DE2324147A1 - Drehbarer karteikartenstaender - Google Patents

Drehbarer karteikartenstaender

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DE2324147A1
DE2324147A1 DE19732324147 DE2324147A DE2324147A1 DE 2324147 A1 DE2324147 A1 DE 2324147A1 DE 19732324147 DE19732324147 DE 19732324147 DE 2324147 A DE2324147 A DE 2324147A DE 2324147 A1 DE2324147 A1 DE 2324147A1
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cards
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Albert Karper
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F17/00Card-filing arrangements, e.g. card indexes or catalogues or filing cabinets
    • B42F17/02Card-filing arrangements, e.g. card indexes or catalogues or filing cabinets in which the cards are stored substantially at right angles to the bottom of their containers

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  • Sheet Holders (AREA)

Description

  • Drehbarer Karteikartenständer Die Erfindung betrifft einen drehbaren Earteikartenständer, der in einem Gestell einen um eine vorgegebene Achse drehbaren Kartenhalter enthält.
  • Zum Stande der Technik gehören viele verschiedene Karteiausbildungen, So kennt man beispielsweise aus den USA-Patentschriften 3 253 817 und 3 602 563 unter anderem Trommelkarteien, bei denen die Karteikarten in Umfangs rinnen einer umlaufenden Trommel geführt sind. Nachteilig ist bei solchen Trommelkarteien, daß die Anzahl der zu stapelnden Karten durch die Umfangslänge der Trommel begrenzt ist und daß der von der eigentlichen Trommel eingenommene Raum sich nicht fUr die Lagerung von Karteikarten ausnutzen läßt.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird daher ein drehbarer Karteikartenständer vorgeschlagen, der dadurch gekennzeichnet ist, daß der Kartenhalter eine Mehrzahl von Karteikartenhaltetabletts aufweist, die sich im wesentlichen parallel su der Rotationsachse des Kartenhalters erstrecken und Schienen enthalten, welche die Earteikarten auf dem Tablett ausrichten und in einer nach unten verschwenkten Stellung des Tabletts die Karteikarten auch in hängender Lage am Tablett halten. Hierdurch ist es möglich, innerhalb eines vorgegebenen Gesamtvolumens mehr Karten unterzubringen, al es mit einem trommelförmigen Kartenhalter möglich ist.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung enthält der drehbare Kartenhalter drei Tabletts, die sich symmetrisch zu einer mittleren Nabe nach außen erstrecken.
  • Jedes Tablett ist dabei mit Halteschienen versehen, die die Karten des Stapels ausrichten, wenn das betreffende Tablett in einer Gebrauchslage nach oben zeigt. Die Halteschienen stützen aber auch die an dem Tablett herunterhangenden Karten, wenn der Eartenhalter in eine Stellung gedreht ist, in dem das Tablett in einer Ruhestellung nach unten zeigt.
  • Auch können gemäß der Erfindung die Tabletts so ausgebildet sein, daß mindestens eines der Tabletts mit Führungen zur lösbaren Aufnahme von Karteikartenein-Sätzen ausgebildet ist. Hierdurch ist es möglich, schnell unterschiedliche, getrennt gestapelte Kartengruppen untereinander auszutauschen, ohne die individuelle Behandlung oder die Stapelungsordnung zu stören.
  • In der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung werden anhand der beigefügten Zeichnungen bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise erläutert.
  • In den Zeichnungen zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines drehbaren Karteikartenständers gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, Pig. 2 eine geschnittene Seitenansicht gemäß der Schnittlinie 2-2 der Pig. 1, rig. 3 einen der Fig. 2 ähnlichen Schnitt des Karteikartenständers in einer um 600 gedrehten Stellung, wobei einige Kartenstspel herauegenommen sind, um Einzelheiten erkennbar zu machen, Fig. 4 einen Schnitt gemäß der Schnittlinie 4-4 der Fig. 1 zur Erläuterung einer Schienenanordnung zum Halten der Karten, Fig. 5 einen der Fig. 4 ähnlichen Schnitt durch eine andere Halteschienenanordnung, mit der gemäß der Erfindung ebenfalls die Karten gehalten werden können, Fig. 6 eine zerlegte perspektivische Darstellung eines ausziehbaren erfindungsgemäßen Karteikartenständers, Fig. 7 einen Querschnitt durch einen Karteikartenstinder, dessen Tabletts sur Vergrößerung der Kartenaufnahmekapazität einteilig mit gekrUntea Bodenflächen ausgebildet sind, Pig. 8 einen Quersohnitt duroh einen der Pig. 7 ähnlichen Karteikartenständer, bei dem jedoch die Tabletts mit abnehmbaren gekrümmten Bodenteilen versehen sind, Fig. 9 eine zerlegte perspektivische Ansicht eines weiteren Karteikartenständers, dessen Tabletts herausnehmbare Einsätze mit Karteikartenstapel aufnehmen können, Fig.10 eine perspektivische Ansicht eines Karteikarteneinsatzes, für den Karteikartenständer der Pig. 9, Pig. 11 einen Quersohnitt durch einen Karteikartenständer, dessen Tabletts seitlich offene Führungen zum Einschieben herausnehmbarer Einsätze aufweisen1 Fig.12 eine perspektivische Ansicht eines Kartentsbletteinsatzes für den Karteikartenständer der Fig. 11, Fig.13 eine perspektivische Ansicht einer drehbaren Kartei gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, bei der zum Abdecken des tarteikartenständers ein Gehäuse vorgesehen ist, Fig.14 eine geschnittene Seitenansicht der drehbaren Kartei der Fig. 13 bei geöffnetem Gehäuse, Fig.15 eine perspektivische Ansicht einer drehbaren Kartei gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, Bigo 16 einen Querschnitt gemäß der Schnittlinie .16-16 der Fig. 15, Figo 17 einen Querschnitt gemäß der Schnittlinie 17-17 der Fig. 15, Fig. 18 eine perspektivische Darstellung einer drehbaren Kartei gemäße einer weiteren Ausführungsform der Erfindung und Fig. 19 eine zerlegte Darstellung des Kartenhalters für die drehbare Kartei gemäß Fig. 18.
  • Bei dem Beispiel der Fig 1 bis 4 besteht der drehbare Karteikartenständer 10 aus einem Kartenhalter 11, der sich in einem Gestell 12 um eine feste Mittelachse 13 drehen kann; die an gegenüberliegenden Seitenwänden 14 und 15 des Gestells 12 gelagert ist.
  • Zum Kartenhalter 11 gehören drei Tabletts 16A, 16B und 160, die an entsprechenden Seite. einer dreieckigen Mittelnabe 17 angeschlossen sind und sich gegenüber dieser mit gleichen Abständen polarsymmetrisch erstrecken.
  • Die Tabletts 16A, 163 und 16C unterstützen die geordneten Karteikarten 18. Um die Karteikartenordnung zu erhalten, sind an den einzelnen Tabletts 16A-C Halterungen vorgesehen beispielsweise gemäß Fig. 1 bis 4 fest mit den Tabletts 16A-C verbundene Schienen 19 in Ebenen, die im wesentlichen senkrecht zur Rotationsachse des Kartenhalters 11 verlaufen. Der Querschnitt der Schienen 19 ist, wie Fig. 4 zeigt, so gewählt, daß man ihn in ähnliche T-förmige Schlit ze der Karten 18 einschieben kann. Vorzugsweise sind an Jedem Tablett 16A-C zwei parallele Schienen 19 vorgesehen.
  • Die Schienen 19 halten die Karten 18 auf den Jeweils oben liegenden Tabletts 16A-C ausgerichtet und dienen als Aufhängung flir die Karteikarten 18 auf den nach unten hängenden Tabletts 16A-C des Kartenhalters II. Wie aus Fig. t und 2 zu ersehen, zeigt das Tablett 16& nach oben, eo daß die dort abgestellten Karteikarten 18 zugängig sind, wohingegen die Tabletts 16B und 16C nach unten neigen und deren Karteikarten an den zugehörigen Schienen 19 hängen.
  • Bei Benutzung der Kartei wird der Kartenhalter 11 manuell gedreht, bis das gewünschte Tablett 16A-C in der Gebrauchslage steht. Eine unbeabsiohtigte Drehung des Halters 11 verhindert eine Verriegelung, mit der der Halter 11 in den drei Betriebsstellungen gehalten werden kann, in denen je eines der Tabletts 16A-C in der Zugriffsstellung steht. Obwohl beliebige Verriegelungen für diesen Zweck brauchbar sind, verwendet die erfindungsgemäße Anordnung vorzugsweise drei Ausnehmungen 20A-C am Ende der Nabe 17, welche mit einer federnd vorgespannten Eugelraste 21 an der Innenseite der Gestellwand 14 zusammenwirkt. Das Ende der Kugelraste 21 beaufschlagt jeweils eine der Ausnehmungen 20A-a, um ein entsprechendes Tablett 16A-C in der Zugriffsstellung zu halten. Beim Beispiel der Fig. 2 befindet sich die Kugelraste 21 in der Ausnehmung 20A, um das Tablett 16A in der Gebrauchsstellung zu halten. In Fig. 3 ist der Harter 11 so in eine Zwischenstellung gedreht, als wollte man das Tablett 16C in die Gebrauchslage bringen. Bei dieser Bewegung gleitet die Kugelraste 21, die in gestrichelten Linien dargestellt ist, am Nabenteil 17.
  • Jedes einzelne Kartentablett 16A-C ist mit einer Schutzkarte 22 aus dickerem Kunststoff, Karton oder dergl. versehen. Die Schutzkarten 22 werden zweckmäßigerweise auch ton den Schienen 19 aufgenommen, so daß sie mit den Tabletts 16A-C gemeinsam bewegt werden. Die Schutskarten 22 sind so dimensioniert, daß sie höhenmäßig über die von den Tabletts 16A-C getragenen Karten hinausragen. Auf diese Weise wird verhindert, daß die Karten 18 den Boden 23 und die hintere Querstrebe 24 des Gestells berühren, wenn man den Halter 11 dreht.
  • Die Schutzkarten 22 sind so angeordnet, daß sie - wie Fig. 3 zeigt -- gegen die hintere Gestellquerstrebe 24 anlaufen können. Somit kann der Halter 11 zwar in Uhrzeigerrichtung aber nicht oder nur über einen begrenzten Weg in Gegenuhrzeigerrichtung gedreht werden. Aus Pig. 2 ist zu erkennen, daß die Schutzkarte 22 so bemessen ist, daß sie gleitend über den Gestellboden 23 schleift, um die Karteikarten 18 des Tabletts 163 eng gestapelt zu halten, wenn man den Halter 11 so dreht, daß das Tablett 16B nachkommt.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung ergibt sich dadurch, daß die Rückseiten der Tabletts 16A-C über die Innenkanten der angrenzenden Oberflächen für die an diesen abgestützten Karten hinausragen. Wie Fig. 1 und 2 zeigt, liegt die letzte Karte 18 eines Stapels an der Rückwand 25 des Tabletts 16C so an, daß der gesamte Stapel von Karten 18 des Tabletts 16A bequem zugänglich und überschaubar abgestützt wird.
  • Fig. 5 läßt erkennen, daß die Kartenhalteschienen nicht unbedingt einteilig mit den Tabletts ausgebildet sein müssen, sondern daß man die Schienen 26 auch lösbar an den Tabletts 16A-C anbringen kann, indem man sie an ihrem Ende in einen Führungsschlitz 28 einsetzt, der an der Rückseite des benachbarten Tabletts vorgesehen ist. Am gegenüberliegenden Ende erfolgt die Schienenbefestigung in einem ähnlichen nicht dargestellten Führungsschlitz an der Innenseite einer Tablettrandleiste, die den Randleisten 29 gemäß Fig. 1 bis 3 ähnlich ist.
  • Fig. 6 zeigt einen Kartenhalter 11A, den man für den Ständer 10 verwenden kann, um unterschiedlich breite Karten 18 aufzunehmen. Zum Halter 11A gehören mehrere einander zu benachbarende Abschnitte 31, 32,33, die Jeweils mit Nabenabschnitten 34,35,36 und Tablettabschnitten 38,39,40 versehen sind.
  • Falls erwünscht, kann man den Kartenhalter 11 der Fig. 1 aus zwei Abschnitten 31 und 32 herstellen, die man entlang der Linie X miteinander verbindet. Um breitere Kar ten 18 aufnehmen zu konnen, brauchte man dann nur den schmaleren Mittelabschnitt 32 zwischen den zwei Endabschnitten 31 und 33 auf die Achse 13 aufsetzen.
  • Fig. 7 zeigt einen Kartenbalter 11B, bei dem die Tabletts 41 einteilig mit gekrümmten Bodenflächen 42 versehen sind, durch welche eine größere Kartenstapellänge entsteht als bei einer flachen Oberfläche eines Tabletts 41 gleicher Größe.
  • Fig. 8 zeigt einen anderen Kartenhalter 11A, bei dem die Tabletts 45 gesonderte lösbare Einsätze 46 aufnehmen können, die mit gekrummten Bodenflächen 47 versehen sind, um die Kartenaufnahmekapazität zu vergrößern.
  • Die Tabletts 41 und 45 können mit entsprechenden Kartenhalteschienen 48 und 49 versehen sein, die entweder einteilig mit den Tabletts 41,45 verbunden oder lösbar an diese angeschlossen sind.
  • Fig. 9 zeigt einen Kartenhalter 11D, bei dem die Tabletts 51 mit Rinnen 52 versehen sind, die sioh in im wesentlichen senkrecht zur Rotationsachse des Halters 11D verlaufenden Ebenen erstrecken und entsprechend ausgebildete herausnehmbare Einsätze 53 mit geordneten Karteikartenstapeln aufnehmen können. Die Einsätze 53 weisen einen Boden 54 und schräg verlaufende Endteile 55 und 56 auf, an denen Führungen 57 angebracht sind. Die Führungen 57 nehmen die lösbaren Kartenhalteschienen 58 auf 0 An der Rückseite der Tabletts 51 ist Je ein Schwenkriegel 59 vorgesehen, mit dem ein Einsatz 53 an seinem Endteil 55 gehalten werden kann.
  • Fig. 10 zeigt einen Kartentabletteinsatz 61, den man gegen den Einsatz 53 des Kartenhalters 1tD vertauschen kann.
  • Der Einsatz 61 besteht vorzugsweise aus Plastik und ist mit einteilig ausgebildeten Halteschienen 62 und Plansehen 63, die in die Rinnen 52 eingreifen, versehen.
  • Fig. 11 zeigt einen Kartenhalter 11E, bei dem die Tabletts 71 mit Rinnen 72 versehen sind, die sich parallel zur Rotationsachse des Halters 11E erstrecken und so susgebildet sind, daß sie entsprechend dimensionierte herausnehmbare Einsätze 73 aufnehmen können, wie sie in der Fig. 12 gezeigt sind. Der Einsatz 73 ist mit Führungen 74 versehen, die herausnehmbare einsohiebbare Kartenhalteschienen 75 aufnehmen können.
  • Fig. 13 und 14 neigen einen drehbaren Karteikartenständer lOF, dessen Kartenhalter 11F in einem verschließbaren Gehäuse l2F untergebracht ist, ru dem ein Deckel 76 gehört, den man von der in Fig. 13 dargestellten Stellung in die in Fig. 14 gezeigte Offenstellung verschwenken kann, um den Kartenhalter lIF betriebsbereit zu machen.
  • Die Fig. 13 zeigt die Ruhestellung, in der der Halter 11F vollständig umschlossen ist. Zwecks einfacheren Öffnens und Schließens hat der Deckel 76 eine Griffleiste 77, die mit dem Untergestell des Gehäuses 12F zusammenwirkt, um die Bewegung des Deckels 76 in den Endlagen zu begrenzen.
  • Fig. 15,16 und 17 zeigen ein anderen drehbaren Karteikartenständer 10G gemäß der Erfindung mit nur einem einzigen Tablett 81, das an gegenüberliegenden Enden in einem kastenartigen Gehäuse 82 um eine Mittelachae drehbar gelagert ist. Die Mittelachae ist definiert durch vorragende Zapfen 83. Diese Zapfen 83 ragen durch das Untergestell hindurch. Mindestens einer der Zapfen ist mit einem Handgriff 84 versehen, mit dem das Tablett 81 entweder in die nach unten zeigende Stellung gemäß der gestrichelten Darstellung der Fig. 16 gedreht werden kann. Das Tablett 81 ist mit Rinnen 85 versehen, von denen ein Kartenhalteeinsatz aufgenommen werden kann, wie er in Fig. 19 mit dem Bezugszeichen 86 gekennzeichnet ist0 Der drehbare Karteikartenständer lOH der Fig. 18 und 19 ist vom Grundprinzipg her der Kartei gemäß Fig. 15 bis 17 ähnlich und verwendet auch das gleiche Grundgestell 82 und die gleichen Tabletts 81. Nur sind hier zwei Kartenhaltertabletts 81 vorgesehen, die Rücken an Rücken liegen.
  • Die Tabletts 81 im Karteikartenständer 10H sind genauso wie beim Karteikartenständer 10G an gegenüberliegenden Enden mit Lagerzapfen 83 gelagert. Jedes Tablett 81 empfängt einen Karteikartenhalteeinsatz 86.
  • Den Handgriff 84 kann man so drehen, daß jeweils eines der labletts 81 nach oben zeigt, um die dort abgestützen Karten 18 zugängig zu machen. Ein abnehmbarer Deckel 87 schützt zweckmäßigerweise die Karte 10H.
  • Für den Fachmann sei noch darauf hingewiesen, daß die vorstehend beschriebenen verschiedenen Ausführungsformen der Erfindung, insbesondere die Tabletts, die Kartenhalteeinsätze und die verschiedenen Arten der Karteikartenhalteschienen untereinander vertauschbar sind. In allen Fällen kann man die Führungen sur Abstützung der Enden der Halteschienen eo ausbilden, daß man den Abstand zwischen den Schienen verändern kann, um Karteikarten unterschiedlicher Größe aufzunehmen.

Claims (6)

  1. Patentansprüche
    Drehbarer Karteikartenständer, der in einem Gestell einen um eine vorgegebene Achse drehbaren Kartenhalter enthält, an welchem die Karteikarten lösbar befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Kartenhalter (11) eine Mehrzahl von Rarteikartenhaltetabletts (16) aufweist, die sich im wesentlichen parallel zu der Rotationsachse (13) des Kartenhalters (11) erstrecken und Schienen (19) enthalten, welche die Karteikarten (18) auf dem Tablett (16) ausrichten und in einer nach unten verschwenkten Stellung des Tabletts (16) die Karteikarten (18) auch in hängender lage am Tablett (16) halten.
  2. 2. Karteikartenständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an. jedem Tablett (16) eine Schutzkarte (22) vorgesehen ist, die io'a in paralleler Ausrichtung zu den Karteikarten (18) über die Außenränder der auf den Tablett abgestützten Karteikarten (18) hinaus erstreckt und sich beim Verdrehen des Rartenhalters (11) schleifend am Gestell (12) abstützt, ul die Karteikarten (18) auf den Tabletts (16) zu schützen0 3.
  3. Earteikartenstinder nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kartenhalter (11) eine polygonale Nabe (17) aufweist, die um die Rotationsachse (13) verdrehbar ist, und daß die einzelnen Tabletts (16) an den Seitenflächen der polygonalen Nabe (17) nach außen zeigend befestigt sind, 4.
  4. Karteikartenständer nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der tabletts (16) mit Führungen zur lösbaren Aufnahme von Karteikarteneinsätzen (46) ausgebildet ist.
  5. 50 Karteikartenständer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Karteikarteneinsätze Halteschienen für die von ihnen aufzunehmenden Karteikarten sufweiseno
  6. 6. Karteikartenständer nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kartenhalter (11) aus einer Mehrzahl von in axialer Richtung unterteilten Abschnitten (31-33) besteht, die entlang der Achsriphtung koppelbar sind, um Karteikarten (18) aufnehmen zu können, deren Breite größer ist als die axiale Länge eines einzelnen Kartenhalterabschnittes.
    70 Karteikartenständer nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kartenhalter (11) aus zwei Rücken an Rücken aneinander befestigten Tabletts (81) besteht, welche mit einer gemeinsamen Rotationsachse, die sich stetig zwischen den beiden labletts (81) erstreckt, im Kartenständergestell (12) gelagert sind0 L e e r s e i t e
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