DE2320933B2 - Verfahren zur Dünnfilmsulfonierung oder -sulfatierung von Olefinen und/oder höheren Alkoholen - Google Patents
Verfahren zur Dünnfilmsulfonierung oder -sulfatierung von Olefinen und/oder höheren AlkoholenInfo
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Description
25
Es ist bekannt, Olefine und höhere Alkohole durch Sulfonieren in Netzmittel zu überführen, wobei man sich
einer sogenannten Dünnfilmsulfonierung oder -sulfatierung bedient. Hierbei bringt man die zu sulfonierenden
Olefine und höheren Alkohole in Form eines dünnen Films mit verdünntem gasförmigem Schwefeltrioxid in
Berührung. Nachteile bei der Sulfonierung oder Sulfatierung von Olefinen und/oder höheren Alkoholen
mit gasförmigem Schwefeltrioxid ist jedoch, daß sich die Reaktion wegen der zu hohen Reaktionsgeschwindigkeit
und wegen der stark exothermen Reaktion nur unter größten Schwierigkeiten in geeigneter Weise
steuern läßt, so daß die Reaktionsprodukte häufig verfärbt sind. Darüber hinaus kommt es bei der
Sulfonierung von Olefinen infolge einer Bildung von <to
unerwünschten Nebenprodukten, wie Disulfonaten, auch zu einer Erniedrigung der Monosulfonatbildung.
Diese Erscheinungen treten in gleicher Weise auch bei Dünnfilmsulfonierungsverfahren auf. Darüber hinaus
kommt es bei Dünnfilmsulfonierungs- oder -sulfatielängsverfahren oftmals zu einer Verfestigung eines
Teils des Reaktionsprodukts, das dann an der Wandfläche, längs der in dünner Film der zu sulfonierenden oder
sulfatierenden Olefine und/oder höheren Alkohole fließt, haften bleibt, wodurch der Kühleffekt der
betreffenden Wandfläche beeinträchtigt wird. Da schließlich der dünne Film der Reaktionsteilnehmer
wellenartig fließen kann, läßt sich beim Auftreffen des verdünnten SO3-Gasstroms eine Nebelbildung nicht
vermeiden.
Bei den aus der GB-PS 10 03 552 und DE-OS bekannten Sulfonierungsverfahren 15 68 769 erfolgt die
Sulfonierung unter turbulenten Bedingungen. Diese haben eine zu heftige Sulfonierungsreaktion und eine
dadurch bedingte Verfärbung der Reaktionsprodukte und Bildung von Disulfonaten als Nebenprodukten zur
Folge.
Der Erfindung lag nun die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Dünnfilmsulfonierung oder -sulfatierung
sulfonierbarer oder sulfatierbarer Reaktionsteilnehmer br>
zu entwickeln, welches insbesondere ohne die Gefahr einer Verfestigung eines Teils der Reaktionsteilnehmer
und/oder einer Nebelbildung zu weitestgehend von Nebenprodukten freien und nicht verfärbten Monosulfonaten
führt
Der Erfindung lag die Erkenntnis zugrunde, daß sich die gestellte Aufgabe lösen läßt, wenn man den zu
sulfonierenden Olefinen und/oder zu sulfatierenden höheren Alkoholen vorher eine geringe Menge eines
nicht-ionischen oberflächenaktiven Mittels zusetzt.
Gegenstand der Erfindung ist daher das in Patentanspruch 1 und 2 aufgezeigte Verfahren zur Dünnfilmsulfonierung
oder -sulfatierung von Olefinen und/oder höheren Alkoholen.
Bei der Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung lassen sich die Bildung von bei üblichen
Dünnfilmsulfonierungsverfahren unvermeidlichen Nebenprodukten steuern, die Ausbeute an Monosulfonat
erhöhen, der Farbton der Reaktionsprodukte erheblich verbessern und eine Nebelbildung weitestgehend
unterdrücken. Der Erfolg des Verfahrens gemäß der Erfindung läßt sich beispielsweise dadurch erklären, daß
das zugesetzte nicht-ionische Netzmittel die Geschwindigkeit der Sulfonierungsreaktion verlangsamt Wenn
im Rahmen des Verfahrens gemäß der Erfindung die zu sulfonierenden oder sulfatierenden Olefine und/oder
höheren Alkohole in die Form eines dünnen Films gebracht werden, sammelt sich das darin enthaltene
nicht-ionische Netzmittel auf der Oberfläche des mit dem verdünnten gasförmigen SO3 in Berührung gelangenden,
fließenden Films, d. h. auf der Gas/Flüssigkeit-Kontaktfläche, an, wobei die Berührung zwischen den
zu sulfonierenden Olefinen und/oder zu sulfatierenden höheren Alkoholen mit dem SO3 etwas behindert wird.
Die Folge davon ist, daß die Geschwindigkeit der Sulfonierungs- oder Sulfatierungsreaktion etwas verlangsamt
und folglich eine übermäßige Sulfonierung oder Sulfatierung unterdrückt werden. Das erfindungsgemäß
zugesetzte nicht-ionische Netzmittel verkleinert ferner die Gas/Flüssigkeit-Kontaktfläche. Bei üblichen
Dünnfilmsulfonierungsverfahren nimmt der fließende dünne Film per se eine turbulente, schlangenlinienartige
Strömung an, wodurch gleichzeitig die Gas/Flüssigkeit-Kontaktfläche beeinflußt wird. Hierbei kommt es nicht
nur zu einer Nebelbildung, sondern auch zu einer übermäßigen Sulfonierung. Bei der Durchführung des
Verfahrens gemäß der Erfindung läßt das zugesetzte nicht-ionische Netzmittel den dünnen Film praktisch
nicht schlangenlinienartig fließen oder strömen, wodurch die Gas/Flüssigkeit-Kontaktfläche verkleinert,
die Bildung von Nebel auf ein Mindestmaß gesenkt und dem fließenden dünnen Film eine gleichmäßige Dicke
verliehen werden, so daß der Kühleffekt der Gas/Flüssigkeit-Kontaktfläche voll ausgenutzt werden kann. Auf
diese Weise lassen sich die auf eine übermäßige Sulfonierung oder Sulfatierung zurückgeführte Verfärbung
der Reaktionsprodukte vermeiden und die Bildung von Nebenprodukten, wie Disulfonaten, steuern.
Schließlich verhindern die erfindungsgemäß zugesetzten nicht-ionischen Netzmittel ein Haften- oder
Hängenbleiben von Feststoffen an der Wandfläche, längs der der dünne Film der betreffenden Reaktionsteilnehmer fließt. Wenn man in Betracht zieht, daß das
Haften- oder Hängenbleiben von Feststoffen an der Wandfläche die Ursache für die Ausbildung einer
extrem stoßweisen Strömung bildet, trägt diese Eigenschaft der zugesetzten nicht-ionischen Netzmittel
in erheblichem Maße zu einer Unterdrückung oder Vermeidung einer Nebelbildung und zur Steuerung
einer übermäßigen Sulfonierung bzw. Sulfatierung bei.
Die Gewichtsmenge an den zu sulfonierenden oder
sulfatierenden Olefinen und/oder höheren Alkoholen
zuzusetzenden nicht-ionischen Netzmitteln beträgt 30 bis 10 000 ppm, vorzugsweise etwa 50 bis 5000 ppm. Bei
geringeren Mengen als 30 ppm entfalten die zugesetzten nicht-ionischen Netzmittel die geschilderten Eigenschaften
nicht in genügendem Ausmaß, bei einer Erhöhung des Netzmittelzusatzes über 10 000 ppm
verschlechtern sich die Ergebnisse.
Bei der Durchführung des Dünnfilmsulfonierungs- oder -sulfatierungsverfahrens gemäß der Erfindung
lassen sich unter praktisch denselben Bedingungen wie bei üblichen Dünnfilmsulfonierungs- oder -sulfatierungsverfahren
Olefine mit 12 bis 22 Kohlenstoffatomen und/oder höhere Alkohole mit 8 bis 22 Kohlenstoffatomen
sulfonieren bzw. sulfatieren. Hierbei arbeitet man mit etwa 1 bis 8 Vol.-% SO3 enthaltenden gasförmigen
Reaktionsteilnehmern, mit Molverhältnissen SO3 zu Olefinen und/oder höheren Alkoholen von etwa 0,8 bis
1,30 bei Reaktionstemperaturen von etwa 30° bis 6O0C
und etwa 0,5 bis 3 m langen Strömungsbahnen für den dünnen Film. Bezüglich einer gegebenenfalls erforderlichen
Nachbehandlung der Sulfonierungs- oder Sulfatie-
10
15
20 rungsprodukte unterscheidet sich das Verfahren gemäß der Erfindung nicht von üblichen Sulfonierungs- oder
Sulfatierungsverfahren. Das erfindungsgemäß erhältliche Sulfonierungs- oder Sulfatierungsprodukt kann,
gegebenenfalls nach einer Neutralisation und Hydrolyse, auf einen bestimmten pH-Wert eingestellt und
gebleicht werden.
Die folgenden Beispiele sollen das Verfahren gemäß der Erfindung näher veranschaulichen.
Nach Zugabe eines handelsüblichen nicht-ionischen Netzmittels in Form eines Sorbitanfettsäureesters zu
einem «-Olefin mit 14 Kohlenstoffatomen wurde dieses im Rahmen eines Dünnfilmsulfonierungsverfahrens
sulfoniert Hierbei wurde mit einem 4 Vol.-°/o gasförmiges SO3 enthaltenden gasförmigen Reaktionsteilnehmer
bei einem Molverhältnis SO3 zu Olefin von 1,15 und einer Reaktionstemperatur von 32° bis 52° C gearbeitet
Die Eigenschaften der hierbei erhaltenen Sulfonierungsprodukte sind in der folgenden Tabelle I zusammengestellt:
Gewichtsmenge an verwendetem Netzmittel (ppm) |
Farbton Durchlässigkeit bei 420 ηιμ(10 mm Küvette) einer 5%igen wäßrigen Olefinsulfonatlösung |
Nicht-umgesetztes Öl (Petroläther- fraktion, bezogen auf das aktive Salz) (Gsw.-%) |
Disulfonatneben- produkt(bezogen auf das aktive Salz) (Gew.-%) |
O Kontrollversuch | 0,090 | 3,3 | 15,0 |
30 | 0,050 | 3,1 | 13,0 |
50 | 0,045 | 3,1 | 11,0 |
100 | 0,040 | 3,0 | 10,3 |
500 | 0,035 | 2,9 | 10,2 |
1000 | 0,032 | 2,8 | 10,4 |
5000 | 0,030 | 2,6 | 10,1 |
10 000 | 0,030 | 2,7 | 10,6 |
50 000*) Ί | 0,230 | 7,8 | 16,5 |
200 000*)/ Ontr° VerSUC e | 0,180 | 7,2 | 16,0 |
*) im Kessel. |
Das in Beispiel 1 geschilderte Verfahren wurde wiederholt, wobei jedoch als nicht-ionisches Netzmittel das
Addukt von 3 Molen Äthylenoxid an Laurylalkohol verwendet wurde. Die Eigenschaften der hierbei erhaltenen
Sulfonierungsprodukte sind in der folgenden Tabelle II zusammengestellt:
Tabelle II | 0 Kontrollversuch | Farbton | Nicht-umgesetztes | Disulfonatneben- |
Gewichtsmenge an verwendetem | 30 | Durchlässigkeit | Öl (Petroläther- | produkt (bezogen |
Netzmittel | 50 | bei 420 ηιμ(10 mm | fraktion, bezogen | auf das aktive Salz) |
(ppm) | 100 | Küvette) einer | auf das aktive Salz) | (Gew.-%) |
5%igen wäßrigen | (Gew.-%) | |||
Olefinsulfonatlösung | ||||
0,090 | 3,3 | 15,0 | ||
0,045 | 3,0 | 12,0 | ||
0,040 | 2,9 | 11,0 | ||
0.035 | 2,9 | 10,2 | ||
Fortsetzung
Gewichtsmenge an verwendetem | Farbton | Nicht-umgesetztes | Disulfonalneben- |
Neumittel | Durchlässigkeit | Ol (Petroiäther- | pro<iukt (bezogen |
(ppm) | bei 420 Γημ(10 mm | fraktion, bezogen | auf das aktive Salz) |
Küvette) einer | auf das aktive Sab) | (Gew.-%) | |
5%igen wäßrigen | (Gew.-%) | ||
Olefinsulfonatlösung |
500
000
5000
000
5Ü 000*) \
000*) (
*) im Kessel.
Kontrollversuche
0,030 0,027 0,025 0,027 0,225 0,170
2,8
2,6
2,6
2,7
2,5
7,5
7,3
2,5
7,5
7,3
10,0 9,9 10,2 10,2 16,0 15,8
Das in Beispiel 1 beschriebene Verfahren wurde wiederholt, wobei jedoch als zu sulfatierender Reaktionsteilnehmer
ein synthetischer Alkohol mit 12 bis
Kohlenstoffatomen und als nicht-ionisches Netzmittel das Addukt von 8 Molen Athylenoxid an Nonylphenol
verwendet wurden. Die Eigenschaften des hierbei erhaltenen Sulfatierungsproduktes sind in der folgenden
Tabelle III zusammengestellt:
Gewichtsmenge an verwendetem Netzmittel (ppm) |
Farbton Durchlässigkeit bei 420 mu (10 mm Küvette) einer 5%igen wäßrigen Alkylsulfat- lösung |
Nicht-umgesetztes Öl (Petrolätherextrakl, bezogen auf das aktive Salz) (Gew.-%) |
O Kontrollversuch | 0,068 | 3,6 |
30 | 0,047 | 3,4 |
50 | 0,045 | 3,3 |
100 | 0,045 | 3,3 |
500 | 0,042 | 3,2 |
1 000 | 0,042 | 3,1 |
5 000 | 0,040 | 3,3 |
10 000 | 0,040 | 3,2 |
50 000*)] | 0,115 | 4,0 |
200 000*)/ OntrO ve'suche | 0,110 | 4,2 |
*) im Kessel.
Claims (2)
1. Verfahren zur Dünnfilmsulfonierung oder -sulfatierung von Olefinen mit 12 bis 22 Kohlenstoffatomen
und/oder höherer Alkoholen mit 8 bis 22 Kohlenstoffatomen, dadurch gekennzeichnet,
daß man die Dünnfilmsulfonierung oder -sulfatierung in Gegenwart von 30 bis 10 000 ppm
(Gewichtsmenge) eines vorher zugegebenen nichtionischen Netzmittels in Form eines Addukte eines
höheren Alkohols, eines Alkylphenols, einer Fettsäure oder eines Fettsäureamids an Äthylenoxid oder
Propylenoxid, eines Fettsäurediäthanolamids, eines Fettsäureglycerinesters und/oder eines Fettsäureesters
von Sorbitan, Sorbit oder Saccharose durchführt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß man das nicht-ionische Netzmittel dem Olefin und/oder Alkohol in einer Menge von etwa
5000 ppm (Gewichtsmenge) zusetzt
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Free format text: LION CORP., TOKYO, JP |
|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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