DE2320853C3 - Bremskraftverstärker für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Bremskraftverstärker für Kraftfahrzeuge

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DE2320853C3
DE2320853C3 DE19732320853 DE2320853A DE2320853C3 DE 2320853 C3 DE2320853 C3 DE 2320853C3 DE 19732320853 DE19732320853 DE 19732320853 DE 2320853 A DE2320853 A DE 2320853A DE 2320853 C3 DE2320853 C3 DE 2320853C3
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DE19732320853
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Brian Maurice Hampton Magna Warwick Cayley (Grossbritannien)
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Girling Ltd
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Bremskraftverstärker für Kraftfahrzeuge, bei dem ein Kraftabgabeglied durch Beaufschlagung einer inneren, beweglichen Wand, die das Gehäuse des Bremskraftverstärkers in wenigstens zwei Druckmittelkammern teilt, mit unterschiedlichem Druck verschiebbar ist, und der Druckunterschied von einem Ventil mit einem elastischen Verschlußglied gesteuert wird, das innerhalb eines Ventilgehäuses angeordnet ist und dessen eines Ende eine Oberfläche bildet, die wahlweise mit jeweils einem von zwei Ventilsitzen zur Steuerung des an der Wand wirksamen Druckunterschieds zusammenarbeitet, und bei dem die Wand eine konisch verformbare, ringförmige Biegeplatte aufweist, die nicht unmittelbar mit dem Ventilgehäuse verbunden ist, sondern an einer Gelenkplatte anliegt, die von dem Kraftabgabeglied getragen wird, und das Kraftabgabeglied mechanisch mit dem Ventilgehäuse verbunden ist, so daß das Ventilgehäuse einer Bewegung des Kraftabgabegliedes folgt.
Würde das Ventilgehäuse bei einem Bremskraftverstärker der beschriebenen Gattung der Bewegung des Kraftabgabegliedes nicht folgen, so würde das Ventil bei einer Betätigung des Bremskraftverstärkers sofort voll geöffnet werden urd die Bremsen würden in unkontrollierbarer Weise sofort voll betätigt werden.
Bei einem bekannten Bremskraftverstärker der beschriebenen Gattung (US-PS 31 83 789) sind zur Verbindung zwischen der Gelenkplatte und dem Ventilgehäuse Schraubbolzen vorgesehen, die in von dem Ventilgehäuse vorstehende, zylindrische Buchsen eingeschraubt sind. Bei modernen Bremskraftverstärkern ist nun das Ventilgehäuse meist ein Kunststoff-Formteil, so daß bei der bekannten Verbindung zwischen Gelenkplatte und Ventilgehäuse die Gefahr besteht, daß beim Festziehen der Schraubbolzen die Gewinde beschädigt werden. Dadurch, daß zur Verbindung zwischen Gelenkplatte und Ventilgehäuse mehrere Schraubbolzen notwendig sind, wird die Herstellung des Bremskraftverstärkers aufwendig und sein Zusammenbau zeitraubend.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Bremskraftverstärker der eingangs beschriebenen Gattung derart weiterzubilden, daß er im Aufbau vereinfacht ist und die Verbindung zwischen dem Kraftabgabeglied und dem Ventilgehäuse gleichzeitig stabiler ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Verbindung zwischen Kraftabgabeglied und
Ventilgehäuse durch ein koaxial zur Achse des Bremskraftverstärkers angeordnetes, hohles, insgesamt zylindrisches Bauteil erfolgt, dessen eines Ende mit dem Ventilgehäuse und dessen anderes Ende mit dem Kraftabgabeglied verbunden ist. Das erfindungsgemäß zur Verbindung zwischen dem Ventilgehäuse und dem Kraftabgabeglied vorgesehene zylindrische Bauteil macht einzelne Schraubbolzen und damit nur relativ schwach dimensionierbare Gewinde überflüssig. Das Ventilgehäuse kann ohne Ansätze und damit vereinfacht ausgebildet werden. Die Verbindung zwischen dem Ventilgehäuse und dem Kraftabgabeglied ist stabil und dabei in einfacher Weise herstellbar.
Vorteilhafterweise erfolgt die Verbindung zwischen dem zylindrischen Bauteil und dem Ventilgehäuse über ein innengewinde in einer inneren Oberfläche des zylindrischen Bauteils und ein Außengewinde am Ventilgehäuse. Auf diese Weise wird eine großflächige und damit stabile Gewindeverbindung erzielt.
Wenn die Biegeplatte des Bremskraftverstärkers in bekannter Weise mehrere, sich radial erstreckende Finger aufweist, zeichnet sie sich vorteilhafterweise dadurch aus, daß der mittlere Körperteil des zylindrischen Bauteils sich axial ausdehende, auf dem Umfang liegende, voneinander entfernte Einschnitte zur Aufnahme der sich radial erstreckenden Finger aufweist. Das zylindrische Bauteil dient somit nicht nur zur Verbindung zwischen Ventilgehäuse und Kraftabgabeglied bzw. Gelenkplatte, sondern gleichzeitig zum Anordnen der Finger der Biegeplatte.
Vorteilhafterweise ist innerhalb des mittleren Körperteils des zylindrischen Bauteils eine zylindrische Befestigungsvorrichtung für die Finger angeordnet, die mit einer Vielzahl sich axial ausdehnender, offen endender Einschnitte versehen ist, die so breit sind, daß eine radiale Verschiebung der Finger verhindert ist. Eine solche Befestigungsvorrichtung kann einfach und entsprechend wirtschaftlich hergestellt werden und leicht mit dem zylindrischen Bauteil zusammen montiert werden.
Wenn die bewegliche Wand des Bremskraftverstärkers in bekannter Weise eine biegsame Membran aufweist, deren radial innerer Umfang dichtend am Ventilgehäuse festgeklemmt ist, zeichnet sich der Bremskraftverstärker vorteilhafterweise dadurch aus, daß der innere Umfang der Membran zwischen das Ventilgehäuse und das zylindrische Bauteil geklemmt ist. Zur Befestigung der Membran am Ventilgehäuse ist somit kein weiteres Bauteil notwendig.
Vorteilhaft ist eine Ausführungsform des Bremskraftverstärkers, bei der das zylindrische Bauteil an einem Ende mit der Gelenkplatte verbunden ist.
Wenn die letztgenannte Ausführungsform des Bremskraftverstärkers eine Biegeplatte mit einer Vielzahl sich radial erstreckender Finger aufweist, weist das zylindrische Bauteil vorteilhafterweise am Umfang angeordnete, voneinander entfernte öffnungen auf, durch die sich die Finger erstrecken.
Bevorzugt ist das andere Ende des zylindrischen Bauteils mit dem Ventilgehäuse über einen nach außen gerichteten Flansch verbunden, über den es mittels eines mit dem Ventilgehäuse verschraubten Befestigungsringes festgeklemmt ist
Wenn die letztgenannte Ausführungsform des Bremskraftverstärkers eine bewegliche Wand mit einer biegsamen Membran aufweist, deren radial innerer Umfang dichtend am Ventilgehäuse festgeklemmt ist, ist dieser innere Umfang der Membran vorteilhafterweise mittels des Befestigungsrings am Ventilgehäuse festgeklemmt
Die Erfindung wird im folgenden anhand zweier sehematischer Zeichnungen beispielsweise erläutert Es
F i g. 1 einen Axialschnitt durch eine erste Ausführungsform eines Bremskraftverstärkers und
F i g. 2 einen Axiaischnitt durch eine weitere Ausführungsform des Bremskraftverstärkers.
Der in F i g. 1 dargestellte Bremskraftverstärker hat ein insgesamt mit 10 bezeichnetes Gehäuse, das aus zwei zylindrischen, tassenförmigen Teilen 12 und 14 besteht deren Ränder mit einander entsprechenden, radial nach außen zeigenden Bördelungen 16 und 18 ausgebildet sind, die entsprechende wulstförmige Abschnitte 20 und 22 aufweisen. Zwischen den wulstförmigen Abschnitten 20 und 22 ist der verdickte äußere Rand 23 einer elastischen Membran 24 eingeklemmt die das Innere des Gehäuses 10 in zwei Druckmittelkammern 26 und 28 teilt. Zwischen ihrem inneren und ihrem äußeren Rand ist die Membran 24 mit einer Anzahl von Verdickungen 30 ausgebildet, die, wenn der Verstärker nicht betätigt ist, gegen einen sich radial erstreckenden Abschnitt der Abschlußwand des Gehäuseteils 14 stoßen.
Der Bremskraftverstärker enthält ein Ringventil mit einem insgesamt zylindrischen Ventilgehäuse 32. das mit einer inneren, sich axial zum Gehäuse 10 erstreckenden Bohrung 34 ausgebildet ist. Die innere Bohrung 34 des Ventilgehäuses 32 ist mit drei Abschnitten 36,38 und 40 mit verschiedenem Durchmesser ausgebildet, von denen der rückwärtige Abschnitt 36 (in Fig. 1 rechts) den größten und der vordere Abschnitt 40 den kleinsten Durchmesser hat. Die Abschnitte 38 und 40 sind durch eine Schulter 42 getrennt, während die Abschnitte 36 und 38 durch eine kegelstumpfförmige Oberfläche 44 verbunden sind, die sich nach innen zur Vorderseite des Bremskraftverstärkers hin (d. h. in der Zeichnung nach links) verjüngt.
Im Abschnitt 40 der Bohrung 34 sitzt beweglich ein zylindrisches Druckteil 46, an dessen rückwärtigem Ende ein Kugelsitz ausgebildet ist, der eine entsprechende Kugel auf dem vorderen Ende einer Ventilbetätigungsstange 48 aufnimmt. Das vordere Ende des Druckteils 46 ragt durch den Abschnitt 40 der Bohrung 34 hindurch und nimmt in einem Abschnitt 50 mit kleinerem Durchmesser die radialen inneren Enden einer Vielzahl von steifen, sich radial erstreckenden, nach außen divergierenden Fingern 51 auf, die zusammen eine Biegeplatte 52 bilden. Die rückwärtigen Flächen der radialen inneren Enden der Finger liegen an einer Schulter 53 des Druckteils 46 an.
Die rückwärtige Oberfläche der die Biegeplatte 52 bildenden Finger 51 dient als Auflager für einen sich radial erstreckenden Abschnitt der elastischen Membran 24; die Enden der äußeren Abschnitte der Finger 51 werden von einem umgebördelten Ring 54 abgestützt, der in einen axial gerichteten Abschnitt 56 der Membran 24 paßt, durch den der äußere Rand 23 der Membran mit ihrem sich radial erstreckenden Teil verbunden ist.
Innerhalb des mittleren Abschnitts 38 der Bohrung 34 des Ventilgehäuses 32 ist ein axial dehnbares Verschlußglied 60 angeordnet, dessen rückwärtiges, verdicktes Ende fest mit der sich nach vorne verjüngenden, kegelstumpfförmigen Oberfläche 44 der Bohrung 34 mittels einer Befestigungseinrichtung 62 verbunden ist, die einen rohrförmigen Körper mit einem kegelstumpf-
förmigen Abschnitt 64 aufweisen kann, der, wenn der Körper in seine Lage gebracht wird, verformt wird und dabei eine dichte, selbstsperrende Befestigung schafft. Die Befestigungseinrichtung kann auch einfach ein außen verschraubtes, zylindrisches Rohr sein, wie in Fig. 1 dargestellt.
Zwischen der Befestigungseinrichtung 62 und einem an die Ventilbetätigungsstange 48 angeformten Bund 68 wirkt eine Schraubenfeder 66, um die Ventilbetätigungsstange 48 nach rückwärts von dem Gehäuse 10 aus in ι Richtung auf ihre nicht betätigte Stellung zu drücken. Das vordere Ende des Verschlußgliedes 60 ist ebenfalls verdickt und bildet eine flache, radiale Oberfläche 70, die sowohl mit einem radial äußeren zylindrischen Ventilsitz 72, der durch die Schulter 42 gebildet wird, als auch ι mit einem radial inneren zylindrischen Ventilsitz 74, der am rückwärtigen Ende des Druckteils 46 ausgebildet ist, zusammenwirken kann. Das Innere des vorne verdickten Abschnitts des Verschlußgliedes 60 ist mit einem ringförmigen Versteifungsring 76 versehen. Eine axial . angeordnete Schraubenfeder 78 wirkt zwischen dem vorne verdickten Abschnitt des Verschlußgliedes 60 und einem sich einwärts erstreckenden Flanschabschnitt 79 der Befestigungseinrichtung 62, um den vorne verdickten Abschnitt des Verschlußgliedes 60 gegen die Ventilsitze 72 und 74 zu drücken.
Das rückwärtige Ende der Bohrung 34 im Ventilgehäuse 32 steht mit der Atmosphäre in Verbindung, während der Ventilsitz 72 mit der vorderen Druckmittelkammer 26 des Gehäuses 10 über einen Durchlaß 82 in einem vorne verdickten Abschnitt 84 des Ventilgehäuses 32 und über Zwischenräume zwischen den die Biegcplatte 52 bildenden Fingern 51 in Verbindung steht. Die rückwärtige Druckmittelkammer 28 des Gehäuses 10 steht mit einer Kammer 86 in Verbindung, die im Bereich des verdickten Abschnitts 84 des Ventilgehäuses 32 vor dem Ventilsitz 72 angeordnet ist. Die die Biegeplatte 52 bildenden Finger 51 liegen zwischen ihren Enden mit ihrer Vorderseite an einem Gelenkring 88 an, der am Rand einer kreisförmigen Gelenkplatte 90 angeformt ist, die zentriert an einem Kraftabgabeglied 92 befestigt ist. Das rückwärtige Ende des Kraftabgabegliedes 92 sitzt beweglich in einer Bohrung 94 des Druckteils 46, wobei zwischen dem inneren Ende der Bohrung 94 und der rückwärtigen Stirnfläche des Kraftabgabegliedes 92 ein axiales Spiel 96 verbleibt. Das vordere Ende des Kraftabgabeglieds 92 ist in der vorderen Abschlußwand des Gehäuseteils 12 durch eine druckmitteldichte Stopfbuchse 98 hindurchgeführt. Die Gelenkplatte 90 ist gegen die Biegeplatte 52 mittels einer Schraubenfeder 100 vorgespannt, die zwischen der Gelenkplate 90 und der sich radial ausdehnenden inneren Oberfläche des Gehäuseteils 12 wirkt.
An der Gelenkplatte 90 ist ein insgesamt tassenförmiges zylindrisches Bauteil 102 mittels umgebogener, überlappender Abschnitte 104 in seinem vorderen Ende koaxial befestigt Das Bauteil 102 erstreckt sich durch entsprechende, in Umfangsrichtung voneinander entfernte öffnungen 106 in der Gelenkplatte 90 hindurch. Das rückwärtige Ende des zylindrischen Bauteils 102 ist als radial auswärts gerichteter Flansch 108 ausgebildet der starr mit einer ringförmigen Aussparung 110 in der vorderen Abschlußfläche des Ventilgehäuses 32 mittels eines einwärts gerichteten Flanschabschnitts 112 eines Befestigungsringes 114 verbunden ist wobei der Befestigungsring an dem Ventilgehäuse 32 mittels zusammenwirkender innerer und äußerer Gewinde, die an dem Befestigungsring 114 und dem Ventilgehäuse 32 ausgebildet sind, befestigt ist. Die an der Biegeplatte 52 ausgeformten Finger 51 erstrecken sich frei durch entsprechende am Umfang verteilte, nicht dargestellte öffnungen in dem zylindrischen Bauteil 102.
Der Befestigungsring 114 dient ebenfalls dazu, das radial innere Ende der Membran 24 durch Einklemmen eines einwärts gerichteten Flanschabschnitts 25 der Membran 24 zwischen sich und dem Ventilgehäuse 32 fest mit dem Ventilgehäuse 32 zu verbinden.
Ein (nicht dargesteller) »Einspring«-Ring kann in einer ringförmigen Aussparung 116 in der vorderen Oberfläche des Befestigungsringes 114 angebracht werden.
Die Wirkungsweise des beschriebenen Bremskraftverstärkers ist die folgende:
Im nicht betätigten Zustand des Bremskraftverstärkers wird das Druckteil 46 mittels der von der Feder 100 über die Biegeplatte 52 ausgeübte Kraft nach rechts (gemäß Fig. 1) gedrückt, so daß der am Druckteil 46 ausgebildete Ventilsitz 74 an der Oberfläche 70 des Verschlußgliedes 60 anliegt und das letztere nach rechts drückt. Unter diesen Bedingungen sind die beiden Druckmittelkammern 26 und 28 des Gehäuses durch ein erstes Ringventil, das durch die Teile 70 und 74 gebildet wird, von der Atmosphäre getrennt, aber über den Durchlaß 82 und ein offenes, zweites Ringventil, das durch den anderen Ventilsitz 72 und die Oberfläche 70 des Verschlußgliedes 60 gebildet wird, miteinander verbunden. Über einen Unterdruckanschluß 120 sind beide Druckmittelkammern 26 und 28 in diesem Zustand des Bremskraftverstärkers mit Unterdruck beaufschlagt.
Eine Bewegung der Betätigungsstange 48 nach links, beispielsweise durch Betätigung des Bremspedals, nimmt das Druckteil 46 mit. Während dieser Bewegung bleibt das erste Ringventil wegen der Wirkung der Feder 78 geschlossen. Möglicherweise liegt die Oberfläche 70 des Verschlußgliedes 60 am Ventilsitz 72 an, so daß sich das zweite Ringventil schließt und die Druckmittelkammern 26 und 28 voneinander isoliert. Eine weitere Bewegung des Druckteils 46 nach links bewirkt, daß sich der Ventilsitz 74 von der Oberfläche 70 trennt und sich so das erste Ringventil öffnet und die rückwärtige Druckmittelkammer 28 mit der Atmosphäre verbindet. Der Druckunterschied, der sich so über der Membran 24 ausbildet, verschiebt die Membran 24 und die Biegeplatte 52 nach links gegen die Kraft der Feder 100, wobei diese Kraft über die Gelenkplatte 90 auf das Kraftabgabeglied 92 übertragen wird.
Die als Ergebnis des Druckunterschiedes auf die Biegeplatte 52 wirkenden Kräfte verursachen eine konische Verformung der Biegeplatte 52 um den Gelenkring 88, wodurch diese eine rückwärts gerichtete Reaktionskraft erzeugt die auf das Druckteil 46 und damit die Ventilbetätigungsstange 48 übertragen wird um ein »Gefühl« für die Bremswirkung bei dem Betätiger hervorzurufen.
Auf diese Weise kann sich während des Bremsens die Biegeplatte 52 konisch verformen, so daß eine Reaktionskraft entstehen kann. Des weiteren könner sich die radial inneren Enden der einzelnen Finger 51 axial innerhalb ihrer entsprechenden Einschnitte in den: zylindrischen Bauteil 102 bewegen. Jedoch, wenn sicr das Kraftabgabeglied 92 axial nach vorwärts infolg« eines Druckunterschieds an der Membran 24 bewegt verschiebt sich das Ventilgehäuse 32 wegen seinei Verbindung mit dem Kraftabgabeglied 92 über dal
Bauteil 102 ebenfalls nach vorne.
Die kegelstumpfförmige Oberfläche 44 der Bohrung 34 im Ventilgehäuse 32, die die Lage des äußeren, verdickten Endabschnittes des Verschlußgliedes 60 bestimmt und diese festhält, bildet für den verdickten Endabschnitt während des Zusammenbaus des Bremskraftverstärkers eine gute Führung. Des weiteren bewirkt der Unterdruck, der sich während des Betriebs des Bremskraftverstärkers vor dem Verschlußglied 60 bildet, ein Hineinziehen des verdickten Endabschnitis κι des Verschlußgliedes 60 in den Konus, wodurch in radialer Richtung eine noch dichtere Verbindung mit der inneren Oberfläche der Bohrung 34 des Ventilgehäuses 32 entsteht.
Die die Betätigungsstange 48 zurückdrückende Feder 66 wirk! auf die Befestigungseinrichtung 82, die am Ende des Ventilgehäuses 32 angebracht ist. Auf diese Weise bewirkt die Feder 66 keine direkte Belastung des Verschlußgliedes 60, wodurch eine Zerstörung des aus Gummi bestehenden Verschlußgliedes 60 vermieden wird.
In F i g. 2 ist eine andere Ausführungsform einer Verbindung der Gelenkplatte und des Kraftabgabegliedes mit dem Ventilgehäuse dargestellt.
Der Bremskraftverstärker gemäß Fig.2 ist im wesentlichen der gleiche wie der gemäß Fig. 1 und hat ein insgesamt mit 210 bezeichnetes Gehäuse, das aus zwei zylindrischen, tassenförmigen Teilen 212 und 214 besteht, deren Ränder radial nach außen gerichtete Bördelungen 216 und 218 mit sich entsprechenden Wulsten 220 und 222 aufweisen, zwischen denen der verdickte äußere Rand 223 einer elastischen Membran 224 eingeklemmt ist, die das Innere des Gehäuses 210 in zwei Druckmittelkammern 226 und 228 trennt. Zwischen dem inneren und dem äußeren Rand der elastischen Membran 224 sind eine Anzahl Verdickungen 230 ausgebildet, die, im nicht betätigten Zustand des Bremskraftverstärkers, an einem sich radial erstreckenden Abschnitt der Wand des Gehäuseteils 214 anliegen.
Der in F i g. 2 dargestellte Bremskraftverstärker weist ebenfalls ein insgesamt mit 234 bezeichnetes Ventil auf, das in Fig.2 nicht im Detail dargestellt ist und im wesentlichen der Ausführungsform gemäß F i g. 1 gleicht.
Das Ventil enthält ein insgesamt zylindrisches Ventilgehäuse 236 mit einer inneren Bohrung 238, die sich axial zum Gehäuse 210 erstreckt. Die Bohrung 238 weist eine Anzahl von abgestuften Abschnitten auf, von denen nur der am weitesten links liegende Abschnitt 238a voll dargestellt ist. Beweglich in dem Abschnitt so 238a der Bohrung 238 sitzt ein zylindrisches Druckteil 240, dessen rückwärtiges Ende einen Kugelsitz bildet, der eine entsprechende Kugel auf dem vorderen Ende einer Ventilbetätigungsstange 242 aufnimmt. Das vordere Ende des Druckteils 240 ragt durch den Abschnitt 238a der Bohrung 238 hindurch und nimmt auf einem Endabschnitt 244 mit kleinerem Durchmesser die radial inneren Enden einer Vielzahl von steifen, sich radial erstreckenden, nach außen divergierenden Fingern 246 auf, die zusammen eine Biegeplane 248 Mi bilden.
Die nach rückwärts zeigende Oberfläche der radial äußeren Abschnitte der Finger 246, die die Biegeplatte 248 bilden, dient als Unterstützung für einen sich radial erstreckenden Teil der elastischen Membran 224, und t>5 die äußeren Enden der Finger werden von einem Ringflansch 250 abgestützt, der in einen axial gerichteten Teil 252 der elastischen Membran 224 hineinpaßt, durch den der äußere Rand 223 der Membran mit ihrem sich radial erstreckenden Teil verbunden ist.
Zwischen ihren Enden liegen die die Biegeplatte 248 bildenden Finger 246 auf ihren vorderen Seiten an einem Gelenkring 254 an, der an einer kreisförmigen Gelenkplatte 256 neben deren Außenwand ausgebildet ist. Die Gelenkplatte 256 ist zentrisch an einem als Stange ausgebildeten Kraftabgabeglied 258 befestigt. Das rückwärtige Ende des Kraftabgabegliedes 258 ist verschiebbar in einer Bohrung 260 des Druckteils 240 geführt, wobei zwischen dem inneren Ende der Bohrung 260 und der rückwärtigen Stirnfläche des Kraftabgabegliedes 258 ein Spielraum 262 belassen ist und das vordere Ende des Kraftabgabegliedes 258 durch die vordere Abschlußwand des Gehäuseteils 212 durch eine druckmittcldichtc Stopfbuchse 264 hindurchtritt. Die Gelenkplatte 256 ist mittels einer nicht dargestellten Schraubenfeder, die zwischen der Gelenkplatte 256 und der sich radial erstreckenden inneren Oberfläche des Gehäuseteils 212 wirkt, gegen die Biegeplatte 248 vorgespannt.
Ein insgesamt zylindrischer Bauteil 266 sitzt koaxial auf dem Kraftabgabeglied 258 zwischen der nach hinten zeigenden Oberfläche der Gelenkplatte 256 und einem Sprengring 268, der in eine Nut in dem Kraftabgabeglied 258 eingreift. Das Bauteil 266 weist einen zylindrischen mittleren Körperteil 266a und einen zylindrischen rückwärtigen Abschnitt 2666 mit größerem Durchmesser auf. Die innere Bohrung des rückwärtigen Abschnitts 2666 hat ein Gewinde 278 und greift in ein entsprechendes Gewinde auf einem Abschnitt eines verdickten, vorderen Teils 236a des Ventilgehäuses 236 ein. Der radiale innere Rand 224a der Membran 224 ist dichtend zwischen einem Teil mit ringförmiger Aussparung in der nach rückwärts zeigenden Oberfläche des rückwärtigen Abschnitts 2666 des Bauteils 266 und einer in dem verdickten Teil 236a des Ventilgehäuses 236 ausgebildeten Schulter 270 eingeklemmt.
Die Finger 246, die die Biegeplatte 248 bilden, treten zwischen entsprechenden sich axial ausdehnenden Einschnitten 272 im mittleren Körperteil 266a des Bauteils 266 hindurch, so daß die Biegeplatte 248 beweglich ist. Die Finger 246 sind in radialer Richtung mittels einer zylindrischen Befestigungsvorrichtung 274 gehalten, die direkt radial innerhalb des Körperteils 266a liegt und eine gleiche Anzahl von Einschnitten wie das Bauteil 266 hat, wobei die Einschnitte aber schmaler sind, so daß ihre Seiten in entsprechend ausgeschnittene Abschnitte an den Seiten der Finger 246 eingreifen und eine radiale Verschiebung der Finger 246 verhindern. Das hintere Ende der Befestigungsvorrichtung 274 liegt am Ventilgehäuse 236 an und das vordere Ende greift in eine ringförmige Aussparung 276 in einem sich radial erstreckenden Basisabschnitt 266c des Bauteils 266 ein.
Ein »Einspring«-Ring 280 kann ebenfalls in einer sich radial erstreckenden, nach vorne zeigenden Oberfläche der Schulter zwischen dem Körperteil 266a und dem hinteren Abschnitt 2666 des Bauteils 266 angeordnet werden.
Die Wirkungsweise des letztbeschriebenen Bremskraftverstärkers ist im wesentlichen die gleiche wie die im Zusammenhang mit Fi g. 1 beschriebene.
Während des Bremsens kann sich die Biegeplatte 248 konisch verformen und erzeugt so eine Reaktionskraft; die radialen inneren Enden der einzelnen Finger 246 können sich axial innerhalb ihrer entsprechenden Einschnitte 272 in dem Bauteil 266 verschieben. Jedoch
wird, wenn sich in der Folge eines an der Membran 224 wirksamen Druckunterschieds das Kraftabgabeglied 258 axial in Vorwärtsrichtung bewegt, das Ventilgehäuse 236 ebenfalls wegen seiner Verbindung mit dem Kraftabgabeglied 258 über das zylindrische Bauteil 266 nach vorne verschoben.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Bremskraftverstärker für Kraftfahrzeuge, bei dem ein Kraftabgabeglied durch Beaufschlagung einer inneren, beweglichen Wand, die das Gehäuse des Bremskraftverstärkers in wenigstens zwei Druckmittelkammern teilt, mit unterschiedlichem Druck verschiebbar ist, und der Druckunterschied von einem Ventil mit einem elastischen Verschlußglied gesteuert wird, das innerhalb eines Ventilgehäuses angeordnet ist und dessen eines Ende eine Oberfläche bildet, die wahlweise mit jeweils einem von zwei Ventilsitzen zur Steuerung des an der Wand wirksamen Druckunterschiedes zusammenarbeitet, und bei dem die Wand eine konisch verforrnbare, ringförmige Biegeplatte aufweist, die nicht unmittelbar mit dem Ventilgehäuse verbunden ist, sondern am einer Gelenkplatte anliegt, die von dem Kraftabgabeglied getragen wird, und das Kraftabgabeglied mechanisch mit dem Ventilgehäuse verbunden ist, so daß das Ventilgehäuse einer Bewegung des Kraftabgabegliedes folgt, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen Kraftabgabeglied (92; 258) und Ventilgehäuse (32; 236) durch ein koaxial zur Achse des Bremskraftverstärkers angeordnetes, hohles, insgesamt zylindrisches Bauteil (102; 266) erfolgt, dessen eines Ende mit dem Ventilgehäuse (32; 236) und dessen anderes Ende mit dem Kraftabgabeglied (92; 258) verbunden ist.
2. Bremskraftverstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen dem zylindrischen Bauteil (266) und dem Ventilgehäuse (236) über ein Innengewinde (278) in einer inneren Oberfläche des zylindrischen Bauteils (266) und ein Außengewinde am Ventilgehäuse (236) erfolgt.
3. Bremskraftverstärker nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die Biegeplatte mehrere, sich radial erstreckende Finger aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Körperteil (266a) des zylindrischen Bauteils (266) sich axial ausdehnende, auf dem Umfang liegende, voneinander entfernte Einschnitte (272) zur Aufnahme der sich radial erstreckenden Finger (246) aufweist.
4. Bremskraftverstärker nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des mittleren Körperteils (266a) des zylindrischen Bauteils (266) eine zylindrische Befestigungsvorrichtung (274) für die Finger (246) angeordnet ist, die mit einer Vielzahl sich axial ausdehnender, offen endender Einschnitte versehen ist, die so breit sind, daß eine radiale Verschiebung der Finger (246) verhindert ist.
5. Bremskraftverstärker nach einem der Ansprüche 2 bis 4, bei dem die bewegliche Wand eine biegsame Membran aufweist, deren radial innerer Umfang dichtend am Ventilgehäuse festgeklemmt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Umfang der Membran (224) zwischen das Ventilgehäuse (236) und das zylindrische Bauteil (266) geklemmt ist.
6. Bremskraftverstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zylindrische Bauteil (102) an einem Ende mit der Gelenkplatte (90) verbunden ist.
7. Bremskraftverstärker nach Anspruch 15, bei dem die Biegeplatte eine Vielzahl sich radial erstreckender Finger aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das zylindrische Bauteil (102) am Umfang angeordnete, voneinander entfernte öffnungen aufweist, durch die sich die Finger (51) erstrecken.
8. Bremskraftverstärker nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Ende des zylindrischen Bauteils (102) mit dem Ventilgehäuse (32) über einen nach außen gerichteten Flansch (108) verbunden ist, über den es mittels eines mit dem Ventilgehäuse (32) verschraubten Befestigungsrings (114) festgeklemmt ist.
9. Bremskraftverstärker nach Anspruch 8, bei dem die bewegliche Wand eine biegsame Membran aufweist, deren radial innerer Umfang dichtend am Ventilgehäuse festgeklemmt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Umfang der Membran (24) mittels des Befestigungsrings (114) am Ventilgehäuse (32) festgeklemmt ist.
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