DE2320185A1 - Verwendung eines stahls - Google Patents

Verwendung eines stahls

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DE2320185A1 DE19732320185 DE2320185A DE2320185A1 DE 2320185 A1 DE2320185 A1 DE 2320185A1 DE 19732320185 DE19732320185 DE 19732320185 DE 2320185 A DE2320185 A DE 2320185A DE 2320185 A1 DE2320185 A1 DE 2320185A1
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22CALLOYS
    • C22C38/00Ferrous alloys, e.g. steel alloys
    • C22C38/04Ferrous alloys, e.g. steel alloys containing manganese

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Description

  • Verwendung eines Stahls" Die Erfindung bezieht sich auf die Verwendung eines Stahls mit 0,01 bis 0,10% Kohlenstoff, 0,05 bis 1,0% Silizium, 0,2 bis 2,5% Mangan, Rest Eisen einschließlich erschmelzungsbedingter Verunreinigungen.
  • Großbauteile wie schwere Turbinenläufer und Generatorwellen unterliegen im Betrieb einer außerordentlich starken Beanspruchung. So werden Turbinenläufer im allgemeinen bei Temperaturen bis 6000C und Drücken bis 250 cb eingesetzt. Dies stellt hohe Anforderungen an die betreffenden Werkstoffe, die noch dadurch erhöht werden, daß die Entwicklung zu immer größeren Kraftwerkseinheiten, d.h.
  • zu größeren Wellen und Läufern geht.
  • Hochbeanspruchte umlaufende Bauteile wie Turbinenläufer und Generatorwellen unterliegen einer mehrachsigen Beanspruchung; sie werden üblicherweise als Stahlgußstücke oder Schmiedeteile hergestellt. Dabei muß das Werkstück infolge der hohen Fliehkraftbeanspruchung aufgrund der heute üblichen hohen Drehzahlen bei ausreichender Zähigkeit eine hohe Streckgrenze besitzen. Des weiteren gehört zu den Anforderungen an einen Läuferwerkstoff insbesondere im Hochdruckteil eine hohe Zeitstandfestigkeit und geringe Zeitstandversprödung bei Temperaturen bis 6000C, eine niedrige Übergangstemperatur der Kerbschlagzähigkeit und eine hohe Sprödbruchsicherheit bzw.
  • Anlaßbeständigkeit. Hinzu kommt bei Generatorwellen eine möglichst hohe magnetische Induktion.
  • Großbauteile der vorerwähnten Art für besondere Verwendungszwecke werden üblicherweise aus - niedriglegierten Nickel-Chrom-Molybdän-Stahllegierungen hergestellt, die zum Teil auch noch Vanadin enthalten können. Bekannt ist beispielsweise die Stahllegierung 21-CrMONiV 4 7 mit 0,17 bis 0,25% Kohlenstoff, 0,90 bis 1,20% Chrom, 0,60 bis 0,80% Molybdän, 0,50 bis 0,80% Nickel, 0,25 bis 0,35% Vanadin, bis 0,40% Silizium, 0,35 bis 0,15% Mangan, bis 0,035ovo Phosphor und bis 0,035% Schwefel, Rest Eisen.
  • Zu den Stahllegierungen mit höherem Kohlenstoff-, Chrom- und Nickelgehalt gehört die bekannte-vanadinfreie Stahllegierung 34 CrNiMO 6 mit 0,30 bis 0,38% Kohlenstoff, 1,40 bis 1,70% Chrom, 0,15 bis 0,30% Molybdän, 1,40 bis 1,70% Nickel, bis 0,40% Silizium, 0,40 bis 0,70% Mangan, bis 0,035% Phosphor, bis 0,035% Schwefel, Rest Eisen.
  • Die vorerwähnten Eigenschaften lassen sich mit den bekannte Legierungen nur durch ein Vergüten erreichen, das üblicherweise aus einem Austenitisierungsglühen mit anschließendem Öl- und Wasserabschrecken auf Temperaturen unter 6000C oder auch unter 3000 c sowie einem langzeitigen Halten bei diesen Temperaturen mit anschließender geregelter Abkühlung sowie einem anschließenden Anlassen besteht. Aus diesem Grunde müssen herkömmliche Werkstoffe eine geringe Anlaßsprödigkeit und insbesondere eine gute Durchvergütbarkeit besitzen, um ein möglichst gleichmäßiges Gefüge über den Querschnitt zu erreichen.
  • Der Erfolg einer Vergütungsbehandlung hängt jedoch in erster Linie vom Durchmesser und der dadurch bedingten unterschiedlichen Abkühlungsgeschwindigkeit beim Abschrecken und selbstverständlich auch von der Legierungszusammensetzung ab.
  • Allen Werkstoffen ist jedoch der Nachteil gemeinsam, daß ihre Durchvergütbarkeit bei größeren Durchmessern insbesondere bei Durchmessern über 1200 mm unzureichend ist und sich demzufolge zwischen Rand und Kern unterschiedliche mechanische Eigenschaften ergeben. Dies äußert sich insbesondere in einer der charakteristischste Eigenschaften, nämlich der Übergangstemperatur der Kerbschlagzähigkeit, die möglichst niedrig liegen soll, jedoch in Abhängigkeit von der Legierungszusammensetzung und dem Wellendurchmesser auch in günstigsten Fällen häufig Unterschiede über 1000C zwischen Rand und Kern aufweist.
  • Die vorerwähnten Schwierigkeiten sind umso größer, äe niedriger der Kohlenstoffgehalt ist. Einer Erhöhung des Kohlenstoffgehaltes steht jedoch die Tatsache entgegen, daß höhere Kohlenstoffgehalte unabhängig vom å jeweiligen Gefüge zu einer Erhöhung der Übergangstemperatur führen. Speziell bei Legierungen für Generatorwellen kommt noch hinzu, daß diese eine hohe magnetische Induktion besitzen müssen, die åedoch eine Funktion der chemischen Zusammensetzung, des Gefüges und der Festigkeit ist. Dabei bewirken sämtliche Legierungsbestandteile mit Ausnahme des Kobalts eine Erniedrigung der magnetischen Sättigung und Permeabilität, wobei die Beeinträchtigung durch den Kohlenstoff etwa zehnmal so groß ist wie bei den anderen Legierungsbestandteilen.
  • Ein weiterer Nachteil der bekannten Stahllegierungen besteht darin, daß der Kohlenstoff und die Legierungsmittel beim Erstarren nach dem Blockgießen zu einer erheblichen Seigerung, d.h. zu einer ungleichmäßigen chemischen Zusammensetzung und einem inhomogenen Gefüge über die Blocklänge und den Blockquerschnitt führen. Eine Kristallseigerung läßt sich zwar durch ein nachfolgendes Ausgleichs- bzw. Diffusionsglühen beseitigen; dies gilt jedoch nicht für die Blockseigerung, so daß sich Unterschiede in der chemischen Zusammensetzung und im Gefüge zwischen Blockfuß und Blockkopf einerseits sowie zwischen Randzone und Blockkern andererseits später nicht mehr beseitigen lassen.
  • Dies führt zu einem erheblichen Kopf- und Fußverlust sowie dazu, daß sich die durch das Gießen und die Blockerstarrung verursachten Unterschiede auch im Schmiedestück bzw. Fertigteil wiederfinden. Derartige Unterschiede ergeben naturgemäß auch unterschiedliche technologische Eigenschaften, so daß aus den herkömmlichen Legierungen hergestellte Läufer und Wellen insbesondere über den Querschnitt unterschiedliche Eigenschaften besitzen.
  • Hinzu kommen die beim üblichen Blockguß unvermeidbaren nichtmetallischen Einschlüsse und Lunker, die sich unfalls nachteilig auf die Werkstoffeigenschaften auswirken. Ein weiterer Nachteil der herkömmlichen Herstellung von Läufern und Wellen als Einzelschmiedestllcke besteht in dem außerordentlichen Materialverlust durch die mangelnde Verwertbarkeit des Blockkopfes und des Blockfußes aufgrund der negativen Seigerung des Kohlenstoffs.
  • Die vorerwähnten Schwierigkeiten haben dazu geführt, daß sich Werkstückdurchmesser über etwa 1900 mm Kammhöhe bzw. Durchmesser und Blockgewichte über 300 t nicht mehr beherrschen lassen. Im Hinblick auf größere Einheiten sind daher andere Überlegungen angestellt worden; so ist beispielsweise schon in der deutschen Patentschrift 859 171 ein Turbinenläufer beschrieben, der aus mehreren axial nebeneinanderliegenden Platten beherrschbarer Größe besteht. Auf einem ähnlichen Prinzip beruht ein in der deutschen Offenlegungsschrift 2 235 961 beschriebener Turbinenläufer aus axial nebeneinanderliegenden und miteinander verschweißten Ringen. Solche mehrteiligen Läufer bzw. Wellen lassen sich zwar aus verhältnismäßig homogenen Einzelteilen herstellen, bringen jedoch neue Schwierigkeiten mit sich, die insbesondere aus der Notwendigkeit, die einzelnen Teile durch Schweißen, Verspannen oder auch Aufschrumpfen miteinander zu verbind; resultieren. Zusammengesetzte Läufer und Wellen haben sich daher auch bei großen Einheiten bislang nicht durchsetzen können.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen Werkstoff vorzuschlagen, der sich zum Herstellen ton Großbauteilen wie einteiligenTurbinenläufern und Generatorwellen jeglichen Gewichts und beliebiger Abmessungen ohne eine Warmverformung oder Vergütung eignet und ein Werkstück mit gleichmäßiger Zusammensetzung und homogenen Gefüge in axialer und radialer Richtung ergibt. Die Erfindung beste demnach in dem Vorschlag, die eingangs erwähnte Legierung als Werkstoff für Großbauteile wie einteilige Turbinenläufer und Generatorwellen zu verwenden. Die einheitliche chemische Zusammensetzung und das homogene Gefüge sind bei der erfindungsgemäß zu verwendenden Legierung durch den geringen Kohlenstoffgehalt von maximal 0,10% gewährleistet. Das Werkstück sollte dabei aus kleinsten Schmelzmengen aufgebaut werden, um auch von dieser Seite her der Gefahr von Seigerungen und Lunkern entgegenzuwirken. Das Schmelzen und Erstarren erfolgt dabei vorzugsweise unter einem Abdeckpulver.
  • Außer den erwähnten Bestandteilen kann der vorgeschlagene Stahl bei zweckentsprechender Verfahrensweise als Legierungsbestandteile noch jeweilsPsf0%Nickel und/oder Chrom, bis 2,0% Molybdän, bis 1,0% Vanadin, bis 0,20% Tantal und/oder Niob, bis 1,5% Kupfer und jeweils bis 0,50% Titan, Aluminium, Seltene Erden und Zirkonium einzeln oder nebeneinander enthalten, um bestimmte Werkstoffeigenschaften, insbesondere die Streckgrenze und Zähigkeit auf vorgegebene Werte einzustellen.
  • Im Rahmen von Versuchen wurden mehrere Werkstücke durch elektrisches Unterpulver-Abschmelzen eines Drahtes hergestellt; dabei ergab sich die aus der nachfolgenden Tabelle I ersichtliche Analyse.
  • Tabelle I Stahl C Si Mn Cr Ni Mo V (%) (%) (%) (%) (%) (%) 1 0.07 0.15 1.25 - - - -2 0.08 0.40 1.45 - - 0.45 -3 0.08 0.30 1.10 0.75 - 0.45 -4 0.07 0.30 1.50 0.15 1.50 0.50 -5 0.09 0.30 0.75 1.20 1.05 0.37 0.10 6 0.09 0.65 0.95 0.35 0.10 0.45 0.25 7 0.09 0.30 1.55 0.85 2.30 0.55 0.10 Die Untersuchung cvon kern- und Randproben des nicht wärmebebandelten Werkstoffs ergab einen fehlerfreine Werkstoff mit gleichmäßigem ferritisch-perlitischem Gefüge und den aus der nachfolgenden Tabelle II ersichtlichen technologischen Eigenschaften.
  • Tabelle II Stahl Streckgrenze Zugfestig- Dehnung Kerbschlagkeit zähigkeit (N/mm²) (N/mm²) (%) (J/cm²) 1 406,0 530,0 30,0 222 2 501.0 620.0 25.2 160 3 495.0 610.0 24.0 150 4 575.0 680.0 24.0 145 5 625.0 700.0 20.5 110 6 740.0 800.0 20.4 84 7 970.0 1110.0 15.0 65 Die vorstehenden Daten zeigen, daß es bei dem erfindungsgemäß zu verwendenden Stahl möglich ist, bei Kohlenstoffgehalten von maximal 0,10% und hoher Kerbschlagzähikeit von mindestens 65 J/cm² die Strckgrenze zwischen 250 und 1000 N/mm² durch entsprechende Auswahl der Zusätze an Chrom, Nickel, Molybdän und Vanadin einzustellen. Von entscheidender Bedeutung ist dabei,daß die Schwankung der Streckgrenze über den Werkstückquerschnitt und die Werkstücklänge vernachlässigbar klein ist. Der Werkstoff ist mithin selbst bei großen Werkstückdurchmessern über 1900 mm und bei Stückgewichten über 300 t isotrop. Der niedrige Kohlenstoffgehalt gewährleistet dabei eine hohe magnetische Induktion und niedrige Übergangszeit, ohne daß es - wie bei den bekannten Legierungen - zu unterschiedlichen technologischen Eigenschaften in radialer oder axialer Richtung kommt.

Claims (5)

P a t e n t a n s p r ü c h e :
1. Verwendung eines Stahls mit 0,01 bis 0.10% Kohlenstoff, 0,05 bis 1,0% Silizium und 0,20 bis 2,50% Mangan als Werkstoff für Großbauteile wie einteilige Turbinenläufer und Generatorwellen, die eine über den Querschnitt und die Länge gleichmäßig hohe Streckgrenze und Kerbschlagzähigkeit besitzen müssen.
2. Stahl nach Anspruch 1, der zusätzlich noch bis 5,0% Chrom, bis 5,0% Nickel, bis 2,0% Molybdän, bis 1,0% Vanadin,l bis 0,2% Ental und oder Niob, bis 0,50% Titan, bis 1,5% Kupfers bis 0,5% Aluminium, bis 0,5% Selen und bis 0,5% Zirkonium einzeln oder nebeneinander enthält, für den Zweck nach Anspruch 1.
3. Verwendung eines Stahls nach Anspruch 2, der jedech 0,02 bis 0,10% Tantal und/ oder Niob, 0,10 bis 0,25% Titan und 0,10 bis 0,25% Zirkonium enthält, für den Zweck nach Anspruch 1.
4. Verwemdung eines Stahls nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, der jedoch 0,20 bis 1,0% Kupfer enthält.
5. Verwendung eines Stahls nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, der jedoch 0,02 bis 0,15% Aluminium enthält, für den Zweck nach Anspruch 1.
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8235 Patent refused