DE2320560C3 - Wischanlage zum Reinigen von Scheiben von Fahrzeugen mit wenigstens einer aus der Wischfläche herausragenden Erhebung - Google Patents

Wischanlage zum Reinigen von Scheiben von Fahrzeugen mit wenigstens einer aus der Wischfläche herausragenden Erhebung

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DE2320560C3
DE2320560C3 DE19732320560 DE2320560A DE2320560C3 DE 2320560 C3 DE2320560 C3 DE 2320560C3 DE 19732320560 DE19732320560 DE 19732320560 DE 2320560 A DE2320560 A DE 2320560A DE 2320560 C3 DE2320560 C3 DE 2320560C3
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Eckhard 7580 Buehl Ursel
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Wischanlage zum Reinigen von Scheiben von Fahrzeugen, mit wenigstens einer aus der Wischfläche herausragenden Erhebung, mit einem Wischblatt, das ein Tragelement und ein daran befestigtes, langgestrecktes Wischelement mit einer auf der Scheibe aufliegenden Wischlippe aufweist.
Die bei derartigen Wischanlagen üblichen Wischblätter sind zum Wischen von im wesentlichen glatten Flächen durchaus zweckmäßig. Wenn jedoch die Scheibe im Wischfeld der zu reinigenden Fläche Erhebungen aufweist, wie dies beispielsweise an der Peripherie der Streuscheibe von sogenannten Sealedbeam-Scheinwerfern der Fall ist, wird entweder durch diese Erhebungen der zu wischende Bereich eingeengt oder aber diese Erhebungen führen zu einer erheblichen Beeinträchtigung der Wischqualität und der Lebensdauer der Wischblätter, weil diese bei jedem Wischhub zweimal über diese Erhebungen hinweggleiten müssen. Insbesondere bei den erwähnten sogenannten Sealedbeam-Scheinwerfern ergeben sich Schwierigkeiten, wenn die Wischblätter am Streuscheibenrand abgelegt werden sollen. Diese Ablagestellung wird jedoch deshalb bevorzugt weil in dieser der aus der Fahrzeugleuchte heraustretende Lichtstrahl durch das abgelegte Wischblatt nicht beeinträchtigt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, auch bei Scheiben mit im Wischfeld liegenden Erhebungen ein optimal großes Wischfeld zu erzielen und gleichzeitig neben einer genügenden Wischqualität eine größtmögliche Schonung der Wischbläxter bzw. der Wischkanten zu erreichen.
Gemäß der Erfindung ist dies bei einem Wischblatt einer Wischanlage der eingangs erwähnten Art dadurch erreicht, daß wenigstens die Wischlippe in dem die Erhebung überquerenden Bereich quer zu ihrer Längserstreckung unterbrochen ist
Diese Ausbildung gestattet das Durchtreten der Erhebung durch die Wischlippe, ohne daß diese von der Scheibe abgehoben und die Wischqualität nachteilig beeinflußt wird. Weiter wird die Wischkante der Wischlippe nicht beim Oberqueren der Erhebung beschädigt, so daß die Standzeit des Wischblattes den üblichen Anforderungen entspricht
Um das Wischblatt in Wischrichtung flexibel auszubilden, ist das sich in dem der Wischkante gegenüberliegenden Rückenteil des Wischelementes erstreckende Tragelement, durch ein wenigstens quer zur Wischrichtung federelastisches Bauteil gebildet. Dadurch kann das Wischblatt auch an gekrümmten Randbereichen der Scheibe angelegt werden, so daß auch bei runden oder ovalen Scheiben eine optimale Größe des Wischfeldes erreicht wird.
Weiter kann es besonders bei breiten Erhebungen auf der Scheibe von Vorteil sein, wenn die beiden bei der Unterbrechung einander zugewandten Kanten der Wischlippe mit Abstand voneinander liegen, wobei der Abstand der beiden Kanten voneinander kleiner ist als die sich quer zur Wischrichtung erstreckende Ausdehnung der Erhebung.
Bei kugelabschnittförmig gekrümmten Scheiben wird das Wischelement stets mit seiner gesamten Wischlippe
■to auf der Scheibe angelegt, wenn das federelastische Tragelement entsprechend der. Scheibenkrümmung geformt ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das federelastische, gekrümmte Tragelement in einen im Rückenteil des Wischelements vorgesehenen Kanal des gestreckten Wischelements einsteckbar ist, wodurch die erforderliche Krümmung des gestreckten, aus nachgiebigem Material bestehenden Wischelements erreicht wird.
Damit auch bei den Wischelementen, bei denen die beiden beim Einschnitt einander zugewandten Kanten mit Abstand voneinander liegen, das Wischfeld streifenfrei gereinigt werden kann, ist zweckmäßig vorgesehen, den Abstand zwischen den einander zugewandten Kanten der Wischlippe so auf die Krümmung des federelastischen Tragelements abzustimmen, daß im Bereich der Wischkante der Einschnitt geschlossen ist.
Die Erfindung ist im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 die Streuscheibe eines Sealed-beam-Scheinwerfers mit Wischblatt und angedeutetem Wischerarm in Ansicht,
F i g. 2 einen Schnitt durch die Streuscheibe ohne Wischblatt, entlang der Linie II-II in F i g. 1,
F i g. 3 das Wischblatt in Ansicht,
Fig.4 das Wischblatt mit einem gekrümmten Tragelement und
F i g. 5 einen Schnitt durch das Wischblatt nach F i g. 4 entlang der Linie V-V.
Eine Streuscheibe 10 eines Sealed-beam-Scheinwerfers ist an ihrer Peripherie mit drei als Einstellhöcker dienenden Erhebungen 11 versehen, welche über die zu wischende Fläche der Scheibe 10 hinausragen (F i g. 1 und 2). Um die Streuscheibe 10 zu reinigen, ist eine Wischanlage vorgesehen, die ein Wischblatt 12 hat, das an einem in F i g. 1 gestrichelt dargestellten, pen.ielnd angetriebenen Wischerarm 13 angelenkt ist Das in den Fig.4 und 5 dargestellte Wischblatt 12 weist ein langgestrecktes, aus einem elastischen Material bestehendes Wischelement 14 auf, das mit einem Tragelement 15 verbunden ist Das Wischelement 14 hat eine mit ihr verbundene Wischlippe 16, welche zwei im >5 Wischbetrieb auf der zu reinigenden Scheibe 11 aufliegende Wischkanten 17 aufweist. Gegenüber den Wischkanten 17 hat das Wischelement 14 ein Rückenteil 18, in dem ein das Rückenteil in seLier gesamten Längserstreckung durchsetzender Kanal 19 vorgesehen ist In diesen Kanal 19 ist das bandförmige Tragelement 15 einsteckbar (Fig.5). Das Tragelement 15 ist aus einem federelastischen Material, vorzugsweise aus Federstahl hergestellt und so in dem Rückenteil 18 des Wischelements 14 angeordnet daß das Wischblatt 12 in Wischrichtung (Doppelpfeil A in F i g. 1) flexibel ist. Wie insbesondere aus F i g. 3 ersichtlich, ist die Wischlippe 16 quer zu ihrer Längserstreckung unterbrochen. Diese Unterbrechung ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel durch einen zu den Wischkanten 17 hin offenen -so Einschnitt 20 gebildet, der sich bis in den Bereich des Tragelements 15 erstreckt. Es ist jedoch denkbar, daß die Unterbrechung auch durch einen einfachen Trennoder Scherschnitt gebildet sein kann. Die beiden, beim Einschnitt 20 einander zugewandten Kanten 21 der Wischlippe 16 liegen mit einem Abstand 22 voneinander. Da die zu wischende Oberfläche der Streuscheibe 10 gekrümmt ist, muß auch, um eine gute Reinigungswirkung zu erzielen, die Wischlippe 16 mit ihren Wischkanten 21 über deren gesamte Erstreckung auf ίο der Scheibenoberfläche aufliegen. Dazu ist das federelastische Bauteil oder Tragelement 15, unter Berücksichtigung des Abstandes von den Wischkanten 17 bis zu dem Tragelement 15, entsprechend der Scheibenkrümmung geformt. Beim Hineinstecken des Tragelements 15 in den ihm zugeordneten Kanal 19 im Rückenteil 18 des Wischelements 14 wird das Wischelement 14 zwangsläufig in die erforderliche Form gebracht (F i g. 4). Dabei ist der Abstand 22 zwischen den einander zugewandten Kanten 21 der Wischlippe 16 so auf die Krümmung des federeiastischen Bauteils 15 abgestimmt daß im Bereich der Wischkanten 17 der Einschnitt 20 geschlossen ist
Bei der erfindungsgemäßen Wischanlage wird das Wischblatt 12 so über die Streuscheibe 10 geführt daß die den Wischvorgang beeinflussenden Einstellhöcker 11 im Bereich des Einschnitts 20 liegen. Dadurch ist erreicht daß die nachgiebige Wischlippe nahezu widerstandslos ausweichen kann, wenn die Einstellhökker 11 von dem Wischblatt 12 überstrichen werden. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Wischanlage ist darin zu sehen, daß wenn die Wischlippe 16, falls erforderlich, einen entsprechend breiten Einschnitt erhält, dieser sich jedoch nicht nachteilig auf die Wischqualität auswirken kann, weil durch das nachträgliche Einstecken des Tragelements 15 in den Kanal 19 bewirkte Krümmen des Wischelements 14, der Einschnitt 20 im Bereich der Wischkanten 17 wieder geschlossen wird. Es können also mit der erfindungsgemäßen Wischanlage alle wesentlichen Bereiche der Streuscheibe gewischt und das Wischblatt am Streuscheibenrand abgelegt werden, obwohl sich im Wischfeid die Einstellhöcker befinden. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung wird weiter einer raschen Beschädigung der Wischlippe bzw. der Wischkanten vorgebeugt, weil diese nicht die Einstellhöcker überqueren müssen.
Um auch im Bereich der Einstellhöcker 11 eine befriedigende Wischwirkung, zu erreichen, ist es zweckmäßig, daß der Abstand 22 der beiden Kanten 21 voneinander kleiner ist als die sich quer zur Wischrichtung erstreckende Ausdehnung der Einstellhöcker 11.
Damit sich das Wischblatt 12 sich in seiner Umkehrbzw. Ablagestellung der Peripherie der Streuscheibe 11 anpassen kann, sind am Scheinwerferrand mit den Enden des Wischblatts 12 zusammenwirkende Anschläge 23 angeordnet.
Für den Fall, daß der Gedanke der eingeschnittenen Wischlippe mit geschlossener Wischkante bei einer Wischanlage bei vorzugsweise ebenen Streuscheiben Verwendung finden sollte, ist es denkbar, dem Einschnitt eine beispielsweise dreieckige Form zu geben, wobei die Anordnung des Einschnitts dann so, getroffen werden muß, daß eine Dreieckspitze die Wischlippe im Bereich ihrer Wischkanten gerade noch auftrennt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Wischanlage zum Reinigen von Scheiben von Fahrzeugen, mit wenigstens einer an der Wischfläche herausragenden Erhebung, mit einem Wischblatt, das ein Tragelement und ein daran befestigtes, langgestrecktes Wischelement mit einer auf der Scheibe aufliegenden Wischlippe aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die Wischlippe (16) in dem die Erhebung (11) überquerenden Bereich quer zu ihrer Längserstreckung unterbrochen ist
2. Wischanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich in dem der Wischkante (17) gegenüberliegenden Rückenteil (18) des Wischelements (14) das Tragelement (15) erstreckt, welches durch ein wenigstens quer zur Wisciirichtung iederelastisches Bauteil gebildet ist
3. Wischanlage nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden bei der Unterbrechung (Einschnitt 20) einander zugewandten Kanten (21) der Wischlippe (16) mit Abstand (22) voneinander liegen.
4. Wischanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (22) der beiden Kanten (21) voneinander kleiner ist, als die sich quer zur Wischrichtung erstreckende Ausdehnung der Erhebung (11).
5. Wischanlage nach einem der Ansprüche 2 bis 4 für gekrümmte Scheiben, dadurch gekennzeichnet, daß das federelastische Tragelement (15) entsprechend der Scheibenkrümmung geformt ist.
6. Wischanlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragelement (15) in einen im Rückenteil (18) des Wischelements (14) vorgesehenen Kanal (19) einsteckbar ist.
7. Wischanlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (22) zwischen den einander zugewandten Kanten (21) der Wischlippe (16) so auf die Krümmung des Tragelements (15) abgestimmt ist, daß im Bereich der Wischkante (17) der Einschnitt (20) geschlossen ist.
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