DE2324095B2 - Anlage zum Tauchbeschichten von Karosserien o.a. Werkstücken - Google Patents

Anlage zum Tauchbeschichten von Karosserien o.a. Werkstücken

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DE2324095B2 DE19732324095 DE2324095A DE2324095B2 DE 2324095 B2 DE2324095 B2 DE 2324095B2 DE 19732324095 DE19732324095 DE 19732324095 DE 2324095 A DE2324095 A DE 2324095A DE 2324095 B2 DE2324095 B2 DE 2324095B2
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    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25DPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25DPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
    • C25D13/00Electrophoretic coating characterised by the process
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Description

Die Erfindung betrifft eine Anlage zum Tauchbeschichten von Karosserien oder ähnlichen Werkstücken, insbesondere zum elektrophoretischen Lackieren derselben in vertikaler Lage, mit nachfolgendem Spülen.
Durch das Tauchen in vertikaler Lage wird erreicht, daß bei geringstmöglichem Platzbedarf ein gleichmäßiges Beschichten auch an den an sich unzugänglichen Stellen erreicht wird.
Bei den bisherigen Anlagen folgte auf das Beschichtungstauchen ein Spülen im Spritzverfahren. Das Spülen konnte jedoch nicht völlig verhindern, daß die mit dem Lack beschichteten Oberflächen ungleichmäßig von der Spülflüssigkeit getroffen wurden und die lose haftenden Lackteilchen in den von den Spritzstrahlen nicht erreichbaren Innenräumen nicht abgespült wurden.
Durch die elektrophoretische Beschichtung war es möglich, eine gezielte unterschiedliche Beschichtung in einer für das jeweilige Werkstück besonders geeigneten Weise zu erhalten.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Anlage zu schaffen, die die gleichmäßige bzw. gezielt unterschiedliche Beschichtung, insbesondere Lackierung der Werkstükke, noch vollkommener und wirtschaftlicher ermöglicht Diese Aufgabe wird mit einer der eingangs genannten Art entsprechenden Anlage dadurch gelöst, daß nebeneinander Tauchbehälter für Beschichtungstauchen und Tauchbehälter für Tauchspülen der Werkstük-
in ke in vertikaler Lage und über diesen oder mindestens über einem derselben eine Einrichtung zum Anspritzen bzw. Spülen der Werkstücke, vorzugsweise ebenfalls in vertikaler Lage, angeordnet sind. Da das Tauchspülen und vorzugsweise auch das Anspritzen bzw. Spritzspülen in vertikaler Lage der Werkstücke erfolgt, werden auch bei diesen Bearbeitungsschritten die Vorteile der vertikalen Anordnung, nämlich Platzersparnis und besonders gleichmäßiges Spülen, erzielt
Die vertikale Lage der Werkstücke beim Beschichten und Spülen führt aufgrund der dadurch erzielbaren räumlichen Gedrängtheit der Anlage bereits zu einer erhöhten Wirtschaftlichkeit Diese kann noch weiter erhöht werden, wenn der Tauchbehälter für das Beschichtungstauchen mit einer Filtriervorrichtung,
2> insbesondere zur Ultrafiltration, aus der die relativ feste Komponente zum Behälter zurückgeleitet wird, wenn ferner zur Weiterleitung der wäßrigen Filtratkomponente die Filtriervorrichtung durch eine Leitung mit einer Spritzvorrichtung für das dem Tauchspülen
J» nachgeschaltete Spritzspiilen und wenn der Tauchbehälter für das Tauchspülen mit einer Spritzvorrichtung für das Anspritzen zwischen Tauchbeschichtung und Tauchspülen verbunden sind. Durch die Ultrafiltration, die beispielweise mit permeablen Membranen arbeitet,
iri läßt sich ein so weit gereinigtes Filtrat erreichen, daß es ohne weiteres zum Nachspülen der im Tauchbad gespülten Werkstücke verwendbar ist.
Mit der erfindungsgemäßen Anlage läßt sich vor allem auch der Vorteil erzielen, daß die lose haftenden
4<J Lackteilchen in den Innenräumen der Karosserien für das in der Anlage durchgeführte Bearbeitungsverfahren rückgewonnen werden können, was bei den heute üblichen Anlagen nicht möglich ist. Infolge der ständigen Wiederverwendung des Beschichtungsstoffes
41· im Kreislauf der Anlage kann der Verlust an Beschichtungsstoffen auf ein Minimum verringert werden.
Weitere Einzelheiten der Anlage s;nd der nachfolgenden Beschreibung einer schematisch dargestellten
v> Anlage zu entnehmen. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 ein Schema für die erfindungsgemäße Anlage mit je einem Beschichtungstauchbad und einem Spültauchbad und
F i g. 2 ein Schema für eine entsprechende Zwillings-
■>■> anlage.
In F i g. 1 ist mit A ein Behälter für das Tauchbeschichten, mit B eine Vorrichtung für das nachfolgende Bespritzen mit dem beim Tauchspülen erhaltenen Flüssigkeitsgemisch, mit C ein Behälter für das
w) Tauchspüien und mit D eine Vorrichtung bzw. die Kammer für das nachfolgende Spritzspülen bezeichnet. Gegebenenfalls können die Spritzkammern B und D in der später noch erläuterten Weise zum gleichzeitigen Transport der Werkstücke fahrbar angeordnet sein.
μ Das Werkstück, z. B. eine Karosserie K, wird in Pfeilrichtung X\ zunächst in das Beschichtungsbad, ζ. Β. ein Lackbad im Tauchbehälter A, in vertikaler Lage getaucht, hierauf in die darüber angeordnete Spritzkam-
mer B gehoben, alsdann — gegebenenfalls nach Transport durch B — in das Flüssigkeitsbad für das Tauchspülen im Tauchbehälter C getaucht, hierauf in die Spritzkammer D oder gegebenenfalls B gehoben und anschließend in Pfeilrichtung X2 abgeführt. Das Tauchbeschichten im Behälter A findet hierbei vorzugsweise im elektrophoretischen Verfahren statt. Während des ganzen Durchganges durch die Anlage behält das Werkstück K seine vertikale Lage bei. Gegebenenfalls kann es in den Spritzkammern B bzw. D um seine vertikale Achse gedreht werden.
Die Lackflüssigkeit bzw. der sonstige Beschichtungsstoff im Behälter A wird durch eine Pumpe 10 aus dem unteren Teil des Behälters einer Vorrichtung U zur Ultrafiltration zugeleitet In dieser wird das über die Pumpe 10 zufließende Lack-Wasser- oder sonstige Gemisch z. B. durch eine schlauchförmige semipermeable Membrane 12 hindurchgeleitet, die das im Gemisch enthaltene Wasser nach außen hindurchtreten läßt, während die Lackteilchen od. dgl., also der relativ festere Bestandteil des Gemisches, durch eine Leitung 13 wieder in den Behälter A zurückkehrt und dem Tauchbad für das Oberflächenbeschichten erneut zugeführt wird. Das durch die Membrane 12 hindurchtretende Filtrat wird als wäßrige gereinigte Komponente über eine Pumpe 14 und eine Leitung 15 den Spritzdüsen 16 in der Spritzkammer D zugeleitet. Die in ihm noch enthaltenen Lackteilchen (oder TeiJchen des sonstigen Beschichtungsstoffes) können hierbei in den unter der Spritzkammer D angeordneten Tauchbehälter C für das Tauchspülen abtropfen, aus dem das den überschüssigen abgespülten Beschichtungsstoff enthaltende wäßrige Gemisch über eine Pumpe 17 und eine Leitung 18 den Spritzdüsen 19 in der Spritzkammer B zugeleitet werden kann. Auf diese Weise wird die dem Bad des Behälters A durch die Vorrichtung 11 entzogene Lackmenge dem Bad erneut zugeführt, so daß der Verlust an Lack auf ein Minimum reduziert wird.
Die verbrauchte Menge an Lack oder dem sonstigen Beschichtungsstoff kann (in nicht dargestellter Weise) dem Tauchbad im Behälter A laufend oder absatzweise, etwa vor jedem Tauchbad oder periodisch vor Beginn einer Reihe von Tauchbädern durch eine entsprechende neu zugefügte Menge ersetzt werden. Ebenso kann die zum Ersatz des verbrauchten Wassers erforderliche ") Frischwassermenge dem Behälter A oder der Anlage ."Ji sonstiger geeigneter Stelle zugeführt werden.
Fig.2 zeigt ein gleiches Schema wie Fig. 1, jedoch für Durchführung des Verfahrens im Zwillingssystem. Tauchbehälter A, Spritzkammern B, Tauchspülbehälter C sowie Spülspritzkammern D sind hierbei paarweise nebeneinander angeordnet, so daß jeweils zwei Karosserien paarweise gleichzeitig entsprechend dem Linienzug X\'-X2 bzw. X\"-x2" das Verfahren durchlaufen können. Vorzugsweise ist hierbei jedem Tauchbehälter A eine besondere Filtriervorrichtung 11 zugeordnet.
Durch die paarweise Aufteilung der Werkstücke auf verschiedene Beschichtungs- bzw. Spültauchbäder bzw. Spritzkammern ist es einerseits möglich, entsprechend der erforderlichen Durchsatzleistung das Beschichten
_>o bzw. Spülen auf eine längere Zeitdauer, beispielsweise über zwei oder auch (bei mehr als zwei parallelgeschalteten Tauchbehältern) über mehrere Takte auszudehnen. Andererseits können die Karosserien oder sonstigen Werkstücke für Beschichtung mit unter-
2> schiedlicher Lackfarbe oder sonstigen unterschiedlichen Beschichtungsstoffen behandelt werden.
In einer bevorzugten Ausführung können, wie bereits oben angedeutet, an Stelle gesonderter Spritzkammern B, D den Tauchbehältern A, C gemeinsam zugeordnete
1» Spritzkammern vorgesehen sein. Insbesondere in diesem Fall können der oder die Spritzkammern als fahrbare Transporteinrichtungen ausgebildet sein, indem sie gleichzeitig dazu dienen, die Werkstücke aus einer Lage über dem Behälter A in eine Lage über dem
Γ. Behälter C zu transportieren. Bei paarweise oder zu dritt angeordneten und gegebenenfalls gemeinsam hin- und herfahrbaren Spritzkammern B, D können diese wechselweise für diesen Transport vorgesehen werden, während die jeweils andere oder anderen Spritzkam-
4i) mern gleichzeitig ein neu zu behandelndes Werkstück einfahren bzw. ein behandeltes Werkstück ausfahren kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Anlage zum Tauchbeschichten von Karosserien oder ähnlichen Werkstücken, insbesondere zum elekirophoreiischen Lackieren derselben in vertikaler Lage, mit nachfolgendem Spülen, dadurch gekennzeichnet, daß nebeneinander Tauch behälter (A) für Beschichtungstauchen und Tauchbehälter (C) für Tauchspülen der Werkstücke (K) in vertikaler Lage und über diesen oder mindestens über einem derselben eine Einrichtung (Spritzkammern B bzw. D) zum Anspritzen bzw. Spülen der Werkstücke, vorzugsweise ebenfalls in vertikaler Lage, angeordnet sind.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tauchbehälter (A) für das Beschichtungstauchen mit einer Filtrierverrichtung (11), insbesondere zur Ultrafiltration, aus der die relativ feste Komponente zum Behälter (A) zurückgeleitet wird, daß ferner zur Weiterleitung der wäßrigen Filtratkomponente die Filtriervorrichtung (11) durch eine Leitung (15) mit einer Spritzvorrichtung (Spritzkammer D) für das dem Tauchspülen nachgeschaltete Spritzspülen, und daß der Tauchbehälter (C) für das Tauchspülen mit einer Spritzvorrichtung (Spritzkammer B) für das Anspritzen zwischen Tauchbeschichtung (Behälter A) und Tauchspülen (Behälter Qverbunden sind.
3. Anlage nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Tauchbehälter (A) zum Tauchbeschichten und/oder (C) zum Tauchspülen im Fördersystem der Werkstücke (K)
vorzugsweise zusammen mit einer entsprechenden Anzahl zugeordneter Spritzkammern (B bzw. D)
— in Parallelschaltung nebeneinander angeordnet sind.
4. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Spritzkammer bzw. ein Spritzkammerpaar (B, D) den TauchbehälterfA (^gemeinsam zugeordnet ist.
5. Anlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spritzkammer bzw. die Spritzkammern (B, D) als fahrbare Transporteinrichtung zum Transport der Werkstücke von dem einen zum anderen Tauchbehälter (A, C) ausgebildet ist bzw. sind.
DE19732324095 1973-05-12 1973-05-12 Anlage zum Tauchbeschichten von Karosserien oiL Werkstücken Expired DE2324095C3 (de)

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