DE60213421T2 - Hautreliefsauswertung - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Beurteilung des Reliefs der Haut, insbesondere ihres Alterns.
  • Es ist bekannt, zum Visualisieren der Anzeichen des Alterns der Haut einen Abdruck von dieser mit Hilfe einer geschmeidigen Siliconmatrize herzustellen, wie sie beispielsweise unter der Handelsbezeichnung Silflow vertrieben wird. Ein solches Verfahren ist ziemlich schwierig und kostspielig durchzuführen, da es erforderlich ist, eine relativ komplexe Messeinrichtung zu verwenden, was das Vorhandensein eines speziell ausgebildeten und im Herstellen von Abdrücken geschulten Personals erfordert. Dieses Verfahren ist ungeeignet für die Durchführung durch die Verbraucher selbst oder ambulant beispielsweise an einer Verkaufsstelle.
  • Es ist ferner bekannt, den Grad der Austrocknung der Haut zu bestimmen, indem Korneozyten auf Höhe des Stratum Corneum mit Hilfe eines klebenden Trägers entnommen werden, wie er in dem Patent US 5 088 502 beschrieben wird und von der Firma Cuderm Corporation unter der eingetragenen Marke D-Squame vertrieben wird.
  • Das Patent US 5 684 573 schlägt eine verbesserte Vorrichtung zur Analyse der Haut im Labor vor.
  • Das Patent FR 2 063 743 beschreibt einen Träger, der es gestattet, den Typ der Haut des Benutzers durch Bedrucken zu bestimmen, wobei der Träger eine klebende Fläche aufweist. Dieser Träger kann für die Verschreibung, den Verkauf und die Werbung von Schönheitsprodukten, insbesondere den Posthandel, verwendet werden.
  • Es besteht ein Bedarf daran, das Relief der Haut, insbesondere ihren Alterungszustand, auf einfache und wenig kostspielige, jedoch dennoch ausreichend genaue Weise zu beurteilen.
  • Die vorliegende Erfindung erfüllt diesen Bedarf mit Hilfe eines Verfahrens, wie es in Anspruch 1 definiert ist, und eines Sets, wie es in Anspruch 20 definiert ist.
  • Die Einreichende hat festgestellt, dass die Verwendung eines eine klebende Fläche aufweisenden Trägers, wie er beispielsweise in dem Patent US 5 088 502 beschrieben ist, überraschenderweise gestattet, das Relief und insbesondere die Anzeichen des Alterns, insbesondere die auf der Oberfläche der Haut vorhandenen Falten und Runzeln, zu visualisieren, indem ein zweidimensionaler Abdruck der Oberfläche der Haut hergestellt wird. Indem er nur auf den "Plateaus" der Haut klebt, wirkt der klebende Träger nach der Art eines Stempelkissens und gestattet es, den Oberflächenzustand als ein Negativ wiederzugeben. Die Änderung des Aussehens der klebenden Fläche kann sich aus dem Vorhandensein von aus der Haut ausgerissenen Teilchen, beispielsweise toten Zellen oder anderen Verunreinigungen, auf seiner Oberfläche ergeben und kann sich auch aus der Ablagerung von Klebstoffteilchen auf der Haut an den Stellen ergeben, an denen die klebende Fläche an der Haut gehaftet hat.
  • Der verwendete klebende Träger kann transparent sein. Die Prüfung des klebenden Trägers kann nun durchgeführt werden, indem er vor einem Hinterdruck dunkler Farbe angeordnet wird. Für eine gute Visualisierung des Bilds wird der klebende Träger vorzugsweise auf den Hintergrund dunkler Farbe aufgelegt, ohne ihn an diesem haften zu lassen.
  • Der Träger besitzt vorteilhafterweise eine Greifzunge, die mindestens an einer Seite der klebenden Fläche vorsteht.
  • Die Testzone kann aus den folgenden Bereichen ausgewählt sein:
    • – Krähenfuß,
    • – Stirn,
    • – Mundwinkel,
    wobei diese Liste nicht begrenzend ist.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung vergleicht man das auf der klebenden Fläche gebildete Bild mit Bezugsbildern, die verschiedenen Graden des Alterns der Haut entsprechen, um daraus den Alterungsgrad der Haut der Person, die sich dem Test unterzogen hat, abzuleiten.
  • Diese Bezugsbilder können gedruckt sein. Gemäß einer Abwandlung können diese Bezugsbilder auf dem Bildschirm eines Rechners angezeigt werden.
  • Der Vergleich zwischen dem auf dem Träger gebildeten Bild und den Bezugsbildern kann mit bloßem Auge vorgenommen werden. Gemäß einer Abwandlung oder zusätzlich kann der Vergleich zwischen dem auf dem Träger gebildeten Bild und den Bezugsbildern automatisiert durchgeführt werden.
  • Das auf der klebenden Fläche des Trägers gebildete Bild kann fernanalysiert werden. Das Bild kann insbesondere digitalisiert werden, bevor es fernanalysiert wird, so dass es beispielsweise in Form einer Datei gesendet werden kann.
  • Es ist möglich, eine Behandlung des auf der klebenden Fläche gebildeten Bilds vorzunehmen, um charakteristische Parameter der Testzone zu bestimmen. Eine solche Behandlung kann eine Zählung der Falten oder Runzeln, eine Messung ihrer Abmessungen und ihrer Richtung umfassen.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung zeichnet man die Bilder auf, die auf verschiedenen nacheinander auf der Testzone aufgelegten Trägern gebildet wurden. Diese aufgezeichneten Bilder können dann verglichen werden, um beispielsweise die Wirkung einer Behandlung oder die Notwendigkeit einer Behandlung aufzuzeigen.
  • Die aufgezeichneten Bilder können gleichzeitig angezeigt werden, um einer Person zu gestatten, die Wirkungen einer Behandlung zu erkennen oder die Notwendigkeit einer Behandlung einzusehen.
  • Gegenstand der Erfindung ist Ferner ein Informatiksystem, insbesondere ein Internetserver, der ausgebildet ist, um:
    • a) Bilder in digitaler Form zu empfangen, wobei diese Bilder jeweils der Änderung des Aussehens einer klebenden Fläche, die auf die Haut aufgelegt wurde, im Wesentlichen an den Stellen entsprechen, an denen diese klebende Fläche mit der Haut in tatsächlichem Kontakt gewesen war, wobei diese klebende Fläche mit den vertieften Zonen der Haut, wie Falten oder Runzeln, nicht in merklichem Kontakt gewesen ist,
    • b) diese Bilder zu analysieren.
  • Das Informatiksystem ist vorteilhafterweise ausgebildet, um nach Analyse eines Bildes den Alterungsgrad der entsprechenden Haut zu bestimmen.
  • Dieses Informatiksystem kann ferner ausgebildet sein, um:
    • a) aufgrund der Analyse jedes empfangenen Bildes eine Diagnose zu erstellen, und
    • b) ausgehend von dieser Diagnose ein geeignetes Pflegeprodukt aus einer vorbestimmten Gruppe von Produkten auszuwählen.
  • Das Informatiksystem kann ferner ausgebildet sein, um an die Adresse der Person, die ein Bild übertragen hat, eine Mitteilung zu senden, die sie über das Ergebnis der Analyse informiert und ihr gegebenenfalls ein Pflegeprodukt vorschlägt.
  • Gegenstand der Erfindung ist ferner ein Verfahren zur kosmetischen Behandlung, umfassend die folgenden Schritte:
    • a) einen Träger, der eine klebende Fläche aufweist, auf eine Testzone der Haut auflegen,
    • b) den Träger abziehen,
    • c) das auf der klebenden Fläche des Trägers gebildete Bild analysieren, wobei dieses Bild sich aus der Änderung des Aussehens der klebenden Fläche im Wesentlichen an den Stellen ergibt, an denen die klebende Fläche in tatsächlichem Kontakt mit der Haut gewesen ist, wobei diese klebende Fläche mit den vertieften Zonen der Haut, wie Falten oder Runzeln, nicht in merklichem Kontakt gewesen ist,
    • d) aufgrund dieser Diagnose ein Pflegeprodukt vorschlagen,
    • e) das vorgeschlagene Produkt auf die Haut auflegen.
  • Gegenstand der Erfindung ist ferner ein Verfahren zur Bestimmung der Wirksamkeit eines kosmetischen oder Pflegeprodukts, insbesondere eines Produkts gegen Falten, umfassend die folgenden Schritte:
    • a) einen Träger, der eine klebende Fläche aufweist, auf eine Testzone der Haut auflegen,
    • b) den Träger abziehen,
    • c) auf die Testzone ein Produkt auftragen, das eine Wirkung auf die Falten hat,
    • d) einen neuen Träger, der eine klebende Fläche aufweist, auf die Testzone auflegen, diesen Träger abziehen,
    • e) die auf den Trägern vor und nach dem Auftragen des Produkts gebildeten Bilder vergleichen, um daraus eine Nutzinformation über die Wirksamkeit des Produkts zu ziehen, wobei jedes Bild sich aus der Änderung des Aussehens der klebenden Fläche ergibt, wobei eine solche Änderung im Wesentlichen an den Stellen stattfindet, an denen die klebende Fläche mit der Haut in tatsächlichem Kontakt gewesen war, wobei die klebende Fläche mit den vertieften Zonen der Haut, wie Falten oder Runzeln, nicht in merklichem Kontakt gewesen ist.
  • Gegenstand der Erfindung ist ferner ein Atlas, der die Beurteilung des Reliefs der Haut, insbesondere ihres Alterungsgrades gestattet, umfassend eine Vielzahl von Bezugsbildern, die jeweils für das Bild repräsentativ sind, das auf einem eine klebende Zone aufweisenden Träger nach Auflegen auf eine Testzone der Haut gebildet ist, wobei diese Bilder Muster, insbesondere Linien oder Punkte aufweisen, die das Vorhandensein von Falten, Runzeln oder Poren auf der Testzone darstellen und beispielsweise verschiedenen Alterungsgraden der Haut entsprechen.
  • Gegenstand der Erfindung ist ferner ein Set, umfassend ein Produkt zur Behandlung der Haut, insbesondere ein Produkt gegen Falten, mindestens einen Träger, der eine klebende Fläche umfasst, die dazu bestimmt ist, auf eine Testzone der Haut aufgelegt zu werden und einen Atlas, der durch Vergleich mit dem auf der klebenden Fläche des Trägers gebildeten Bild gestattet, das Relief der Haut, insbesondere ihren Alterungsgrad, zu beurteilen.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden ausführlichen Beschreibung von nicht begrenzenden Ausführungsbeispielen der Erfindung und aus der beiliegenden Zeichnung. In dieser zeigen:
  • 1 das Auflegen eines Trägers auf eine auf Höhe der Krähenwinkel gelegene Testzone,
  • 2 den Träger, der von der Haut abgezogen wurde, vor einen dunklen Hintergrund, der das Erkennen der Änderung des Aussehens der klebenden Fläche gestattet,
  • 3 ein Blockschema, das die einzelnen Schritte eines Verfahrens gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung veranschaulicht,
  • 4 einen Atlas, der den Vergleich des auf dem Träger gebildeten Bilds mit Bezugsbildern gestattet,
  • 5 die Anzeige eines Atlas, der den Vergleich des auf dem Träger gebildeten Bilds mit als Bezug dienenden Bildern gestattet, auf dem Bildschirm eines Rechners,
  • 6 bis 8 Blockschemata, die verschiedene Verfahren gemäß Ausführungsbeispielen der Erfindung veranschaulichen,
  • 9 ein Set, das ein Produkt gegen Falten, eine Vielzahl von klebenden Trägern und eine Verpackung umfasst, auf der ein Atlas aufgedruckt ist, und
  • 10 einen Träger mit einer klebenden Fläche mit kreisförmigem Umriss.
  • In 1 ist ein an sich bekannter klebender Träger 1 dargestellt, der beispielsweise von der Firma Cuderm Corporation unter der eingetragenen Marke D-Squame vertrieben wird.
  • Dieser Träger besitzt eine klebende Fläche 2 und eine nicht klebende Zunge 3, die das Ergreifen des klebenden Träges 1 ohne Kontakt der Finger mit der klebenden Fläche 2 gestattet. Der die klebende Fläche 2 bildende Klebstoff ist beispielsweise ein fester Klebstoff und kann sich in der Form einer erstarrten Schicht von im Wesentlichen gleichmäßiger Dicke erstrecken.
  • Der Träger 1 ist bei dem beschriebenen Beispiel transparent.
  • Er ist vor der Verwendung mit einer nicht dargestellten abnehmbaren Schutzhaut bedeckt, die die klebende Fläche 2 bedeckt.
  • Der Träger 1 ist dazu bestimmt, auf der Haut, ohne dass ein zu starker Druck ausgeübt wird, auf eine Testzone T aufgelegt zu werden, die beispielsweise im Bereich der Krähenfüße gelegen ist, wie dargestellt. Die Testzone T wurde zuvor abgeschminkt und gereinigt.
  • Die auf der Oberfläche der Haut vorhandenen Teilchen, beispielsweise tote Zellen, die auf Höhe der "Plateaus" gelegen sind, haften an der klebenden Fläche 2, während die Teilchen, die in den zwischen den "Plateaus" durch die Falten oder Runzeln gebildeten Vertiefungen gelegen sind, mit der klebenden Fläche 2 nicht in effektiven Kontakt kommen, so dass, wenn der Träger 1 abgezogen wird, man auf der klebenden Fläche 2 ein Negativbild erhält, das die in der Testzone T vorhandenen Falten oder Runzeln erscheinen lässt. Klebstoffteilchen können auch auf der Haut auf Höhe der "Plateaus" bleiben, was zur Änderung des Aspekts der klebenden Fläche beiträgt.
  • Zum Erkennen des auf diese Weise auf der klebenden Fläche 2 gebildeten Bildes kann man den Träger 1 vor einen opaken Hintergrund 4 von dunkler Farbe, beispielsweise Schwarz, bringen.
  • Die einzelnen Schritte der Verwendung des Trägers 1 sind in dem Blockbild von 3 zusammengefasst.
  • Zunächst legt man auf die Haut den Träger 1 auf, was dem Schritt 10 von 3 entspricht.
  • Dann wird der Träger 1 im Schritt 11 abgezogen und man nimmt im Schritt 12 seine Sichtprüfung vor.
  • Diese Prüfung umfasst vorteilhafterweise einen Schritt 13, in dem das auf dem Träger gebildete Bild mit Bezugsbildern eines Atlas 20 oder einer Vergleichsskala verglichen wird, wie sie in 4 dargestellt ist.
  • Die Bilder 21 entsprechen verschiedenen Alterungsgraden der Haut.
  • So entspricht das oberste Bild 21 beispielsweise dem Bild, das man auf dem Träger 1 erhalten würde, wenn man diesen auf den Krähenfuß einer Person auflegt, deren Haut jung ist. Die anderen Bilder 21 entsprechen den Bildern, die man nach Auflegen der Träger 1 auf Haut mit immer höheren Alterungsgraden erhalten würde. Der Atlas umfasst vorzugsweise, wie dargestellt, ein alphanumerisches Kennzeichnen neben jedem Bild 21, um zu gestatten, das zurückgehaltene Bild 21 zu kennzeichnen, wobei der Buchstabe A in dem dargestellten Beispiel dem Fehlen von ausgeprägten Alterungsanzeichen entspricht, während der Buchstabe D dem höchsten Alterungsgrad entspricht, wobei die mit dem Buchstaben B und C gekennzeichneten Bilder 21 mittleren Graden entsprechen.
  • Der Atlas 20 kann beispielsweise durch Bedrucken eines Trägers hergestellt sein.
  • Gemäß einer Abwandlung können die Bilder auf dem Bildschirm E eines Rechners angezeigt werden, wie in 5 dargestellt ist.
  • Der Atlas 20 kann vorteilhafterweise eine dunkle Zone 23 besitzen, vor der man den Träger 1 nach Auflegen auf die Haut anordnet, so dass die Änderung des Aussehens der klebenden Fläche 2 erkannt werden kann.
  • Wenn ein Bildschirm E verwendet wird, können die Bilder 21 gleichzeitig mit einer dunklen Zone 23 angezeigt werden, vor der der Träger 1 angeordnet wird.
  • Gemäß einer Abwandlung kann der Träger 1 an einer vorbestimmten Stelle 24 des Bildschirms positioniert werden, auf dessen Höhe nacheinander Bilder angezeigt werden, die dazu bestimmt sind, dem Beobachter zu gestatten, indem er den Bildschirm durch den Träger 1 betrachtet, den Alterungsgrad der Haut zu bestimmen.
  • 6 fasst verschiedene Schritte eines Verfahrens zusammen, das die Bestimmung der Wirksamkeit einer Behandlung gestattet.
  • In diesem Verfahren nimmt man zunächst im Schritt 30 eine erste Beurteilung der Haut mit Hilfe beispielsweise des unter Bezugnahme auf 3 beschriebenen Verfahrens vor.
  • Man trägt dann im Schritt 31 ein Produkt, beispielsweise ein Produkt gegen Falten, auf, das eine Wirkung auf die Falten oder Runzeln hat, die in der Testzone vorhanden sind, auf die der Träger 1 aufgelegt worden war.
  • Nach einem oder mehreren Aufträgen des Produkts nimmt man im Schritt 32 eine neue Beurteilung der Testzone vor.
  • Diese neue Beurteilung wird auf dieselbe Weise wie die erste mit einem neuen Träger 1 beispielsweise mit Hilfe des Verfahrens von 3 vorgenommen.
  • Dann nimmt man im Schritt 33 den Vergleich der Ergebnisse der einzelnen Beurteilungen vor, um im Schritt 34 die Wirksamkeit der Behandlung zu bestimmen.
  • Das Verfahren von 6 kann von dem Verbraucher selbst oder von einem Fachmann beispielsweise in einem Fachzentrum oder an einer Verkaufsstelle durchgeführt werden.
  • Das auf dem Träger gebildete Bild kann beispielsweise auf die in 7 dargestellte Weise durch Fernanalyse analysiert werden.
  • In diesem Verfahren legt man zunächst im Schritt 40 den klebenden Träger 1 auf eine Testzone auf und schickt im Schritt 41 diesen klebenden Träger einem Diagnosezentrum, das im Schritt 42 eine Ferndiagnose ausführt. Die Person, die sich dem Test unterzogen hat, kann im Schritt 43 das Ergebnis der Analyse zusammen mit der Verschreibung beispielsweise eines Produkts gegen Falten erhalten.
  • Der Träger 1 kann nach dem Auflegen auf die Haut, so wie er ist, dem Diagnosezentrum geschickt werden.
  • Man kann auch, wie in 8 dargestellt, in einem ersten Schritt 50 die Erfassung des auf dem Träger 1 gebildeten Bilds mit Hilfe einer Kamera oder eines Scanners vornehmen, dann dieses Bild in der Form einer Datei im Schritt 51 einem Diagnosezentrum senden, indem man sich beispielsweise mit einer Internetseite verbindet. Die Diagnose kann im Schritt 52 automatisch durch automatischen Vergleich der Bilder beispielsweise mit Hilfe eines Formerkennungsmotors durchgeführt werden und dann wird das Ergebnis der Beurteilung im Schritt 53 der Person, die den Test durchgeführt hat, mit gewöhnlicher Post oder per Email zugesandt.
  • Der Intersetserver, dem die Bilder gesendet werden, kann ausgelegt sein, um alle erhaltenen Bilder zu speichern, um diese Bilder dann beispielsweise gleichzeitig oder nacheinander anzuzeigen, sie zu vergleichen und die Wirksamkeit einer Behandlung zu bestimmen oder beispielsweise die Notwendigkeit einer Behandlung zu beschließen.
  • Ein oder mehrere Träger können mit einem Produkt 5 gegen Falten und seiner Verpackung 6 in Form eines Sets vertrieben werden.
  • In diesem Fall umfasst die Verpackung 6 vorteilhafterweise eine Anzahl von Bezugsbildern 21, die einen Atlas zur Selbstbeurteilung bilden, sowie eine dunkle Zone 23, die die Beobachtung des auf dem klebenden Träger 1 gebildeten Bilds erleichtert.
  • Die Erfindung ist natürlich nicht auf die beschriebenen Beispiele begrenzt.
  • Man kann insbesondere den Träger 1 in vielfältigen Formen ausführen, mit einer klebenden Fläche mit einem kreisförmigen Umriss, wie in 10 dargestellt, und der Träger kann nicht transparent sein, beispielsweise von dunkler Farbe, um zu vermeiden, dass er vor eine dunkle Zone gelegt werden muss.
  • Obwohl die Erfindung hauptsächlich in ihrer Anwendung auf die Beurteilung von Hautreliefs wie Falten oder Runzeln beschrieben wurde, ist die Erfindung auch auf die Beurteilung von Hautreliefs wie Poren, Narben, Handlinien, Fingerabdrücken anwendbar.

Claims (20)

  1. Verfahren zur Bewertung des Reliefs der Haut, umfassend die folgenden Schritte: – einen Träger (1), der eine klebende Fläche (2) umfasst, auf eine Testzone (T) der Haut auflegen, – den Träger abziehen, – das auf der klebenden Fläche (2) des Trägers (1) gebildete Bild bewerten, indem man es mit mindestens einem Bezugsbild vergleicht, das Muster aufweist, insbesondere Linien oder Punkte, wobei das auf der klebenden Fläche des Trägers gebildete Bild sich aus der Änderung eines Aussehens der klebenden Fläche im Wesentlichen an den Stellen ergibt, an denen die klebende Fläche mit der Haut in tatsächlichem Kontakt war, wobei die klebende Fläche mit den vertieften Zonen der Haut, wie den Falten oder Runzeln, nicht in wesentlichem Kontakt war.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man den Grad der Hautalterung in Anbetracht des auf dem Träger (1) gebildeten Bildes bewertet.
  3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (1) transparent ist.
  4. Verfahren nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Prüfung des Trägers stattfindet, indem er vor einem Hintergrund (4; 23) von dunkler Farbe angeordnet wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (1) auf dem Hintergrund (4; 23) von dunkler Farbe angeordnet wird, ohne ihn an diesem haften zu lassen.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (1) eine Greifzunge (3) umfasst, die an mindestens einer Seite der klebenden Fläche (2) vorsteht.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Testzone (T) aus den folgenden Bereichen ausgewählt ist: – Krähenfuß, – Stirn, – Mundwinkel.
  8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass man das auf der klebenden Fläche gebildete Bild mit Bezugsbildern eines Atlas vergleicht.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Bezugsbilder (21) verschiedenen Graden der Hautalterung entsprechen.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Bezugsbilder (21) gedruckt sind.
  11. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Bezugsbilder (21) auf dem Schirm (E) eines Rechners angezeigt werden.
  12. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Vergleich zwischen dem auf der klebenden Fläche (2) gebildeten Bild und den Bezugsbildern (21) mit bloßem Auge durchgeführt wird.
  13. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Vergleich zwischen dem auf der klebenden Fläche (2) gebildeten Bild und den Bezugsbildern (21) automatisiert durchgeführt wird.
  14. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das auf der klebenden Fläche (2) gebildete Bild fernanalysiert wird.
  15. Verfahren nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das auf der klebenden Fläche (2) gebildete Bild vor der Fernanalyse digitalisiert wird.
  16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass eine Behandlung des auf der klebenden Fläche (2) gebildeten Bilds vorgenommen wird, um charakteristische Parameter der Testzone zu bestimmen.
  17. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass man die Bilder registriert, die auf verschiedenen, nacheinander auf die Testzone (T) aufgelegten Trägern (1) gebildet wurden.
  18. Verfahren nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass diese registrierten Bilder verglichen werden, um insbesondere die Wirkung einer Behandlung oder die Notwendigkeit einer Behandlung nachzuweisen.
  19. Verfahren nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, dass die registrierten Bilder gleichzeitig angezeigt werden, um einer Person zu gestatten, die Wirkungen einer Behandlung wahrzunehmen oder die Notwendigkeit einer Behandlung zu erkennen.
  20. Set, umfassend ein Produkt (5) zur Behandlung der Haut, insbesondere ein Produkt gegen Falten, mindestens einen Träger (1), der eine klebende Fläche (2) umfasst, die dazu bestimmt ist, auf eine Testzone (T) der Haut aufgelegt zu werden, und einen Atlas (20), der es gestattet, das Relief der Haut, insbesondere ihren Alterungsgrad, zu bewerten, wobei der Atlas eine Vielzahl von Bezugsbildern (21) umfasst, die jeweils das Bild darstellen, das auf einem eine klebende Fläche (2) aufweisenden Träger (1) nach Auflegen auf eine Testzone der Haut gebildet wurde, wobei diese Bilder Muster aufweisen und beispielsweise verschiedenen Graden der Hautalterung entsprechen; wobei der Atlas durch Vergleich mit dem auf der klebenden Fläche (2) des Trägers gebildeten Bild gestattet, das Relief der Haut zu bewerten.
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