie dies der gezeigten leichten Verschiebung der ersten Platte 3 am Anfang
der gekrümmten Strecke 2 nach oben auf der Aussenseite der Krümmung entspricht.
Diese Verschiebung der ersten Platte 3 ist sowohl in Figur 1 als auch in Figur 2
deutlich zu sehen.
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ei dem schnellen pneumatischen Transport des Gutes durch die rohrleitung
1, 2 steigt das Gut in einem gekrümmten Abschnitt der Rohrleitung unter der Einwirkung
der Zentrifugalkraft auf der ssenseite der Krümmung nach o@@ und bewegt sich etwa
von
der Mitte einer 90-gradigen Krümmung an durchschnittlich etwas
unter der öhe der horizontalen 1dttelebene der Rohrleitung. Die Schutzbelagplatten
3, 4, 5, .6, 7, 8, 9 werden im Hinblick darauf vom EIntritt der gekrümmten Strecke
an immer mehr nach oben verschoben, wie dies Figur 2 veranschaulicht. Die Platten
10 und 11 wiegen mit ihrer Unterkante etwa auf der tiefsten Mantellinie der Rohrleitung,
wie Figur 3 zeigt.
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Aus Figur 1 geht hervor, dass die erste Schutzbelagplatte 3 teilweise
in dem geraden Abschnitt vor Beginn des gekrümmten Streckenabschnittes 2 liegt.
Die Figur veranschaulicht auch den Umstand, dass durch die gegenseitige Ueberlagerung
der Platten eine gewisse Schrägstellung der Platte 3 schon in dem geraden Rohrleitungsabschnitt
1 vorliegt. Diese Schrägstellung begünstigt die aufsteigende Bewegung des transportierten
Gutes beim Eintritt in den gekrümmten Abschnitt, da durch die Schrägstellung der
Platte 3 im Verhältnis zu der Achse des geraden Rohrleitungsab schnittes 1 bereits
ein Zentrifugalkraftfaktor zur Einwirkung auf das Gut gebracht wird. Es ist daher
möglich, bereits die erste Belagplatte 3 etwas aus der im Verhältnis zum Boden der
Rohrleitung symmetrischen Lage auf der Aussenseite der Kurve nach oben zu verschieben.
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Ein sich an den Ausgang der gekrümmten Strecke 2 anschliessendes Rohrleitungsstück
ist zweckmässigerweise mit einander überlagernden oder mit den Kanten dicht an einander
anschliessenden Schutzbelagplatten in dem Bereich versehen, in dem die weitere Bahn
des Gutes noch durch die in dem gekrummten Teil wirksame Zentrifugalkraft bestimmt
ist. Die Schutzplatten in diesem Bereich werden also in Lagen angebracht, die sich
schrittweise von einer im Verhältnis zu der Platte 11 etwas gesenkten Lage bis zu
einer mittellage auf dem Boden der anschliessenden geraden Rohrleitung ändern.
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Es kann abschliessend noch hervorgehoben werden, dass die Verwendung
von erfindungsgemäss ausgeführten, an einander anschliessenden, oder sich scfrappenartig
überlagernden Scfrutzplatten es enöglicht, die Rohrleitung aus billigem, -verhältnisssig
weic?r:::
@erkstoff, beispielsweise Kunststoff herzustellen, wodurch
erhebliche Ersparungen der Anlagekosten erzielbar sind.
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nie Erfindung ist nicht auf die beispielsweise beschriebene Ausführungsform
beschränkt, sondern umfasst alle Abwandlungen des grundlegenden Erfindungsgedankens.