DE2322490C3 - Integrierte Halbleiterschaltung mit mindestens einem mit einer isolierten Steuerelektrode versehenen Halbleiterbauelement - Google Patents
Integrierte Halbleiterschaltung mit mindestens einem mit einer isolierten Steuerelektrode versehenen HalbleiterbauelementInfo
- Publication number
- DE2322490C3 DE2322490C3 DE19732322490 DE2322490A DE2322490C3 DE 2322490 C3 DE2322490 C3 DE 2322490C3 DE 19732322490 DE19732322490 DE 19732322490 DE 2322490 A DE2322490 A DE 2322490A DE 2322490 C3 DE2322490 C3 DE 2322490C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- control electrode
- semiconductor
- junction
- switched
- integrated
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 239000004065 semiconductor Substances 0.000 title claims description 51
- 230000005669 field effect Effects 0.000 claims description 7
- 230000015556 catabolic process Effects 0.000 claims description 5
- 238000002347 injection Methods 0.000 claims description 5
- 239000007924 injection Substances 0.000 claims description 5
- 239000002800 charge carrier Substances 0.000 claims description 4
- 239000011810 insulating material Substances 0.000 claims description 4
- 230000001960 triggered Effects 0.000 claims description 2
- 239000000758 substrate Substances 0.000 description 9
- 239000000463 material Substances 0.000 description 5
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 2
- 239000012535 impurity Substances 0.000 description 2
- 241001276440 Irodes Species 0.000 description 1
- 239000004020 conductor Substances 0.000 description 1
- 235000013601 eggs Nutrition 0.000 description 1
- 238000009415 formwork Methods 0.000 description 1
- 238000009413 insulation Methods 0.000 description 1
- 238000002955 isolation Methods 0.000 description 1
- 238000001465 metallisation Methods 0.000 description 1
- 230000035515 penetration Effects 0.000 description 1
- 229910052710 silicon Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000010703 silicon Substances 0.000 description 1
Description
40
45
Die Erfindung bezieht sich auf eine integrierte Halbleiterschaltung
mit mindestens einem mit einer isolierten Steuerelektrode versehenen Halbleiterbauelement,
das auf eine an die Steuerelektrode gelegte elektrische Ladung mit einer Änderung seines Leitungszustandes
anspricht und das dadurch geschaltet wird, daß ein von der Steuerelektrode durch eine Schicht aus Isoliermaterial
getrennter PN-Übergang in Sperrichtung derart vorgespannt wird, daß der am PN-Übergang ausgelöste
Lawinendurchbruch eine Ladungsträgerinjektion durch die Isolierschicht hindurch bewirkt, wodurch die
zum Schalten des Halbleiterbauelements erforderliche Ladung auf die Steuerelektrode gebracht wird.
Bei einer bereits bekannten integrierten Schaltung dieser Gattung (USA.-Patentschrift 36 60 819) wird
eine elektrische Ladung auf die Steuer- oder Gateelektrode eines Feldeffekttransistors gebracht, indem eine
Spannung zwischen die Source oder die Drainelektrodc
des Transistors und das Substrat gelegt wird, in welchem der Transistor ausgebildet ist. Die Spannung h;it f>5
eine genügende Größe, um einen Durchbruch in dem Übergang zu bewirken, der zwischen entweder der
Sourceelektrode oder der Drainelektrode des Transistors
und dessen Substrat vorhanden ist. so daß die Elektronen in die das Substrat und die Gateelektrode
trennende Isolation eintreten und durch sie hindurchgehen. Dabei ist eine relativ hohe Spannung in der Größe
von 20 bis 50VoIt erforderlich, um einen Lawinendurchbruch
zu bewirken. Bei integrierten Schaltungen ist die Source- oder Drainelektrode eines Feldeffekttransistors
typischerweise mit anderen Schaltungsteilen gekoppelt Wenn die 20 bis 50 Volt betragende Lawinendurchbruchsspannung
zwischen die Source- oder Drainelektrode und das Substrat gelegt wird, gelangt sie auch an die übrige Schaltung, die mit dem Feldeffekttransistor
gekoppelt ist. Ein derart hoher Spannungsimpuls kann naturgemäß andere, mit der Source-
oder Drainelektrode elektrisch verbundene Schaltungsteile beschädigen.
Es besteht daher die Schwierigkeit, daß der zur Änderung
des Schaltzustandes erforderliche Impuls zu groß wird und damit weitere Schaltungselemente in der
integrierten Schaltung beschädigen kann, die elektrisch mit der Drainelektrode verbunden sind, und zwar resul
tiert eine derartige Beschädigung aus der hohen Spannung
des zuzuführenden Impulses.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Gefahr der Beschädigung von Schalungselementen einer
integ.-ierien Schaltung bei der Anlegung einer Vorspannung
oder eines Impulses zur Änderung des Schaltzustandes eines mit dem genannten Schaltung*
elerient elektrisch verbundenen, mit einer isolierten
Steuerelektrode versehenen Halbleiterbauelements zu beseitigen.
Ei ist schon mehrfach bekanntgeworden, in einer integrierten
Halbleiterschaltung nut mindestens einem MOS-Bauelement für Schalt- und Schutzzwecke gesonderte
Dioden im Abstand von dem zu schaltenden bzw. zu schützenden Halbleiterbauelement anzuordnen
(USA.-Patentschriften 35 90 343, 35 77 043). Es ist auch bekinnt, die Aufgabe, eine Halbleitervorrichtung zu
schiffen, die gegen das Durchschlagen der Isolierung der Giltersperrschicht geschützt ist. das von einer möglicherweise
beim praktischen Beuieb an der Gitterelektrode wirksam werdenden hohen Spannung herrührt,
dadurch zu lösen, daß ein Feldeffekttransistor vorgesehen wird, der ein Halbleitersubstrat, einen FeIdeffe
«transistor mit in dem Substrat gebildeten Elektroden,
nämlich einer Kathode, einer Anode und einem isolierten Gitter, einen ersten Bereich hoher Fremdstoffkonzentration,
der in einem von dem IGFET getrennten Bereich des Substrats gebildet ist und dessen
Leitungstyp dem des Substrats entgegengesetzt ist, und einen zweiten Bereich hoher Fremdstoffkonzentration,
der mit dem ersten Bereich an dem einen Ende dessel ben einen PN-Übergang bildet, aufweist, wobei das
eine Ende des ersten Bereichs mit der Gitterelektrode des IGFET verbunden ist und ein weiteres Ende des
erst ;n Bereichs mit einer Eingangssignalquelle gekoppelt ist, und wobei das Substrat und/oder der /weite
Bereich geerdet sind (DT-OS 21 31 167).
Hiervon abweichend wird die vorhererwähnte, dem Anmeldungsgegenstand zugrunde liegende Aufgabe
bei einer integrierten Halbleiterschaltung der eingangs genannten Gattung erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß der mit der Vorspannung zu beaufschlagende PN-Übergang einer gesonderten Diode angehört, die innerhalb
des Halbleiterkörpers an einer von dem zu schaltenden Halbleiterbauelement entfernt gelegenen
Stelle ausgebildet ist, und daß sich die Steuerelektrode des zu schaltenden Halbleiterbauelementes bis in die
Nachbarschaft des PN-Übergangs der Diode erstreckt, aoer von ihr durch die erwähnte Isolierschicht getrennt
Zwar ist auch schon eine integrierte Halbleiterschaltung mit einer mehreren Feldeffekttransistoren ge-
meinsamen Steuerelektrode bekannt (FR-OS 20 63 062), aber nicht im Zusammenhang mit einer
Halbleiterschaltung der hier zur Rede stehenden Gattung und auch nicht als Mittel zu der hier zu lösenden
Aufgabe.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der integrierten Halbleiterschaltung nach der Erfindung besteht darin, die zu schaltenden Halbleiterbauelemente
mit einer gemeinsamen Steuerelektrode auszustatten, so daß durch die Ladungsträgerinjektion infolge eines
Lawinendurchbruchs der Schaltzustand bei allen diesen Halbleiter!, auelementen gleichzeitig verändert werden
kann. Die e wähnte Isolierschicht kann bei einer integrierten Halbleiterschaltung der /ur Rede stehenden
Art eine Oxydschicht sein. Ferner können bei einer integrierten Halbleiterschaltung nach der Erfindung die
mit einer gemeinsamen Steuerelektrode versehenen Halbleiterbauelemente MOS-Feldeffekttransistoren
sein.
Durch die Erfindung wird es somit auch möglich, bei
Strukturen integrierter Schaltungen, bei denen viele einzelne Schaltungselemente auf einem ein/einen Platt
chen aus Halbleitermaterial angeordnet sind, cm Schema für das Zu- und Abschalten ganzer Unterabschnitte
einer solchen integrierten Schaltung verfügbar /u ma- chen, das von einer oder mehreren entfernt gelegenen
Stellen aus schaltbar sein kann.
Im folgenden ist die integrierte Halbleiterschaltung
nach der Erfindung an Hand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Darstellung mit schräger Querschnittsansicht eines Teils einer integrierten
Schaltung, die mehrere MOS-Halbleiterbauelemente
mit einer gemeinsamen schwimmenden Steuerelektrode aufweist, die sich bis in die Nachbarschaft einer ent·
fernt angeordneten Diode mit PN-Übergang erstreckt.
F i g. 2 eine Querschnitlsdarstellung der integrierten
Schaltung von F i g. 1 mit Blickrichtung auf die in F i g. 1 mit 2-2 angedeutete Schaltungsebcne, läßt den
Aufbau eines MOS-Halbleiterbauelements erkennen und veranschaulicht zugleich die Beziehung der
schwimmenden Steuerelektrode /u dem übrigen Teil der Gesamtanordnung.
Bei einer solchen Anordnung ist mindestens ein Halbleiterbauelement in einer integrierten Schaltung
von einer entfernt gelegenen Stelle aus durch lawinenartige Injektion von ladungen auf einer schwimmenden Steuerelektrode schallbar. Die Figuren der Zeichnungen zeigen einen Teil einer integrierten Schaltung
11 mit zwei MOS-Halbleiterbauelementen 12 und 13
und einer entfernt angeordneten Diode 14 nut einem PN-Übergang. Wie Fig 2 zeigt, enthalt jedes der
MOS-Halbleiterbauelemente 12 und 11 cine Source/one
16 und eine Drainzone 17, die beispielsweise .ils Zonen
vom P+-Leitungslyp in einem Körper aus I i:\lbleitermaterial
18 ausgebildet "'in können, iler beisfvris
weise aus Silizium von N-l.eitungsisp be.su.-lieii ή..;. Iran
sich bekannter Weise ist eine die ObcM. '.-. .'. ,
Halbleiierkörpers 18 passiviciende Schieb; .iu ■>-->
1 material 19. beispielsweise aus Siliziuuutio\\ii. .·>. ,icir; H
freiliegenden Teil der Oberflache des i i.ilbleitei k.irpers
18 vorgesehen. In ebenfalls an sich bekannter Weise dient eine Metallisierung zur Bildung von Source- iitul
Drainelektroden 21 und 22, die sich durch die Isoliermaterialschicht 19 hindurch erstrecken, um mit der
Sourcezone und der Drainzone 16 bzw. 17 in Kontakt zu kommen. Auf der Oberfläche des Halbleiterkörpers
18 ist eine Steuerelektrodenschicht 23 zwischen der Source- und Drainzone 16 bzw. 17 gebildet. In dieser
Oxydschicht 23 ist eine Steuer- oder Gateelektrode 24 angeordnet. Die Oxydschicht 23 zwischen der Steuerelektrode 24 und der Oberfläche des Halbleiterkörpers
18 kann eine Dicke von beispielsweise etwa 500 bis 1000 Angströmeinheiten haben, wobei eine Isolierschicht von vielleicht 5000 Angströmeinheiten aus Isoliermaterial oder Oxyd auf der Oberseite der Steuerelektrode 24 gebildet ist.
Wie aus F i g. 1 zu ersehen, erstreckt sich sowohl die Steuerelektrode 24 als auch die Steuerelektroden-Oxydschicht 23 über eine Mehrzahl ve lalbleiterbauelementen vom MOS-Typ, d.h. die Halbleiterbauelemente vom MOS-Typ 12 und 13, und beide enden in
der Nachbarschaft der einen PN-Übergang aufweisen den Diode 14. Das bedeutet, die Steuerelektrode 24 isi
für eine Mehrheit von Halbleiterbauelementen gemeinsam vorgesehen.
Die deii PN-Übergang aufweisenden Diode 14 ist in
einer bei integrierten Schaltungen üblichen Art und Weise hergestellt. Beispielsweise wird in dem Halb
leiterkörper 18 aus Material vom N-Typ eine P' Zone
26 hergestellt. Die Steuerelektroden-Oxydschichi 23
und die Steuerelektrode 24 erstrecken sich bis in die Nachbarschaft der den PN-Übergang aufweisenden
Diode 14 und enden in ringförmigen Zonen 23a und 246, welche den PN-Übergang überlagern, der zwischen der P+ -Zone 26 und dem Körper aus Halbleitermaterial vom N-Leitungsiyp 18 gebildet ist. Eine Dio
denelektrode 27 erstreckt sich nach unten durch die Ringzonen 23a und 24b, um den Kontakt zu der
P4 Zone 26 herzustellen.
Im Betrieb wird eine Spannung an die Diodenelektrode 27 angelegt, um die Vorspannung der den PN-Übergang aufweisenden Diode 14 umzukehren. Es wird
eine Entleerungszone 28, wie sie mit gestrichelten Li nien in F i g. 1 angegeben ist, gebildet. Wenn die an die
Diodenelektrode 27 angelegte Spannung eine genügende Höhe hat, üblicherweise in der Größenordnung von
20 bis 50 Volt, kommt es zu einem lawinenartigen Durchbruch der den PN-Übergang aufweisenden Diode 14. Dieser lawinenartige Durchbruch ergibt eine
Trägermjektion aus der Entleerungszone 28 durch die Oxydschicht 23 in die Steuerelekt-ode 24. Dadurch
wird eine Ladung auf die Steuerelektrode 24 gebracht,
welche das Schalten der Halbleiterbauelemente vom MOS-Typ 12 und 13 bewirkt Die Verwendung einer
Trägermjektion aus einer getrennten, einen PN-Übergang auUv eisenden Diode zum Laden der Steuer oder
Ciateelekiiodc 24 führt zu keinerlei schädlichen Auswirkungen
auf irgendwelche Schaluingsbesiandieile,
d'e an die Source- oder Drainelektrode 21 bzw. 22 der
! l.ilhlciterhauelemente vom MOS-T χι angekoppelt
sein mi \:er,
Durch die I-rl'indii nt! w;;v. es somit möglich, dal.i eir·
i !aihk'iiernaiH. k'iiH·! .><. . u;r die liiliiykiit ii.ibeii. ihr.:"
'1.'.-!111-.!'-./UsKUiJ im Miliangigke.t \on ι,-mer an d:c
.ML-'.icr.'k'kiiv.vie gelegten elektrischen Ladung oder
>>:.;nnung /u andern, von einer entfernten Stelle aus
iKireli t.adiingsirägerinjcktion geschaltet werden, um
eine Ladung auf die Steuerelei.irode zu bringen. Wenn
es gewünscht wird, mehr .ils ein Halbleiterbauelement
gleichzeitig zu schalten, kann eine gemeinsame Steuerelektrode
für mehrere vorhandene Halbleiterbauelemente vorgesehen werden, wobei die Ladungsträgerinjektion
in die gemeinsame Elektrode die Schaltung aller Halbleiterbauelemente bewirkt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Integrierte Halbleiterschaltung mit mindestens einem mit einer isolierten Steuerelektrode versehenen
Halbleiterbauelement, das auf eine an die Steuerelektrode gelegte elektrische Ladung mit
einer Änderung seines Leitungszustandes anspricht und das dadurch geschaltet wird, daß ein von der
Steuerelektrode durch eine Schicht aus Isoliermaterial getrennter PN-Übergang in Sperrichtung derart
vorgespannt wird, daß der am PN-Übergang ausgelöste Lawinendurchbruch eine Ladungsträgerinjektion
durch die Isolierschicht hindurch bewirkt, wodurch die zum Schalten des Halbleiterbauelements
erforderliche Ladung auf die Steuerelektrode gebracht wird, dadurch gekennzeichnet,
daß der mit der Vorspannung zu beaufschlagende PN-Übergang einer gesonderten Diode (14) angehört,
die innerhalb des Halbleiterkörpers an einer jo von dem zu schaltenden Halbleiterbauelement (z. B.
12) entfernt gelegenen Stelle ausgebildet ist, und daß sich die Steuerelektrode (24) des zu schaltenden
Halbleiterbauelements bis in die Nachbarschaft des PN-Übergangs der Diode (14) erstreckt, aber von
ihr durch die Isolierschicht (23) getrennt ist.
2. Integrierte Halbleiterschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zu schaltenden
Halbleiterbauelemente (12, 13) eine gemeinsame Steuerelektrode (24) aufweisen.
3. Integrierte Halbleiterschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierschicht
(23) eine Oxidschicht ist.
4. Integrierte Halbleiterschaltung nach den Ansprüchen
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die mit einer gemeinsamen Steuerelektrode (24) versehenen
Halbleiterbauelemente (12, 13) MOS-Feldeffekttransistoren
sind.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US25110572A | 1972-05-08 | 1972-05-08 | |
US25110572 | 1972-05-08 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2322490A1 DE2322490A1 (de) | 1973-11-22 |
DE2322490B2 DE2322490B2 (de) | 1975-06-19 |
DE2322490C3 true DE2322490C3 (de) | 1977-06-02 |
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2706623C2 (de) | ||
DE1489893B1 (de) | Integrierte halbleiterschaltung | |
DE69629017T2 (de) | Laterale dünnfilm-soi-anordnungen mit einem gradierten feldoxid und linearem dopierungsprofil | |
DE4309764A1 (de) | Leistungs-MOSFET | |
DE2933694A1 (de) | Integrierter schaltkreis | |
DE19918028A1 (de) | Halbleiter-Bauelement | |
DE1489894B2 (de) | In zwei richtungen schaltbares halbleiterbauelement | |
DE19816448C1 (de) | Universal-Halbleiterscheibe für Hochspannungs-Halbleiterbauelemente, ihr Herstellungsverfahren und ihre Verwendung | |
DE1639173A1 (de) | Temperaturkompensierte Z-Diode | |
DE1614300B2 (de) | Feldeffekttransistor mit isolierter Steuerelektrode | |
DE2953931C2 (de) | ||
EP0098496A1 (de) | IGFET mit Injektorzone | |
EP1063700A2 (de) | Substrat für Hochspannungsmodule | |
DE1216435B (de) | Schaltbares Halbleiterbauelement mit vier Zonen | |
DE19923466A1 (de) | Junctionsisolierter Lateral-MOSFET für High-/Low-Side-Schalter | |
WO2005076366A2 (de) | Soi-halbleiterbauelement mit erhöhter spannungsfestigkeit | |
DE19710884A1 (de) | Bipolar-Transistoren mit isoliertem Gate | |
DE1947937A1 (de) | Inverter mit Isolierschicht-Feldeffekttransistoren | |
DE2601131A1 (de) | Halbleitereinrichtungen vom druckkontakt-typ | |
DE2322490C3 (de) | Integrierte Halbleiterschaltung mit mindestens einem mit einer isolierten Steuerelektrode versehenen Halbleiterbauelement | |
DE19902749C2 (de) | Leistungstransistoranordnung mit hoher Spannungsfestigkeit | |
DE2263075C3 (de) | Elektrische Spannungsversorgung für eine monolithisch integrierte Halbleiteranordnung | |
DE1639177C3 (de) | Monolithisch integrierte Gleichrichterschaltung | |
CH495631A (de) | Steuerbarer Halbleitergleichrichter | |
DE2723272A1 (de) | Halbleiter-thyristor-bauelement |