DE2322822C3 - Vorschub-Vorrichtung mit Umlenkeinrichtung für bahnförmiges Gut - Google Patents

Vorschub-Vorrichtung mit Umlenkeinrichtung für bahnförmiges Gut

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DE2322822C3
DE2322822C3 DE19732322822 DE2322822A DE2322822C3 DE 2322822 C3 DE2322822 C3 DE 2322822C3 DE 19732322822 DE19732322822 DE 19732322822 DE 2322822 A DE2322822 A DE 2322822A DE 2322822 C3 DE2322822 C3 DE 2322822C3
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Robert William Stockport Cheshire Jardine (Großbritannien)
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Reed International Ltd, London
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorschub-Vorrichtung mit Umlenkeinrichtung für den freien Anfang von in einen zweiten Bewegungspfad umzulenkenden bahnförmigen Gutes, das zwischen zwei einander gegenüberstehenden und divergierend in Fühmngshälse auslaufenden Leitflächen mittels Luftströmung aus Luftdüsen bewegbar ist, die in der jeweiligen Leitfläche angeordnet sind, längs der die Luftströmung erfolgt.
Eine Vorrichtung dieser Art ist aus der US-PS 32 36 517 bekannt. Diese Vorrichtung dient dem wahlweisen Fortbewegen einzelner Bögen längs zweier unterschiedlicher Wege, wozu die Erscheinungen des sogenannten Bernoulli-Prinzips ausgenutzt werden, indem ein Luftstrom abwechselnd an unterschiedlichen Bahnen entlang geleitet wird, wodurch einzelne Blätter abwechselnd in zwei unterschiedliche Richtungen gefördert werden.
Aus der DT-OS 19 38 529 ist es bekannt, zum Hindurchführen von Gut durch einen Behandlungsraum den Bernoulli-Effekt auszuwerten.
Eine Vorschub-Vorrichtung mit Umlenkeinrichtung für den freien Anfang bahnförmigen Gutes sowie mit Trennvorrichtung zum Durchtrennen der Bahn ist aus der US-PS 28 49 191 bekannt.
Eine Bahnzufuhr-Vorrichtung vorgenannter Art, bei der die Umlenkung des Bahn-Anfanges mittels eines quer zur Vorschub-Richtung wirkenden Luftstromes erfolgt, ist in dem DT-Gbm 19 48 584 beschrieben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorschub-Vorrichtung eingangs genannter Art dahingehend weiterzubilden, daß sie unter Beibehaltung der vorteilhaften Wirkungsweise des Bernoulli-Effektes auch für den wahlweisen Vorschub bahnförmigen Gutes in zwei unterschiedliche Richtungen Zusammenwirkung mit dem Durchtrennen einer kontinuierlich foitbewegten Bahn einsetzbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß zu einem Durchtrennen des Gutes quer zu seiner Erstreckung in Vorschubrichtung etwa am Beginn des divergierenden Verlaufes der Leitflächen zwei Schneiden derart angeordnet sind, daß sie abwechselnd aus einer Ruheposition hinter den Leitflächen in eine die Leitfläche durchragende Arbeitsposition bewegbar sind, in der sie den angrenzenden Führungshals verschließen.
Eine solche Vorrichtung ist insbesondere vorteilhaft zum Aufspulen von Tapeten-Bahnen zu Tapeten-Rollen mit standardisierter Tapeten-Länge für die Belieferung des Einzelhandels einsetzbar. Denn sie erlaubt kontinuierlichen Betrieb im Wechsel zwischen zwei Aufspulvorrichtungen, indem zugleich mit dem Durchtrennen der Bahn die Umlenkung des dadurch entstehenden freien Anfanges der Folgebahn in die von der bisherigen Bewegungsrichtung abweichende neue Bewegungsrichtung erfolgt, ohne daß eine besondere mechanische Beanspruchung dieses freien Anfanges oder gar ein Materialstau eintritt.
Zweckmäßigerweise ist, gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung, eine zentrale Steuerschaltung für sowohl die Druckluftversorgung der Luftdüsen zur Erzeugung des Bernoulli- oder Coanda-Strömungseffektes als auch von Hubkolben zum Antrieb der hinter den Leitflächen hervorfahrenden Schneiden vorgesehen, die derart ausgelegt ist, daß bei Arbsitsposition der einen Schneide ein Luftstrom aus der gegenüberliegenden Luftdüse austritt. Hierdurch ist ein störungsfreier Taktbetrieb im Zuge des mit dem Zerschneiden des bahnförmigen Gutes erfolgenden Umsteuerns gewährleistet.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispicls mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert.
Die in der einzigen Figur der Zeichnung dargestellte Vorschub-Vorrichtung nach der Erfindung weist zwei Wickelköpfe 1 und 2 bekannter Art auf. Die Material-Bahn 40 wird in diese Vorrichtung über eine FührungsplaUe 3, sodann über Rollen 4 und 5, zwischen Klemmrollen 6 und 7 hindurch und schließlich durch eine Umlenkcinrichtung 9 zu entweder dem einen oder dem anderen Wickelkopf 1 oder 2 geführt, was nachstehend näher erläutert wird.
Die Umlenkeinrichtung 9 enthäl! zwei einander gegenüberstehende Leitflächen 10 und 11, die sich über eine gewisse Länge parallel zueinander erstrecken und in Richtung des Vorschubes der Bahn 40 dann voneinander fortgebogen, also divergierend verlaufen. Auf diese Weise bestimmt die Oberfläche der Leitfläche 10 den Vorschub des freien Anfanges der Bahn 40 zum Wickelkopf 1 und die Leitfläche 11 den Vorschub zum Wickelkopf 2. Jeder Leitfläche 10 und It ist eine Lufidüse 12 bzw. 13 zugeordnet, die in in den zueinander parallel verlaufenden Teilen der Leitflächen 10 bzw. 11 enthaltenen Zwischenräumen angeordnet sind und öffnungen 14 aufweisen, durch die die Luft geführt wird. Diese Öffnungen 14 sind so gestaltet und ausgerichtet, daß der Luftstrom von der Luftdüse 12 über die Oberfläche der Leitfläche 10 abwärts fließt, während ein Luftstrom von der Luftdüse 13 über die Oberfläche der Leitfläche 11 abwärts strömt, wie es für den zweiten Fall durch Pfeile in der Zeichnung angedeutet ist.
Eine Platte 15, die nach Art eines auf dem Kopf stehenden » geformt ist, ist unterhalb der Leitflächen 10 und It angeordnet. Ein geschwungener Schenkel 16 dieser Platte 15 läuft konvergierend auf das gebogene
Ende der Leitfläche 10 zu, um zusammen mit dieser einen sich verjüngenden Führungshals 17 zu bilden, der zu dem Wickelkopf 1 hinführt. Der andere gebogene Schenkel 18 der Platte 15 bildet entsprechend mit dem benachbarten, gebogenen Ende der Leitfläche 11 einen sich verjüngenden Führungshals 19. der zum Wickelkopf 2 hinführt.
Trennmittel zum Zerschneiden der Bahn 40 sind in Form von Schneiden 20 und 21 so angeordnet, daß sie durch querverlaufende Spalten in den Leitflächen 10 bzw. 11 hi:!durchgeschoben werden können und die Bahn 40 quer zu ihrer Bewegungsrichtung zerschneiden. Diese Spalte sind dort angeordnet, wo das divergierende Ende der Leitflachen 10 bzw. 11 beginnt. Die Schneiden 20 bzw 21 werden pneumatisch über in zwei Richtungen umsteuerbare Hubkolben-Zylinder-Einheiten 22 bzw. 23 vorgeschoben und wieder zurückgezogen. Wie in der Zeichnung für die Schneide 20 gezeigt, bildet jede Schneide 20 bzw. 21 in ihrer herausgeschobenen Position, nachdem also die Bahn 40 quer zu ihrer Vorschubrichtung durchgetrennt wurde, eine Art Sperrtor, mittels dessen der hier beginnende Führungshals 17 bzw. 19 nach dem Durchtrennen der Bahn 40 verschlossen wird.
Die notwendigen Steuerungseinrichtungen zum Betrieb dieser Anlage sind in der Zeichnung nur schematisch als BUk kschaltbild für eine übergeordnete Steuerschaltung 24, dargestellt, deren Aufgabt, es ist, den Druckluftstrom aus einer Druckluftversorgung (in der Zeichnung dargestellt links unterhalb der Steuerschaltung 24) an die Luftdüsen 12 bzw. 13 sowie in Jie Hubkolben-Zylinder-Einheiten 23 bzw. 22durchzuschalten. Die Steuerschaltung 24 wirkt also auf ein System herkömmlicher Rohrleitungen, deren Zusammenwirken sich aus der nachfolgenden Beschreibung der Arbeitsweise dieser Vorrichtung ergibt.
In der Zeichnung ist der Funktionszustand dargestellt, bei welchem das Aufspulen einer Wickelrolle 4 durch den Wickelkopf 1 gerade abgeschlossen ist, d. h., die Schneide 20 wurde gerade herausgefahren, um die Bahn 40 quer zu ihrer Vorschubrichtung zu durchtrennen (und damit einen neuen freien Anfang 42 der Bahn 40 für ein Aufwickeln einer neuen Wickelrolle auf dem Wickelkopf 2 zu bilden); zugleich schließt die herausgefahrene Schneide 20 den bisher benutzten Führungshals 17 ab, so daß der neue freie Anfang 42 nicht in den bisher benutzten Führungshals 17 nachgleiten kann. Außerdem strömt nun Luft entlang der Oberfläche der Leitfläche 11, so daß die Bahn 40 zur Leitfläche 11 hinübergesogen und damit durch den Führungshals 19 zum Wickelkopf 2 hingelenkt wird. Wenn einmal der freie Anfang 42 vom Wickelkopf 2 aufgenommen wurde, so daß die Bahn 40 hiervon gehalten wird, bewirkt ein Steuersignal vom Wickelkopf 2 über eine Leitung 25 zur zentralen Steuerschaltung 24, nach einer vorgegebenen Verzögerungszeit, die durch ein Verzögerungsglied in der Steuerschaltung 24 bewirkt wird, daß die über die Leitung 27 erfolgende Luftzufuhr zur Hubkolben-Zylinder-Einheit 22 auf die andere Seite des Kolbens umgeschaltet wird, um diesen und damit auch die Schneide 20 zurückzuziehen.
Nach Vervollständigung des Aufwickeins der nächsten Wickelrolle mit dem Wickelkopf 2, d. h. z. B. bei Erreichen eines vorgegebenen Durchmessers der dortigen Wickelrolle, wird ein Signal vom Wickelkopf 2 ■jber eine Leitung 29 an die Steuerschaltung 24 gegeben.
ίο um zu veranlassen, daß die Luftzufuhr über eine Leitung 28 auf die Luftdüse 12 geschaltet wird, so daß nun nicht mehr ein Luftstrom entlang der Oberfläche der Leitfläche 11, sondern entlang der Oberfläche der Leitfläche 10 hervorgerufen wird: gleichzeitig mit dieser Umschaltung wird die Luftzufuhr auch über die Leitung 30 2>jf die Hubkolben-Zylinder-Einheil 23 geschaltet, um nun mittels der Schneide 21 das Abtrennen der Bahn 40. die bisher zum Wickelkopf 2 geführt wurde, zu bewirken. Dieses Durchtrennen der Bahn 40 bewirkt zugleich nunmehr ein Abschließen des Führingshalses 19, und der Luftstrom entlang der Oberfläche der Leitfläche 10 saugt das freie Ende der Bahn 40 an. um es nun wieder dem Führungshals 17 und damit dem Wickelkopf 1 zuzulenken. Dazu wurde in entsprechender Weise, wie bisher beschrieben. Druckluft über lie Leitung 28 an die Luftdüse 12 gegeben. Über eine Leitung 32 liefert der Wickelkopf 1 nach Aufnahme des freien Anfanges der Bahn 40 ferner ein Signal an die Steuerschaltung 24. damit über die Leitung 30 Druckluft in die andere Seite der Hubkolben-Zylinder-Einheit 23 gelenkt und nach einer entsprechenden Verzögerung die Schneide 21 wieder zurückgezogen wird.
Entsprechend den vorangegangenen Erläuterungen führt nun, nach vollständigem Aufwickeln der Wickelrolle 41 am Wickelkopf I, die Abgabe eines Signales vom Wickelkopf 1 über eine Leitung 34 an die Steuerschaltung 24 wieder dazu, daß Druckluft über eine Leitung 26 und die Luftdüse 13 in die Umlenkrichlung 9 eingespeist und zugleich die Schneide 20 mittels der Hubkolben-Zylinder-Einheit 22 wieder ausgefahren wird; hiermit ist abermals die Situation entstanden, wie sie Ausgangspunkt der Funktionsbeschreibung war und in der Zeichnung dargestellt ist.
Die Erfindung mit einer hier beschriebenen Umlenkeinrichtung 9 arbeitet, wie sich herausgestellt hat, zufriedenstellend bei einem Druck der Druckluftversorgung von etwa 0,7 bis 1,4 kp/cm2, wobei der Luftstrom über jede Leitfläche 10 bzw. 11 etwa 0.03 m3 je Minute und je 25 mm, gemessen über die Oberfläche der Leitfläche 10 bzw. 11, beträgt. Das heißt also, daß. wenn die Leitflächen 10 bzw. 11 61 cm breit sind und die Luftdüsen 12 bzw. 13 sich über diese ganze Breite erstrecken, jede Luftdüse 12 bzw. 13 einen Luftstrom von etwa 0,7 m3 je Minute erzeugt. Hierfür weist jede öffnung 14, die sich streifenförmig über die Breite der zugeordneten Leitfläche 10 bzw. 11 erstreckt, eine Weite in der Größenordnung von etwa 0,05 mm auf.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Vorschub-Vorrichtung mit Umlenkeinrichtung für den freien Anfang von in einen zweiten Bewegungspfad umzulenkenden bahnförmigen Gutes, das zwischen zwei einander gegenüberstehenden und divergierend in Führungshälse auslaufenden Leitflächen mittels Luftströmung aus Luftdüsen bewegbar ist, die in der jeweiligen Leitfläche angeordnet sind, längs der die Luftströmung erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß zu einem Durchtrennen des Gutes (Bahn 40) quer zu seiner Erstreckung in Vorschubrichtung etwa am Beginn des divergierenden Verlaufes der Leitflächen (10,11) zwei Schneiden (20 bzw. 21) derart angeordnet sind, daß sie abwechselnd aus einer Ruheposition hinter den Leitflächen (10 bzw. 11) in eine die Leitfläche (10 bzw. 11) durchragende Arbeitsposition bewegbar sind, in der sie den angrenzenden Führungshals (17 bzw. 19) verschließen.
2. Vorschub-Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine zentrale Steuerschaltung (24) für die Druckluftversorgung der Luftdüsen (12,13) und von Hubkolben-Zylinder-Einheiten (22, 23) zum Antrieb der Schneiden (20, 21) vorgesehen ist, die bei Arbeitsposition der einen Schneide (20, 21) einen Luftstrom aus der gegenüberliegenden Luftdüse (13 oder 12) austreten läßt.
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