DE2323277A1 - Verfahren und vorrichtung zur ermittlung des hauttyps und anwendung des verfahrens - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur ermittlung des hauttyps und anwendung des verfahrens

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DE2323277A1
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    • A61B5/44Detecting, measuring or recording for evaluating the integumentary system, e.g. skin, hair or nails
    • A61B5/441Skin evaluation, e.g. for skin disorder diagnosis

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Description

Dr. Ing. Hans Lichti
Dipl.-lng. Heiner Lichti
Patentanwälte ΊΟΟΟΟΠΠ
75 Karlsruhe 41 (Durlach) Z O Z ö I I /
Gröfzinger Str. 61, Postf. 410760
8. Mai 1973 2597/73
Lovicia AG, CH-5317 oberwil b.Zug
(Schweiz)
Verfahren und Vorrichtung zur Ermittlung des Hauttyps und Anwendung des Verfahrens
Erfindung betrifft ein Diagnose verfahren zur Ermittlung des Ilauttyps hinsichtlich des Talggehaltes der Haut bestimmter Typengruppen. Ferner betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens sowie eine Anwendung des Verfahrens .
In der Dermatolo^ie und Kosmetik ist die Ha.uttypenbeurteilung nach den Kriterien der Hauttypenlehre eine wichtige Grundlage, nach der sich eine wirksame und richtige Therapie und kosmetische Pflege richtet. Die Typeneinteilung beruht auf der Erkenntnis, dass die Talgproduktion der Haut weitgehend im Rahmen
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eines Hauttyps konstant ist und -nur sehr träge auf pharmakologische Anreize und Eingriffe reagiert." Ferner liefen die Talgdrüsenausführungsgänge mehr oder weniger dicht iv.osaikartig auf der Hautoberfläche verteilt. Die Untersuchung der Gesichtshaut oder anderen Hautregionen wird üblicherweise durch visuelle Betracntung und taktile Wahrnehmungen vorgenommen. Das Resultat einer solchen Untersuchung hängt weitgehend von der zu untersuchenden Hautpartie, der Methodik und den Fähigkeiten der untersuchenden Personen ab. Dabei ist die persönliche Erfahrung für die kritische Beurteilung entscheidend. Die Beurteilung des Hauttyps (normal, tocken, fett und Mischhaut) wird hier in der Hauptsache subjektiv vorgenommen und birgt die Gefahr von Verwechslungen und Fehlbeurteilungen in sich, besonders wenn Uebergangsformen von Hauttypen vorliegen.
Die verschiedenen Hauttypen unterscheiden sich vor allem in der Menge des ausgeschiedenen Fettes, so dass die quantitative Erfassung der Talgmenge auf der Hautoberfläche, auch wenn sie nicht in Absolut- sondern nur in Relativwerten erfasst wird, die Feststellung der Hauttypenzugehörigkeit erlaubt. Diese Tatsache führte zur Entwicklung einer Vielzahl von Methoden, welche die Erfassx-ung der Fettmenge auf der Hautoberfläche bezwecken. So wurden verschiedene Diffusionsmethoden beschrieben, die auf Herauslösung des Hautfettes mit Lösungsmitteln beruhten. Dabei wurden die Lösungsmittel abgedampft und die Menge des Fettes
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gewogen oder rait chemisch-analytischen Methoden bestimmt. Weiterhin wurden Pettabsorptionsmethoden entwickelt, bei denen das Hautfett durch Textilgewebe, Filterpapier, Zellstoff oder Zigarettenpapier aufgenommen wird. Aus diesen Materialien werden die Fette extrahiert und gewogen, oder es wird direkt das von dem Stoff absorbierte Fett mit entsprechenden Farbstoffen wie z.B. Osraiumsäure oder Sudanschwarz angefärbt und seine Menge kolorimetrisch bestimmt.
Unter Zuhilfenahme der GasChromatographie sowie der DünnschichtchroiJiatographie wurden weitere, allerdings sehr aufwendige Methoden zur Bestimmung des Hauttyps entwickelt."
Eine andere Methode bediente sich des sogenannten Sebographs. Sie beruht auf der Verdrängung eines auf dem Wasser schwimmenden OeIfilms durch geringe Mengen von Hautfett. Das Kautfett wird mit einem Metallstift von der Hautoberfläche abgenommen und auf den Oelfilm gebracht. Dabei bildet sich ein Spreitungsfleck, aus dessen Grosse sich die Menge der freien Fettsäuren im Hautfett bestimmen lässt.
Wieder eine andere Methode beruhte auf der Transparenzänderung von raattem Glas durch anhaftendes Fett. Die spektrophotometrische Beurteilung solcher Mattglasabdrücke von der Haut-
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oberfläche erlauben eine indirekte Bestimmung der Fettmenge.
Alle diese Methoden waren für wissenschaftliche Zwecke entwickelt worden. Sie sind im allgemeinen sehr kompliziert und aufwendig, oder sie liefern Untersuchungsergebnisse, die sich nur auf sehr eng umschriebene Bezirke der Haut beziehen.
Andererseits ist es wünschenswert, zur Beurteilung der Hautbeschaffenheit ausser der Fettbestimmung auch eine Einsicht in die Hauttopographie zu gewinnen. Zu diesem Zxveck wurden zahlreiche Methoden entwickelt und beschrieben. So verwendete man z.B. Gips, Selbstklebestreifen, Spiegelglas- und Glaslinsenabdrücke. Diese Methoden ergeben nur sehr ungenaue oder sehr kurz haltbare Abdrücke, wobei jedoch die gleichzeitige Bestimmung des relativen Hautfettgehaltes nicht möglich ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein einfaches , in der Dermatologie bzw. in der Kosmetik verwendbares Diagnoseverfahren zur Ermittlung des Hauttyps und des Hautreliefs anzugeben, welches einerseits relativ zuverlässige Ergebnisse liefert und andererseits sehr einfach ausgeführt werden kann, so dass es nicht nur in dermatologischen oder kosmetischen Zentren, sondern, wenigstens zu einem Teil, auch dezentral von Laien angewendet lierden kann. Die Auswertung des Untersuchungsmaterials soll jedoch in jedem
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rail wegen der höheren Zuverlässigkeit Fachleuten bzw.
speziell dafür eingerichteten Auswertungsstellen vorbehalten bleiben.
Diese Aufgabe wird erfindungsgernäss dadurch gelöst, dass mit Hilfe mindestens eines Äbdruckträgers mit einer elektrostatisch aufladbaren Abdruckfläche ein Abdruck der Haut hergestellt
wird und dass der auf dein Abdruckträger vorhandene Abdruck in einen nachfolgenden, optischen Hilfsmittel verwendenden,
separaten Auswertungsschritt durch Vergleichsentscheidungen
anhand vorgegebener Vergleichskriterien einer der bestimmten Typengruppen zugeordnet wird.
Dadurch ist es möglich, beispielsweise eine Fern-Diagnose durchzuführen, bei welcher von der Versuchsperson die notwendigen Abdrücke vorgenommen und die Abdruckbilder erst später von geschultem Personal analytisch ausgewertet werden können. Die Abdruckträger können dabei der Versuchsperson per Post zugestellt und nach Vornahme der Abdrücke auf dem gleichen Weg einer Auswertungsstelle zugeschickt werden. Die Abdrücke bleiben auf dem Abdruckträger über mehrere Tage einwandfrei erhalten, so dass eine sichere Auswertung möglich ist.
Iu folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert.
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Es zeigen:
Fig. 1 die als Beispiel beschriebene Vorrichtung, welche vier in einem Kasten befindliche Abdruckstempel umfasst,
Fig. 2 die Ansicht eines Abdruckstempels,
1Ig. 3 die Ansicht eines Ab drucks tempels gemäss einem, weiteren Ausführungsbeispiel,
Fig. 4 den Schnitt durch eine Ausnehmungen Kasten 10 gemäss Fig.
mit eingesetztem Abdruckstempel, und
Fig. 5A und 5ß die durch ein Stereomikroskop sichtbaren Abdrücke einer fetten Haut und einer trockenen Haut mit Schuppen,
Gemäss Fig. 1 ist ein Kasten 10 mit zylinderförmigen Vertiefungen versehen, in welchen sich herausnehmbare Abdruckstempel 11, 12 und 13,14 befinden. Die Abdruckstempel bestehen gemäss Fig. 2 beispielsweise aus einen zylinderförmigen Grundteil 16 mit einer ebenen Grundfläche und aus einem am Grundteil angesetzten Griff 17. Der Durchmesser des zylinderförmigen Grundteils betragt
2 im Beispiel 2,5 cm, die Grundfläche also ca. 5 cm , während die Höhe des Griffes ca. 1 cm beträgt. Die Abdruckstempel bestehen aus einem leicht elektrostatisch aufladbaren Kunststoff, welcher
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ausserdeiu eine relativ geringe Oberflächenspannung von weniger als 30 Dyn/cm, vorzugsweise von ca. 20 Dy η/ein aufweist. Neben Kunstharzen kommen als verwendbares Material auch andere elektrostatisch aufladbare Materialien auch Naturharze in Frage. Die besten Resultate lassen sich erfahrungsgemäss erzielen, wenn sich das Material elektrostatisch auf einen Wert zwischen
1OQ und 200 Volt/cu aufladen lässt. Dieser Viert kann beispielsweise r.dt dem Statoiiieter gemessen v/erden.
Als vorzugsweise verwendete Stoffe für die Abdruckstempel kommen ' Acrylharzpolymerisate, z.B. Acrylglas oder Polymethyl-Metaerylat, in Frage. Vorzugsweise sind die Abdruekstempel schwarz eingefärbt, damit das später beschriebene Abdruckbild mit einem möglichst hohen Kontrast betrachtet xverden kann.
iieben der erwähnten zylindrischen Form können die Abdruckstempel beliebige andere Formen aufweisen, 3.B. eine Form gemäss Fig. 3, bei welcher die Grundfläche 18 leicht gekrümmt ist.
Genuss Fig. k sitzt der Abdruckstempel 11 nicht direkt auf dem Bodender Ausnehmung innerhalb des Kastens 10 auf, sondern auf einer ringförmigen Auflageschulter I5. Damit bleibt der elektrostatische Abdruck im Hauptbereich des Abdruckstempeis beim Einsetzen des Stempels in die Ausnehmung erhalten.
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Damit sich die Abdruckstempel zu verschiedenen, zuvor bestimmten iiautpartien eindeutig zuordnen lassen, sind sie mit Ziffern 1 bis h numeriert. Ebenso sind auch die Ausnehmungen in dem Kasten 10 von 1 bis 4 numeriert.
Die Anwendung der beschriebenen Vorrichtung geschieht folgendermassen:
Mittels den vier schwarzen, runden Abdruckstempein wird einzeln je ein Abdruck von z.B. den Gesichtshautpartien, wie Stirn, Kinn und den beiden Wangen hergestellt. Aus diesen vier ge-Vi onnerPAb drücken wird der Haut typ durch Betrachtung unter einen Stereomikroskop oder einer starken Lupe ermittelt.
Bei normaler Haut zeigen alle vier Abdrücke relativ gleichmassige Ansammlungen von Fetttröpfchen, keine Schuppen, und keine grossen Furchen oder Spalten; unter Umständen sind Abdrücke einiger Härchen sichtbar.
Bei trockener Haut treten bei allenvier Plättchen nur vereinzelte, oder keine Fetttröpfchen auf; andererseits sind Schuppen sowie eventuell kleine Spalten und feine Furchen sichtbar.
Beim fetten Hauttyp sind alle vier Plättchen mit Fetttröpfchen dicht bedeckt. Man sieht grobe und gleichmässige Strukturen^ mit Spalten und Furchen.
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Der ilischtyp zeigt auf den Abdrücken von Stirn und Kinn ein ähnliches Bild wie bei der fetten Haut, also dicht bedeckt mit Fetttröpfchen. Die Abdrücke von beiden Wangen zeigen hingegen ein Bild der trockenen Haut mit vereinzelten oder keinen Fetttröpfchen und Schuppen.
Ausserden kann mit der hier beschriebenen Vorrichtung der Unterschied zwischen fettig-troeken-schuppiger Haut und der ' trockenen-schuppigen Haut festgestellt werden. Dies kann auf folgende Weise ermittelt werden: Werden auf einem Abdruck einige Schuppen vorgefunden, so wird versucht, durch leichtes Abblasen des Abdruckes, diese Schuppen zu entfernen. Wenn dies gelingt und die Schuppen wegfliegen (was sich nachträglich an der verminderten Anzahl von Schuppen feststellen lässt), dann handelt es sich um eine trocken-schuppige Haut. Sollte die Verminderung der Schuppenzahl durch diese Massnahme nicht gelingen, dann handelt es sich um fettige-trockene-schuppige Haut.
Fig. 5A zeigt einen durch ein Stereomikroskop betrachteten Abdruck von fettiger Haut. Fig. 5B hingegen zeigt das unterschiedliche Bild einer trockenen Haut mit vereinzelten trockenen Schuppen.
Bei weiterer genauer Betrachtung der Abdrücke ist es möglich nicht nur den relativen Fettgehalt der Haut festzustellen,
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sondern auch einen Einblick in die Hautoberflächen-Topographie zu gewinnen. Das Hautrelief (FeMerung) Lanugohärchen, HautVeränderungen, Hautdefekte und Narben sind auf dem Abdruck gut sichtbar.
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Claims (15)

Patentansprüche
1. Diagnoseverfahren zur Ermittlung des Hauttyps hinsichtlich des Talggehaltes der Haut bestimmter Typengruppen, dadurch gekennzeichnet, dass mit Hilfe raindestens eines Abdruckträgers (11) mit einer elektrostatisch aufladbaren Abdruckfläche ein Abdruck der Haut hergestellt wird und dass der auf dem Abdruckträger vorhandene Abdruck in einem nachfolgenden, optische Hilfsmittel verwendenden, separaten Auswertungsschritt durch Vergleichsentscheidungen anhand vorgegebener Vergleichskriterien einer der bestimmten Typengruppen zugeordnet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Ermittlung des Gesichtshauttyps je ein Abdruck von der Stirnpartie, von der Kinnpartie und von den beidseitigen Wangenpartien hergestellt wird.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie mindestens einen zur Vornahme eines Hautabdruckes dienenden und den Abdruck speichernden Abdruckstempel (11) umfasst und dass der Abdruckstempel wenigsten;: teilweise aus einen Material besteht, welches elektrostatisch aufladbar ist und welches eine relativ r;eringe Oberflächenspannung aufweist.
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4. Vorrichtung nach Anspruch dadurch gekennzeichnet, dass der Abaruckstempel aus einem Natur- oder Kunstharz besteht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Abdruckstempel aus einem Acrylharzpolymerisat, z.B. aus
Polyiaethyl-Jietacrylatj besteht.
6. 'Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass
der Abdruckstempel, aus einem Material besteht, welches sich
2
ctuf einen Wert zwischen 100 und 200 Volt /cm elektrostatisch aufladen lässt.
7. Vorrichtung nach Anspruch dadurch gekennzeichnet, dass der Abdruckstempel eine Oberflächenspannung von unter 30 Dyn/cm, vorzugsweise von ca. 20 Dyn/cm aufweist.
δ. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Abdruckstempel schwarz eingefärbt ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, dass
2
der Abdruckstempel eine Grundfläche von mindestens 4 cm ,
2
vorzugsweise von ca. 5 cm , aufweist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 33 dadurch gekennzeichnet, dass die Grundfläche des Abdruckstempels eben und kreisförmig begrenzt ist.
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11. Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, dass die Grundfläche des Abdruckstempels gekrümmt ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch J>3 dadurch gekennzeichnet, dass vier Abdruckstempel (11 - 14) in einem mit entsprechenden Ausnehmungen versehenen Kasten (10) enthalten sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass arn. Boden der Ausnehmungen eine längs des seitlichen Randes
der Ausnehmungen verlaufende Auflageschulter (15) für den Abdruckstempel vorgesehen ist.
14. Anwendung des Verfahrens nach Anspruch 1 zur Pern-Diagnose, dadurch gekennzeichnet, dass der Abdruckträger (11) nach Aufnahme des Hautabdruckes einer entfernten Auswertungsstelle zugestellt wird, in welcher der Abdruck ausgewertet
wird.
15. Anwendung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass
der Hautabdruck von der Versuchsperson selbst vorgenommen
wird.
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ES (1) ES425171A1 (de)
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