DE2323175A1 - Verfahren und vorrichtung zum wickeln von spulen, insbesondere elektrospulen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum wickeln von spulen, insbesondere elektrospulen

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DE2323175A1
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Germany
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bobbin
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holder
wire
coil
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DE2323175A
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English (en)
Inventor
Alexander James Ciniglio
Richard Mclaren Hadfield
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ROTAWINDER Ltd
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ROTAWINDER Ltd
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F41/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties
    • H01F41/02Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties for manufacturing cores, coils, or magnets
    • H01F41/04Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties for manufacturing cores, coils, or magnets for manufacturing coils
    • H01F41/06Coil winding
    • H01F41/082Devices for guiding or positioning the winding material on the former
    • H01F41/088Devices for guiding or positioning the winding material on the former using revolving flyers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
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  • Winding Filamentary Materials (AREA)

Description

  • 3eschreibung Verfahren und Vorrichtung zum Wickeln von Spulen insbesondere Elektrospulen Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Wickeln einer Spule, insbesondere einer Elektrospule auf einen Spulenkörper.
  • Es ist bereits eine Vorrichtung zum Wickeln von Elektrospulen vorgeschlagen worden, die eine Drahtführungseinrichtung, z.B. eine Metallstange, umfasst, die so angeordnet ist, dass sie sich um die Achse eines ortsfesten Spulenl;örpers dreht, dem der Draht zr Bildung der Spule von der DrahtfUhrungseinrichtung zugeführt wird. Die Drahtführungseinrichtung ist so ausgebildet, dass sie sich sowohl dreht als auch parallel zur Achse des Spulenkörpers hin- und herbewegt, während sie um den Spulenkörper herum rotiert, wobei die Hin- und Herbewegung gewöhnlich durch eine Nockeneinrichtung gesteuert wird.
  • Bei dieser Anordnung tritt die Schwierigkeit auf. dass die Hin- und Herbewegung der Drahtführungseinrichtung .1eee Neigung derselben, bei hohen Drehgeschwindigkeiten das Gleichgewicht zu verlieren, erhöht.
  • Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, den vorgenannten Nachteil zu beseitigen oder zumindest auf ein Mindestmass zurückzuführen. Gemäss einem ersten Ziel der Erfindung ist ein Verfahren geschaffen, eine Spule auf einen Spulenkörper zu wickeln, indem eine Draht für die Spule führende Führungseinrichtung um einen Spulenkörper auf einer Halterung gedreht wird, während der Spulenkörper und die Halterung entlang der Achse des Spulenkörpers hin- und herbewegt werden.
  • Gemäss einem zweiten Ziel der Erfindung ist eine Vorrichtung geschaffen, eine Spule auf einen Spulenkörper zu wickeln, die eine Halterung für einen Spulenkörpei-, eine Führungseinrichtung zum Zuführen von Draht auf einen Spulenkörper auf der Halterung, eine Einrichtung zum Drehen der FUhrungseinrichtunx um die Achse eines Spulenkörpers auf der Halterung und eine Einrichtung zum Hin- und Herbewegen der Halterung entlang der Achse umfasst. Da die Führungseinrichtung nicht hin- und herbewegt wird, wird sie bei hohen Geschwindigkeiten weniger leicht unstabil.
  • Die Einrichtung zum Drehen der Führung-einrichtung und die Einrichtung zum Hin- und Herbewegen der Halterung haben vorteilhafterweise denselben Antrieb, wodurch die Drehgeschwindigkeit der Führungseinrichtung proportional zur Geschwindigkeit der Hin- und Herbewegung der Halterung ist.
  • Vorteilhafterweise umfasst die Führungseinrichtung ein zylindrisches Teil mit einem offenen Ende zum Aufbringen eines Spulenkörpers auf die Halterung. Eine zylindrische Fhrungseinrichtung vereint die Vorteile hoher Festigkeit und geringen Gewichts sowie hoher Sicherheit, da sie einen Schutzschild bildet, wenn bei hohen Geschwindigkeiten irgendetwas vom Spulenkörper oder anderen Teilen im Zylinder geschleudert werden sollte.
  • Das dem offenen Ende entgegengesetzte Ende des zylindrischen Teils ist vorzugsweise auf einer Antriebswelle montiert.
  • Die FUhrungseinrichtung kann ein rohrförmiges Teil umfassen, durch welches der Draht auf den Spulenkörper geführt wird.
  • Statt des vorgenannten rohrförmigen Teils kann die Führungseinrichtung ein Aussenrohr aus einem sehr widerstandsfähigen Material, z.B. aus rostfreiem Stahl, mit einer Innenauskleidung mit einer Vertiefung zur Führung des auf den Spulenkörper zu wickelnden Drahts umfassen, wobei die Innenauskleidung aus verhältnismässig leichtem Material, z.B. as Aluminium oder einer Aluminiumlegierung, hergestellt ist.
  • Die Führungseinrichtung kann in Lagern, vorzugsweise Fludlagern, gelagert sein. Dies verringert die überhängende Masse und führt so zu erhöhter Stabilität mit dem Ergebnis, dass hohe Geschwindigkeiten angewendet werden können.
  • Im folgenden werden anhand schematischer Zeichnungen zwei Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen Teilquerschnitt der ersten Ausführungsform der Vorrichtung zum Wickeln einer Elektrospule und Fig. 2 einen Teilquerschnitt der zweiten Ausführungsform der Vorrichtung zum Wickeln einer Elektrospule.
  • In Fig. 1 umfasst eine Vorrichtung zum Wickeln einer Elektrospule eine Drahtführungseinrichtung 1, die aur einer Antriebswelle 2 montiert ist, welche in im allgemeinen mit 3 bezeichneten Lagern gelagert ist. Die Lager 3 sind herkömmlicher Bauart und werden daher nicht näher beschrieben.
  • Die Führungseinrichtung 1 umfasst einen Zylinder 4, der an einem Ende durch eine Wand 5 geschlossen ist, die jedoch eine oeffnung 6 enthält, durch welche die Antriebswelle 2 hindurchführt.
  • Die Antriebswelle 2 besitzt eine zentrale Bohrung 7, die sich an beiden Enden verbreitert, um einerseits ein keramisches Einsatzstück 8 und andererseits das Ende eines keramischen rohrförmigen Teils 9 aufzunehmen. Das rohrförmige Teil 9 ist nach aussen gegen das offene Ende des Zylinders gebogen und endet in einem gebogenen Endstück, dessen Offnung auf die Drehachse der Führungseinrichtung gerichtet ist.
  • Ein Spulenkörper 10 ist am Ende einer Halterungswelle 11 angebracht, die sich so hin- und herbewegt, dass sich der Spulenkörper zwischen einer Stellung völlig innerhalb der FUhrungseinrichtung (wie gezeigt) und einer Stellung, bei der nur das freie Ende des Spulenkörpers innerhalb der Führungseinrichtung liegt, hin- und herbewegt. Beim Betrieb läuft der Draht durch das Einsatzstück 8, die Bohrung 7 und das rohrförmige Teil 9, von wo aus er auf den Spulenkörper 10 gewickelt wird.
  • Im folgenden wird die Einrichtung zum Drehen der Antriebswelle 2 und die Einrichtung zum Hin- und Herbewegen der Halterungswelle 11 beschrieben.
  • Eine in Lagern 16 gelagerte Transmissionswelle 15 ist von einem Elektromotor (nicht gezeigt) angetrieben. Zwischen den Lagern 16 ist ein Zahnkranz 12 fest auf der Transmissionswelle 15 angebracht, der den Antrieb der Transmissionswelle 15 auf die Antriebswelle 2 huber einen mit Zähnen versehenen Riemen 13 (gestrichelt gezeichnet) und eine aur der Antriebswelle 2 fest angebrachte gezahnte Tromnl 14 überträgt. Die Trommel ist so lang, dass ggf. zwei Riemen darauf Platz haben. An dem dem Zahnkranz 12 entgegengesetzten Ende der Transmissionswelle 15 befindet sich ein Rad 17, das über einen Riemen 18 mit einem weiteren Rad 19 auf der Eingangswelle eines Getriebegehäuses 20 verbunden ist. Vorzugsweise wird ein Schneckenreduziergetriebe, z,B, mit einem RedWktionsverhältnis von 40 : 1, verwendet. Eine Nockeneinrichtung kann zur Xnderung des Reduktionsverhältnisses eingebaut sein.
  • Die Ausgangswelle des Getriebegehäuses 20 treibt ein erstes Zahnrad 21 an, welches in ein zweites Zahnrad 22 eingreift, das wiederum in ein drittes Zahnrad 23 eingreift.
  • Das zweite Zahnrad 22 ist mit einer rechtslaufenden Kupplung 24, und das dritte Zahnrad 23 ist mit einer linkslaufenden Kupplung 25 verbunden. Die rechtslaufende Kupplung treibt ein Ritzel 26, und die linkslaufende Kupplung treibt ein Ritzel 27 an, die beide in eine auf der Halterungswelle 11 angebrachte Zahnstange 28 eingreifen-. Bemerkenswert ist, dass beim Eingreifen der rechtslaufenden Kupplung die Zahnstange 28 und damit die Halterungswelle 11 in der einen Axialrichtung bewegt werden, und dass beim Eingreifen der linkslaufenden Kupplung die Zahnstange 28 und die Halterungswelle 11 in der entgegengesetzten Axialrichtung bewegt werden. In jedem Fall läuft dasjenige der Ritzel 26 und 27, das nicht eingreift, leer.
  • Grenz- oder Endschalter (nicht gezeigt) sind vorgesehen, um durch Ubertragung eines Signals, das die Auskupplung der einen Kupplung und die Einkupplung der anderen bewirkt den Zug der Zahnstange 28 zu begrenzen. Das Ein- und Auskuppeln erfolgt durch ein in Fig. 1 unterhalb der Kupplungen gezeigtes pneumatisches System. Dieses System wird nicht im einzelnen beschrieben, da es herkömmlicher Art ist.
  • Bemerkenswert-ist, dass bei der zuvor beschrietenen Vorrichtung die Drehgeschwindigkeit der Antriebswelle 2 proportional zu der Geschwindigkeit der Hin- und Herbewegung der Halterungswelle 11 ist. Dies ist für einen einheitlichen Abstand der Windungen der zu wickelnden Spule von Wichtigkeit.
  • Wenn hohe Geschwindigkeiten erforderlich sind, kann der Elektromotor durch eine Turbine ersetzt werden.
  • Fig. 2 zeigt eine Vorrichtung, die in mancher Hinsicht der in Fig. 1 gezeigten ähnlich ist. Die Vorrichtung umfasst eine mit einen konischen Endstück 32 einer Antriebswelle 31 verbundenen Führungseinrichtung 30. Die Verbindung zwischen der Führungseinrichtung 30 und dem Endstück 32 ist so ausgebildet, dass nur Umfangskräfte von der Antriebswelle 31 auf die Führungseinrichtung übertragen werden.
  • In einem ersten Teilstück 42 eines Gehäuses 41 ist die Antriebswelle durch Luftlager 44 abgestützt, und die Führungseinrichtung ist in einem zweiten Teilstück 43 des Gehäuses 41 durch Luftlager 45 abgestützt. Um zu vermeiden, dass Luft von den Luftlagern ins Innere der FUhzlngseinrichtung 30 austritt, ist zwischen der inneren Stirnflache der Führungseinrichtung dz und der angrenzenden Stirnfläche des konischen Endstücks 32 der Antriebswelle 31 eine 0-Ring-Dichtung 33 vorgesehen.
  • Die Antriebswelle 31 hat eine Axialbohrung 38, die sich an beiden Enden verbreitert, um die keramischen Einsatzstücke 34 bzw. 35 aufzunehmen. Zwei Keramikstäbe 36 sind innerhalb der Führungseinrichtung an deren Innenseite vorzugsweise in geringem Abstand von dieser befestigt. Beim Betrieb wird der Draht durch das Einsatzstück 35, die Bohrung 38, das Einsatzstück 34 und zwischen den Stäben 56 und der Innenseite der Führungseinrichtung hindurchgeführt, bevor er auf einen auf einer Halterungswelle 40 angebrachten Spulenkörper 39 gewickelt wird. Die Halterungswelle 40 bewegt sich axial so hin und her, dass der Spulenkörper sich zwischen einer Stellung völlig innerhalb der Führungseinrichtung (wie gezeigt) und einer Stellung, bei der nur ein Ende des Spulenkörpers innerhalb der Führungseinrichtung liegt, hin- und herbewegt. Der Draht kann in einer Längsvertiefung (nicht gezeigt) in der Innenseite der Führungseinrichtung geführt sein, um das Gleichgewicht derselben zu erhöhen.
  • Die Antriebswelle 31 ist durch einen Riemen 37 angetrieben, wobei der Antrieb für den Riemen 37 und die Halterungswelle 40 im wesentlichen gleich dem der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung ist und daher in Fig. 2 nicht gezeigt ist.
  • Bemerkenswert ist, dass die Führungseinrichtung durch die Lager 45 keine grosse Uberhängende Masse hat, und dass so bei hohen Drehgeschwindigkeiten jede Neigung der FUhrungseinrichtung zur Instabilität verringert wird.
  • Obwohl die Erfindung bisher allgemein und insbesondere im Hinblick auf das Aufwickeln von Draht für eine Elektro-Spule beschrieben wurde, kann sie auf das Wickeln anderer Spulen und auch für das Wickeln von fadenartigen Materialien ausser Draht angewendet werden. Obwohl die Erfindung insbesondere im Hinblick auf die Antriebswellen 2 und 31 mit zentraler Bohrung 7 bzw. 38 beschrieben wurde, können auch Bohrungen verwendet werden, die nicht zentral in der Welle liegen. Bezweckt ist damit die Verminderung der Zugkraft, die der Draht auf eine Drahthaspel (nicht gezeigt) ausübt, von der der Draht durch die Bohrung und die Führungseinrichtung zum Spulenkörper geführt wird. Wenn sich die Richtung des Drahtes ändert, stützt er sich auf eine Auflagefläche z.B. des Einsatzstcks 34 und der Stäbe 36 (Fig. 2) oder der Innenfläche des rohrförmigen Teils 9 (Fig. 1).
  • Dles hat einen Zug zur Folge, dessen Stärke von der Wucht der Richtungsänderung und dem Reibungskoeffizienten zwischen dem Draht unu der Auflagefläche bestimmt wird (dle Art und Weise des Entstehen vor; Zug ist analog zum willkürlichen Zug, der entsteht, wenn beim Festmachen eines Schiffes oder Bootes ein Seil um einen Duckdalben geschlungen wird).
  • Dieser Zug kann verringert werden durch Verkleinern des Gesamtwinkels, um den der Draht auf dem Weg von der Drahthaspel zum Spulenkörper seine Richtung ändern muss. Dies kann dadurch erreicht werden, dass die Bohrung in radialem Abstand von der Achse der Antriebswelle 2 oder 31 angeordnet ist, wodurch die Richtungsänderung des Drahtes verringert wird, wenn er aus der Bohrung heraustritt und zur Innenfläche der zylindrischen Führungseinrichtung geführt wird.
  • Alle in den Unterlagen offenbarten Angaben und Merkmale werden - soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind - als erfin(lungswesentlich beansprucht.
  • Ansprüche:

Claims (9)

  1. ANSPRiCHE Verfahren zum Wickeln einer Spule auf einen Spulenkörper, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass eine Draht für die Spule führende Führungseinrichtung (1; 30) um einen Spulenkörper (10; 591 auf einer Halterung (11;40) gedreht wird, während der Spulenkörper (10; 39) und die Halterung (11; 40) entlang der Achse des Spulenkörpers (10; 39) hin- und herbewegt werden.
  2. 2. Verfahren zum Wickeln einer Spule auf einen Spulenkörper gemäss Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass die Führungseinrichtung (1; 30) in einer Geschwindigkeit proportional zu der Geschwindigkeit der Hin- und Herbewegung der Halterung (11; 40) gedreht wird.
  3. 3. Vorrichtung zum Wickeln einer Spule auf einen Spulenkörper, g e k e n n z e i c h n e t durch eine Halterung (11; 40) für einen Spulenkörper (10; 39), eine FUhrungseinrichtung (1; 30) zum Zuführen von Draht auf den Spulenkörper (10; 39) auf der Halterung (11; 40)> eine Einrichtung zum Drehen der Führungseinrichtung (1; 30) um die Achse des Spulenkörpers (10; 39) auf der Halterung (11; 40) und eine Einrichtung zum Hin- und Herbewegen der Halterung (11; 40) entlang der Achse.
  4. 4. Vorrichtung gemäss Anspruch 3, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, dass die Einrichtung zum Drehen der Führungseinrichtung (1; jO) und die Einrichtung zum Hin- und Herbewegen der Halterung (11; 40) einen gemeinsamen Antrieb haben, wodurch die Drehgeschwindigkeit der Führungse4nrichtung (1; 30) proportIonal zur Geschwindigkeit.der Hin-und Herbewegung der Halterung (11; 40) ist.
  5. 5. Vorrichtung gemäss Anspruch 3 oder 4, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, dass die Führungselnrichtung (1; 30) ein zylindrisches Teil (4) umfasst welches ein offenes Ende zum Aufbringen des Spulenkörpers (10; 39) auf die Halterung (11; 40) aufweist.
  6. 6. Vorrichtung gemäss Anspruch 5, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, dass das dem offenen Ende des zylindrischen Teils (4) entgegengesetzte Ende auf einer Antriebswelle (2; 31) montiert ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass die Führungseinrichtung (1; 30) ein rohrförmiges Teil (9) umfasst, durch welches der Draht auf den Spulenkörper (10, 39) geführt wird.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass die Führungseinrichtung (1; 30) in Lagern (3; 44) gelagert ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, dass die Lager Fludlager (3) sind.
DE2323175A 1972-05-10 1973-05-08 Verfahren und vorrichtung zum wickeln von spulen, insbesondere elektrospulen Pending DE2323175A1 (de)

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WO2021084406A1 (en) * 2019-10-29 2021-05-06 Kopernik Sa Method for packing welding wire inside containers

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