DE2321464B2 - Demodulator für amplitudenmodulierte Hochfrequenzschwingungen - Google Patents
Demodulator für amplitudenmodulierte HochfrequenzschwingungenInfo
- Publication number
- DE2321464B2 DE2321464B2 DE2321464A DE2321464A DE2321464B2 DE 2321464 B2 DE2321464 B2 DE 2321464B2 DE 2321464 A DE2321464 A DE 2321464A DE 2321464 A DE2321464 A DE 2321464A DE 2321464 B2 DE2321464 B2 DE 2321464B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- demodulator
- transistor
- circuit
- emitter
- current
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03D—DEMODULATION OR TRANSFERENCE OF MODULATION FROM ONE CARRIER TO ANOTHER
- H03D1/00—Demodulation of amplitude-modulated oscillations
- H03D1/14—Demodulation of amplitude-modulated oscillations by means of non-linear elements having more than two poles
- H03D1/18—Demodulation of amplitude-modulated oscillations by means of non-linear elements having more than two poles of semiconductor devices
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Nonlinear Science (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Amplifiers (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Demodulator für amplitudenmodulierte elektrische Hochfrequenz-Schwingungen,
bei dem die Demodulation mittels einer Diode und eines aktiven Halbleiterelements bewerkstelligt
ist.
Ein derartiger Demodulator ist aus der DT-AS 21 693 bekannt. Der Nachteil eines solchen Demodulators
wie auch von nur eine Diode oder einen Transistor als Demodulatorelement aufweisenden Demodulatoren
besteht darin, daß, wenn der Demodulator in einem relativ linearen Bereich betrieben werden soll,
der Pegel eines Eingangssignals möglichst groß sein muß. Dies kann jedoch bei Geräten wie Fernsehempfängern
dazu führen, daß bestimmte Baugruppen oder -elemente zu schwingen beginnen oder Energie
abstrahlen, wodurch die Qualität von wiedergegebenen Bildern beeinträchtigt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Demodulator zu schaffen, der mit Eingangssignalen
betrieben werden kann, die einen relativ niedrigen Pegel haben, und bei dem dennoch eine hohe Linearität
erreicht wird.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch, daß zur Stromsteuerung der Demodulatorelemente
die zu demodulierende Schwingung zur Steuerung zweier zwischen die Bstriebsspannungsklemmen
in Serie geschalteter Konstantstromquellen verwendet ist, die die Demodulatorelemente steuern.
Der wesentliche Unterschied des erfindungsgemäßen Modulators gegenüber den bekannten ist die Art der
Steuerung. Bei den bekannten Schaltungsanordnungen arbeitet man mit Spannungssteuerung. Voraussetzung
für ein einwandreies Funktionieren einer derartigen Schaltungsanordnung ist ein ausreichend großes Signal,
da sich sonst die Krümmung z. B. einer Diodenkennlinie nachteilig auswirkt. Man benötigt daher ZF-Verstärker,
um das Signal auf eine geeignete Größe zu bringen. Bei dem erfindungsgemäßen Demodulator arbeitet man
dagegen mit Stromsteuerung, bei der man, wie später gezeigt wird, kleine Eingangssignale ohne Zwischenverstärkung
demodulieren kann.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der F i g. 1 bis 6 beispielsweise erläutert. Es zeigt
F i g. 1 ein Schaltbild eines bekannten Demodulators,
F i g. 2 oin Schaltbild eines Demodulators gemäß der
Erfindung,
Fig.3 eine Abwandlung der in Fig.2 gezeigten
Schaltung,
Fig.4 ein Schaltbild einer weiteren Ausführungsform der Erfindung,
F i g. 5 eine Abwandlung der in F i g. 3 gezeigten Schaltung und
F i g. 6 Abwandlungen der in den F i g. 3 und 5 gezeigten Schaltungen.
F i g. 1 zeigt ein Schaltbild eines bekannten Videodemodulators für einen Fernsehempfänger.
In F i g. 1 wird eine Video-ZF-Signalspannung e/einer
Diode D zugeführt und eine Ausgangsvideosignalspannung £Ό wird über einem ÄC-Parallelkreis erhalten.
In der Schaltung der F i g. 1 wird, wenn die Diode entsprechend der Eingangssignalspannung betrieben
wird, die Eingangs-Ausgangs-Charakteristik des Demodulators entsprechend der Gleichung der Spannungs-Strom-Charakteristik
der Diode wie folgt ausgedrückt:
ί i/V/
!Γρπ"
wobei
der Ausgangsstrom,
der Sättigungsstrom,
die Elektronenladung,
die Eingangsspannung,
die Boltzmann-Konstante und
die absolute Temperatur
Wie die Gleichung (1) zeigt, ist der Ausgangsstrom A
der Diode, der der Ausgangssignalspannung Eo in F i g. 1 entspricht, im wesentlichen nichtlinear bezüglich
der Eingangsspannung V/' die der Eingangssignalspannung & in F i g. 1 entspricht, und wenn die Diode D in
dem relativ linearen Bereich betrieben werden soll, sollte der Pegel der Eingangssignalspannung e/ hoch
sein und in dem Bereich von einiger. Volt (effektiv) gehalten werden.
Wenn daher der Pegel des Eingangssignals des ZF-Verstärkers (in Fig. 1 nicht gezeigt) 100 μ VW/
beträgt, muß die Verstärkung des ZF-Verstärkers höher
als 8OdB sein, um für den obigen Demodulator eine Eingangsspannung in dem Bereich von einigen Veir zu
erhalten.
Daher werden verschiedene unerwünschte Probleme, wie z. B. Schwingungen infolge der Kopplung zwischen
den Stufen des ZF-Verstärkers und des Demodulators und Strahlungen der Stufen mit hohem Spannungspege!
verursacht.
Der Demodulator gemäß der Erfindung ist von diesen bekannten Nachteilen frei und kann mit einem
Eingangssignal mit niedrigem Pegel bei hoher Linearität betrieben werden.
Im allgemeinen bestehen zwischen einem Eingangsstrom ή und einem Ausgangsstrom λ eines Verstärkers
in Emitter- und Basisschaltung die folgenden Beziehungen:
i'„ = hj /', (Emitterschaltung!. (2)
I0 = '</, (Basisschaltung). (3)
wobei hfe bzw. α das Kurzschluß-Übertragungsverhältnis
bzw. der Stromverstärkungsfaktor in einer Emitterbzw, einer Basisschaltung ist.
Die obigen Beziehungen werden selbst dann erfüllt, wenn der Pegel des Eingangsstroms // niedrig ist Wenn
daher eine Emitter- oder eine Basistransistorschaltung mit dem Eingangssignalstrom entsprechend den Gleichungen
(2) oder (3) unabhängig von der Gleichung (1) betrieben werden, kann ein Demodulator geschaffen
werden, der bei einem Eingangssignal mit niedrigem Pegel linear arbeitet. Die vorliegende Erfindung beruht
auf der obigen Überlegung.
F i g. 2 zeigt ein einfaches Schaltbild einer Ausführungsform eines Transistordemodulators wie eines
Videodemodulators eines Fernsehempfängers gemäß der Erfindung. Der Transistordemodulator der F i g. 2
besteht aus einem Signalstromeingangsteil A und einem Demodulatorteil B.
Der Signalstromeingangsteil A besteht aus einer ersten und einer zweiten Konstantstromquelle A\ und
Ai, deren Gleichstromkomponenten /ι und k im
wesentlichen gleiche Größe haben. Der Konstantstromquelle A\ wird eine VZF-Signalstromkomponente ± Δί
überlagert, die den Demodulatorteil B steuert.
Der Demodulatorteil B besteht aus einem Transistor Qi und einer Diode Di zur Demodulation. Der
Kollektor des Transistors Qi ist über einen Lastwiderstand Rs mit einem Spannungsanschluß bzw. einer
Spannungsquelle -I- Vcc und einem Demoduiatorausgangsanschluß
2 verbunden und ist auch über einen Glättungskondensator Ci geerdet. Der Emitter des
Transistors Qi bzw. ein Signaleingangspunkt 3 des Demodulatorteils B erhält eine Signalstromkomponente
von dem Verbindungspunkt zwischen den Kosntantstromquellen Ai und A2. Der Signalstrom wird während
der positiven Halbwelle des Signals über die Diode Di zur Erde geleitet. Die Basis des Transistors Qi ist mit
dem Verbindungspunkt zwischen einem Vorspannungswiderstand Re und einer Serienschaltung von Vorspannungsdioden
Di und Di verbunden.
Wenn der Strom durch die Dioden Di und Di als /
angenommen wird, kann der Strom, der durch den Kollektorlastwiderstand Rs des Transistors Qi fließt, als
/ angesehen werden, da der Emitterstrom des Transistors Qi und der Strom durch die Diode Di im
wesentlichen /wird. Der Strom /wird εο gewählt, daß er
einen Wert von z. B. 50 μΑ hat, so daß der Transistor Qi
etwas leitet
Bei der Ausführungsform der F i g. 2 teilt sich die ZF-Signaistromkomponente ±Δί die auf den Punkt 3
über die Konstantstromquelle A\ gegeben wird, auf zwei Wege auf und fließt in den Transistor Qi und die
Diode Di während ihrer positiver Halbperiode bzw. während der Periode von +Δι Hierbei liegt die
Signalstromkomponente +Δϊ gegenüber dem PN-Übergang
zwischen dem Emitter und der Basis des Transistors Qi in Sperrichtung, so daß der Transistor Qi
augenblicklich gesperrt wird, während die Signalstromkomponente + Δί bezüglich des PN-Übergangs der
Diode Di in Durchlaßrichtung liegt, so daß nahezu der
gesamte Signalstrom +Δ/in die Diode Di fließt
Während der negativen Halbperiode der Signalkomponente dagegen bzw. während der Periode von — Δί
wird die Diode D\ gesperrt, jedoch der Transistor Qi
geöffnet, so daß der Transistor Qi den Strom -Δίζιι der
Konstantstromquelle A\ leitet. Daher werden die Diode Di und der Transistor Qi abwechselnd bei jeder
Halbperiode des VZF-Signals leitend und nichtleitend, und führen die Demodulation durch, so daß ein
halbwellendemoduliertes Ausgangssignal an dem Ausgangsawschluß 2 erhalten wird.
F i g. 3 zeigt eine weitere Ausführungsform der
Erfindung, bei der gleiche Bezugszeichen wie in F i g. 2 gleiche Elemente bezeichnen und bei der der Signalstromeingangsteil
A, der in F i g. 2 verwendet ist, durch ein einziges aktives Element bzw. einen Transistor Qi
gebildet ist. Hierbei wird der Transistor Qi in Emitterschaltung betrieben und erhält an seiner Basis
das Eingangs-VZF-Signal über den Eingangsanschluß 1.
Der Kollektor des Transistors Qi ist über einen Lastwiderstand A3 mit der Spannungsquelle + Vcc
verbunden, während sein Emitter über einen Gegenkopplungswiderstand /?4 geerdet ist. Die Widerstände
R] und R2 bilden einen Spannungsteiler für die Basis des
Transistors Qi. Durch geeignete Wahl der Größe des Lastwiderstandes Ri kann die Eingangssignalspannung,
die auf den Eingangsanschluß 1 gegeben wird, von dem Transistor Q in die Signalstromkomponente ±Δί
umgewandelt und dann über seinen Kollektor und einen Koppelkondensator Ci auf den Demodulatorteil B
gegeben werden. Die Arbeitsweise des Demodulatorteils B in F i g. 3 ist im wesentlichen die gleiche wie die
des Demodulatorteils 5 in F i g. 2; ihre Beschreibung braucht daher nicht wiederholt werden.
Die Arbeitsweise des Demodulatorteils B in den F i g. 2 und 3 basiert auf der Gleichung (3), nicht jedoch
auf der Gleichung (1), so daß, selbst wenn der Pegel eines Eingangssignals niedrig ist, ein Ausgangssignal mit
linearer Charakteristik erzeugt wird.
Fig.4 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung, bei der ein zweiter Demodulatortransistor
Qi in dem Demodulatorteil B, der in F i g. 2 gezeigt ist, verwendet ist; gleiche Bezugszeichen wie in F i g. 2
bezeichnen gleiche Elemente. Bei dieser Ausführungsform ist der zweite Demodulatortransistor Qi derart
geschaltet, daß sein Kollektor mit dem Kollektor des Transistors Qi verbunden ist; seine Basis ist mit dem
Verbindungspunkt zwischen dem Emitter des Transistors Qi und der Diode Di bzw. dem Signaleingangspunkt
3 verbunden, und sein Emitter ist geerdet. Die
jbrige Schaltungsanordnung dieser Ausführungsform ist im wesentlichen die gleiche wie die der F i g. 2. Der
Kreis ist so aufgebaut, daß der Emitterstrom des Transistors Qi nahezu /wird und damit der Strom durch
den Widerstand Rs im wesentlichen 2/ wird. Während der positiven Halbperiode des Eingangssignalstroms,
der auf den Signaleingangspunkt 3 gegeben wird, wird die Diode Di für den Signalstrom leitend und der Strom
gleich dem, der durch die Diode Di fließt, fließt durch den Emitter des Transistors Qi. Die Arbeitsweise des
Transistors Qi basiert auf der obigen Gleichung (2), jedoch muß der zusammengesetzte Kreis aus dem
Transistor Qi und der Diode Di als Demodulator
berücksichtigt werden. Wenn der Strom, der durch die Diode Di fließt, so gewählt wird, daß er gleich dem ist,
der durch den Emitter des Transistors Qi fließt, d. h., daß, wenn beide Ströme so eingestellt werden, daß sie /
sind, wird der Stromverstärkungsfaktor hrc des zusammengesetzten
Kreises Eins.
Daher basiert die Eingangs-Ausgangsstrom-Charakteristik
des zusammengesetzten Kreises in etwa auf der Gleichung (3). Bei dem in Fig.4 gezeigten
Schaltungsaufbau werden die Signalströme des ersten und zweiten Transistors Qi und Qi addiert, um ein
vollwegdemoduliertes Ausgangssignal an dem Ausgangsanschluß 2 zu erzeugen. Damit wird der
Wirkungsgrad verdoppelt, d. h. um 6 dB im Vergleich zu demjenigen der F i g. 2 und 3 vergrößert.
F i g. 5 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung, bei der der Signaleingangsteil A, der in
Fig.4 schematisch gezeigt ist, durch ein einziges aktives Element, den Transistor Qi wie in Fig.3,
gebildet ist und bei der gleiche Bezugszeichen wie in den F i g. 2 bis 4 für gleiche Elemente verwendet sind.
Bei dem Beispiel der Fig.5 entspricht die Arbeitsweise
des Transistors Q bzw. des Signalstromeingangsteils
A derjenigen des Teils A der Fig.3 und die
Arbeitsweise des Demodulatorteils B entspricht derjenigen des Teils ß der Fig.4; ihre Beschreibung
unterbleibt daher.
F i g. 6 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform, bei der der Kollektorlastwiderstand Ri des Transistors Qi
in den F i g. 3 und 5 durch einen LC-Parallelresonanzkreis,
bestehend aus einem Kondensator C und einer Spule L gebildet ist.
Der Lastwiderstand Ri in den F i g. 3 und 5 muß für
die Signalfrequenz eine hohe Impedanz haben, wegen der Streukapazität ist es jedoch schwierig, die Impedanz
des Lastwiderstands Ri hoch zu machen.
Bei der Schaltung nach F i g. 6 jedoch, bei der der LC-Parallelresonanzkreis, der bei der Signalfrequenz in
Resonanz ist, ist die Konstantstromquelle Ai von dem Einfluß der Streukapazität frei; die Linearität des
Demodulators wird daher stark verbessert
Wie oben beschrieben wurde, können durch die Erfindung unerwünschte Probleme, wie eine Schwingung,
Strahlung od. dgl., beseitigt oder im Vergleich zu dem bekannten Diodendemodulator, der in Abhängigkeit
von einer Eingangssignalspannung betrieben wird, auf ein Minimum gebracht werden. Dies bedeutet, daß
der Demodulator gemäß der Erfindung linear arbeitet und eine Ausgangsspannung in dem Bereich von
mehreren Volt (Spitze-Spitze) erzeugt, selbst wenn der Pegel des Eingangs-ZF-Signals in dem Bereich einiger
zehn mV liegt. Daher kann bei der Erfindung mit der gleichen Wirkung ein ZF-Verstärker mit einer Verstärkung
verwendet werden, die um 20 bis 40 dB niedriger ist als bei einer bekannten Anordnung. Außerdem kann
die erfindungsgemäße Schaltung leicht als integrierte Schaltung hergestellt werden.
Selbstverständlich kann der Demodulator gemäß der Erfindung, der an Hand eines Fernsehempfängers
beschrieben wurde, auch in anderen Vorrichtungen mil der gleichen Wirkung verwendet werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Demodulator für amplitudenmodulierte elektrische
Hochfrequenzschwingungen, bei dem die Demodulation mittels einer Diode und eines aktiven
Halbleiterelements bewerkstelligt ist, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Stromsteuerung der Demodulatorelemente (Di, Qi; Di, Qi, Qi) die zu
demodulierende Schwingung zur Steuerung zweier ι ο zwischen die Betriebsspannungsklemmen in Serie
geschalteter Konstantstromquellen (Ai, Ai) verwendet ist, die die Demodulatorelemente steuern.
2. Demodulator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Signaleingangskreis (A) des
Demodulators einen Transistor (Qi) aufweist, dessen Basis die zu demodulierende Schwingung zugeführt
wird, in dessen Kollektor- bzw. Emitterkreis je eine mit dem ersten bzw. zweiten Spannungsanschluß
verbundene Impedanz (Ri, Ra) geschaltet ist, und
dessen Kollektor mit dem Demodulatorteil (B) des Demodulators verbunden ist (F i g. 3,5,6).
3. Demodulator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Kollektorkreis des
Transistors (Qi) geschaltete Impedanz ein LC-Parallelresonanzkreis
ist (F i g. 6).
4. Demodulator nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Demodulatorteil
(B) des Demodulators einen Transistor (Qi) aufweist,
in dessen Kollektorkreis eine mit einer Betriebs-Spannungsquelle (+ Vcc) verbundene Lastimpedanz
(Rs) geschaltet ist, in dessen Emitterkreis eine geerdete Diode (Di) geschaltet ist, deren Polarität in
Durchlaßrichtung gleich derjenigen der Spannungsquelle ist und die zusammen mit dem Emitter mit
dem Signaleingangskreis verbunden ist, und an dessen Basis ein Spannungsteiler angeschlossen ist,
der den Transistor (Q2) derart vorspannt, daß durch
den Transistor und die Diode ein kleiner Strom fließt, wenn kein Eingangssignalstrom zugeführt
wird(Fig.2,3).
5. Demodulator nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Demodulatorteil (B) einen
weiteren Transistor (Qi) aufweist, dessen Basis mit dem Emitter und dessen Kollektor mit dem
Kollektor des anderen Transistors (Qi) und dessen Emitter geerdet verbunden ist (F i g. 4,5).
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP4307272A JPS5343780B2 (de) | 1972-04-28 | 1972-04-28 | |
JP4307272 | 1972-04-28 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2321464A1 DE2321464A1 (de) | 1973-10-31 |
DE2321464B2 true DE2321464B2 (de) | 1976-01-08 |
DE2321464C3 DE2321464C3 (de) | 1976-08-05 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CA1027189A (en) | 1978-02-28 |
AU5497373A (en) | 1974-10-31 |
FR2182220A1 (de) | 1973-12-07 |
GB1425761A (en) | 1976-02-18 |
SE389586B (sv) | 1976-11-08 |
FR2182220B1 (de) | 1976-05-07 |
BR7303138D0 (pt) | 1974-07-11 |
NL175773C (nl) | 1984-12-17 |
US3852676A (en) | 1974-12-03 |
DE2321464A1 (de) | 1973-10-31 |
NL7306063A (de) | 1973-10-30 |
IT984219B (it) | 1974-11-20 |
NL175773B (nl) | 1984-07-16 |
JPS495254A (de) | 1974-01-17 |
JPS5343780B2 (de) | 1978-11-22 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1901804C3 (de) | Stabilisierter Differentialverstärker | |
DE2718792A1 (de) | Leistungsverstaerker | |
DE2850778A1 (de) | Frequenzwandlerschaltung | |
DE2142660A1 (de) | Abstimm- und Empfangsfeldstärke-Anzeigeschaltung | |
DE2514555C2 (de) | FM/AM-Demodulator | |
DE3319292C2 (de) | Schaltungsanordnung zur Rauschverminderung | |
DE2810280A1 (de) | Oszillatorschaltung, insbesondere fuer einen synchron-demodulation | |
DE2154869C2 (de) | Schaltung zur Erzeugung von Schwingungssignalen mit konstanter Amplitude | |
DE3041392C2 (de) | Oszillatorschaltung mit einer Mischstufe | |
DE1906957C3 (de) | Demodulatorverstärker für winkelmodulierte elektrische Hochfrequenzschwingungen | |
DE2364777C3 (de) | ||
DE69129780T2 (de) | Infrarotstrahlungsempfangsschaltung | |
DE2321464C3 (de) | Demodulator für amplitudenmodulierte Hochfrequenzschwingungen | |
DE2363599C3 (de) | FM-Demodulatorschaltung | |
DE2203872B2 (de) | Integrierter NF-Leistungsverstärker mit Darlington-Eingangsstufe und mit quasikomplementärer Gegentakt-Ausgangsstufe | |
DE3687446T2 (de) | Symmetrischer oszillator. | |
DE2648080C3 (de) | Breitbandverstärker mit veränderbarer Verstärkung | |
DE883923C (de) | Schaltungsanordnung zur Beseitigung bzw. Verringerung des Stoersignals | |
DE2321464B2 (de) | Demodulator für amplitudenmodulierte Hochfrequenzschwingungen | |
DE1774831A1 (de) | Schaltung zur alternativen Verwendung als Absolutverstaerker oder Multiplizierer | |
DE2754268A1 (de) | Verstaerker fuer ein impulsbreitenmoduliertes signal | |
DE2127545B2 (de) | Transistor-Gate-Schaltung | |
DE1766075B1 (de) | Oszillator mit veraenderlicher Frequenz und dessen Verwendung in einer Demodulatoranordnung | |
DE1512671B1 (de) | Schaltung mit veränderlicher Dämpfung grosser Amplituden | |
DE2361809C3 (de) | Verstärkungsreglerschaltung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |