DE2322479A1 - Verfahren zum befestigen eines metallblocks an einem optischen glas und montagevorrichtung fuer dieses verfahren - Google Patents

Verfahren zum befestigen eines metallblocks an einem optischen glas und montagevorrichtung fuer dieses verfahren

Info

Publication number
DE2322479A1
DE2322479A1 DE2322479A DE2322479A DE2322479A1 DE 2322479 A1 DE2322479 A1 DE 2322479A1 DE 2322479 A DE2322479 A DE 2322479A DE 2322479 A DE2322479 A DE 2322479A DE 2322479 A1 DE2322479 A1 DE 2322479A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
blank
mounting device
skirt
machined
casting
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE2322479A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2322479C3 (de
DE2322479B2 (de
Inventor
Serge Legendre
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
EssilorLuxottica SA
Original Assignee
Essilor International Compagnie Generale dOptique SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Essilor International Compagnie Generale dOptique SA filed Critical Essilor International Compagnie Generale dOptique SA
Publication of DE2322479A1 publication Critical patent/DE2322479A1/de
Publication of DE2322479B2 publication Critical patent/DE2322479B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2322479C3 publication Critical patent/DE2322479C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B13/00Machines or devices designed for grinding or polishing optical surfaces on lenses or surfaces of similar shape on other work; Accessories therefor
    • B24B13/005Blocking means, chucks or the like; Alignment devices
    • B24B13/0052Lens block moulding devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B13/00Machines or devices designed for grinding or polishing optical surfaces on lenses or surfaces of similar shape on other work; Accessories therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Casting Or Compression Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Grinding And Polishing Of Tertiary Curved Surfaces And Surfaces With Complex Shapes (AREA)
  • Lens Barrels (AREA)
  • Joining Of Glass To Other Materials (AREA)
  • Casting Devices For Molds (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)

Description

Dipl.-lng. P. WIRTH ■ Dr. V. SCHMIED-KOWARZtK Dipl.-Ing. G. DANNENBERG ■ Dr. P. WEINHOLD · Dr. D. GUDEL
281134 6 FRANKFURT AM MAIN
TELEFON C0611)
287014 GR. ESCHENHEIMER STRASSE 38
Gu/ki Ref.: 72.19131
ESSILOR- INTERNATIONAL (Cotnpagnie Generale d'Optique)
7, rue de la Liberte 94340-JOINVILLE LE PONT Prankreich
Verfahren zum Befestigen eines Metallblocks an einem optischen Glas und Montagevorrichtung für dieses Verfahren
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Befestigen eines Metällblocks an einem Rohling eines auf nur einer Seite bearbeiteten optischen Glases durch Vergießen von Metall mit vorzugsweise niedrigem Schmelzpunkt. Ferner betrifft die Erfindung eine Montagevorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Mit der Erfindung soll eine einfache und genaue Befestigung eines derartigen Metallblocks auf einem halb bearbeiteten Rohling aus optischem Glas erreicht werden, dessen bearbeitete Fläche insbesondere nicht sphärisch ist (beispielsweise torisch, progressiv, atorisch oder asphärisch). Dadurch soll die Auf-
309850/0824
nähme dieses Rohlings in einer herkömmlichen Bearbeitungsmaschine zur Ausbildung der zweiten Fläche'ermöglicht werden.
Es ist bekannt, den Metallblock durch sogenanntes Blockgießen herzustellen. Dabei wird ein Metall mit niedrigem Schmelzpunkt in die Form einer Blockgießmaschine gegossen (dispositif a glanter).
Dabei muß eine sehr genaue Positionierung der ,Form bezüglich der Bezugsachsen des Rohlings sichergestellt werden, d.h. bezogen auf die erste, bearbeitete Fläche, um die richtige Bearbeitung bei den folgenden Arbeitsschritten sicherzustellen.
Des weiteren ist es erwünscht, daß eine herkömmliche Blockgießvorrichtung verwendet werden kann, und zwar so wie sie ist und ohne weitere Abänderungen, und zwar bei beliebigen Arten der bereits bearbeiteten Oberfläche«
Hierzu hat man bereits vorgeschlagen, für jeden Typ von Block-■gießmaschinen ein Spiel von Stellringen für die jeweilige Anpassung vorzusehen, von denen eine Fläche so ausgebildet ist, daß die bearbeitete Fläche des Rohlings dieser Fläche entspricht, und deren andere Fläche so ausgebildet ist, daß sie sich der jeweiligen Blockgießvorrichtung anpaßt. Zum Bearbeiten benötigt man aber ein sehr großes Lager derartiger Paßringe. Dieses Lager muß noch, vergrößert bzw. erneuert werden, wenn der Bearbeiter mehrere derartige Gießmaschinen verwendet, oder das Modell des herzustellenden Glases ändert. Weiterhin ist die Positionierung des Stellrings bezüglich des Rohlings der Linse verhältnismäßig ungenau und kann gelegentlich bei den Handreichungen, die dem eigentlichen Gießvorgang vorhergehen, dejustiert werden.
Die Erfindung geht von einem Verfahren zum Befestigen eines Metallblocks an einem Rohling eines auf nur einer Seite bearbeiteten optischen Glases durch Vergießen von Metall mit
3 0 9 8 5 0/0824
niedrigem Schmelzpunkt aus. Sie ist dadurch gekennzeichnet, daß der Rohling "beim Vergießen mit dem Gießmetall fest mit einer Montagevorrichtung verbunden wird, die Stützflächen hat, welche mit den Druckflächen der Form der Befestigungsvorrichtung (Blockgießvorrichtung) in Berührung kommen.
Die Erfindung "betrifft weiterhin diese Montagevorrichtung zur Verwendung hei dem genannten Verfahren.
Weitere wichtige Einzelheiten der Erfindung ergehen sich aus der folgenden Figurenbeschreibung, hei der eine bevorzugte Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung näher erläutert wird. Darin wird eine Montagevorrichtung aus transparentem Material erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 perspektivisch eine an einem Rohling montierte Montagevorrichtung, teilweise geschnitten;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Anordnung nach Fig. 1 ; Fig. 3 einen Schnitt längs III-III von Fig. 2;
Fig. 4 perspektivisch in größerem Maßstab den rechten Teil der Anordnung nach Fig. 3;
Fig. 5 einen Schnitt entsprechend Fig. 3 zur Darstellung der Gesamtanordnung von Rohling und metallischer Masse, die durch das beschriebene Verfahren (Blockgießen) mit dem Rohling fest verbunden ist.
Eine Montagevorrichtung 10 hat wenigstens eine Stützfläche auf der bearbeiteten Fläche 14 eines Rohlings 13. Diese ist so ausgebildet,daß sie sich an die bearbeitete Fläche anpaßt. Entgegengesetzt zu dieser Stützfläche ist ein kugelförmiger Sitz 12 vorgesehen, der konisch oder eben ausgebildet ist, um die Form einer Blockgießmaschine aufzunehmen. Die Montage- ·
3098S0/Q824
vorrichtung trägt weiterhin Mittel, mit denen sie unbeweglich mit dem Rohling 13 fest verbunden werden kann.
Diese Mittel können aus einer zylindrischen Schürze 15 bestehen, die unter leichtem Druck auf der Innenfläche, nämlich auf dem Rand 16 des Rohlings, anliegt. In diesem Fall bilden sie Mittel zum Zentrieren der Montagevorrichtung. Entsprechende Mittel sind in vorteilhafter Weise vorgesehen, um ein korrektes Verkeilen herbeizuführen. Diese Mittel bestehen beispielsweise aus einem Vorsprung 18 der Schürze, der in einen Einschnitt oder eine Aufnahme 19 des Randes des Rohlings, eingreift. Dadurch wird auf einfache Weise erreicht, daß die Bezugsachsen des Rohlings betüglich der Montagevorrichtung an ihre Stelle gebracht werden, und zwar insbesondere bezogen auf die Achse des sphärischen Sitzes 12 oder auf eine Achse, die mit einem ebenen Sitz verbunden ist, sofern dies der Pail ist.
Bei der dargestellten Ausführungsform sind drei Stützflächen 11 vorgesehen, die fest mit einer kranzförmigen Einfassung 20 verbunden sind. Diese Einfassung hat in ihrem mittleren Teil eine Öffnung 21, die freien Zugang zur bearbeiteten Fläche 14 gestattet. Die Einfassung ist mit der zylindrischen Schürze 15 an einer durchgehenden Schwachstelle 22 geringerer Stärke verbunden und kann dort also durchgetrennt werden. Diese Stützflächen springen bezogen auf die Einfassung vor, und zwar zu derjenigen Fläche der Einfassung, die der Innenfläche der zylindrischen Schürze.benachbart ist, während die entgegengesetzte Fläche dieser Einfassung den Sitz 12 ausbildet, der als Teil einer sphärischen oder konischen Fläche auf der zylindrischen Achse der Schürze oder auf einer ebenen Fläche die zu dieser Achse senkrecht verläuft, zentriert ist. Der Sitz soll die Form der Blockgießmaschine aufnehmen. Eine der Stützflächen, beispielsweise die Stützfläche 11a, hat eine größere Oberfläche als die beiden anderen Stützflächen 11b. Diese eine Stützfläche ist am Vorsprung 18 der Schürze angeordnet.. Die anderen beiden Stützflächen 11b sind symmetrisch bezüglich der
309850/0824
ersten Stützfläche angeordnet. Sie sind um einen wesentlichen Betrag auf dem Umfang der Einfassung 20 versetzt.
In der Umgebung des Vorsprungs 18 hat die Schürse 15 einen Einschnitt 24, und nahe beim Einschnitt ist eine Grifflasche vorgesehen. Der Einschnitt kann sich in eine Reisslinie fortsetzen.
Die Montagevorrichtung 10 wird auf dem Rohling dadurch positioniert, daß die Schürze 15 um den Rand 16 des Rohlings herumgelegt wird, wobei der Vorsprung 18 in die Ausnehmung 19 eingreift. Die Stützflächen 11a und 11b stützen sich dabei gegen die bearbeitete Fläche H des Rohlings 13 ab. Die Öffnung 21 läßt somit den mittleren Bereich der bearbeiteten Fläche des Rohlings frei. Zwischen der Einfassung 20 und dieser Fläche des Rohlings bleibt ein ringförmiger Raum 27, der von den Stützflächen 11a und 11b unterbrochen wird. Dieser Raum wird an seinem Umfang von der Innenwand der Schürze" 15 unterbrochen.
Die Montagevorrichtung 10 wird vorzugsweise dadurch hergestellt, daß Kunststoff, beispielsweise Polyäthylen, in eine geeignete, nicht dargestellte Form eingespritzt wird. Sie ist gleich ausgebildet, damit nach der Positionierung auf dem Rohling die Symmetrieachse des Sitzes 12 im wesentlichen mit der Achse des Rohlings zusammenfällt, und zwar insbesondere mit de:C Achse der zu bearbeitenden Oberfläche 26. Der Sitz 12 kann sphärisch, konisch oder eben sein.
Um die Anordnung der Montagevorrichtung zu vereinfachen, und um jeden Irrtum zu verhindern, der trotz des Vorsprungs 18 und des Einschnitts 19 auftreten könnte, ist es empfehlenswert, die Montagevorrichtung aus durchsichtigem oder durchscheinendem Material herzustellen, wobei die einander diametral gegenüberliegend angeordneten Stützflächen 11b mit ihren radialen Rändern 28 auf dem Durchmesser der Vorrichtung liegen, der bei der Montage mit dem Durchmesser der Montage des Rohlings
309850/0824
zusammenfallen muß. Jeder Fehler in der Ausrichtung wird somit der Bedienungsperson unmittelbar offenbart.
Gegen Ende der Oberflächenbearbeitung kann es notwendig werden, einem zylindrischen und/oder prismatischen Effekt Rechnung zu tragen, der eine Winkelverdrehung des Durchmessers der Montage bezogen auf einen Bezugsdurchmesser der Blockgießmaschine nach sich zieht. Um dies zu erleichtern, hat die Einfassung 20 an ihrem Umfang eine Skala 30 oder eine andere geeignete Markierung, die von der Bedienungsperson durch den Rohling 13 gesehen werden kann, und die es gestattet, daß die gesamte Anordnung von Rohling 13 und Montagevorrichtung 10 auf der Maschine richtig plaziert werden kann. Anschließend legt sich der Rand 32 der Gießform 33 der Blockgießmaschine gleichmäßig an den Sitz 12 an (Pig. 3). Das Metall für den Metallblock wird jetzt in die Form gegossen und füllt alle Räume zwischen der Form und dem Rohling aus, und zwar insbesondere den Raum 27.
Nach der Verfestigung des Metallblocks wird die Schürze 15 von der restlichen Montagevorrichtung dadurch abgezogen, daß man an der Grifflasche 25 zieht, worauf die Einkerbung 24 und die Schwachstelle 22 zerreissen.
Man erhält jetzt die Gesamtheit der Figur 5, die durch den gegossenen Block 35 gebildet wird, der mit der gesamten bearbeiteten Fläche des Rohlings 13 zusammenhängt, mit Ausnahme der kleinen Fläche, die von den Stützflächen 11a und 11b besetzt wird. Die Einfassung 20 bleibt zumindest mit ihrem größeren Teil in den Block eingeschlossen. Diese Gesamtheit wird dann an der Bearbeitungsmaschine für die Oberfläche montiert, und zwar als Rohling mit gegossenem Block, wie dies bisher üblich ist.
. "*- 309850/0824
_ η
Man kann der Schürze 15 in vorteilhafter Weise eine derartige Höhe geben, daß sie sich über den Rand der nicht bearbeiteten Oberfläche der mit der Vorrichtung 10 versehenen Linse erstreckt, ura den Rand vor Stoßen zu schützen. Die Schürze oder der Sitz 12 können darüber hinaus über die bearbeitete Fläche 14 vorspringen. Dies gilt insbesondere für den häufigeren
Pail, in dem diese Fläche konvex ist, so daß auch diese
Fläche geschützt wird.
Die am Rohling 13 angebrachte Montagevorrichtung bildet eine
Umhüllung für den Rohling und schützt ihn auch gegen Feuchtigkeit und andere klimatische Einflüsse.
- Ansprüche -
'3Ü98SQ/082£

Claims (11)

Ansprüche
1. Verfahren zum Befestigen eines Metallblocks an einem Rohling eines auf nur einer Seite "bearbeiteten optischen Glases durch Vergießen von Metall mit niedrigem Schmelzpunkt, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohling (13) beim Vergießen mit dem Gießmetall (35) fest mit einer Montagevorrichtung (10) verbunden wird, die Stützflächen hat, welche mit den Druckflächen der "Form (33) der Befestigungsvorrichtung in Berührung kommen.
2. Montagevorrichtung zur Verwendung bei dem Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie gleich geformt ist, so daß sie am Rohling (13) mit Zentriermitteln (15), Fixiermitteln (18, 19) zur Winkelausrichtung und mit Stützmitteln auf der bearbeiteten Fläche (14) angreift.
3. Montagevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie im wesentlichen ringförmig ausgebildet ist und eine Einfassung (20) aufweist, die über die bearbeitete Fläche (14) des Rohlings (13) paßt, und daß die Zentriermittel von einer zylindrischen Schürze (15) gebildet werden, die die Einfassung nach unten verlängert, und die sich mit leichtem Druck ringsum den Rand (16) des Rohlings (13) legt.
4. Montagevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Winkelausrichtung der Montagevorrichtung (10) bezüglich des Rohlings (13) von einem Vorsprung (18) der Schürze (15) gebildet sind, der in einen entsprechenden Einschnitt (19) des Randes (16) eingreift.
309850/0824
5. Montagevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Abstützen der Montagevorrichtung (10) auf der bearbeiteten Fläche (14) des Rohlings (13) von wenigstens einer Stützfläche (11) gebildet werden, die unterhalb der Einfassung (20) vorsteht.
6. Montagevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite der Einfassung (20) als kugelförmiger, konischer oder ebener Sitz (12) ausgebildet ist, der als Stützfläche der entsprechenden druckübertragenden Fläche der Form ("53) dient.
7. Montagevorrichtung noch Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus durchsichtigem Material, vorzugsweise Kunststoff, besteht.
R. Montagevorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daB zur Winkelausrichtung der Montagevorrichtung (10) zusammen mit dem Rohling (13) bezüglich der Gießform (33) eine kreisförmig angeordnete Skala (30) in die Einfassung (20) eingraviert ist, und die durch den Rohling (13) sichtbar ist.
9. Montagevorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schürze (15) mit der Einfassung (20) über eine Linie (22) geringerer Dicke verbunden ist, und daß sie, vorzugsweise im Bereich des Vorsprungs (18), einen quer verlaufenden Einschnitt (24) hat, der in eine Grifflasche (25) ausläuft, so daß nach dem Gießen der Rand (16) des Rohlings (13) freigelegt werden kann.
10.Montagevorrichtung nach Anspruch 2 bis Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Umhüllung für ein auf einer Seite (14) bearbeitetes optisches Glas (13) bildet.
309850/0824
11. Gesamtanordnung eines auf einer Seite (14) bearbeiteten optischen Glases (13) mit einer Montagevorrichtung nach einen) der Ansprache 1 bis 9.
Der Patenta.nwa.lt
/'■
309850/0824
Le β rs e11 e
DE19732322479 1972-05-29 1973-05-04 Verfahren zum Befestigen eines Metallblocks an einem optischen Linsenrohling mit einer asphärisch ausgebildeten Fläche Expired DE2322479C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7219131A FR2186441B1 (de) 1972-05-29 1972-05-29
FR7219131 1972-05-29

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2322479A1 true DE2322479A1 (de) 1973-12-13
DE2322479B2 DE2322479B2 (de) 1976-07-29
DE2322479C3 DE2322479C3 (de) 1977-03-10

Family

ID=

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN109856732A (zh) * 2019-01-31 2019-06-07 广东瑞谷光网通信股份有限公司 一种通用型光器件高效返修治具
DE102019130289A1 (de) * 2019-11-11 2021-05-12 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Verfahren zum Herstellen eines Bauelements mit zumindest einem Sichtfenster sowie Bauelement

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN109856732A (zh) * 2019-01-31 2019-06-07 广东瑞谷光网通信股份有限公司 一种通用型光器件高效返修治具
CN109856732B (zh) * 2019-01-31 2024-04-16 广东瑞谷光网通信股份有限公司 一种通用型光器件高效返修治具
DE102019130289A1 (de) * 2019-11-11 2021-05-12 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Verfahren zum Herstellen eines Bauelements mit zumindest einem Sichtfenster sowie Bauelement

Also Published As

Publication number Publication date
US3865178A (en) 1975-02-11
BR7303920D0 (pt) 1974-07-25
ES415017A1 (es) 1976-02-16
IT985891B (it) 1974-12-20
FR2186441A1 (de) 1974-01-11
JPS4955707A (de) 1974-05-30
SU528024A3 (ru) 1976-09-05
DD105572A5 (de) 1974-05-05
NL7307475A (de) 1973-12-03
HU173588B (hu) 1979-06-28
DE2322479B2 (de) 1976-07-29
GB1425903A (en) 1976-02-25
FR2186441B1 (de) 1976-08-06
JPS5442116B2 (de) 1979-12-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2623192A1 (de) Anordnung zum fassen von edelsteinen in schmuckkoerpern aus metall
DE3007784A1 (de) Verfahren zur herstellung eines facetten-spiegels, anordnung zur durchfuehrung des verfahrens sowie ein solcher spiegel
DE3640186C3 (de) Verfahren zur Herstellung eines Objektivs für Endoskope
DE2809610A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung optischer kunststofflinsen
DE2711384C3 (de) Vorrichtung zur Herstellung von Rohlingen für afokale Linsen
DE1752002A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Linsen
DE102008022660A1 (de) Verfahren zum Bearbeiten eines Brillenglasrohlings und Brillenglasrohling mit Verbindungsmasse und Blockstück
DE3407615C2 (de)
DE2459397B2 (de) Maschine zum Rundschleifen einer Walze
DE7634046U1 (de) Halteblock zum aufmontieren einer linse auf eine rand- und schraegschleifmaschine fuer die bearbeitung von augenglaesern
DE2245841C3 (de) Vorrichtung zum Positionieren einer Gußform auf einer ophthalmischen Linse
DE1942467C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Befestigung des inneren Endes einer Uhrfeder an einem Ring
DE2458307A1 (de) Vorrichtung zur herstellung einer einheit aus einem linsentragkoerper und einem linsenrohling fuer den schleifund poliervorgang
DE3816371A1 (de) Verfahren zum herstellen einer duennwandigen huelse
DE1622122A1 (de) Verfahren und Anordnung zum justierbaren Montieren von optischen Elementen
DD285478A7 (de) Werkzeugkupplung, insbesondere fuer rotierende zerspannungswerkzeuge
DE2208444A1 (de) Linsentragkörper
DE2322479A1 (de) Verfahren zum befestigen eines metallblocks an einem optischen glas und montagevorrichtung fuer dieses verfahren
DE2355403A1 (de) Linsenaufbockwerkzeug und verfahren zu seiner herstellung
DE2734650A1 (de) Poliervorrichtung
DE2322479C3 (de) Verfahren zum Befestigen eines Metallblocks an einem optischen Linsenrohling mit einer asphärisch ausgebildeten Fläche
DE69726755T2 (de) Uhrenglas sowie verfahren zu dessen herstellung
EP1124766A1 (de) Quarzglasplatten hoher brechzahlhomogenität
DE2621891A1 (de) Linsentraeger und linsen-herstellungsverfahren
DE632358C (de) Giessrad fuer Zeilengiessmaschinen mit einem besonderen Zahnkranz

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
EHJ Ceased/non-payment of the annual fee