DE2321163A1 - Federklammer - Google Patents
FederklammerInfo
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
- F16B5/00—Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R1/00—Optical viewing arrangements; Real-time viewing arrangements for drivers or passengers using optical image capturing systems, e.g. cameras or video systems specially adapted for use in or on vehicles
- B60R1/02—Rear-view mirror arrangements
- B60R1/04—Rear-view mirror arrangements mounted inside vehicle
Description
t.-llwO. M. SC.- DIPL.-i»HYS. L.R* DIPL.-PHYS.
A 40 150 h.
h-24
26.4.1973
26.4.1973
Brit.Appln.20394/72
UNITED CARR LIMITED, London Großbritannien
Federklammer . .
Die Erfindung bezieht sich auf eine Federklammer zum Aneinanderbefestigen
von zwei Teilen, die beide je eine keilförmige Nut haben, welche Federklammer zwei Seitenarme hat, die
durch einen Steg verbunden sind.
In der Fahrzeugindustrie war es bis jetzt üblich, einen Rückspiegel
an einem Trägerarm zu befestigen und den Arm an der
Karosserie des Fahrzeuges in der Nähe der Windschutzscheibe oder an der Windschutzscheibe selbst anzubringen.
Im Hinblick auf die ständig strenger werdenden Sicherheitsvorschriften
in der Fahrzeugindustrie wurde es notwendig, sicherzustellen, daß irgend ein Vorsprung innerhalb eines Fahrzeuges,
beispielsweise der einen !Rückspiegel haltende Arm, abbricht,
wenn er einem bestimmten Stoß in irgendeiner Richtung unterworfen wird. Gleichzeitig is"t es jedoch, notwendig, daß der Vorsprung am
Fahrzeug ausreichend fest unter normalen Fahrbedingungen befestigt
ist und nicht etwa rattert oder vibriert.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine federnde
Klammer zu schaffen, die dazu verwendet werden kann, um zwei Bestandteile in der Weise miteinander zu verbinden, daß diese
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Fahrzeug-sicherheitsbestiinmungen eingehalten werden, also eine
ratterfreie Verbindung vorhanden ist, die sich jedoch bei einer vorbestimmten Stoßkraft löst. Diese Aufgabe wird durch
die eingangs erwähnte Klammer gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Klammer mit dem Steg zusammen ein Keilglied und
anschließend ein Spreizglied aufweist, die jeweils federnd in eine Nut einschiebbar sind.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist ferner eine Baugruppe
mit zwei Teilen geschaffen worden, die mit Hilfe der vorstehend definierten Klammer aneinander befestigt werden
können. Diese Baugruppe ist dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile je eine Keilnut haben, daß das Keilglied in die
erste Nut und das Spreizglied in die zweite Nut unter Federspannung
eingeschoben ist, daß die Abmessungen der Klammer relativ zu den Abmessungen der Nuten derart sind, daß die
beiden Teile zusammengehalten sind, und daß die Federung der
Klammer derart ist, daß die Klammer unter einer vorbestimmten Belastung sich federnd verformt und aus einer Nut einer der
.beiden Teile herausspringt.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung im Zusammenhang mit der Zeichnung,
die ein Ausführungsbeispiel der Erfindung enthält. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines einen Eahrzeugrückspiegel tragenden Tragarmes, der an einer Trägerplatte befestigt
ist, die an der Windschutzscheibe eines Fahrzeuges angebracht ist,
Fig. 2 einen senkrechten Teilschnitt durch die Baugruppe gemäß Fig. 1,
Fig. 3 einen Querschnitt nach Linie III-III der Fig. 1,
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Pig. 4 eine Stirnansicht der Klammer gemäß den Fig. 2 und 3,
Fig. 5 eine Seitenansicht der Klammer gemäß Fig. 4.
In den Fig. 1 bis 3 ist ein einen Fahrzeugrückspiegel tragender Tragarm 10 dargestellt, der an einer Trägerplatte 11 mit
Hilfe einer Klammer 12 befestigt ist, wobei die Trägerplatte 11 an einer Windschutzscheibe 13 angebracht ist.
Die Klammer 12« die im einzelnen in den Fig. 4 und 5 dargestellt
ist, ist vorzugsweise aus Stahl und wird federnd und rostfrei während der Herstellung in bekannter Weise gemacht.
Die Klammer 12 ist im wesentlichen U-förmig und hat Einbuchtungen,
so daß zwei ähnliche Seitenarme 14 und 15 entstehen, die im wesentlichen parallel sind und.die durch einen im wesentlichen
flachen Steg 16 verbunden sind, Die Seitenarme 14 und 15 haben innere Teilstücke 17 und 17a, die nach innen und
weg vom Steg gerichtet sind. Die inneren Teilstücke 17 und 17a .··
bilden mit dem Steg 16 ein Keilglied 18. Die Seitenarme 14 und 15 haben ferner äußere Teilstücke 19 und 19a, die nach
außen und weg voneinander gerichtet sind und die zusammen ein Spreizglied 20 bilden. . .
Ferner hat der Steg 16 der Klammer einen Vorsprung 21, der nach außen entgegengesetzt zu den Seitenarmen 14 und 15 vorsteht.
Ferner sind Ecken 22 und 23 der äußeren Teilstücke 19 und 19a vom Steg 16 weggebogen.
Die Klammer 12 wird verwendet, um den Tragarm 10 an der Trägerplatte
11 zu befestigen (siehe Fig. 1). Der Tragarm 10 hat eine hintere Fläche 24, die mit einer länglichen, niedrigen Ausnehmung
25 versehen ist und die eine Rippe 26 aufnehmen kann, die nach außen von der Stirnfläche 27 der Trägerplatte 11 vorsteht·
Ferner ist in der Bodenfläche der Ausnehmung 25 eine keil- ·
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förmige, hinterstochene Nut 28 vorgesehen, die einen im wesentlichen
flachen Boden 29 und zwei nach innen geneigte Seitenwände 30 und 31 hat, die den Boden 29 etwas übergreifen.
Die Rippe 26 hat eine ähnliche keilförmige und hinterstochene Nut 32, die einenim wesentlichen flachen Boden 33 und nach
innen geneigte Seitenwände 34 und 35 hat.
Die Klammer 12 wird am Tragarm 10 dadurch befestigt, daß das keilglied 18 der Klammer 12 mit dem einen Ende der Nut 28 zum
Fluchten gebracht wird, so daß der Steg 16 der Klammer neben dem Boden 29 der Nut liegt. Das Keilglied 18 der Klammer wird dann ·
in die Nut 28 so eingeschoben, daß der Steg und die benachbarten, inneren Teilstücke 17 und 17a der Seitenarme zwischen dem Boden
der Nut und den Seitenwänden 30 und 31 eingefangen und zusammengepreßt
werden, um so das Keilglied 18 der Klammer innerhalb der Nut zu halten und dadurch die Klammer am Tragarm 10 zu befestigen.
Der Vorsprung 21 liegt gegen den Boden 29 der Nut 28 an, um so einem versehentlichen Verschieben der Klammer aus
der Nut zu widerstehen, beispielsweise wenn der Tragarm transportiert wird.
Die Trägerplatte 11 wird an der Windschutzscheibe 13 befestigt,
wobei die Nut 32 senkrecht sein kann und das obere Ende sich ganz oben befindet. Der Tragarm 10, an dem die Klammer 12 in
der Nut 28 befestigt ist, wird dann bis zu der Rippe 26 der Trägerplatte 11 angehoben, und das Spreizglied 20 mit den
äußeren Teilstücken 19 und 19a der Seitenarme wird mit dem offenen
Ende der Nut 32 zum Fluchten gebracht. Der Tragarm 10 wird dann nach unten relativ zur Rippe 26 so bewegt, daß die
äußeren Teilstücke 19 und 19a der Seitenarme in die Nut 32 eingeschoben werden, wo sie dann in ihrer Lage durch die Seitenwände
34 und 35 gehalten werden. Die Ecken 22 und 23 der Klammer 12 ergeben eine einfache Einführung in die-Nut 32. An-
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schließend werden die äußeren Teilstücke 19 und 19a der
Seitenarme vom Steg 16 etwas weggebogen, so. daß die Klammer die hintere Fläche 24 des Tragarmes 10 fest gegen die Stirnfläche
der Trägerplatte 11 heranzieht und den Arm an der Trägerplatte sicher und ratterfrei befestigt. Wenn die äußeren
Teilstücke 19, 19a in die Nut 32 hineingeschoben werden, so kommen die Ecken 22 und 23 frei vom Boden 33 der Nut und behindern
die Bewegung der Klammer entlang der Nut nicht.
Wenn es zu irgendeinem Zeitpunkt notwendig wird, den Tragarm von der Trägerplatte zu entfernen, so kann dies rasch und leicht dadurch
geschehen, daß der Tragarm und die Klammer nach oben und weg von der Trägerplatte geschoben werden. Der Anschlag 21
stellt dabei sicher, daß die Klammer in der Nut 28 während der
Entfernung des Tragarmes von der Trägerplatte verbleibt, so daß eine Gefahr für die Beschädigung oder den verlust der Klammer
oder eines der Teile nicht auftritt.
Wenn der Tragarm 10 der Baugruppe nun einem plötzlichen Stoß unterworfen wird, beispielsweise bei einem Fahrzeugzusammenstoß,
ist die Form der Ausnehmung 25 in bezug auf die Form der Rippe 26 derart, daß ohne Rücksicht auf die Richtung des Stoßes
der Tragarm frei kippen und von der Trägerplatte freikommen kann. Gleichzeitig gleiten die äußeren Teilstücke 19, 19a der
Seitenarme der Klammer 12 nach oben auf den Seitenwänden 34, 35 der Nut der Trägerplatte und springen aus der Nut 32 heraus, so
daß nun der Tragarm 10 von der Trägerplatte freikommt. Die Lage des Tragarmes 10 bein Freikommen von der Trägerplatte 11 als
Ergebnis eines Stoßes in Richtung des Pfeiles A ist gestrichelt in Fig. 1 dargestellt. In dieser Lage wird das Spreizglied 20
aus der Nut 32 herausgezogen, wenn nämlich die äußeren Teilstücke 19, 19a der Seitenarme an den Seitenwänden 34, 35 der
Nut heraufgleiten.
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Es sei noch darauf hingewiesen,, daß die Federung der Klammer in
Kombination mit dem Winkel der Seitenwände 34, 35 der Nut 32
so gewählt werden kann, daß mit Sicherheit die Klammer von
der Nut 32 der Trägerplatte 11 dann freikommt, wenn auf den
Tragarm eine vorbestimmte Abzugskraft infolge eines plötzlichen
Stoßes ausgeübt wird. Die Fahrzeug-Sicherheitsvorschriften sind in allen Ländern unterschiedlich. Es ist deshalb notwendig, die
Klammer und die Seitenwände der Nut 32, die als Abwälzflächen wirken, wenn der Tragarm einem Stoß ausgesetzt wird, so auszubilden,
daß der Tragarm freikommt, sobald er einer vorbestimmten
Kraft ohne Rücksicht auf ihre Richtung des Stoßes unterworden
wird.
Es sei ferner darauf hingewiesen, daß die Lage der Klammer relativ
zu den Nuten 28 und 32 umgekehrt werden kann, so daß das Keilglied 18 der Klammer in der Nut 32 und das Spreizglied
in der Nut 28 angeordnet ist. Die Klammer verbleibt dann in
der Nut 32 der Trägerplatte 11, wenn der Arm von der Trägerplatte
durch einen Stoß freikommt.
Ea ist ferner einleuchtend, daß der Neigungswinkel der Seitenwände
der Nuten 28 und 32 relativ zu der Form und den Dimensionen
der Klammer so gewählt werden können, daß das Spreizglied 20 der Klammer in der betreffenden Nur verbleibt, wenn
der Arm einem Stoß unterworfen wird und das keilförmige Teilstück
18 von der betreffenden Nut freikommt.
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Claims (12)
- A 40 150 h - 7 -26.4.1973 2321163Patentansprüchef 1.IFederklammer zum Aneinanderbefestigen von zwei Teilen, ^-—Jdie beide je eine keilförmige Nut haben, welche Federklammer zwei Seitenarme hat, die durch einen Steg verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammer (12) mit dem Steg (16) zusammen ein Keilglied (18) und anschließend ein Spreizglied (20) aufweist, die jeweils federnd in eine Nut einschiebbar sind,-
- 2. Federklammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenarme (14, 15) anschließend an den Steg (16) innere, nach innen und vom Steg (16) weggerichtete Teilstücke (17, 17a) haben, die zusammen mit dem Steg (16) das Keilglied (18) bilden.
- 3. Federklammer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenarme (14, 15) zur Bildung des Spreizgliedes (20) anschließend an die inneren Teilstücke (17, 17a) äußere Teilstücke (19, 19a) haben, die nach außen voneinander und vom Steg (16) weg gerichtet sind.
- 4. Federklammer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (16) einen Vorsprung (21) hat, der entgegengesetzt zu den Seitenarmen (14, 15) vom Steg (16) aus vorsteht.
- 5. Federklammer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens an einer Stirnseite die Ecken (22, 23) der Seitenarme (14, 15) vom Steg (16) weggebogen sind.
- 6. Federklammer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenarme (14, 15) im wesentlichen parallel zueinander sind.— 8 —309847/0384A 40 150 h · - 8 -26.4.1973 2321163
- 7. Federklammer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenarme (14, 15) einen ungefähr V-förmigen Querschnitt haben, wobei das "V" sich nach außen öffnet.
- 8. Federklammer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (21) am einen Ende des Steges (16), vorzugsweise gegenüber den umgebogenen Ecken (22, 23) angebracht ist.
- 9. Baugruppe mit zwei Teilen, die mit Hilfe einer Klammer nach einem der vorhergehenden Ansprüche miteinander lösbar befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile (10, 11) je eine Keilnut (28. bezw. 32) haben, daß das Keilglied (18) in die erste Nut (28) und das Spreizglied (20) in die zweite Nut (32) unter Federspannung eingeschoben ist, daß die Abmessungen der Klammer (12) relativ zu den Abmessungen der Nuten (28, 32) derart sind, daß die beiden Teile (10, 11) zusammengehalten sind, und daß die Federung der Klammer (12) derart ist, daß die Klammer (12) unter einer vorbestimmten Belastung sich federnd verformt und aus einer Nut (28, 32) einer der beiden Teile (10, 11) herausspringt.
- 10. Baugruppe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile ein Tragarm (10) für einen Fahrzeugrückspiegel und ein Träger (11) für den Tragarm (10) sind und daß die Form und die Abmessungen der Nuten (28, 32) derart sind, daß die Klammer (12) aus der Nut (32) des Trägers (11) herausspringt, wenn der Tragarm (10) einer vorbestimmten Herausziehkraft unterworfen wird.
- 11. Baugruppe nach Anspruch 10; dadurch gekennzeichnet, daß das Spreizglied (20) in der Nut (32) des Trägers (11) angeordnet ist.- - .-■■.■.■■■■■ ■"■.■■ - 9 - ■ -30984 7/038h-24
26.4.1973 - 12. Baugruppe nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (11) eine Rippe (26) hat, die in eine Ausnehmung (25) des Tragarmes (10), vorzugsweise mit Spiel, eingreift, und daß die Nuten (28, 32) im Boden der Ausnehmung (25) und in der Außenfläche der Rippe (26) angebracht sind.309847/Q384Le e rs ei te
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2903541A1 (de) * | 1979-01-31 | 1980-08-14 | Daimler Benz Ag | Befestigungseinrichtung fuer einbaugeraete, insbesondere zum einbau von anzeigeinstrumenten |
Families Citing this family (2)
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IE47816B1 (en) * | 1979-05-18 | 1984-06-27 | Donnelly Mirrors Ltd | Mounting assembly for a vehicle interior rear view mirror |
US5058851A (en) * | 1989-04-14 | 1991-10-22 | Donnelly Mirrors Limited | Mounting assembly for rearview mirror |
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- 1973-05-02 JP JP4856273A patent/JPS4942026A/ja active Pending
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DE2903541A1 (de) * | 1979-01-31 | 1980-08-14 | Daimler Benz Ag | Befestigungseinrichtung fuer einbaugeraete, insbesondere zum einbau von anzeigeinstrumenten |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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JPS4942026A (de) | 1974-04-20 |
AU5499573A (en) | 1974-10-31 |
FR2183471A5 (de) | 1973-12-14 |
GB1397944A (en) | 1975-06-18 |
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