DE2320869A1 - Anschlussvorrichtung fuer elektrische geraete - Google Patents

Anschlussvorrichtung fuer elektrische geraete

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H85/00Protective devices in which the current flows through a part of fusible material and this current is interrupted by displacement of the fusible material when this current becomes excessive
    • H01H85/54Protective devices wherein the fuse is carried, held, or retained by an intermediate or auxiliary part removable from the base, or used as sectionalisers
    • H01H85/542Protective devices wherein the fuse is carried, held, or retained by an intermediate or auxiliary part removable from the base, or used as sectionalisers the intermediate or auxiliary part being provided with bayonet-type locking means
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/26Casings; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/28Casings; Parts thereof or accessories therefor dustproof, splashproof, drip-proof, waterproof or flameproof

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Description

  • Anschlußvorrichtung für elektrische Geräte Die Erfindung betrifft eine Anschlußvorrichtung für elektrische Geräte, insbesondere zum Einsatz in explosionsgefährdeten Räumen, bestehend aus Klemmen für die elektrischen Leitungen und aus einer Schmelzsicherung.
  • Elektrischen Geräten, die in explosionsgefährdeten Räumen eingesetzt werden sollen, muß nach den Sicherheitsvorschriften eine Sicherung vorgeschaltet werden. Es ist aus diesem Grund bekannt geworden, Sicherungselemente vorzusehen, die getrennt von den elektrischen Geräten außerhalb der explosionsgefährdeten Räume angeordnet werden, damit der bei einem Durchschmelzen entstehende Funke keine Explosionsgefahr hervorruft Diese Ausgestaltung weist den Nachteil auf, daß eine recht umständliche Verdrahtung notwendig wird und daß auch die räumliche Anordnung recht unübersichtlich und daher zum Teil auch störungsanfällig wir.
  • Es ist zwar auch bekannt geworden, Sicherungen unmittelbar in den elektrischen Geräten anzubringen, wobei hier aber, um der Gefahr einer Funkenbildung entgegenzuwirken, die Sicherungen in Gießharz dicht eingesetzt werden müssen und der Nachteil in Kauf genommen wird, daß beschadtg-te Sicherungen nicht auszuwechseln sind, sonern daß der gesamte Sicherungsteil einschließlich der vergossenen Sicherung gegen ein neues Sicherungsteil auszuwechseln ist, was in der Regel sehr aufwendig ist.
  • Der vorliegenden Erfindun liegt die Aufgabe zugrunde, die Anordnung der vorgeschriebenen Sicherung zu vereinfachen und zwar so, daß die Sicherung handelsüblich beschaffen sein und ohne weiteres ausgewechselt werden kann, ohne daß den Vorschriften über die Sicherheit in explosionsSexährdeten Räumen zuwider gehandelt wird.
  • Ausgehend von der Voraussetzung, daß für Geräte, die in explo sionsgefährdeten Räumen eingesetzt werden sollen, ohnehin besondere Anschlußklemmen benötigt werden, die den einschlägigen Vorschriften entsprechen, besteht die Erfindung darin, daß die Schmelzsicherung in einem durch einen Deckel verschließbaren druckfesten Raum eingesetzt und über stirnseitige Kontakte mit mindestens einer netzseitigen und einer geräteseitigen Anschlußklemme verbindbar ist. Durch die Erfindung wird somit der Anschlußklemmteil gleichzeitig zu einem Sicherungsteil ausgestaltet der durch die Anordnung der Sicherung in einem abgekapselten druckfesten Raum keinen Anlaß zur Sunkenbildung geben kann. Zweckmäßig ist es dabei, wenn der druckfeste Raum für die Sicherung Teil eines aus Isoliermaterial bestehenden Gehäuses ist, in dem auch die Anschlußklemmen angeordnet sind In baulich einloacher Weise kann der druckfeste Raum dabei zylinderförmig ausgestaltet sein und der Deckel einen in den druckfesten Raum hereinragenden und einen kontaktbildenden Ansatz aus leitendem Material besitzen9 in dem ein Ende der Sicherung anliegt. Dieser Deckel kann drehbar auf dem Gehäuse sitzen und durch einen baåonettartigen Verschluß auf dem Gehäuse verriegelbar sein, wobei in besonders vorteilhafter Ausgestaltung dann auch noch ein Kontaktstift vorgesehen sein wanne der an einem federnd gelagerten Kontaktstück anliegt, wenn 4«r Deckel verriegelt ist, wobei das Kontaktstück mit einer ne-tzseitigen Klemme und der Kontaktstift mit der die Sicherung führenden Ausnehmung im Deckel elektrisch in Verbindung stehen. Durch diese Ausgestaltung wird es möglich, beim Lösen des Deckels zum Zweck des Auswechselns der Sicherung gleichzeitig die Verbindung zum Netz zu unterbinden, so daß die Sicherung in jedem Fall nicht unter Spannung steht, wenn sie ausgewechselt wird. Der Deckel ist damit gleichzeitig als Schalter ausgebildet, der beim Einsetzen der Sicherung den Kontakt erst herstellt, wenn die Sicherung ordnun$sgemaB eingesetzt ist und der umgekehrt ein Herausnehmen der Sicherung erst erlaubt, wenn die elektrische Verbindung gelöst ist. Dabei kann der Deckel aus Isoliermaterial bestehen und mit einer flanschartigen, das Gehäuse überdeckenden Abdeckscheibe versehen sein, die das nach oben offene Ausnehmungen besitzende Gehäuse und die darin sitzenden klemmschrauben für die Anschluß- und Netzklemmen abdeckt. Damit wird auch die Gewähr gegeben, daß die Klemmen nicht zugängig sind, wenn die Anschlußvorrichtung oder das Gerät unter Spannung stehen.
  • Weitere Einzelheiten ergeben sich aus der Zeichnung, in der ein besonders vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der Erfindung de stellt ist.
  • Dabei zeigen Fig. 1 einen Ia'ngsschnitt durch die neue Anschlußvorrichtung mit eingesetzter Sicherung und Bg. 2 die Ansicht der Anschlu<3vorrichtung der Fig. 1 in Richtung II.
  • In den Fig. 1 und 2 ist ein aus Isoliermaterial bestehendes Cetause 1 gezeigt, in dem auf beiden Seiten Klemmen 2 bzw. 3 für die Enden elektrischer Drähte vorgesehen sind. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist ein dreiphasiger Anschluß möglich, wobei in der Fig. 1 nur der Schnitt durch die mittleren Klemmen der Fig. 2 gezeigt ist. Die linke Klemme 2 sei dabei mit einem zum Netz führenden Draht verbindbar, während die rechte Klemme 3 mit einem Leiter in Verbindung gebracht wird, der zu dem anzuschließenden elektrischen Gerät führt. Beide Klemmen 2 und 3 sind durch Schrauben 4 zu betätigen, die durch Ausnehmungen 5 von oben her zugängig sind, wenn - was später noch erläutert werden wird - der Deckel 6 mit der daran angeordneten flanschartigen Abdeckscheibe 7 gelöst ist.
  • Der Deckel 6 besteht nur zu einem Teil aus Isoliermaterial. Dieser Teil umfaßt die Abdeckscheibe 7 und den Ringteil 8, der in eine Ringnut 9 des aus Isoliermaterial bestehenden Gehäuses 1 hereingesetzt ist. Dieser aus Isoliermaterial bestehende Teil des Deckels 6 besitzt einen bajonettartigen VerschluB 10, der unter entsprechende bajonettartig ausgebildete Verriegelungsteile 11 des Gehäuses 1 greift. Innerhalb der aus Isoliermaterial bestehenden Teilen 7, 8 des Deckels 6 sitzt ein aus leitendem Material hergestellter Ansatz 12, der zylinderartig ausgebildet ist und in die zylinderförmige Ausnehmung 13 innerhalb des Gehäuses 1 von oben her hereinragt. Der Ansatz 12 besitzt einen von dem Isolierteil 7 8 umgebenen Flansch 14, der mit einem Kontaktstift 15 in Verbindung steht, der wiederum an einem Kontaktstück 16 anliegt, das unter der Wirkung der Feder 17 in der dargestellten Lage gegen den Kontaktstift 15 gedrückt wird. Die Feder 17 sitzt auf einem leitenden Verbindungsstück 18, in das eine Schraube 19 eingesetzt ist, die wiederum in einem Teil 20 der Anschlußklemme 2 in ihrem Kopf sitzt.
  • Innerhalb des Ansatzes 12 ist eine Ausnehmung 21 vorgesehen, in der eine Druckfeder 22 und ein Spreizkragen 23 sitzen, die von oben her den Kopf 24 einer Sicherung 25 umgreifen, die mit ihrem unteren Kontaktstück 26 auf einem aus leitendem Material bestehen den Kontakt 27 aufliegt, der wiederum über die Schraube 28 mit dem Teil 29 der Klemme 3 in Verbindung steht.
  • Die elektrische Verbindung erfolgt daher von der netzseitigel Anschlußklemme 2 über die Kontaktstücke 20, die Schraube 19, über das Kontaktstück 18 mit der Feder 17 zum Sontaktstück 16 und über den Steg 15 und den Ansatz 12 zum Spreizkragen 13 und von dort aus vom Kopf 24 der Sicherung zum Kopf 26 der Sicherung, wobei dann die Verbindung zu der geräteseitigen Klemme 3 über das Kontaktstück 27, die Schraube 28 und den Teil 29 der Klemme 3 erfolgt.
  • Soll in der neuen Anschlußvorrichtung die Sicherung 25 ausgewechselt werden, so wird der Deckel 6 durch Einführen eines Schraubenziehers o.dgl. in den Schlitz 30 gedreht, wobei sich der Ba-;jonettverschluß 10, 11 löst und der Deckel abgenommen werden kann.
  • Es ist dann sowohl möglich, die Anschlußklemmen zu lösen oder die entsprechenden Leiterstücke einzuklemmen, als auch die nunmehr frei in der Ausnehmung 13 sitzende Sicherung 25 herauszunehmen und gegen eine neue auszutauschen. Die Sicherung und ihre Anschlußkontakte sind dabei spannungslos, weil der Kontaktstift 15 bei geöffnetem Deckel von dem Kontaktstück 16 heruntergedreht ist und damit die Verbindung unterbrochen ist.
  • Wird der Deckel anschließend wieder aufgesetzt und im entgegengesetzten Sinn zugedreht, so wird einmal die Sicherung vom Spreizkragen 23 und von der Druckfeder 22 fest in ihrer Ausnehmung 13 und auf ihren entsprechenden Kontakt gehalten und zum anderen dreht sich der Kontaktstift 15 dann, wenn der Raum innerhalb der Ausnehmung 13 bereits dicht abgeschlossen ist, auf das Kontaktstück 16 und stellt somit die Verbindung zwischen den Klemmen 2 und 3 wieder her. Da sich der scheibenförmige Teil 7 des Deckels gleichzeitig über die Ausnehmung 5 dreht, wird es in diesem, d.h.
  • im betriebs fertigen Zustand unmöglich, mit Hilfe der Schrauben 4 die Klemmen 2 und 3 zu lösen. Die neue Anschlußvorrichtung gibt daher Sicherheit in weder Richtung, d.h. also sowohl in Bezug auf den Anschluß der einzelnen Leiterstücke, als auch auf die Sicherung, denn es wird der elektrische Kontakt erst dann hergestellt, wenn die Sicherung bereits druckfest und eingekapsele in dem Raum 13 des Gehäuses 1 sitzt. Eine Funkenbildung wird daher in äedem Fall vermieden. Gleiches gilt ungekehrt beim Auswechseln der Sicherung; auch hier bleibt die Sicherung druckfest und abgekapselt verschlossen, solange der Kontaktstift 15 noch auf dem Kontaktstück 16 aufliegt und eine elektrische Verbindung besteht. Der druckfest abgekapselte Raum 13 wird erst geöffnet, nachdem die elektrische Verbindung gelöst ist. Da die Sontaktstücke 15 und 16 ebenfalls innerhalb der Ringnut 9 nach außen abgedichtet sind, kann auch hier kein Punke entstehen, der den Sicherheitsvorschriften zuwider eine Explosionsgefahr hevorrufen könnte.

Claims (1)

  1. Patent- und Schutzansprüche
    ======================= 1. Anschlußvorrichtung für elektrische Geräte, insbesondere zum Einsatz in explosionsgefährdeten Räumen, bestehend aus Klemmen für die elektrischen Leitungen und aus einer Schmelzsicherung, dadurch gekennzeichnet, daß die Schmelzsicherung (25) in einen durch einen Deckel (6) verschlieB-baren, druckfesten Raum (13) eingesetzt und über stirnseitige Kontakte (23, 27) mit mindestens einer netzseitigen und einer geräteseitigen Anschlußklemme (2, 3) verbindbar ist.
    ? Anschlußvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der druckfeste Raum (13) für die Sicherung (25) Teil eines aus Isoliermaterial bestehenden Gehäuses (1) ist, in dem auch die Anschlußklemmen (2, 3) angeordnet sind.
    3. Anschlußvorri chtung nach den Ansprüchen n und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der druckfeste Raum (13) zylinderförmig ausgestaltet ist und der Deckel (6) einen in den druckfesten Raun hereinragenden und einen Kontakt bildenden Ansatz (12) aus leitendem Material besitzt, an dem ein Ende (24) der Sicherung (25) anliegt.
    4. Anschlußvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (12) des Deckels (6) mit einer Ausnehmung (21) für den Kopf (24) der Sicherung (25) ausgestattet ist.
    5. Anschlußvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Ausnehmung (21) des Deckels (6) eine Druckfeder (22) und ein daran angrenzender und auf den Kopf (24) der Sicherung (25) aufsetzbarer Spreizkragen (23) zur Kontaktgabe an die Innenwandung der Ausnehmung (21) vorgesehen ist.
    -6. Anschlußvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (6) drehbar auf dem Gehäuse (1) sitzt und durch einen bajonettartigen Verschluß (10, 11) auf diesem verriegelbar ist.
    7. Anschlußvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (6) -mit einem Kontaktstift (15) versehen ist, der an einem federnd Gelagerten Kontakt stück (16) anliegt, wenn der Deckel verriegelt ist, wobei das Kontakt stück (16) mit einer netzseitigen Klemme (2) und der Kontakt stift (15) mit der die Sicherung (25) führenden Ausnehmung (21) im Deckel (6) elektrisch -in Verbindung steht.
    8. Anschlußvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktstift (15) außerhalb des Ansatzes (12) des Deckels (6) sitzt und in einem auch den Ansatz einhüllenden Deckelteil (8) aus Isoliermaterial eingebettet ist.
    9. Anschlußvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) nach oben offene Ausnehmungen (5) besitzt, durch die die Klemmschrauben (4) für die Anschluß- und Netzklemmen (2, 3) zugängig sind, und daß der aus Isoliermaterial bestehende Deckelteil (8) mit einer flanschartig das Gehäuse (1) und die Klemmschrauben (4) überdeckenden Abdeckscheibe (7) versehen ist.
    10. Anschlußvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckscheibe (7) aus einem Stück mit dem aus Isoliermaterial bestehenden Deckelteil~(8) hergestellt ist.
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