DE2147397B2 - Lagerelement - Google Patents

Lagerelement

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DE2147397B2 DE2147397A DE2147397A DE2147397B2 DE 2147397 B2 DE2147397 B2 DE 2147397B2 DE 2147397 A DE2147397 A DE 2147397A DE 2147397 A DE2147397 A DE 2147397A DE 2147397 B2 DE2147397 B2 DE 2147397B2
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Description

50
Die Erfindung betrifft ein Lagerelement von im wesentlichen ringförmiger Gestalt mit einer inneren Gleitschicht aus verschränkten Garnlitzen, von denen mindestens ein Teil reibungsarme Fäden enthält, die mit Fäden aus mindestens einem mit Kunstharz bindefähigen Fasermaterial verzwirnt sind, wobei mindestens einige der reibungsarmen Fäden an der inneren Lageroberfläche freiliegen, mit einem die Gleitschicht konzentrisch umgebenden starren Stützkörper aus einem ausgehärteten Kunstharz, dessen Innenfläche mit der Außenfläche der Gleitschicht haftend verbunden ist und in den mehrere Schichten verschränkt und schraubenlinienförmig verlaufender Verstärkungsfaden eingebettet sind.
Aus der US-PS 35 33 668 ist ein Lager bekannt, das aus einem Gewebe gewickelt ist, dessen Fäden rechtwinklig zueinander angeordnet sind. Eine schraubenlinienförmige Wicklung von Fadenschichten, deren Steigungen von Schicht zu Schicht unterschiedlich sind, erfolgt bei diesem Lager jedoch nickt
Die US-PS 2815 043 zeigt einen rohrförmigen Körper, der aus Fadenschichten gewickelt ist Der Steigungswinkel der einzelnen Schichten ist jedoch gleich und nur die Bewicklungsrichtung unterschiedlich. Auch handelt es sich hier nicht um ein Lager, sondern um Kunststoffrohre für andere Zwecke, die anderen Belastungen und Beanspruchungen als ein Lager unterworfen sind.
Schließlich ist aus der VDI-Zeitung 110 (1968) Nr. 15, Seite 619, ein geschlossener Behälter bekannt der aus Fadenschichten gewickelt ist von denen die eine im wesentlichen in Umfangsrichtung und die andere schraubenlinienförmig mit sehr geringer Steigung im wesentlichen in Achsrichtung gewickelt ist
Bei einem Druckbehälter dieser Art entstehen jedoch andere Spannungsverhältnisse, wenn er unter Innendruck steht insbesondere Zugspannungen, während bei einem Lager, das normalerweise in einem festen stabilen Lagerbock oder Lagergehäuse aufgenommen ist im wesentlichen Druckbeanspruchungen auftreten.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, ein Lager der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, daß sein Widerstand gegen Verformungen verbessert wird.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht daß die Verstärkungsfadenschichten jeweils als Ganzes schraubenlinienförmig gewickelt sind und daß mindestens eine dieser Schichten mit einem großen Steigungswinkel von 30° bis 75° und mindestens eine andere Schicht mit einem kleinen Steigungswinkel bis zu 10° gewickelt ist.
Beispielsweise werden Ausführungsformen der Erfindung nachfolgend anhand der Zeichnung im einzelnen erläutert, in der
F i g. 1 teilweise geschnitten ein Lagerelement zeigt;
F i g. 2 zeigt eine Teildarstellung im vertikalen Querschnitt einer abgewandelten Form eines Lagerelements;
F i g. 3 zeigt vereinfacht eine Vorrichtung zur Herstellung der Lagerelemente nach den F i g. 1 und 2;
Fig.4, 5 und 6 zeigen in Ansicht verschiedene Arbeitsschritte bei der Herstellung der Lagerelemente.
F i g. 1 zeigt ein Zapfenlagerelement oder eine Hülse 10, bestehend aus einer Gleitschicht 11 aus Stoff und einer oder mehreren Schichten 12, 13 aus verstärktem Stützmaterial, das die Gleitschicht 11 an deren Mantelfläche umgibt und hält. Die verschiedenen Schichten 11, 12, 13 können in dem gleichen harten Harzmaterial, beispielsweise einem Epoxydharz, eingebettet und mit diesem gebunden sein. Die Bohrung der Gleitschicht 11 hat in bezug auf eine Welle 14 z. B. einen Laufsitz. Die innere konkave Fläche der Gleitschicht 11 bildet also die Gleitfläche.
Die Gleitschicht U kann ein Gewebe, ein Geflecht oder ein Gewirk mit niedrigem Reibungskoeffizienten sein. Sie kann auch durch Wickeln bindefähiger Fasern oder Litzen von niedrigem Reibungskoeffizienten in Schraubenlinien in einem ersten und einem zweiten, diesen überlappenden und diesem entgegengesetzten Durchgang hergestellt sein. Für die Gleitschicht 11 kann ein Polyfluorkohlenstoff und ein Polyamid ggf. mit einem kleinen Anteil eines Polyterephthalats verwendet werden.
Der Stützkörper für die Gleitschicht II ist als Stützschicht »A« (Scheint 12) und als Stützschicht »&< [Schicht 13) nur im Interesse der Unterscheidung bezeichnet, obwohl in beiden Schichten 12 und 13 die gleichen flexiblen Verstärkungslitzen, -fäden oder -garne verwendet werden können. Als Verstärkungsmaterial sind Glasfasern vorzuziehen, und die Schichten 12, 13 unterscheiden sich voneinander in der Steigung der schraubenlinienförmigen Wicklungen. Die unterschiedlichen Steigungswinkel der schraubenlinienförmigen Wickellinien ϊκ den einzelnen Schichten sind derart gewählt daß einerseits eine Radialdruckverstärkung oder eine in der Umfangsrichtung wirksame Halteverstärkung oder andererseits eine axial haltende Verstärkung oder Stirnwandverstärkung erzielt wird. 1 s
Im allgemeinen ist es vorzuziehen, eine schraubenförmige Wicklung mit hoher Steigung als erste Stützwicklung oder wenigstens so nahe wie möglich an der Gleitschicht 11 einzuführen, um eine möglichst große axiale Haltefähigkeit gegenüber den Gleitschicntfasern an der Gleitfläche zu erhalten.
Wenn aber beispielsweise eine Gleitschicht 11 in Form eines Diagonalgewebes (d.h. eines Gewebes, dessen Fäden im Sinne des Bewickeins in der Umfangsrichtung schräg ausgerichtet sind) oder in anderen Schräg- oder Diagonalformen (wie in Form eines Geflechtes oder einer wendeiförmigen Wicklung mit hoher Steigung) vorliegt, liegt die erste Schich 12 vornehmlich in der Umfangsrichtung und ist verhältnismäßig dünn; dies erfordert nur wenige Durchgänge mit verhältnismäßig geringem Steigungswinkel des Längsvorschubes, um möglichst viele Kreuzungen mit den Einzellitzen des diagonal ausgerichteten Gleitschichtmaterials zu erhalten. Wenn auf diese Weise das Gleitschichtmaterial festgelegt ist hat die zweite Schicht 13 einen so hohen Steigungswinkel, daß a) möglichst viele Kreuzungspunkte von Einzellitzen der Schicht 12 entstehen und b) eine wesentliche Komponente der Haltewirkung in axialer Richtung geschaffen wird.
Nach dem gleichen Gesichtspunkt gilt für eine Gleitschicht 11, bei der unter rechtem Winkel zueinander ausgerichtete Fäden in der Umfangsrichtung bzw. in der Längsrichtung liegen, daß die benachbarte Schicht 12 einen verhältnismäßig großen Steigungswinkel hat und dieser Schicht abwechselnd weitere Schichten von wechselweise kleinem und großem Steigungswinkel folgen. Ein solcher Aufbau ist in Fig.2 angedeutet bei dem die Einschrift *>Stützschichten Λ« mehrere Schichten mit niedrigem Steigungswinkel bezeichnet die, in radialer Richtung gesehen, mit »Stützschichten Bn von großem Steigungswinkel abwechseln.
Bei der Herstellung von Lagerelementen der in F i g. 1 oder 2 gezeigten Art wird ein Dorn gewählt. dessen konvexer Mantelumriß der gewünschten Gleitfläche des Lagers entspricht. In F i g. 1 kann die Welle 14 mit dem Radius Ro als der Dorn angesehen werden; dieser Dorn zeichnet sich durch eine nichthaftende Oberfläche mit geringem Reibungskoeffizienten aus so oder kann mit einem Wachs, Silicon oder einem anderen Trennmittel überzogen sein. Dann wird die Gleitschicht 11, je nach ihrer Art durch Wickeln, Aufrollen oder axiales Strecken aufgebracht. Dies ergibt einen neuen Außendruchmesser R\. Die Gleitschicht 11 kann mit dem härtbaren Bindematerial in dem Maß vorgetränkt oder angefeuchtet sein, wie es sich nach Auswinden und Trocknen bis zum faltbaren Stadium des bindefähigen Materials ergibt Das bindefähige Material kann jedoch auch während des Anbringens des Gleitschichtmaterials auf den Dorn oder unmittelbar davor oder gleich anschließend daran in flüssiger Phase aufgebracht werden. Die· Verstärkungsschichten werden dann als Wicklungen der gleichen Verstärkungsfaden oder -litzen (von unterschiedlichem Steigungswinkel) angebracht und die Wicklungen werden während des Wickelns mit weiterem Bindematerial in flüssiger Phase benetzt Wie dargestellt erstreckt sich die Schicht 12 bis zu einem Radius /?2, und die Außenschicht 13 ist bis zu einem Radius Rn aufgebaut, der größer ist als der gewünschte Außendurchmesser R3 des fertigen Erzeugnisses. Dieser flüssigkeitsgetränkte gewickelte Körper (vom Radius R*) wird dann, beispielsweise mit einer Folienhülle, umhüllt um das flüssige, bindefähige Material zurückzuhalten und um die Handhabung beim Aushärten zu erleichtern. Wenn dieser Körper ausgehärtet ist wird die Folienhülle abgenommen und die Mantelfläche durch Drehen, Schleifen oder eine sonstige Bearbeitung bis auf einen Radius Ri beseitigt. Die Stirnenden werden, beispielsweise nach Abnehmen von dem Dorn, auf gewünschtes Maß und Profil abgeschnitten und bearbeitet
Fig.3 veranschaulicht eine Vorrichtung, die von besonderem Nutzen bei der Herstellung einer langen Hülse ist von der getrennte Lagerelemente 10 abgeschnitten werden können. Die Maschine weist einen Rahmen 20 auf, sowie ein Lager 21. Die lange Lagerhülse wird auf einem Dorn 22 aufgebaut, der mittels des Lagers 21 drehbar gelagert ist und mittels eines Antriebes 23 antreibbar ist Spanneinrichtungen am einen Ende oder an beiden Enden des Domes dienen zur Verankerung eines Lagebestimmungsmittels für das Material der Gleitschicht 11. Eine Fadenvorratseinrichtung 24 ist mit mehreren aufrechten Spindeln für einzelne Garnspulen 25 für die Verstärkungslitzen oder -garne ausgestattet und Fadenführer, beispielsweise ösen oder Ringe 26,27, führen die einzelnen Litzen, so daß eine Anordnung von in Längsrichtung eng nebeneinanderliegenden Litzen gleichzeitig für den Aufbau der schraubenförmigen Umhüllung dargeboten wird. Die Zufuhr erfolgt z. B. unter Zugspannung, und an den Fadenführern 26 ist je eine Einrichtung zum Erzeugen einer Zugspannung vorgesehen.
Die Fadenzuführeinrichtung 24 kann ortsfest angeordnet sein, und der umlaufende Dorn kann zur Erzeugung eines Wickels nach rechts und links verschiebbar sein; bei der dargestellten Ausführungsform ist jedoch der Dorn 22 ortsfest gelagert, während die Fadenzuführeinrichtung 24 auf einem hin- und herbeweglichen Schlitten oder Wagen montiert ist. Dies wird dadurch erreicht, daß eine Führungseinrichtung 28 bei 29 rahmenfest getragen ist und gewährleistet, daß die Bewegung der Fadenzuführeinrichtung parallel zur Drehachse des Domes 22 erfolgt. Als Einrichtung für den Längsvorschub der Fadenzuführeinrichtung 24 ist eine Leitspindel 30 schematisch angedeutet. Die Spindel 30 steht im Gewindeeingriff mit einer (nicht dargestellten) Spindelmutter, die einen Teil des Schlittens 24 bildet; wie dargestellt, bildet ein Drehschublager 31 eine rahmenfeste Lagerung der Spindel 30, und der Antrieb ist von der Antriebseinrichtung 23 über ein Wechselgetriebe 32 und ein Umkehrgetriebe 33 abgeleitet. Für eine gegebene Antriebsdrehzahl bei 23 und für ein gegebenes, gewähltes Übersetzungsverhältnis bei TA, 33 hat der Schlitten 24 eine eindeutig bestimmte Vorschubgeschwindigkeit und -richtung, und diese bestimmen
einen ganz bestimmten Steigungswinkel λ des Litzenwickels bei einem bestimmten Aufbaudurchmesser D des teilweise bewickelten Domes. Für den in F i g. 3 dargestellten Augenblick ist der Winkel λ in der Größenordnung von 45°, und die Ausbreitung W der > Schar von zugelieferten Verstärkungsfaden 34 für den Wickel entspricht im wesentlichen der Ganghöhe der Wendel, so daß eine glatte, in Längsrichtung durchgehende Bewicklung mit den Schraubenlinien der einzelnen Fäden gewährleistet ist In der Zeichnung ist i;> die Ausbreitung W der zahlreichen Einzelfäden 34 im Interesse der Übersichtlichkeit der Zeichnung übertrieben dargestellt und in Wirklichkeit beträgt für den Winkel <x der angedeuteten Größenordnung die Ausbreitung W nur einen Bruchteil der Ganghöhe L je ι > Umdrehung, wie in der noch zu besprechenden Fig.4 gezeigt. Für ein abweichendes Übersetzungsverhältnis bei 32, bei dem die Leitspindeldrehung mit geringerer Drehzahl erfolgt kann hingegen die Ausbreitung W im wesentlichen der Ganghöhe L entsprechen, wenn der ;.; Steigungswinkel λ so wesentlich vermindert wird, daß der Verstärkungsfadenwickel im wesentlichen oder in der Hauptsache in der Umfangsrichtung liegt; ein solcher Wickel ist in F i g. 6 (bei 50) begonnen und wird von links nach rechts fortgesetzt
Wie dargestellt ist der Schlitten 24 ferner mit einer Konsole 35 ausgestattet die einen Behälter und eine Auftragbürste trägt, die sich mit dem Momentanort der Bahn des Wickels auf dem Dorn in Berührung befindet und den Wickel befeuchtet; der Behälter enthält natürlich einen Vorrat an Bindematerial in flüssiger Phase für dessen Abgabe und Auftrag. Anstatt dessen kann ein Harzgefäß verwendet werden, durch das die einzelnen Fäden hindurchgezogen werden, so daß sie unmittelbar vor dem Aufwickeln auf den Dorn mit dem Bindematerial befeuchtet werden.
Es sind am Rahmen montierte Grenzschalter 37, 38 vorgesehen, die derart angeordnet sind, daß sie mit einem Anschlag 39 an dem Schlitten 24 zusammenwirken und die Schlittenbewegung nach beiden Längsseiten begrenzen. Jeder dieser Schalter ist mit einer Umsteuervorrichtung 40 verbunden, die eine Flip-Fiop-Schaltung mit einer Steuerleitung zum Umkehrgetriebe 33 enthalten kann. Auf diese Weise wird bei Betätigung des Schalters 37 eine Umsteuervorrichtung 40 aus « einem ersten in einen zweiten Zustand versetzt indem bei 33 der Antrieb der Leitspindel 30 im entgegengesetzten Drehsinn eingeleitet wird (ohne daß dabei das Obersetzungsverhältnis bei 32 geändert wird); in ähnlicher Weise wird bei Erreichen der anderen Begrenzung der Längsbewegung des Schlittens der Schalter 38 betätigt und versetzt die Steuereinrichtung 40 zurück in ihren ersten Zustand, wodurch das Umkehrgetriebe 33 abermals für die Vorschubrichtung von rechts nach links reversiert wird.
Zusätzlich zu den angedeuteten Mitteln zur automatischen Umkehr des Längsvorschubes weist die Schaltung gemäß F i g. 3 auch zwei Zählwerke 4t und 42 für die Anzahl der zur Herstellung des Stützkörpers »A« bzw. des Stützkörpers »ß« erforderlichen Anzahl der Durchgänge auf; die Zahl der Durchgänge ist mit Hilfe von Handeinstellmitteln 41', 42" wählbar. Jedes der Zählwerke 41,42 hat einen Eingangsanschluß 43 an den Schalter 37, so daß eine Zählerfortschaltung um einen Zählschritt bei jedem beendeten Durchgangszyklus (hin nach rechts und zurück nach links) ermöglicht wird. In demjenigen Teil der Tätigkeit in dem der Stützkörper »Λ« aufgebaut wird, befindet sich der Zähler 41 in Tätigkeit und die Zählung schreitet fort während der Wickel in dem durch die Einstellung bei 4Γ festgelegten Maß aufgebaut wird. Wenn dieses Maß erreicht wird, liefert das Zählwerk 41 ein Ausgangssignal zum Ändern des Zustancles der Schaltereinrichtung 45, wodurch a) eine Betätigungseinrichtung 46 gesteuert wird, die das Wechselgetriebe 32 auf ein neues Übersetzungsverhältnis umstellt das für die Erzeugung des im Stützkörper »ß« gewünschten Steigungswinkels geeignet ist und b) einen Ausschaltimpuls bei 44 an das Zählwerk 41 liefert; eine Verriegelungsschaltung 47 zwischen den Zählwerken 41 und 42 gewährleistet das Anschalten des einen Zählers 42 (41), wenn der andere 41 (42) abgeschaltet wird. Das Zählen und Bewickeln für den Stützkörper »&< kann nun fortschreiten, ohne daß die kontinuierliche Drehung des Domes und die Freigabe der Wickellitzen 34 unterbrochen zu werden braucht. Wenn der Stützkörper »ft< bis zu der gewünschten (und bei 42' vorgewählten) Anzahl von Durchgängen aufgebaut ist wird die Schaltereinrichtung 45 betätigt und steuert die Betätigungseinrichtung 48 für eine Umstellung des Wechselgetriebes 32 auf das Übersetzungsverhältnis für den weiteren Aufbau des Stützkörpers mit der Wickelcharakteristik »Λ«. Ein Signal schaltet ferner das Zählwerk 42 ab und durch die Verriegelung 47 das Zählwerk 41 zum Zählen der Wicklungen des Stützkörperteils »A« wieder an. Dieser Aufbau von Schichten wird zyklusmäßig fortgesetzt bis der gewünschte volle Durchmesser (Radius Ä») erreicht ist, und dann kann die Maschine von Hand oder automatisch ausgeschaltet werden.
Fig.4, 5 und 6 veranschaulichen den von der Maschine gemäß F i g. 3 erzeugten Wickelaufbau. In Fig.4 wurde mit einer ersten Wicklung mit großem Steigungswinkel begonnen, wobei die Ausbreitung W einer Litzenschar nur einen kleinen Bruchteil der Ganghöhe L der Wendel betrug. Der Abstand zwischen den aufgewickelten Litzen des ersten Durchganges sollte in aufeinanderfolgenden Durchgängen aufgefüllt werden, indem die Grenzschalter 37,38 beim Einrichten in einem geeigneten Abstand voneinander angeordnet werden. Wenn beispielsweise der Steigungswinkel derart ist, daß W etwa gleich LJA beträgt sollte der Schalter 38 in einem solchen Abstand vom Schalter 37 angeordnet werden, wie dies einer gegebenen Anzahl vollständiger Schraubenwindungen zuzüglich eine Achtelwindung (45° einer Schraubenwindung) entspricht Dies bedeutet daß bei jedem neuen Durchgang über den Dorn in einer gegebenen Richtung (z. B. von links nach rechts) die Litzenschar 34 entlang einer Bahn gelegt wird, die neben der vorhergehenden Bahn liegt diese jedoch nicht überlappt Beim vierten Durchgang wird die eine verbleibende Lücke gefüllt so daß die Anordnung gemäß Fig.5 entsteht In Fig.6 ist angenommen, daß die schraubenförmige Wicklung mit großem Steigungswinkel beendet ist und daß bei Erreichen der als Grenze vorgewählten Zahl das Wechselgetriebe auf ein Übersetzungsverhältnis umgestellt worden ist bei dem der Wickel in Umfangsrichtung entsteht (niedriger Steigungswinkel); die Wicklung 50 schreitet nun, wie dargestellt mit diesem niedrigen Steigungswinkel fort
Das härtbare Bindematerial kann ein Epoxydharz oder ein Phenolharz od. dgL sein. Der Steigungswinkel ändert sich von Fall zu FaIL jedoch kann allgemein gesagt werden, daß die »Wicklungen in Umfangsrichtung« mit Steigungswinkeln im Bereich von 0 bis 10°, die Wicklungen mit großem Steigungswinkel mit Winkeln
im Bereich von 30 bis 75" gewiekelt werden. Hs hm sieh gezeigt, daß durch die Verschränkung der bei den Durchgängen in beiden Richtungen gelegten ladenschiiren solcher Wicklungen dem Endprodukt eine erhöhte Widerstandskraft gegen Verformungen verliehen werden kann, ohne Rücksicht darauf, daß beim Absehneiden von einem langen, ausgehärteten Rohr oiler einer Hülse Bruch teile von Windungen übrigbleiben.
liei einem typischen Beispiel der Anwendung der 1 rlindung werden mehrere hülscnarlige Lagcrelemcnte 10 hergestellt, indem eine lange Hülse aus getränkten, mehrfachen Wicklungen nach folgenden Angaben aufgebaut und ausgehärtet wird:
Länge der Hülse:
1020 mm
Aufbauradius (R^) der Hülse:
Dornradius (Mi):
12,7 nni! Gleitschicht 11:
JO'Vii Tetrafluorethylen, 70°/o schwer entflammbares Polyamid
0.457 mm Dicke Stüt/körper »/\«:
381 μηι (eine Schicht oder 5 Dtirclmänge) bei
Steigung Stüt/körper »/ic 2.1b nun (zwei Schichten oder 4 Durchgänge) in
IJmfangsriehuing gewickelt Bindematerial:
Epoxydharz, ausgehärtet und wärmestabilisiert fertige Lager abgeschnitten in Abständen von 254 mm fertige Lagcrbreilc nach Wunsch 12.7 bis 254 mm AuBenradius des fertig bearbeiteten Lagers (Rt):
14,288 mm.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Lagerelement von im wesentlichen ringförmiger Gestalt mit einer inneren Gleitschicht aus verschränkten Garnlitzen, von denen mindestens ein Teil reibungsarme Fäden enthält, die mit Fäden aus mindestens einem mit Kunstharz bindefähigen Fasermaterial verzwirnt sind, wobei mindestens einige der reibungsarmen Fäden an der inneren Lageroberfläche freiliegen, mit einem die Gleitschicht konzentrisch umgebenden starren Stützkörper aus einem ausgehärteten Kunstharz, dessen Innenfläche mit der Außenfläche der Gleitschicht haftend verbunden ist und in den mehrere Schichten verschränkt und schraubenlinienförmig verlaufender Verstärkungsfäden eingebettet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungsfadenschichten (12, 13) jeweils als Ganzes schraubenlinienförmig gewickelt sind und daß mindestens eine dieser Schichten mit einem großen Steigungswinkel von 30° bis 75° und mindestens eine andere Schicht mit einem kleinen Steigungswinkel bis zu 10° gewickelt ist.
2. Lagerelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungsfäden Glasfasern sind.
3. Lagerelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verstärkungsfadenschicht mit kleinem Steigungswinkel und mehrere hierzu koaxiale Verstärkungsfadenschichten mit großem Steigungswinkel vorgesehen sind.
4. Lagerelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verstärkungsfadenschicht mit großem Steigungswinkel und mehrere hierzu koaxiale Verstärkungsfadenschichten mit kleinem Steigungswinkel vorgesehen sind.
5. Lagerelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß abwechselnd eine Verstärkungsfadenschicht mit großem Steigungswinkel auf eine Verstärkungsfadenschicht mit kleinem Steigungswinkel folgt.
6. Lagerelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungsfaden derart in Gruppen gewickelt sind, daß die Breite der Fadengruppen in Längsrichtung des Lagerelementes der Ganghöhe der Wicklungs-Schraubenlinien entspricht.
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