DE2322479A1 - Verfahren zum befestigen eines metallblocks an einem optischen glas und montagevorrichtung fuer dieses verfahren - Google Patents
Verfahren zum befestigen eines metallblocks an einem optischen glas und montagevorrichtung fuer dieses verfahrenInfo
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Description
Dipl.-lng. P. WIRTH ■ Dr. V. SCHMIED-KOWARZtK
Dipl.-Ing. G. DANNENBERG ■ Dr. P. WEINHOLD · Dr. D. GUDEL
281134 6 FRANKFURT AM MAIN
TELEFON C0611)
287014 GR. ESCHENHEIMER STRASSE 38
Gu/ki Ref.: 72.19131
ESSILOR- INTERNATIONAL (Cotnpagnie Generale d'Optique)
7, rue de la Liberte 94340-JOINVILLE LE PONT
Prankreich
Verfahren zum Befestigen eines Metallblocks an einem optischen Glas und Montagevorrichtung
für dieses Verfahren
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Befestigen eines Metällblocks an einem Rohling eines auf nur einer Seite
bearbeiteten optischen Glases durch Vergießen von Metall mit vorzugsweise niedrigem Schmelzpunkt. Ferner betrifft die
Erfindung eine Montagevorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Mit der Erfindung soll eine einfache und genaue Befestigung eines derartigen Metallblocks auf einem halb bearbeiteten
Rohling aus optischem Glas erreicht werden, dessen bearbeitete Fläche insbesondere nicht sphärisch ist (beispielsweise torisch,
progressiv, atorisch oder asphärisch). Dadurch soll die Auf-
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nähme dieses Rohlings in einer herkömmlichen Bearbeitungsmaschine
zur Ausbildung der zweiten Fläche'ermöglicht werden.
Es ist bekannt, den Metallblock durch sogenanntes Blockgießen herzustellen. Dabei wird ein Metall mit niedrigem Schmelzpunkt
in die Form einer Blockgießmaschine gegossen (dispositif a glanter).
Dabei muß eine sehr genaue Positionierung der ,Form bezüglich
der Bezugsachsen des Rohlings sichergestellt werden, d.h. bezogen auf die erste, bearbeitete Fläche, um die richtige
Bearbeitung bei den folgenden Arbeitsschritten sicherzustellen.
Des weiteren ist es erwünscht, daß eine herkömmliche Blockgießvorrichtung
verwendet werden kann, und zwar so wie sie ist und ohne weitere Abänderungen, und zwar bei beliebigen Arten der
bereits bearbeiteten Oberfläche«
Hierzu hat man bereits vorgeschlagen, für jeden Typ von Block-■gießmaschinen
ein Spiel von Stellringen für die jeweilige Anpassung vorzusehen, von denen eine Fläche so ausgebildet ist,
daß die bearbeitete Fläche des Rohlings dieser Fläche entspricht, und deren andere Fläche so ausgebildet ist, daß sie sich der
jeweiligen Blockgießvorrichtung anpaßt. Zum Bearbeiten benötigt man aber ein sehr großes Lager derartiger Paßringe. Dieses
Lager muß noch, vergrößert bzw. erneuert werden, wenn der Bearbeiter mehrere derartige Gießmaschinen verwendet, oder das
Modell des herzustellenden Glases ändert. Weiterhin ist die Positionierung des Stellrings bezüglich des Rohlings der Linse
verhältnismäßig ungenau und kann gelegentlich bei den Handreichungen,
die dem eigentlichen Gießvorgang vorhergehen, dejustiert werden.
Die Erfindung geht von einem Verfahren zum Befestigen eines Metallblocks an einem Rohling eines auf nur einer Seite bearbeiteten
optischen Glases durch Vergießen von Metall mit
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niedrigem Schmelzpunkt aus. Sie ist dadurch gekennzeichnet, daß der Rohling "beim Vergießen mit dem Gießmetall fest mit
einer Montagevorrichtung verbunden wird, die Stützflächen hat, welche mit den Druckflächen der Form der Befestigungsvorrichtung
(Blockgießvorrichtung) in Berührung kommen.
Die Erfindung "betrifft weiterhin diese Montagevorrichtung zur
Verwendung hei dem genannten Verfahren.
Weitere wichtige Einzelheiten der Erfindung ergehen sich aus der folgenden Figurenbeschreibung, hei der eine bevorzugte
Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung näher erläutert wird. Darin wird eine Montagevorrichtung aus transparentem
Material erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 perspektivisch eine an einem Rohling montierte Montagevorrichtung,
teilweise geschnitten;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Anordnung nach Fig. 1 ;
Fig. 3 einen Schnitt längs III-III von Fig. 2;
Fig. 4 perspektivisch in größerem Maßstab den rechten Teil der Anordnung nach Fig. 3;
Fig. 5 einen Schnitt entsprechend Fig. 3 zur Darstellung
der Gesamtanordnung von Rohling und metallischer Masse, die durch das beschriebene Verfahren (Blockgießen)
mit dem Rohling fest verbunden ist.
Eine Montagevorrichtung 10 hat wenigstens eine Stützfläche auf der bearbeiteten Fläche 14 eines Rohlings 13. Diese ist so
ausgebildet,daß sie sich an die bearbeitete Fläche anpaßt. Entgegengesetzt zu dieser Stützfläche ist ein kugelförmiger
Sitz 12 vorgesehen, der konisch oder eben ausgebildet ist, um die Form einer Blockgießmaschine aufzunehmen. Die Montage- ·
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vorrichtung trägt weiterhin Mittel, mit denen sie unbeweglich mit dem Rohling 13 fest verbunden werden kann.
Diese Mittel können aus einer zylindrischen Schürze 15 bestehen, die unter leichtem Druck auf der Innenfläche, nämlich auf dem
Rand 16 des Rohlings, anliegt. In diesem Fall bilden sie Mittel zum Zentrieren der Montagevorrichtung. Entsprechende Mittel sind
in vorteilhafter Weise vorgesehen, um ein korrektes Verkeilen herbeizuführen. Diese Mittel bestehen beispielsweise aus einem
Vorsprung 18 der Schürze, der in einen Einschnitt oder eine Aufnahme 19 des Randes des Rohlings, eingreift. Dadurch wird
auf einfache Weise erreicht, daß die Bezugsachsen des Rohlings betüglich der Montagevorrichtung an ihre Stelle gebracht werden,
und zwar insbesondere bezogen auf die Achse des sphärischen Sitzes 12 oder auf eine Achse, die mit einem ebenen Sitz verbunden
ist, sofern dies der Pail ist.
Bei der dargestellten Ausführungsform sind drei Stützflächen 11 vorgesehen, die fest mit einer kranzförmigen Einfassung 20
verbunden sind. Diese Einfassung hat in ihrem mittleren Teil eine Öffnung 21, die freien Zugang zur bearbeiteten Fläche 14
gestattet. Die Einfassung ist mit der zylindrischen Schürze 15 an einer durchgehenden Schwachstelle 22 geringerer Stärke verbunden
und kann dort also durchgetrennt werden. Diese Stützflächen springen bezogen auf die Einfassung vor, und zwar zu
derjenigen Fläche der Einfassung, die der Innenfläche der zylindrischen Schürze.benachbart ist, während die entgegengesetzte
Fläche dieser Einfassung den Sitz 12 ausbildet, der als Teil einer sphärischen oder konischen Fläche auf der
zylindrischen Achse der Schürze oder auf einer ebenen Fläche die zu dieser Achse senkrecht verläuft, zentriert ist. Der Sitz
soll die Form der Blockgießmaschine aufnehmen. Eine der Stützflächen,
beispielsweise die Stützfläche 11a, hat eine größere Oberfläche als die beiden anderen Stützflächen 11b. Diese eine
Stützfläche ist am Vorsprung 18 der Schürze angeordnet.. Die anderen beiden Stützflächen 11b sind symmetrisch bezüglich der
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ersten Stützfläche angeordnet. Sie sind um einen wesentlichen Betrag auf dem Umfang der Einfassung 20 versetzt.
In der Umgebung des Vorsprungs 18 hat die Schürse 15 einen
Einschnitt 24, und nahe beim Einschnitt ist eine Grifflasche vorgesehen. Der Einschnitt kann sich in eine Reisslinie fortsetzen.
Die Montagevorrichtung 10 wird auf dem Rohling dadurch positioniert,
daß die Schürze 15 um den Rand 16 des Rohlings herumgelegt
wird, wobei der Vorsprung 18 in die Ausnehmung 19 eingreift. Die Stützflächen 11a und 11b stützen sich dabei gegen
die bearbeitete Fläche H des Rohlings 13 ab. Die Öffnung 21 läßt somit den mittleren Bereich der bearbeiteten Fläche des
Rohlings frei. Zwischen der Einfassung 20 und dieser Fläche des Rohlings bleibt ein ringförmiger Raum 27, der von den
Stützflächen 11a und 11b unterbrochen wird. Dieser Raum wird an seinem Umfang von der Innenwand der Schürze" 15 unterbrochen.
Die Montagevorrichtung 10 wird vorzugsweise dadurch hergestellt, daß Kunststoff, beispielsweise Polyäthylen, in eine geeignete,
nicht dargestellte Form eingespritzt wird. Sie ist gleich ausgebildet, damit nach der Positionierung auf dem Rohling die
Symmetrieachse des Sitzes 12 im wesentlichen mit der Achse des
Rohlings zusammenfällt, und zwar insbesondere mit de:C Achse
der zu bearbeitenden Oberfläche 26. Der Sitz 12 kann sphärisch, konisch oder eben sein.
Um die Anordnung der Montagevorrichtung zu vereinfachen, und um jeden Irrtum zu verhindern, der trotz des Vorsprungs 18
und des Einschnitts 19 auftreten könnte, ist es empfehlenswert, die Montagevorrichtung aus durchsichtigem oder durchscheinendem
Material herzustellen, wobei die einander diametral gegenüberliegend angeordneten Stützflächen 11b mit ihren radialen
Rändern 28 auf dem Durchmesser der Vorrichtung liegen, der bei der Montage mit dem Durchmesser der Montage des Rohlings
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zusammenfallen muß. Jeder Fehler in der Ausrichtung wird
somit der Bedienungsperson unmittelbar offenbart.
Gegen Ende der Oberflächenbearbeitung kann es notwendig werden, einem zylindrischen und/oder prismatischen Effekt
Rechnung zu tragen, der eine Winkelverdrehung des Durchmessers der Montage bezogen auf einen Bezugsdurchmesser der
Blockgießmaschine nach sich zieht. Um dies zu erleichtern, hat die Einfassung 20 an ihrem Umfang eine Skala 30 oder eine
andere geeignete Markierung, die von der Bedienungsperson durch den Rohling 13 gesehen werden kann, und die es gestattet,
daß die gesamte Anordnung von Rohling 13 und Montagevorrichtung 10 auf der Maschine richtig plaziert werden kann. Anschließend
legt sich der Rand 32 der Gießform 33 der Blockgießmaschine gleichmäßig an den Sitz 12 an (Pig. 3). Das Metall für den
Metallblock wird jetzt in die Form gegossen und füllt alle Räume zwischen der Form und dem Rohling aus, und zwar insbesondere
den Raum 27.
Nach der Verfestigung des Metallblocks wird die Schürze 15 von der restlichen Montagevorrichtung dadurch abgezogen, daß
man an der Grifflasche 25 zieht, worauf die Einkerbung 24 und die Schwachstelle 22 zerreissen.
Man erhält jetzt die Gesamtheit der Figur 5, die durch den gegossenen Block 35 gebildet wird, der mit der gesamten
bearbeiteten Fläche des Rohlings 13 zusammenhängt, mit Ausnahme der kleinen Fläche, die von den Stützflächen 11a und 11b
besetzt wird. Die Einfassung 20 bleibt zumindest mit ihrem größeren Teil in den Block eingeschlossen. Diese Gesamtheit
wird dann an der Bearbeitungsmaschine für die Oberfläche montiert, und zwar als Rohling mit gegossenem Block, wie dies
bisher üblich ist.
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_ η
Man kann der Schürze 15 in vorteilhafter Weise eine derartige Höhe geben, daß sie sich über den Rand der nicht bearbeiteten
Oberfläche der mit der Vorrichtung 10 versehenen Linse erstreckt, ura den Rand vor Stoßen zu schützen. Die Schürze oder
der Sitz 12 können darüber hinaus über die bearbeitete Fläche 14 vorspringen. Dies gilt insbesondere für den häufigeren
Pail, in dem diese Fläche konvex ist, so daß auch diese
Fläche geschützt wird.
Pail, in dem diese Fläche konvex ist, so daß auch diese
Fläche geschützt wird.
Die am Rohling 13 angebrachte Montagevorrichtung bildet eine
Umhüllung für den Rohling und schützt ihn auch gegen Feuchtigkeit und andere klimatische Einflüsse.
Umhüllung für den Rohling und schützt ihn auch gegen Feuchtigkeit und andere klimatische Einflüsse.
- Ansprüche -
'3Ü98SQ/082£
Claims (11)
1. Verfahren zum Befestigen eines Metallblocks an einem Rohling eines auf nur einer Seite "bearbeiteten optischen
Glases durch Vergießen von Metall mit niedrigem Schmelzpunkt, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohling (13) beim Vergießen
mit dem Gießmetall (35) fest mit einer Montagevorrichtung (10) verbunden wird, die Stützflächen hat, welche mit den
Druckflächen der "Form (33) der Befestigungsvorrichtung in
Berührung kommen.
2. Montagevorrichtung zur Verwendung bei dem Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie gleich geformt
ist, so daß sie am Rohling (13) mit Zentriermitteln (15), Fixiermitteln (18, 19) zur Winkelausrichtung und mit
Stützmitteln auf der bearbeiteten Fläche (14) angreift.
3. Montagevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie im wesentlichen ringförmig ausgebildet ist und eine
Einfassung (20) aufweist, die über die bearbeitete Fläche (14) des Rohlings (13) paßt, und daß die Zentriermittel von
einer zylindrischen Schürze (15) gebildet werden, die die Einfassung nach unten verlängert, und die sich mit leichtem
Druck ringsum den Rand (16) des Rohlings (13) legt.
4. Montagevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Winkelausrichtung der Montagevorrichtung
(10) bezüglich des Rohlings (13) von einem Vorsprung (18) der Schürze (15) gebildet sind, der in einen entsprechenden
Einschnitt (19) des Randes (16) eingreift.
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5. Montagevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mittel zum Abstützen der Montagevorrichtung (10) auf der bearbeiteten Fläche (14) des Rohlings (13) von
wenigstens einer Stützfläche (11) gebildet werden, die unterhalb der Einfassung (20) vorsteht.
6. Montagevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite der Einfassung (20) als kugelförmiger,
konischer oder ebener Sitz (12) ausgebildet ist, der als Stützfläche der entsprechenden druckübertragenden Fläche
der Form ("53) dient.
7. Montagevorrichtung noch Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß sie aus durchsichtigem Material, vorzugsweise Kunststoff, besteht.
R. Montagevorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daB zur Winkelausrichtung der Montagevorrichtung (10) zusammen mit dem Rohling (13) bezüglich der Gießform (33)
eine kreisförmig angeordnete Skala (30) in die Einfassung (20) eingraviert ist, und die durch den Rohling (13)
sichtbar ist.
9. Montagevorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schürze (15) mit der Einfassung (20) über eine
Linie (22) geringerer Dicke verbunden ist, und daß sie, vorzugsweise im Bereich des Vorsprungs (18), einen quer
verlaufenden Einschnitt (24) hat, der in eine Grifflasche (25) ausläuft, so daß nach dem Gießen der Rand (16) des
Rohlings (13) freigelegt werden kann.
10.Montagevorrichtung nach Anspruch 2 bis Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß sie eine Umhüllung für ein auf einer
Seite (14) bearbeitetes optisches Glas (13) bildet.
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11. Gesamtanordnung eines auf einer Seite (14) bearbeiteten
optischen Glases (13) mit einer Montagevorrichtung nach einen) der Ansprache 1 bis 9.
Der Patenta.nwa.lt
/'■
309850/0824
Le β rs e11 e
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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FR7219131A FR2186441B1 (de) | 1972-05-29 | 1972-05-29 | |
FR7219131 | 1972-05-29 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2322479A1 true DE2322479A1 (de) | 1973-12-13 |
DE2322479B2 DE2322479B2 (de) | 1976-07-29 |
DE2322479C3 DE2322479C3 (de) | 1977-03-10 |
Family
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CN109856732A (zh) * | 2019-01-31 | 2019-06-07 | 广东瑞谷光网通信股份有限公司 | 一种通用型光器件高效返修治具 |
DE102019130289A1 (de) * | 2019-11-11 | 2021-05-12 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Verfahren zum Herstellen eines Bauelements mit zumindest einem Sichtfenster sowie Bauelement |
Cited By (3)
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CN109856732A (zh) * | 2019-01-31 | 2019-06-07 | 广东瑞谷光网通信股份有限公司 | 一种通用型光器件高效返修治具 |
CN109856732B (zh) * | 2019-01-31 | 2024-04-16 | 广东瑞谷光网通信股份有限公司 | 一种通用型光器件高效返修治具 |
DE102019130289A1 (de) * | 2019-11-11 | 2021-05-12 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Verfahren zum Herstellen eines Bauelements mit zumindest einem Sichtfenster sowie Bauelement |
Also Published As
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US3865178A (en) | 1975-02-11 |
BR7303920D0 (pt) | 1974-07-25 |
ES415017A1 (es) | 1976-02-16 |
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JPS4955707A (de) | 1974-05-30 |
SU528024A3 (ru) | 1976-09-05 |
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Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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