DE2322603B2 - Mechanisch oder durch Druckmittel beaufschlag bare Betätigungsvorrichtung für Fahrzeugbremsen - Google Patents

Mechanisch oder durch Druckmittel beaufschlag bare Betätigungsvorrichtung für Fahrzeugbremsen

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DE2322603B2
DE2322603B2 DE19732322603 DE2322603A DE2322603B2 DE 2322603 B2 DE2322603 B2 DE 2322603B2 DE 19732322603 DE19732322603 DE 19732322603 DE 2322603 A DE2322603 A DE 2322603A DE 2322603 B2 DE2322603 B2 DE 2322603B2
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Bromsregulator Svenska AB
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D55/00Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes
    • F16D55/02Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members
    • F16D55/22Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members by clamping an axially-located rotating disc between movable braking members, e.g. movable brake discs or brake pads
    • F16D55/224Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members by clamping an axially-located rotating disc between movable braking members, e.g. movable brake discs or brake pads with a common actuating member for the braking members
    • F16D55/2245Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members by clamping an axially-located rotating disc between movable braking members, e.g. movable brake discs or brake pads with a common actuating member for the braking members in which the common actuating member acts on two levers carrying the braking members, e.g. tong-type brakes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T17/00Component parts, details, or accessories of power brake systems not covered by groups B60T8/00, B60T13/00 or B60T15/00, or presenting other characteristic features
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine mechanisch oder durch Druckmittel beaufschlagbare Betätigungsvorrichtung für Fahrzeugbremsen, bestehend aus einem Halterungsteil, einem durch letzteres koaxial geführten Zylinder, einem Anschlag zur Begrenzung des Hubes des Zylinders in Löserichtung, einem im Zylinder geführten Kolben, einer Rückholfeder sowie einer mechanisch über den Boden des Zylinders auf den Kolben und damit auf eine Kolbenstange einwirkende Übertrag ingseinrichtung.
Es ist bekannt, daß eine Handbremsung von einem Fahrzeug, insbesondere von einem Eisenbahnwagen, entweder durch eine mechanische Übertragungseinheit oder durch einen druckmittelbetätigten Zylinder bewirkt werden kann. Wenn das Fahrzeug mit einer automatischen Nachstellvorrichtung versehen ist, muß die wirksame Kraft an einem geeigneten Punkt im Bremssystem angewendet werden, um die Nachstellvorrichtung wirksam zu machen. In einigen Fällen kann es schwierig sein, einen geeigneten Ort für die Aufbringung der wirksamen Kraft zu finden sowie eine einfaehe und billige, jedoch wirksame Bremsanordnung zu schaffen. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn eine Zylinder-Kolbeneinheit für die Bremsung durch Druckmittel mit einer Nachstelleinrichtung in einer kompakten Anordnung verbunden ist. welche ihrerseits direkt oder indirekt mit einer Bremsbacke oder einem Bremsklotz verbunden ist
Es ist aus der GB-PS 8 03 596 schon eine Vorrichtung der eingangs genannten Art bekannt, bei der die mechanisch oder durch ein Druckmittel aufgebrachte Bremskraft über Hubzylinderkolben und ein Hebelsystem auf den oder die Bremsklötze oder Bremsbacken übertragen wird. Die Reaktionskraft der Druckmittelbremse wird dabei durch die Handbremsvorrichtung übernommen. Diese Ausbildung weist jedoch auch einige Nachteile auf.
Bei Anordnung nur eines Bremszylinders und Beibehaltung der mechanischen, d. h. der Handbremsvorrichtung, als zweites Bremssystem fehlt bei dieser Ausbildung die nötige Sicherheit. 6s
Außerdem liegt bei ihr der Halterungsteil für den oder die Hubzylinder außerhalb des Zylinders, so daß durch Verschmutzung der Füllanschlüsse der Zylinder
deren Funktion beeinträchtigt werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die einfacher und billiger ist als die bisher bekannten. Dabei sollen aber die genannten Nachteile, nämlich der Mangel an Sicherheit bei nur einem Bremszylinder und die Behinderung der Funktion durch Verschmutzung, vermieden werden.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht gemäß der Erfindung darin, daß das Halterungsteil innerhalb des Zylinders angeordnet ist und gleichzeitig eine Führung der Kolbenstange, den Anschlag, der mit einer mit dem Zylinder verbundenen Schulter zusammenwirkt, und ein Widerlager für die Rückholfeder bildet, die als Druckfeder unmittelbar zwischen Kolben und HaUerungstei! angeordnet ist
Bei der erfindungsgemäßen Ausbildung wird die Reaktionskraft bei Druckmittelbetrieb durch einen Anschlag innerhalb des Bremszylinders aufgenommen, so daß die Handbremsvorrichtung zur Aufnahme der Reaktionskraft nicht erforderlich ist und auch fehlen könnte.
Eine Verschmutzung, welche die Beweglichkeit und somit Funktion des Hubzylinders beeinträchtigen könnte, ist bei der erfindungsgemäßen Ausbildung nicht möglich.
Vor allem ist die erfindungsgemäße Bremsanordnung einfacher und billiger bezüglich der Kolbenzylinderausbildung und des Handbremshebelsystems als die bekannte Ausbildung.
Im folgenden wird die Erfindung schematisch und beispielshalber an Hand der Zeichnung erläutert. Darin
F i g. 1 eine Draufsicht teilweise im Schnitt von einem Ausführungsbeispiel der Erfindung,
F i g. 2 und 3 Ansichten in einem verkleinerten Maßstab von zwei Ausführungsbeispielen.
In F i g. 1 ist mit voll ausgezogenen Linien eine Bremsanordnung dargestellt, welche zwei Hauptbaugruppen enthält, nämlich eine Zylinder-Kolbeneinheit 1, sowie eine Halterungseinrichtung 2. welche eine automatische Nachstelleinrichtung enthält, die mit einem Bremsklotz 3 verbunden ist Der strichpunktiert dargestellte Bremsklotz 3 ist beweglich angeordnet um in Eingriff mit dem Radkranz eines Rades 4 treten zu können.
Die Halterungseinrichtung 2 trägt die Zylinder-Kolbeneinheit 1 und ist an dem Fahrzeug durch zwei Laschen 5 schwenkbar gelagert, welche symmetrisch auf beiden Seiten der Halterungseinrichtung 2 einander gegenüber befestigt sind.
Der Zylinder 7 der Zylinderkolbeneinheit 1 ist axial beweglich auf einem zylindrischen Fortsatz des Halterungsteils 6 der Halterungseinrichtung 2 so geführt daß er eine Bewegung relativ zur Bremskraftrichtung durchführen kann. Die Kolbenstange 11 ist in der inneren Bohrung des Fortsatzes 8 geführt. Die Bewegung des Zylinders 7 ist in Richtung auf die Lösungsstellung der Bremse durch eine Schulter im bremsklotzseitigen Boden des Zylinders 7 begrenzt, welche in Anlage an eine Schulter 9 an dem freien Ende des Halterungsteils 6, wie in F i g. 1 gezeigt, kommt, welche zugleich ein Widerlager für die Rückholfeder 13 bildet
Der Kolben 10 ist in üblicher Weise beweglich in dem Zylinder 7 angeordnet und mit seiner Kolbenstange 11 verbunden, welche die Bremskraft auf die Nachstelleinrichtung und weiter auf den Bremsklotz 3 überträgt Die Kolbenstange 11 erstreckt sich durch das
Halterungsteil 6 hindurch. Der Zylinder 7 ist mit einer Einlaßöffnung 12 für Druckluft versehen. Eine Druckfeder 13 ist zwischen dem Kolben 10 und dem Halterungsteil 6 vorgesehen, um den Kolben 10 nach einem Bremshub in seine ursprüngliche, in F i g. 1 gezeigte S Stellung zurückzuführen.
Um ein Bremsen mittels Druckmittel durchzuführen, wird komprimierte Luft durch den EidaB 12 eingeleitet welche den Kolben 10 aus rter Sicht von F i g. 1 nach links drückt Während dieses Bremsvorgangs führt der Zylinder 7 keine Relativbewegung gegenüber dem Halterungsteil 6 durch.
Wenn eine Handbremsung durchgeführt werden soil, wird euw manuell ausgeübte Kraft über mechanische Übertragungseinrichtungen derart übertragen. daB der Zylinder 7 in die Bremsbetätig»n£srichtung bewegt wird, und zwsr durch einen Hebel 14. der in Fig. 1 punktiert dargestellt ist wobei ein Pfeil die Richtung anzeigt in der die Bremse angezogen wird. Hierdurch wird der Zylinder 7 in axialer Richtung relativ zu dem Halterungsteil 6 bewegt was bewirkt daß der Kolben 10 eine Bewegung in der Bremsbe*ftigungsrichtung durchführt, wobei der dem Halterungsteil 6 abgewandte Boden des Zylinders 7 zur Anlage an den Kolben 10, wie in F i g. 1 gezeigt kommt und diesen mitnimmt Wenn diese Kraft nicht langer anliegt führt die Druckfeder 13 den Kolben 10 und damit den Zylinder 7 in ihre ursprünglichen in F i g. 1 gezeigten Lagen zurück.
F i g. 2 zeigt eine Klotzbremse in einer Anordnung mit einem Handbremsbebelzug, der eine Hebelübet setzung aufweist Sie enthält einen Verbindungshebel 15, der gelenkig mit einem Teil 16 des Fahrzeugs verbunden ist einen Hebel 14. der auf den Zylinder 7 wirki und gelenkig mit der Verbindungsstange 15 verbunden ist sowie eine Stange 17, uie durch eine Krafteinwirkung in Richtung des Pfeiles zur Durchführung einer Handbremsung bewegt wird, wobei sie gelenkig mit dem Hebel 14 verbunden ist
F i g. 3 zeigt eine Teilbelagscheibenbremse mit zwei Bremsbacken 18 und 19, die auf eine gemeinsame Scheibe 20 wirkea Es wird in dieser Anordnung zur Durchführung einer Handbremsung der Zylinder 7 durch ein Gelenkhebelsystem mit einer geeigneten Hebelübersetzung betätigt wobei der Pfeil die Richtung anzeigt, mit der die Kraft bei einer Handbremsung ausgeübt wird.
Selbstverständlicherweise kann jede erwünschte Form eines Hebels oder Handrads für eine Betätigung verwendet werden, um die manuell erzeugte und durch die mechanische Übertragungseinrichtung übertragene Kraft auszuüben.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Mechanisch oder durch Druckmittel beaufschiagbare Betätigungsvorrichtung für Fahrzeugbremsen. S bestehend ans einem HaUerungsteit einem durch letzteres koaxial geführten Zylinder, einem Anschlag zur Begrenzung des Hubes des Zylinders in Löserichtung, einem im Zylinder geführten Kolben, einer Rückholfeder sowie einer mechanisch über den Boden des Zylinders auf den Kolben und damit auf eine Kolbenstange einwirkenden Übertragungseinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß das Hakerungsteil (6) innerhalb des Zylinders (7) angeordnet ist und gleichzeitig eine Führung der Kolbenstange (11), den Anschlag (9), der mit einer mit dem Zylinder (7) verbundenen Schulter zusammenwirkt, und ein Widerlager für die Rückholfeder bildet, die als Druckfeder (13) unmitteloar zwischen Kolben (10) und Halterungsteil <ß) angeordnet ist.
DE19732322603 1972-05-06 1973-05-04 Mechanisch oder durch Druckmittel beaufschlagbare Betätigungsvorrichtung für Fahrzeugbremsen Expired DE2322603C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB2127672 1972-05-06
GB2127672 1972-05-06

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2322603A1 DE2322603A1 (de) 1973-11-15
DE2322603B2 true DE2322603B2 (de) 1975-07-17
DE2322603C3 DE2322603C3 (de) 1976-03-04

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Also Published As

Publication number Publication date
DE2322603A1 (de) 1973-11-15
FR2183788B1 (de) 1976-05-28
GB1320109A (en) 1973-06-13
FR2183788A1 (de) 1973-12-21
IT987610B (it) 1975-03-20

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Date Code Title Description
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E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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