DE19622569A1 - Verfahren zur Charakterisierung linienhafter Strukturen auf Oberflächen - Google Patents
Verfahren zur Charakterisierung linienhafter Strukturen auf OberflächenInfo
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Description
Zur Charakterisierung der dreidimensionalen Struktur von Oberflächen sind bereits
eine Reihe von Verfahren bekannt. Sie bestehen in der Regel darin, daß die Ober
flächenstruktur direkt oder nach Abformung optisch oder mechanisch entweder
vollständig oder nur bezüglich einzelner zur Oberfläche vertikaler Querschnitts
flächen getastet wird, wobei als die Oberfläche charakterisierende Parameter die
Rauhtiefe bzw. Oberflächenrauhigkeit bestimmt werden.
Zur Charakterisierung von linienhaften Oberflächenstrukturen werden ferner der
sogenannte Rz-Wert nach DIN, der Entfaltungskoeffizient, der die Gesamtfläche
einer strukturierten Oberfläche angibt sowie die Anzahl der Knotenpunkte, an
denen sich mehrere Linienstrukturen treffen, pro Fläche angegeben.
Alle diese Parameter stellen eine relativ grobe Charakterisierung der Oberflächen
struktur dar; insbesondere lassen sie keinen Rückschluß auf die Ausbildung der
Flanken von Linienstrukturen zu.
Erfindungsgemäß wird nun vorgeschlagen, gegebenenfalls zusätzlich zu den an
sich bekannten Parametern Mittelwerte von auf einzelne linienhafte Struktur
elemente bezogene Parameter die mittlere und maximale Erhebung bzw. Vertie
fung eines linienhaften Strukturelementes aus der Umgebung anzugeben, sowie
gegebenenfalls mittlere Schwankungen dieser Parameter.
Oberflächen mit linienhafter Struktur werden insbesondere bei natürlichen
Werkstoffen wie Holz oder Leder sowie diesen nachempfundenen künstlichen
Materialien vorgefunden. Ferner treten linienhafte Strukturen in Form von Kratz-
oder Schleifspuren auf. Für die Kosmetikindustrie von Interesse ist der Einfluß
von Hautpflegemitteln auf die Faltenstruktur der Haut.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zur Charakterisierung
linienhafter dreidimensionaler Strukturen auf Oberflächen durch Abformung der
Oberfläche mittels flüssigem, eingefärbtem Silikonmaterial, Abbildung einer
Durchlichtaufnahme der Abform in einer zweidimensionalen digitalen Computer
datei, in der jedem digitalen Bildpunkt (Pixel) ein Helligkeitswert zugeordnet wird
und Umrechnung des Helligkeitswertes der Pixel in Höhenwerte, dadurch gekenn
zeichnet, daß
- a) zu der digitalen Abbildung elektronisch eine zweite Abbildung erstellt wird, die nur die relativen Höhenextrema, insbesondere Helligkeitsminima darstellt,
- b) in der zweiten Abbildung diejenigen Höhenextrema charakterisierenden Pixel eliminiert werden, die mehr als zwei benachbarte, ebenfalls Höhenextrema darstellende Pixel (Knotenpunkte der Linienstruktur) aufweisen,
- c) um jeden der verbleibenden, Höhenextrema darstellenden Pixel einen Kreis mit vorbestimmtem Radius definiert wird,
- d) die Einschließende aller zu benachbarten Pixeln definierten Kreise ermittelt wird,
- e) aus der ersten digitalen Abbildung, die innerhalb der Einschließenden liegenden Höhenwerte ausgeschnitten werden, und
- f) der durch die einschließende definierten Ausschnitt der ersten Abbildung zur weiteren Charakterisierung der Linienstruktur herangezogen wird.
Bezogen auf eine Abformung der menschlichen Haut werden durch die zweite
Abbildung die Talsohlen der Faltenstruktur der Haut dargestellt. Die zweite
digitale Abbildung kann durch zeilenweises Abtasten der ersten digitalen
Abbildung erfolgen, wobei jeweils benachbarte Helligkeitswerte verglichen werden
und minimale Helligkeitswerte entsprechend maximalen Höhen der Abformung in
die zweite Abbildung übertragen werden (Stufe a)).
Anschließend werden aus der in Schritt a) erhaltenen Abbildung der Talsohlen der
Faltenstruktur die Knotenpunkte, d. h. Verzweigungen von Falten-Talsohlen und
Kreuzungspunkte eliminiert, so daß die zweite Abbildung lediglich knoten
punktfreie Linienabschnitte aufweist (Schritt b)). Diese Linienabschnitte der
zweiten Abbildung repräsentieren jeweils knotenfreie Faltenabschnitte der ersten
digitalen Abbildung.
In den Schritten c) und d) werden zu jedem Linienabschnitt der zweiten Abbildung
Parallelen in vorbestimmtem Abstand definiert. Die Fläche zwischen den
Parallelen repräsentiert die Umgebung der Talsohle eines Faltenabschnitts.
Mit Hilfe der so definierten Fläche wird nun der dazugehörende Faltenabschnitt
aus der ersten digitalen Abbildung elektronisch herausgeschnitten.
Auf diese Weise steht ein einzelner Faltenabschnitt zur weiteren Charakterisierung
seiner Struktur elektronisch gespeichert zur Verfügung.
Die weitere Auswertung kann darin bestehen, daß bestimmte Charakteristika wie
maximale Höhenunterschiede, mittlere Höhenunterschiede zur Faltenumgebung,
usw. innerhalb jedes der so ausgeschnittenen Faltensegmentes ermittelt werden und
danach geeignete Mittelwerte bzw. Abweichungen von den Mittelwerten aller so
ausgewerteten Faltensegmente zur Charakterisierung der Oberflächenstruktur
herangezogen werden.
Eine besonders geeignete Vorrichtung und ein entsprechendes Verfahren zur
Herstellung der Abformung der Oberfläche und der Abbildung einer Durchlicht
aufnahme der Abformung in einer zweidimensionalen digitalen Computerdatei ist
in der WO 94/20019 vom 15. September 1994 offenbart. Als Formmasse wird vor
zugsweise eine niedrigviskose additionsvernetzende Silikonmasse auf Basis Vinyl
funktioneller Polydimethylsiloxane und SiH-funktioneller Silikonvernetzer, wie sie
unter den Bezeichnungen Silopren U und Baysilone Öl SF/H von der Bayer AG,
Leverkusen erhältlich sind, eingesetzt, wobei der Silikonmasse ein möglichst fein
teiliger Farbstoff oder Pigmente zugesetzt wird. Vorzugsweise wird als Pigment
ein Kupferphthalocyanin-Komplex zugesetzt, der unter der Bezeichnung
Sicomet-Blau P 74160 von der BASF AG, Ludwigshafen, erhältlich ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Fig. 1 bis 4 naher erläutert.
Fig. 1 erläutert die einzelnen Schritte des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Fig. 2 zeigt schematisch die Abbildung der Durchlichtaufnahme des Abdrucks in
eine digitale Computerdatei.
Fig. 3 zeigt eine Eichkurve zur Umrechnung von Helligkeitswerten in Höhenwerte
des Abdrucks.
Fig. 4 erläutert die digitale Abbildung eines Faltenabschnitts.
Fig. 1 zeigt in der Mitte die Darstellung der elektronischen Abbildung der Durch
lichtaufnahme eines Faltenabdrucks der menschlichen Haut, z. B. auf dem
Bildschirm des Computers. Teilbild A zeigt einen vergrößerten Ausschnitt aus der
Darstellung. (Da Grautöne in der Patentzeichnung nicht darstellbar sind, sind diese
in Form eines Punktrasters wiedergegeben). Teilbild B zeigt für den vergrößerten
Ausschnitt A die relativen Höhenextrema der zweiten elektronischen Abbildung,
d. h. die Talsohlen der Faltenstruktur. In Teilbild C sind die Knotenpunkte durch
schwarze Kreise hervorgehoben. Teilbild D wird nach Entfernung der
Knotenpunkte erhalten. In Teilbild E wurden jedem Pixel eines
Faltengrundabschnitts Kreise mit vorbestimmtem Radius zugeordnet. Die
Vorbestimmung des Radius der Kreise kann aufgrund visueller Betrachtung des
Teilbildes A derart erfolgen, daß durch den Radius mindestens die Breite jeder
Falte abgedeckt wird. Der Radius kann auch elektronisch so bestimmt werden, daß
auf einer Linie senkrecht zum Faltengrundabschnitt solange fortgeschritten wird,
daß sich der Höhenwert benachbarter Pixel um nicht mehr als z. B. 1% verändert.
Teilbild F zeigt die Einschließende aller Kreise aus Teilbild E. Teilbild G zeigt
den durch die Einschließende gemäß Teilbild F definierten Ausschnitt aus Teilbild
A. Dieser Ausschnitt wird der weiteren Analyse des einzelnen Faltenabschnitts
zugrundegelegt.
Fig. 2 zeigt den Hautabdruck 1, der auf einer diffusen Lichtquelle 2 aufliegt und
mittels einer elektronischen Kamera 3 in ein digitales Bild abgebildet wird, das in
die Festplatte eines Computers 4 eingespeist wird.
Fig. 3 zeigt den an einem Eichkeil aus der Abdruckmasse ermittelten
Zusammenhang zwischen Dicke der Abdruckmasse in mm und durch die
elektronische Kamera registrierten Helligkeitswert.
Fig. 4 zeigt die Umgebung eines Faltenabschnitts gemäß Teilbild G aus Fig. 1,
wobei je vier Rasterpunkte jeweils einen Pixel einschließen. Jedem der Pixel ist
ein mit Hilfe der Eichkurve gemäß Fig. 3 in Höhenwerte umgerechneter
Helligkeitswert zugeordnet. Jeder so dargestellte isolierte Faltenabschnitt besteht
aus den Faltengrundpixeln G, den Faltenrandpixeln R, die die Helligkeitswerte der
Einschließenden (Teilbild F aus Fig. 1) enthalten sowie den dazwischenliegenden
Faltenstrukturpixeln S. Das geschwärzte Pixel Gm bezeichnet den minimalen
Helligkeitswert aller Faltengrundpixel G. Das ebenfalls schwarz gekennzeichnete
Faltenrandpixel Rm bezeichnet den maximalen Helligkeitswert aller Randpixel R.
Zur Charakterisierung der Struktur des Faltenabschnitts können nun folgende
charakteristische Werte herangezogen werden (jeweils bezogen auf die
Abformung):
maximale Faltentiefe = maximale Höhe des Faltengrundes Gm minus minimale Höhe des Faltenrandes Rm
mittlere Faltentiefe = Mittelwert der Höhen aller Faltengrundpixel minus Höhenwert von Rm
Faltenlänge = Abstand der beiden Endpixel des Faltengrundes.
normierte mittlere Tiefe: Produkt aus der Faltenlänge und der mittleren Faltentiefe.
maximale Faltentiefe = maximale Höhe des Faltengrundes Gm minus minimale Höhe des Faltenrandes Rm
mittlere Faltentiefe = Mittelwert der Höhen aller Faltengrundpixel minus Höhenwert von Rm
Faltenlänge = Abstand der beiden Endpixel des Faltengrundes.
normierte mittlere Tiefe: Produkt aus der Faltenlänge und der mittleren Faltentiefe.
Faltenrichtung = der aus den Endpunkten des Faltengrundes ermittelte Winkel, den
die Falte mit einer vorgegebenen Richtung bildet;
Trägt man die Zahl der Falten einer Faltenrichtung über dem zugeordneten Winkel auf, so sind bei der Struktur der menschlichen Haut eine bis zwei bevorzugte häufige auftretende Richtungen, die Hauptfaltenrichtungen feststellbar. Demgemäß lassen sich die Einzelfalten weiter charakterisieren als
R 1-Falten: = Falten, die einer Hauptfaltenrichtung zugeordnet werden können, und
R 2-Falten: = Falten, die keiner Hauptfaltenrichtung zugeordnet werden können.
Trägt man die Zahl der Falten einer Faltenrichtung über dem zugeordneten Winkel auf, so sind bei der Struktur der menschlichen Haut eine bis zwei bevorzugte häufige auftretende Richtungen, die Hauptfaltenrichtungen feststellbar. Demgemäß lassen sich die Einzelfalten weiter charakterisieren als
R 1-Falten: = Falten, die einer Hauptfaltenrichtung zugeordnet werden können, und
R 2-Falten: = Falten, die keiner Hauptfaltenrichtung zugeordnet werden können.
Beispielhaft wird nachfolgend der Effekt einer Tagespflege-Creme auf die Falten
struktur der Haut mittels der erfindungsgemaßen Faltenstrukturanalyse dargestellt:
Der Versuch wurde an 10 weiblichen Probanden im Alter von oberhalb 50 Jahren durchgeführt. Der Hautabdruck wurde jeweils an der rechten und linken Unterarm- Innenseite nach einer Ruhezeit von 30 Minuten (Einklimatisierung) der Probandin im Abstand von 15 cm vom Handgelenk abgenommen. Während der Versuchszeit hat jede der Probandinnen nur eine Unterarm-Innenseite morgens und abends mit einer Feuchtigkeitscreme behandelt. Die Hautabdrücke wurden vor Beginn der ersten Anwendung, zwei Wochen nach Anwendung des Testproduktes und 8 Wochen nach Anwendung des Testproduktes abgenommen. Die Meßfeldgröße des Abdruckes ist ein Quadrat mit 8 mm Kantenlänge.
Der Versuch wurde an 10 weiblichen Probanden im Alter von oberhalb 50 Jahren durchgeführt. Der Hautabdruck wurde jeweils an der rechten und linken Unterarm- Innenseite nach einer Ruhezeit von 30 Minuten (Einklimatisierung) der Probandin im Abstand von 15 cm vom Handgelenk abgenommen. Während der Versuchszeit hat jede der Probandinnen nur eine Unterarm-Innenseite morgens und abends mit einer Feuchtigkeitscreme behandelt. Die Hautabdrücke wurden vor Beginn der ersten Anwendung, zwei Wochen nach Anwendung des Testproduktes und 8 Wochen nach Anwendung des Testproduktes abgenommen. Die Meßfeldgröße des Abdruckes ist ein Quadrat mit 8 mm Kantenlänge.
Der nicht behandelte Unterarm dient jeweils als Kontrollfeld, so daß äußere
Einflüsse wie Klimaveränderungen usw. jeweils bereinigt werden können.
Die nachfolgende Tabelle gibt für die unbehandelte und behandelte Probandin den
Mittelwert aller in der ausgewerteten Abdruckfläche enthaltenen Faltenabschnitte,
gemittelt über die 10 Probandinnen wieder. Bei der Änderung nach Behandlung
wurde jeweils die Veränderung des nicht behandelten Kontrollabdrucks vorab
berücksichtigt.
Claims (9)
1. Verfahren zur Charakterisierung linienhafter dreidimensionaler Strukturen
auf Oberflächen durch Abformung der Oberfläche mittels flüssigem,
eingefärbtem Silikonmaterial, Abbildung einer Durchlichtaufnahme der
Abformung in einer zweidimensionalen digitalen Computerdatei, in der
jedem digitalen Bildpunkt (Pixel) ein Helligkeitswert zugeordnet wird,
Umrechnung des Helligkeitswertes der Pixel in Höhenwerte, dadurch
gekennzeichnet, daß
- a) zu der digitalen Abbildung elektronisch eine zweite Abbildung erstellt wird, die nur die relativen Höhenextrema, insbesondere Helligkeitsminima, die z. B. die Talsohlen einer Faltenstruktur wiedergeben, darstellt,
- b) in der zweiten Abbildung diejenigen Höhenextrema charakteri sierenden Pixel eliminiert werden, die mehr als zwei benachbarte, ebenfalls Höhenextrema darstellende Pixel (Knotenpunkte mehrerer Talsohlen) aufweisen,
- c) um jeden der verbleibenden Linienabschnitte darstellenden Pixel einen Kreis mit vorbestimmtem Radius definiert wird,
- d) die Einschließende aller zu benachbarten Pixeln definierten Kreise ermittelt wird,
- e) aus der ersten digitalen Abbildung, die innerhalb der Einschließen den liegenden Höhenwerte ausgeschnitten werden, und
- f) der durch die Einschließenden definierten Ausschnitt der ersten Abbildung zur weiteren Charakterisierung der Linienstruktur heran gezogen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der maximale
Höhenunterschied der Pixel innerhalb eines Ausschnitts ermittelt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Differenz des mittleren Höhenwertes der Höhenextrema eines Ausschnitts
und des geringsten Höhenwertes der Einschließenden ermittelt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
aus den Koordinaten der Endpixel der Höhenextremalinie deren Richtung
bestimmt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
aus den Koordinaten der Endpixel der Höhenextremalinie deren Länge
ermittelt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 3 und 5, wobei das Produkt aus Faltenab
schnittslänge und mittlerer Faltentiefe gebildet wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
zur Charakterisierung der linienhaften Struktur Mittelwerte aller
Ausschnittswerte gemäß Ansprüchen 2, 3, 5 und/oder 6 gebildet werden.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die zu beurteilende Oberfläche die menschliche Haut ist.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Beurteilung
in zeitlichem Abstand wiederholt wird, wobei die Haut zwischen den
Beurteilungen behandelt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996122569 DE19622569A1 (de) | 1996-06-05 | 1996-06-05 | Verfahren zur Charakterisierung linienhafter Strukturen auf Oberflächen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996122569 DE19622569A1 (de) | 1996-06-05 | 1996-06-05 | Verfahren zur Charakterisierung linienhafter Strukturen auf Oberflächen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19622569A1 true DE19622569A1 (de) | 1997-12-11 |
Family
ID=7796226
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996122569 Withdrawn DE19622569A1 (de) | 1996-06-05 | 1996-06-05 | Verfahren zur Charakterisierung linienhafter Strukturen auf Oberflächen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19622569A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1020162A2 (de) * | 1999-01-15 | 2000-07-19 | Remes Biomedical Limited | Verfahren zur objektiven Bestimmung des Schweregrades von Narben |
WO2000076398A1 (en) * | 1999-06-14 | 2000-12-21 | The Procter & Gamble Company | Skin imaging and analysis systems and methods |
US7006657B2 (en) | 2000-12-21 | 2006-02-28 | L'oreal S.A. | Methods for enabling evaluation of typological characteristics of external body portion, and related devices |
GB2464723A (en) * | 2008-10-24 | 2010-04-28 | Ian Smith | Product Identification and Authentication |
-
1996
- 1996-06-05 DE DE1996122569 patent/DE19622569A1/de not_active Withdrawn
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1020162A2 (de) * | 1999-01-15 | 2000-07-19 | Remes Biomedical Limited | Verfahren zur objektiven Bestimmung des Schweregrades von Narben |
EP1020162A3 (de) * | 1999-01-15 | 2000-12-13 | Remes Biomedical Limited | Verfahren zur objektiven Bestimmung des Schweregrades von Narben |
WO2000076398A1 (en) * | 1999-06-14 | 2000-12-21 | The Procter & Gamble Company | Skin imaging and analysis systems and methods |
US6571003B1 (en) | 1999-06-14 | 2003-05-27 | The Procter & Gamble Company | Skin imaging and analysis systems and methods |
US7006657B2 (en) | 2000-12-21 | 2006-02-28 | L'oreal S.A. | Methods for enabling evaluation of typological characteristics of external body portion, and related devices |
GB2464723A (en) * | 2008-10-24 | 2010-04-28 | Ian Smith | Product Identification and Authentication |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8130 | Withdrawal |