DE2324246A1 - Vorrichtung zum entleeren von saecken - Google Patents

Vorrichtung zum entleeren von saecken

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DE2324246A1 DE19732324246 DE2324246A DE2324246A1 DE 2324246 A1 DE2324246 A1 DE 2324246A1 DE 19732324246 DE19732324246 DE 19732324246 DE 2324246 A DE2324246 A DE 2324246A DE 2324246 A1 DE2324246 A1 DE 2324246A1
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Germany
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sack
sacks
conveyor chains
collecting container
trough
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Inventor
Helmut Bergmann
Ulrich Ney
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Claudius Peters AG
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Claudius Peters AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B69/00Unpacking of articles or materials, not otherwise provided for
    • B65B69/0008Opening and emptying bags

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control And Other Processes For Unpacking Of Materials (AREA)

Description

Vorrichtung zum Entleeren von Säcken
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufschlitzen und Entleeren von gefüllten Säcken sowie zum Aufnehmen und Abwerfen der entleerten Säcke mit einer trompetenartigen Einlauföffnung zum Ausrichten der Säcke, mit zwei mit Abstand voneinander über dem Auffangbehälter für den Sackinhalt horizontal gegensinnig umlaufenden, mit in die Säcke eingreifenden Dornen besetzten Förderketten, einer in Verlängerung der Einlauföffnung unter den Förderketten angeordneten Sackunterstützung mit einem mittig aus der oackunterstützung herausragendem lotrechten rotierenden oder feststehenden Messer.
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ßs sind bereits Vorrichtungen zum Entleeren von mit Schüttgut gefüllten Säcken bekannt, bei denen die Säcke mit Hilfe von mit Oornen bestückten endlosen umlaufenden Förderelementen seitlich erfaßt werden und entweder mit Hilfe eines rotierenden Messers an ihrer Unterseite aufgeschnitten oder in der Mittelebene gänzlich durchschnitten werden. Bei diesen bekannten Vorrichtungen ist teilweise nicht gewährleistet, daß das Aufschneiden der Säcke schnitzelfrei geschieht, d.h. es wird infolge des nicht stramm gespannten Sackes das Aufschneiden desselben erschwert und es fallen beim Schneiden insbesondere von Papiersäcken Schnitzel an, die mit dem Sackinhalt in den Auffangbehälter gelangen können. Für die restlose Entleerung der Säcke sind bei den bekannten Vorrichtungen meist noch zusätzliche Mittel, wie Klopfvorrichtungen, notwendig. Dem Abwurf und dem Abtransport der entleerten Säcke wird bei den bekannten Vorrichtungen praktisch keine Beachtung geschenkt, so daß die voluminösen Leersäcke oder Sackhälften raumverschwendend in einem Behälter gesammelt werden.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der bereits bekannten Vorrichtungen zum Aufschneiden und Entleeren von Säcken weitgehend auszuschalten und eine Vorrichtung zu schaffen, bei der ein schnitzelfreies Aufschlitzen der gefüllten Säcke, eine restlose Entleerung derselben und ein voluniensparendes Lagern der entleerten Säcke erreicht wird.
Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß die auf einer Rollenbahn oder einem Förderband in Längsrichtung ankommenden gefüllten Säcke zunächst durch die trompetenartige Einlauföffnung der Vorrichtung ausgerichtet werden und dann von an sich bekannten, mit Dornen besetzten Förderketten
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beidseitig ergriffen und über eine Sackunterstützung gezogen werden. Diese Sackunterstützung ist erfindungsgemäß in Gestalt eines Formbleches zum Auffangbehälter leicht geneigt und in Längsrichtung muldenartig geformt, mit zum Auffangbehälter sich verstärkender MuI-dung. Die Vorrichtung ist ferner dadurch gekennzeichnet, daß der Teil der Vorrichtung, der zum Aufnehmen und Abwerfen der entleerten Säcke dient, aus zwei quer zur Sacktransportrichtung übereinander angeordneten, sich gegenläufig drehenden Druckwalzen besteht.
Beim Ziehen des gefüllten Sackes mit Hilfe der umlaufenden, mit Dornen besetzten Förderketten über das Sackunterstützungsblech senkt sich der Sackinhalt infolge der Schwerkraft in die als Formmulde ausgebildete Sackunterstützung, so daß der Sack derart verformt wird, daß die Unterseite des Sackes stramm gespannt ist. Ein derart straffes Sackmaterial läßt sich von dem rotierenden oder feststehenden Messer einwandfrei aufschlitzen, und es fallen bei dem glatten Schnitt keine Schnitzel an, die mit dem Sackinhalt in den Auffangbehälter gelangen und den Behälterinhalt verunreinigen wurden.
Durch die Verformung des Sackes mit Hilfe des muldenartigen Unterstützungsbleches befindet sich der an seiner Unterseite aufgeschlitzte Sack in einer zur restlosen Entleerung besonders günstigen Position. Diese wird erfindungsgemäß auch bei dem weiteren Transport beibehalten, und zwar dadurch, daß die Sackunterstützung über dem Bereich des Auffangbehälters als beidseitiger rohrförmiger Muldenrand weitergeführt ist.
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Der entleerte an den Dornen der Förderketten hängende Sack verläßt nach seiner restlosen Entleerung die Förderketten. Er wird von den beiden gegenläufig rotierenden Druckwalzen ergriffen, von den Dornen der Förderketten abgezogen und aus der Sackentleerungsvorrichtung ausgeworfen. Durch den Walzvorgang wird das Sackvolumen reduziert, wodurch der Stapelraum für die entleerten Säcke optimal ausgenutzt werden kann und der Abtransport des Leerguts vereinfacht wird. Der abwurfseitige Abschluß der Vorrichtung durch die beiden Druckwalzen gewährleistet außerdem eine Abdichtung gegenüber in die Vorrichtung einströmende Falschluft. Auf diese Weise läßt sich das zur Entstaubung der Sackentleerungsvorrxchtung benötigte Filter entsprechend kleiner bemessen.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die beiden mit Dornen besetzten Förderketten so gelagert, daß der Abstand der Förderketten zueinander antriebs- und/oder umlenkseitig veränderbar ist. Diese Veränderungsmöglichkeit, die während des Stillstandes der Vorrichtung leicht vorgenommen werden kann, bietet somit die Möglichkeit, die Vorrichtung unterschiedlichen Sackformaten anzupassen. Antriebsseitig werden die Kettenräder der Förderketten durch Verschieben der Kegelgetriebe auf den Antriebswellen in ihrem Abstand zueinander verändert, und umlenkseitig geschieht die Abstandsveränderung der Kettenräder durch Verstellen der Kettenträger, an die die Umlenkkettenräder angebaut sind, und zwar mittels Verstellung über kreuzweise angeordnete Langlöcher.
Schließlich ist die Vorrichtung erfindungsgemäß noch dadurch gekennzeichnet, daß die beiden mit Dornen besetzten Förderketten und die beiden Druckwalzen einen gemeinsamen Antriebsmotor besitzen.
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Ein Ausführungsbeispiel der Sackentleerungsvorrichtung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher beschrieben. Dabei zeigt
Fig. 1 einen schematischen Längsschnitt der
Vorrichtung,
Fig. 2 einen Querschnitt entlang der Linie
A-A von Figur 1,
Fig. 3 eine Draufsicht zu Figur 1 und Fig. k eine perspektivische Ansicht einer
Einzelheit·
Wie aus den Figuren 1 und 3 ersichtlich, befindet sich die Vorrichtung zum Entleeren von Säcken innerhalb eines Blechgehäuses 1, an das sich nach unten ein trichterförmiger Auffangbehälter 2 anschließt. Im Ausführungsbeispiel ist für den Antransport der gefüllten Säcke eine Rollenbahn 3 gezeigt, die seitlich in die Entleerungsvorrichtung hineingeführt ist. Die Einlauföffnung 4 des Gehäuses der Vorrichtung ist trompetenförmig erweitert.
Für den Transport der Säcke zum Aufschlitzen und Entleeren werden zwei Förderketten 5, 6 benutzt, deren Kettenglieder in Abständen waagerecht nach außen stehende Dorne 7 tragen. Jede der endlosen, mit Dornen besetzten Förderketten wird über Kettenräder 8, 9 und 10, 1.1 geführt, die zur Umlenkung und/oder zum Antrieb der Förderketten dienen. Die Kettenräder 8, 9 werden durch Kettenträger 12, 13 gehalten. Die antriebsseitigen Kettenräder 10, 11 sitzen jeweils auf einer Welle der Kegelradgetriebe i4, 15. Der Antrieb der Kettenräder 10, 11 über die Kegel-
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radgetriebe l4, 15 und somit die Bewegung der Förderketten 5 j 6 erfolgt mittels eines geraeinsamen Getriebemotors l6, der auf dem Gehäuse 1 der Vorrichtung angeordnet ist.
Der Abstand der Förderketten 5i 6 zueinander kann verändert werden. In Figur 3 is"t rein schematisch ein Beispiel gezeigt, bei dem die Kettenräder o, 9 ihren nahezu größtmöglichen Abstand besitzen. Die Verstellung erfolgt, wie in Figur 3 angedeutet, durch Verschieben der Kettenträger 12, 13 innerhalb der Langlöcher l6, 17 im Gehäuse 1 der Vorrichtung und der Langlöcher l8, 19 an den Kettenträgern 12, 13· Auf der Antriebsseite besitzen die Kettenräder 10, 11 - im Ausführungsbeispiel Figur 3 ~ den nahezu geringsten Abstand zueinander. Hier werden die Kegelräder 20, 21 der Kegelradgetriebe l4, auf der durchgehenden Antriebswelle 22 in Pfeilrichtung verschoben.
Auf der ßinlaufseite der Entleerungsvorrichtung im Anschluß an die Rollenbahn 3 und unterhalb der Förderketten 5i 6 ist in Figur 1 die Sackunterstützungs- und Formmulde 23 dargestellt. Die muldenartige Ausbildung der Sackunterstützung ist ferner im einzelnen aus den «Figuren 2 und k ersichtlich. Die Neigung bzw. der Anstellwinkel der Formmulde 23 läßt sich durch eine mit 30 angedeutete Verstellung verändern. In der Unterseite der Formmulde 23 befindet sich ein Schlitz, durch den im Ausführungsbeispiel ein rotierendes Messer 24 nach oben hindurchragt.
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Die Sackunterstützung, die zunächst durch die Formmulde 23 gebildet ist, setzt sich, wie aus den Figuren 1 und 2 ersichtlich, durch beidseitige rohrförmige Muldenränder 25, 26 oberhalb des Bereiches des Auffangbehälters 2 weiter fort.
Die Vorrichtung zum Aufnehmen und Abwerfen innerhalb der Sackentleerungsvorrichtung besteht aus zwei in den Figuren 1 und 3 dargestellten Walzen 27j 28. Während die obere Walze 27 von dem Getriebemotor 16, der auch die Förderketten 5j 6 in Bewegung versetzt, angetrieben wird, erfolgt die Mitnahme der unteren Walze 28, die mittels nicht dargestellter Federn gegen die Walze 27 gedrückt wird, infolge Reibung. Die Walzen sind zweckmäßigerweise außen gummibeschichtet.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende. Die gefüllten Säcke 29 kommen in Längsrichtung liegend auf der Rollenbahn 3 an· Gewisse Lagerabweichungen der Säcke von der Längsrichtung werden von der trompetenförmigen Einlauföffnung k. der Vorrichtung korrigiert. Die auf der Rollenbahn ankommenden Säcke werden von den Dornen 7 der beiden Förderketten 5> 6 seitlich ergriffen und transportiert. Bei diesem Transport senkt sich der Sackinhalt infolge Schwerkraft in die als Sackunterstützung ausgebildete Formmulde 23· Hier findet eine Verformung des Sackes und somit Straffung der Sackunterseite statt, die das Längsaufschlitzen des Sackes an seiner Unterseite mit Hilfe des rotierenden Messers 2'i problemlos macht. Der cvufgeschlitzte Sack, von den Dornen der Förderketten gehalten und
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von den quasi als Verringerung der Formmulde 23 gedachten beidseitigen Muldenrändern 25, 26 gestützt, entleert sich auf dem Weitertransport selbsttätig.
Der entleerte Sack wird von. den beiden Druckwalzen 27» 28 ergriffen und von den Dornen der Förderketten abgezogen. Beim Durchgang durch die Walzen wird der Sack plattgedrückt und läßt sich nach dem Abwerfen raumsparend stapeln.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Vorrichtung zum Aufschlitzen und Entleeren von gefüllten Säcken sowie zum Aufnehmen und Abwerfen der entleerten Säcke mit einer trompetenförmigen Einlauföffnung zum Ausrichten der Säcke, mit zwei mit Abstand voneinander über dem Auffangbehälter für den Sackinhalt horizontal gegensinnig umlaufenden, mit in die Säcke eingreifenden Dornen besetzten Fördorketten, einer in Verlängerung der Einlauföffnung unter den Förderketten angeordneten Sackunterstützung mit einem mittig aus der Sackunterstützung herausragenden lotrechten rotierenden oder feststehenden Messer, dadurch gekennzeichnet, daß die Sackunterstützung (23) in Gestalt eines Formbleches zum Auffangbehälter (2) leicht geneigt und in Längsrichtung muldenartig geformt ist, mit zum Auffangbehälter (2) sich verstärkender Muldung und daß der Teil der Vorrichtung, der zum Aufnehmen und Abwerfen der entleerten Säcke dient, aus zwei quer zur Sacktransportrichtung übereinander angeordneten, sich gegenläufig drehenden Druckwalzen (27, 28) besteht.
    Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sackunterstützung (23) über dem Bereich des Auffangbehälters (2) als beidseitiger rohrförmiger Muldenrand (25» 26) weitergeführt ist.
    3· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Förderketten (5, 6) zueinander antriebs- und/oder umlenkseitig veränderbar ist.
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    4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Förderketten (5» 6) und die beiden Druckwalzen ( 27) 28) einen gemeinsamen Antriebsmotor (l6) besitzen.
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NL7406151A (de) 1974-11-18
FR2229617A1 (de) 1974-12-13
IT1012184B (it) 1977-03-10
FR2229617B1 (de) 1977-10-28

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