DE2324291A1 - Fahrzeugluftreifen - Google Patents
FahrzeugluftreifenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Pahrzeugluftreifen, bestehend
aus einer Radialschichten-Karkasse, zwei Seitenwandteilen,
welche seitliche Bereiche der Karkasse überdecken, einem Laufflächenteil, das den Kronenbereich der Karkasse abdeckt
und einer-gürtelartigen Einlage zwischen Laufflächenteil
und Kronenbereich.
Die Schultern der seitlichen Bereiche der Reifenlaufflächen bekannter Reifen neigen dazu, mit größerer Geschwindigkeit
als der mittlere Bereich der Lauffläche sich abzunutzen. Dies führt notwendigerweise zu einem vorzeitigen Verschrotten
von solchen Reifen aufgrund der totalen Abnutzung der Schulterbereiche, obwohl der zentrale Bereich der Lauffläche
noch für nennenswerte, zusätzliche Dienste ausreicht. Die nicht gleichförmige Verteilung der Laufflächenabnutzung
ist 'im wesentlichen Maße bedingt durch die sehr schweren Bedingungen, unter denen die Reifen häufig eingesetzt
sind. Insbesondere aufgrund häufiger scharfer Kurven-
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fahrten werden die Schulterbereiche vollständig abgenutzt, bevor eine auch nur .annähernd vergleichbare Abnutzung im zentra-
*len Bereich der lauffläche auftritt«
Dieses Problem tritt vor allem bei den Fahrzeugluftreifen der
eingangs näher bezeichneten Art auf.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Fahrzeugluftreifen dieser
Art so weiterzubilden, daß er trotz Einsatz unter harten Bedingungen eine möglichst gleichförmige Abnutzung der Lauffläche
aufweist, eine größere Lebensdauer besitzt und erst verschrottet zu werden braucht, wenn auch der zentrale Bereich
der Lauffläche im wesentlichen abgenutzt ist. '
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein Bussen
aus einer Gummimasse zwischen gürtelartiger Einlage und Laufflächenteil angeordnet ist, welches sich durch die mittlere
Äquatorialebene des Heifens hindurch erstreckt, dessen Gummimasse
weicher als die Gummimasse des Laufflächenteils ist und das derart angeordnet ist, daß der zentrale Bereich des Laufflächenteils
biegsamer abgestützt ist als die SchulterbereicJhe*
Vorteilhafterweise erstreckt sich das Kissen symmetrisch um die mittlere Äquatorialebene des Reifens. Die radiale Dicke des
Kissens weist im Bereich der mittleren Äquatorialebene des Heifens ein Maximum und in den Schulterbereichen der Lauffläche
ein Minimum auf. Zweckmäßigerweise ist das Kissen so auagebil-
det, daß es in axialem Schnitt ein Dreieck ergibt, wobei eine
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Spitze in der mittleren Äquatorialebene des Reifens und die
beiden übrigen Spitzen im allgemeinen etwas.radial innerhalb der beiden Schulterbereiche der Lauffläche Ijqgen. Besonders
vorteilhaft ist eine Anordnung, bei der die eine Spitze nahe der Lauffläche selber und die beiden anderen Spitzen nahe der
gürtelarigen Einlage zu liegen kommen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen
an mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt eines mit einer gürtelarä-gen Einlage versehenen
Radialschichten-Reifens gemäß der Erfindung;
Fig. 2 ein abgewandeltes Ausführung^"1;^iepiel des im Reifen nach
Fig. 1 verwendeten Kissens und
Fig. 3 ein weiter abgewandeltes Ausführungsbeispiel für das
Kissen.
In Fig. 1 ist im Querschnitt ein Reifen 10 wiedergegeben, der gemäß der Erfindung ausgebildet ist. Der R ifen umfaßt eine
Karkasse 1 von der Radialschichtenkonstruktion und zwei gürtelartige Einlagen. Die Gürteleinlagen sind übereinander angeordnet
und liegen beide zwischen dem Kronenbereich der Karkasse und einem Laufflächenteil 3>
um den letzteren zu versteifen. Der Laufflächenteil 3 ist mit mehreren Zugnuten 4 in der in der
Technik üblichen Weise ausgerüstet. Seitenwandteile 5 überdek-
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ken die seitlichen Abschnitte der Karkasse 1. Der Laufflächenteil
3 geht in die Seitenwandteile 5 im Bereich der Schultern
über. Per Laufflächenteil 3 ist gegenüber der Karkasse 1 über einen wesentlichen Teil der axialen Breite des Reifens 10 durch
ein Kissen 7 getrennt. Lediglich beispielsweise ist das Kissen so dargestellt, daß es sich von einem Punkt allgemein unterhalb
einer Schulter 6 bis zu einem Punkt allgemein unterhalb der seitlichen, gegenüberliegenden Schulter 6 erstreckt. Dies
is't jedoch nicht notwendig. Ein gleichbefriedigendes Ergebnis kann vielmehr auch erhalten werden, wenn sich das Kissen 7 um
ein geringeres Ausmaß nach beiden Seiten der mittleren Äquatorialebene 8 des Reifens 10 erstreckt. Das Kissen 7 ist so ausgebildet,
daß bei Betrachtung im axialen Querschnitt das.Kissen
einem Dreieck gleicht, deren Spitze mit A, B und C bezeichnet
sind. Die radiale Dicke des Kissens 7 variiert in einer solchen Weise, daß das Maximum der radialen Dicke bei der Spitze A
liegt, die ihrerseits in der mittleren Äquatorialebene 8 des Reifens 10 zu liegen kommt. Die radiale Dicke weist ein Minimum
jeweils an den Spitzen B und C auf.
In den nachfolgenden Figuren sind für die gleichen Teile gleiche Bezugszeichen wie in Fig. 1 verwendet, jedoch jeweils mit anderen Indizes bezeichnet.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ist ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel eines Kissens 7 wiedergegeben, das anstelle
des Kissens 7 in Fig. 1 verwendet werden kann. Das in Fig. 2 dargestellte Kissen weist einen Querschnitt auf, der im wesent-
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lichen Trapezoidform besitzt. Die Spitzen des Trapezoids sind
mit B1, C1, A1 und Ap bezeichnet. Wie zuvor bemerkt, liegt der
radial dickste Teil des Kissens 7, der sich von der Spitze A1
bis zur Spitze Ap erstreckt, im Bereich der mittleren Äquatorialebene
8 des Reifens. Er erstreckt sich jedoch bei diesem Ausführungsbeispiel jeweils um ein kurzes Stück nach beiden
Seiten von dieser Ebene. Weiterhin weist das Kissen 7 nach Fig. 2 luinima ler radialen Dicken im Bereich der Spitzen B1
und C1 auf; diese beiden dünnen Spitzen sind sowohl bezüglich
ihrer radialen Dicke als auch bezüglich ihrer Lage gegenüber den seitlichen oder äußeren Wänden des Reifens gleich ausgebildet
und entsprechen den Spitzen B und C des Ausführungsbeispiels nach Fig. 1.
Aus Fig. 3 wird deutlich, daß das Kissen 7 auch noch anders ausgebildet werden kann. Das Kissen nach Fig. 3 kann ohne
weiteres das Kissen nach Fig. 1 ersetzen. Das in Fig. 3 wiedergegebene Kissen 7 weist im axialen Querschnitt im wesentlichen
halbmondartige Querschnittsgestalt auf. Die Spitzen dieses Querschnittes sind mit Bp und B, bezeichnet. Wie schon
im Zusammenhang mit den Fig. 1 und 2 betont, weist auch dieses Kissen nach Fig. 3 den Bereich des Maximums in der radialen
Dicke des Kissens symmetrisch etwa im Bereich der mittleren Äquatorialebene 8 des Reifens auf, wobei dieser Bereich mit
A, bezeichnet ist. Die Punkte, an denen das Kissen 7 nach
Fig. 3 ein Minimum in radialer Dicke aufweist, sind mit den Spitzen B2 und B, bezeichnet. Diese entsprechen im wesentli
chen sowohl bezüglich, der radialen Dicke als auch der Lage
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gegenüber den seitlichen oder äußeren Wänden des Reifens den
.Spitzen B und C in Fig. 1.
.Spitzen B und C in Fig. 1.
Bs wird bemerkt, daß jedes der drei dargestellten Kissen 7 so
ausgebildet ist, daß die Kissen eine gekrümmte Grundbegrenzung aufweisen. Diese Grundbegrenzungen sind in Fig. 1 mit B-C, in
Fig. 2 mit B-I-C1 und in Fig. 3 mit Bp-B, bezeichnet. Jede der
gekrümmten Basen ist radial nach außen gerichtet konvex gekrümmt, d.h. in Richtung auf die Lauffläche gewölbt. Die Seiten
der drei Kissen, die mit A-B, bzw. A-C in Fig« 1, mit A^-
B., bzw. Ap-C1 in Fig. 2 und mit A^-Bp, bzw. Α,-Β., in Fig. 3
bezeichnet sind, können geradlinig oder gekrümmt seine Y/enn
diese Seiten gekrümmt sind, können diese entweder konkav oder konvex in radialer Richtung nach außen gekrümmt sein.
bezeichnet sind, können geradlinig oder gekrümmt seine Y/enn
diese Seiten gekrümmt sind, können diese entweder konkav oder konvex in radialer Richtung nach außen gekrümmt sein.
Wie in den Fig. 1 bis 3 wiedergegeben ist, bildet das Kissen
jeweils einen Sitz oder eine Basis für den Lauffläclienteil 3„
Das Kissen besteht aus einer Gummimasse, die wesentlich weicher und biegsamer ist als das Gummi, welches den Lauf flächenteil.
bildet. Aufgrund der Tatsache, daß der radial dickste Abschnitt des Kissens in oder symmetrisch um die mittlere Äquatorialebene
8 des Reifens 10 angeordnet ist, ist der zentrale Bereich der lauffläche weniger steif unterstützt als die Seitenwandbereiche
der Lauffläche. Dies führt dazu, daß die
Schulterbereiche der Lauffläche und der zentrale Bereich im
allgemeinen mit gleicher Geschwindigkeit der Abnutzung unterworfen sind.
Schulterbereiche der Lauffläche und der zentrale Bereich im
allgemeinen mit gleicher Geschwindigkeit der Abnutzung unterworfen sind.
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Um die relative Härte der Lauffläehenmasse in bezug auf die
Härte der Masse des Kissens deutlich zu machen, wird darauf hingewiesen, daß es als vorteilhaft empfunden wurde, die Lauffläche
aus einer Gummimasse herzustellen, welche etwa 90$ natürliches Gummi, 10$ Butadiengummi, 90$ Kohlenschwarz und 5$
Schwefel enthält, so daß eine Lauffläche erhalten wird mit einer Härte zwischen 85 bis 88 Shore A°-Einheiten, während das Kissen
aus einer Gummimischung besteht, welche eine Shore Α-Härte von etwa 58 bis 62 aufweist.
Es wurde festgestellt, daß das weiche Gummikissen, das hier beschrieben
wird und das zwischen der Lauffläche und dem Gürtel des Reifens 10 angeordnet wird, zu einem verbesserten Zugvermögen
des Reifens im Dienst führt. Es wird angenommen, daß dies
auf der Tatsache beruht, daß der zentrale Bereich der Lauffläche mit einem relativ nachgiebigeren oder flexiblerem Sitz als
die Schulterbereiche der Lauffläche ausgerüstet ist. Damit erhält der zentrale Bereich der Lauffläche eine größere Nachgiebigkeit.
Die Anordnung nach Fig. 1 hat sich auch insoweit als vorteilhaft erwiesen, als sie eine verbesserte Zugwirkung in
anderer Weise liefert. Wie allgemein im Stand der Technik bekannt ist, wurden Versuche unternommen, um die Quertrifft-Wirkung
zu überwinden, welche auf einen plötzlichen Verlust der Zugwirkung zurückgeht, und zwar aufgrund der Zentrifugalkräfte
in scharf durchfahrenen Kurven. Zu diesem Zweck hat man versucht, in der mittleren A'quatorialebene eine Art Gelenkstelle
zu schaffen. Dies wird im allgemeinen dadurch erreicht, daß man eine Laufnut in der mittleren Äquatorialebene des Reifens
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anordnet und dau man den Gürtel des Reifens in zwei gleiche
ringförmige Abschnitte unterteilt, von denen jeweils einer auf den beiden Seiten der mittleren JLquatoriaiebene angeordnet ist.
2er gleiche G-elenkeff ekt wird hier wesentlich einfacher und
billiger erzielt, und zwar lediglich durch Bildung einer Lauff läohemiut, die bei 4' in Fig. "1 gezeigt ist und die in der
Ä^uatorialfcbene 8 liegt. Aus Fig. 1 wird deutlich, daß der
Reifen 10 wirkungsvoll in der mittleren Äq.uatcrialebene 6 gelenkig
r .^.i.robj Idet it=t, und zwar aufgrund den Einflusses der
Spitze A des Lissens 7, die in der Ebene 8 liegt, und zwar nahe
-ie:r. Boden der ITut 4'. Dai^it wird die Notwendigkeit, daß der
Gürtel in av/ei gleichen ringförmigen, beiderseits der Äquatorialebene
angeordnete Abschnitte unterteilt wird, vermieden.
Ansprüche
3 0 9 / η /05 1
Claims (9)
1.i Fahrzeugluftreifen, bestehend auc einer RadialschicLten-Karkasss,
zwei Seitenwand teilen, welche seitliche Bereiche der Karkasse überdedcen, einem Laufflächen teil, ler den Kronenbereich
der Karkasse abdeckt, un-1 einer gürtelartigen Einlage
zwischen Laufflächen teil un1 Kronenbereich, dadurch gekennzeichnet, dal ein Kiaten (7) aus einer Gummimasse
zwischen gürtelartiger Einlage (2) und Laufflächenteil
(3) angeordnet ist, welches sich durch die mittlere Äquatcrialebene
(3) des Reifens erstreckt, dessen Gummimasse weicher als die Grummimasse des Laufflächenteils ist, und die derart angeordnet
ist, dai3 der zentrale Bereich des Laufflächenteils biegsamer
abgestützt ist als die zugehörigen Schulterbereiche.
2. Fahrzeugluftreifen nach Anspruch 1, ladurch g e kennzei
chne t , daiB das Kissen (7) sich symmetrisch
etwa um die mittlere Äquatorialebene (ß) des Reifens erstreckt.
3. Fahrzeugluftreifen nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet , daß die radiale Dicke des Kissens (7) ein Maximum im Bereich der mittleren Äquatorialebene (8) des Reifens (10) und ein Minimum im Schulterbereich
des Laufflächen teils (3) aufweist.
4. Fahrzeugluftreifen nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß das Kissen (7) so ausgebildet
ist, daß es in einem axialen Querschnitt ein Dreieck bildet,
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wobei eine Spitze (A) in der mittleren Äquatorialebene (8)
des Reifens und die beiden übrigen Spitzen (3 und C) allgemein radial innerhalb der beiden- Schulterbereiche (6) des Laufflächenteils.
(3) liegen (vgl. Pig. 1).
5. Fahrzeugluftreifen nach Anspruch 4, dadurch g e k e η η
zeichne t , daß eine Spitze (A) nahe der Lauffläche dec Reifens und die beiden übrigen Spitzen (B und C) nahe der gürtelarügen
Einlage (2) angeordnet sind.
6. Fahrzeugluftreifen nach Anspruch 3, dadurch g e k e η η
zeichne t, aa2 das Kissen (7) so ausgebildet ist, daß
es im Querschnitt ein Trapezoid bildet, wobei die beiden Spitzen (A1 und Ap) der kurzen Seite symmetrisch um die mittlere
Äquatorialebene (8) und die beiden Spitzen (B.. und C1) der langen
Seite des Trapezoides allgemein radial innerhalb der beiden Schultern (6) des laufflächenteils (3) angeordnet sind
(vgl. Fig. 2).
7. Fahrzeugluftreifen nach Anspruch 6, dadurch g e k e η η
zeichne t , dai die beiden Spitzen (A1 und Ap) der kurzen
Seite nahe der Lauffläche und die beiden Spitzen (B1 und C1
der langen Seite nahe dem G-ürtel angeordnet sind.
8. Fahrzeugluftreifen nach Anspruch 3, dadurch g e k e η η
zeichne t , daß das Kissen (7) so ausgebildet ist, daß es im axialen Querschnitt eine halbmondartige Umrißgestalt aufweist,
wobei die beiden Spitzen im allgemeinen radial innerhalb
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der beiden Schaltern (6) des Laufflächenteils (3) liegen (vgl.
Fig. 3).
9. Fahrzeugluftreifen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Spitzen (IU und B^)
nahe dem Gürtel (2) des Reifens angeordnet sind.
Fahrzeugluftreifen nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet , daß die Gummimasse,
welche den Laufflächenteil bildet, eine Härte aufweist,
die im Bereich zwischen etwa 85 und 88 Shore A -Einheiten und die GuHimimasse, welche das Kissen (7) bildet, eine Härte aufweist,
die im Bereich zwischen etwa 58 und etwa 62 Shore A0-Einheiten
liegt.
F„. 309848/0514
Leerseite
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