DE3535886A1 - Verfahren zum herstellen von spannstaehlen - Google Patents
Verfahren zum herstellen von spannstaehlenInfo
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- C21—METALLURGY OF IRON
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- C21D8/06—Modifying the physical properties by deformation combined with, or followed by, heat treatment during manufacturing of rods or wires
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von
hochfesten, korrosionsbeständigeren, sprödbruchsicheren
und schweissbaren Spannstählen, bestehend nach der
P 34 45 796.8 aus
0,05 bis 0,20 Massen-% Kohlenstoff
1,20 bis 1,70 Massen-% Mangan
0,30 bis 0,50 Massen-% Silizium
0,04 bis 0,06 Massen-% Niobium
0,035 bis 0,05 Massen-% Vanadium
0,30 bis 0,50 Massen-% Molybdän
0,30 bis 2,00 Massen-% Kupfer
0,04 bis 0,06 Massen-% Aluminium
0,015 bis 0,02 Massen-% Stickstoff
0,030 Massen-% Phosphor
0,020 Massen-% Schwefel, wobei nach dem Erstarren aus der Schmelze und einem Wiedererwärmen aus zweiter Hitze eine thermomechanischen Behandlung erfolgt.
0,05 bis 0,20 Massen-% Kohlenstoff
1,20 bis 1,70 Massen-% Mangan
0,30 bis 0,50 Massen-% Silizium
0,04 bis 0,06 Massen-% Niobium
0,035 bis 0,05 Massen-% Vanadium
0,30 bis 0,50 Massen-% Molybdän
0,30 bis 2,00 Massen-% Kupfer
0,04 bis 0,06 Massen-% Aluminium
0,015 bis 0,02 Massen-% Stickstoff
0,030 Massen-% Phosphor
0,020 Massen-% Schwefel, wobei nach dem Erstarren aus der Schmelze und einem Wiedererwärmen aus zweiter Hitze eine thermomechanischen Behandlung erfolgt.
Eine derartige chemische Zusammensetzung, wie sie in
der Hauptanmeldung P 34 45 796.8 beschrieben ist,
findet bislang für die Herstellung von Spannstählen
keine Anwendung, da mit den üblichen
Herstellungsverfahren nicht die aufgabengemässen
Anforderungen an einen Spannstahl, wie Hochfestigkeit,
Verbesserung der Korrosionsbeständigkeit und der
Sprödbruchsicherheit sowie Schweissbarkeit, erfüllt
werden können. Dies soll nun Aufgabe der vorliegenden
Erfindung sein.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt, dass der Stahl während
der themomechanischen Behandlung bei einer möglichst
niedrigen Wiedererwärmungs-Temperatur (= zweite Hitze
unter 1150°C) gehalten wird und nachfolgend ein kontrolliertes
Walzen des Stahl mit einer geringen Stichzahl
bei einem hohen Umformungsgrad (10-45%) und einer
hohen Umformungsgeschwindigkeit bis zu einer niedrigeren
Umformtemperatur nahe oberhalb 850°C durchgeführt
wird.
Der Grund für das Halten des Stahls bei einer möglichst
niedrigen Wiedererwärmungs-Temperatur liegt darin,
dass Vanadium und Niobium bei 850°C bzw. 950°C in Lösung
gehen, jedoch über 1150°C wieder aufgelöst werden.
Letzteres soll vermieden werden. Dabei soll eine
Teilchengröße von 100-200 Å sowie eine Teilchenmenge
von 20 × 206 pro mm2 zum angestrebten Zweck erzielt
werden.
Danach erfolgt ein kontrolliertes Walzen des Stahls mit
einer geringen Stichzahl bei einem hohen Umformungsgrad
(10-45%) und einer hohen Umformungsgeschwindigkeit
bis zu einer möglichst niedrigen Umformtemperatur,
welche nahe oberhalb 850°C liegt. Diese
Temperaturgrenze muss wegen des im Stahl vorhandenen
Kupfers eingehalten werden, da eine wirksame verfestigende
Abscheidung von Kupfer nur durch eine beschleunigte
Abkühlung aus ca. 850°C auf rund 650/550°C
ohne Walzen erzielt werden kann und bekannt ist, dass
bei einer Temperatur unter 850°C keine Ausscheidung
von Kupfer beim Walzen mehr stattfindet.
Mittels dieser ersten Stufe der thermomechanischen
Behandlung werden Walzdrahtgüten zur Herstellung von
kalt gezogenem Draht, Drei-Draht-Litzen, Sieben-Draht-
Litzen sowie Spannstäbe hergestellt, welche in ihren
Eigenschaft der Euro-Norm 138 entsprechen, jedoch die
zusätzlichen Gebrauchseigenschaften (korrosionsbeständiger,
sprödbruchsicher und schweissbar) aufweisen. Dabei
entfällt für Spannstäbe ein kostenaufwendiges Kaltverformen
(Recken) und anschliessendes Anlassen, was
schon einen erheblichen Vorteil der Erfindung bedeutet.
Die eigentlichen Härtungsvorgänge der hier zur Anwendung
kommenden Verfestigungsmechanismen finden vor
allem während des Bereiches zwischen 850°C und einer
Verweilzeit statt, welche nahe der Ar3-Grenze liegen
soll. Hierbei erfolgt in einer weiteren
erfindungsgemässen Verfahrensstufe eine beschleunigte
Abkühlung ohne Walzen auf etwa 650/550°C, wodurch eine
Erniedrigung der γ-α-Umwandlung unter gleichzeitiger
Rekristallisationsverzögerung erfolgt.
Bei Anwendung der Stufe 1 und 2 des erfindungsgemässen
Verfahrens werden Festigkeitsklassen von vergütetem
Draht entsprechend Euro-Norm 138 erzielt und zwar ohne
das kostenaufwendige Vergüten und Anlassen, ein weiterer
Vorteil des erfindungsgemässen Verfahrens beruhend
auf der erfindungsgemässen chemischen Zusammensetzung.
Bei den Spannstäben und Walzdraht wird die Streckgrenze
um mindestens 20% gegenüber den herkömmlichen Güten
erhöht, woraus auch kalt gezogene Drähte und daraus
Litzen mit entsprechend erhöhten Festigkeits-Eigenschaften
hergestellt werden können.
Erfindungsgemäß kann auch eine dritte Stufe der Behandlung
vorgesehen sein, in welcher ab etwa 650/550°C
nochmals kontrolliert mit einem oder wenigen Stichen,
das heisst, mit einem hohen Umformungsgrad bei hoher
Geschwindigkeit und eine verzögerte Abkühlung, beispielsweise
bei ruhender Luft, gedacht. Hierdurch wird durch
einen verstärkten Ausscheidungshärtungsvorgang eine
Festigungssteigerung von über (mind.) 40% gegenüber
herkömmlichen Spannstählen erreicht. Der Verdeutlichung
dieses Verfahrensablaufs dient das beiliegende
Diagramm.
Nach der thermomechanischen Behandlung und der damit
ablaufenden Verfestigungs-Mechanismen kann zusätzlich
ein Kaltverfestigen des Stahls erfolgen, sofern damit
höhere Festigkeitsklassen angestrebt werden oder erforderlich
sind.
Beim Ablauf der thermomechanischen Behandlung entsprechend
der vorliegenden Erfindung wirken die
Mechanismen der Festigkeitssteigerung aufgrund der chemischen
Zusammensetzung und der gezielten Dosierung der
Mikrolegierungselemente additiv zusammen. Diese Mechanismen
sind insbesondere die Feinkornhärtung, Mischkristallhärtung
und ganz besonders die Ausscheidungshärtung,
an der das Legierungselement Kupfer besonders
wirksam beteiligt ist. Das bedeutet, daß die thermomechanische
Behandlung nebst der chemischen Zusammensetzung
zur Feinkorn-Erschmelzung und -Härtung der bedeutenste
Schritt zur Verwirklichung des angestrebten
Zieles, nämlich zur Herstellung von hochfesten, korrosionsbeständigeren,
sprödbruchsicheren und schweissbaren
Spannstählen, ist. Die Dosierung der Legierungs-
Elemente ist dabei so konzipiert, dass nicht nur die
Festigkeit eine erhebliche Steigerung erfährt, sondern
insbesondere über die Feinkornhärtung auch gleichzeitig
die Zähigkeit erhöht wird. Ebenfalls bewirkt die
gezielte Dosierung der Legierungselemente, dass über
die Ausscheidungshärtung die höchste Verfestigung
stattfindet. Eine Ausscheidung im Ferrit ist für die
Festigkeitssteigerung am wirksamsten.
Da insbesondere die Ausscheidungshärtung aufgrund der
beschleunigten Abkühlung sowie einer tiefen Endwalz-
Temperatur mit gleichzeitig hohem Verformungs-Grad und
hoher Verformungs-Geschwindigkeit mit anschliessender
Verweilzeit nach der Endverformung und verzögerten
Abkühlung die höchste Wirkung der Festigkeitssteigerung
erzielt, ist dieser Phase der thermomechanischen
Behandlung auch die höchste Bedeutung beizumessen,
denn über diese Phase wird durch die gezielte
Dosierung der Legierungselemente auch gleichzeitig die
höchste Sprödbruch-Sicherheit erreicht, insbesondere
durch Zusammenwirken der Elemente Mangan und Molybdän.
Voraussetzung zu einer wirksamen Festigkeits-Steigerung
im erfindungsgemäßen Sinne ist weiterhin die Feinkornhärtung,
wobei zu deren optimalen Verwirklichung eine
Feinkorn-Erschmelzung erforderlich ist, die gleichzeitig
die Zähigkeit erhöht. Die zu erreichende Korngrösse
nach ASTM 112 soll mindestens 9, nach Möglichkeit
jedoch mindestens 12 betragen, wozu ein erhöhter
Mangangehalt von 1,45% im Mittel beiträgt.
Hierzu ist bereits ein möglichst feines Austenit-Korn
anzustreben, da dieses die Grössenordnung des Ferrit-
Korns mitbestimmt. Zu diesem Zwecke ist es notwendig,
dass sich die in der Richtanalyse vorgesehenen Mikrolegierungs-
Elemente, insbesondere Aluminium, Stickstoff,
Niob und Vanadin, zur Hemmung der Kornwachstums
und zur Bildung von festigkeitssteigernden Hindernissen
zu den Versetzungen durch feine Ausscheidungen in das
Austenit-Gefüge einlagern. Eine Teilchen-Grösse von 100
bis 200 Å ist dazu am wirksamsten, wobei die
Teilchen-Menge pro mm2 rd. 20. 106 betragen soll.
Die Feinkorn-Erschmelzung soll dabei erfindungsgemäss
folgende Stufen umfassen:
1. eine Stahl-Vorbehandlung wobei eine weitgehende Entschwefelung
angestrebt wird. Dies geschieht z. B.
durch Calcium-Behandlung CAB, beispielsweise durch
das TN-Verfahren.
2. Eine Stahl-Nachbehandlung, wobei insbesondere an ein
Inertgasspülen, ein Vakuumbehandeln, ein Desoxydieren,
Vollberuhigung, sowie nach Möglichkeit und Maßgebe
an ein Einschlussmodifizieren und/oder eine
Pfannenbehandlung mit metallischem Calcium oder Caliumhalogenid-
Schlacken gedacht ist.
Als Giessart dürfte sich der Strangguss anbieten.
Strangguss ist die wirtschaftlichst und gleichzeitig
qualitativ beste Art des Vergiessens und Erstarrens der
Stahlschmelze zu dem für die Spannstahl-Herstellung
eingesetzten Vormaterial: Knüppel. Zur Gewährleistung
eines für Spannstähle geforderten hohen
Qualitätsgrades, müssen jedoch zur Vermeidung von
Kernfehlern wie Mittenseigerung und Erstarrungsbrücken
sowie Oberflächenfehler je nach Massgabe ganz besondere
Massnahmen zur Verhütung socher Fehler getroffen
werden, wie z. B. Reoxydationsschutz, verdecktes
Vergiessen, elektromagnetisches Rühren.
Der in der Richtanalyse vorgesehene, niedrige Kohlenstoff-
Gehalt um 0,1% verhindert dabei zwar weitgehend
das Auftreten der vorgenannten Fehler und begünstigt
gleichzeitig die Wirtschaftlichkeit des Stranggiessens
zur Herstellung von Spannstahlgüten, indem die
kostenaufwendigen Massnahmen in grösserem Umfange, wie
für die herkömmlichen, hochkohlenstoffhaltigen
Spannstahlgüten Gewährleistung eines hohen Reinheits-,
Homogenitäts- und Qualitäts-Grades.
Claims (7)
1. Verfahren zum Herstellen von hochfesten, korrosionsbeständigeren,
sprödsicheren und schweissbaren
Spannstählen, bestehend nach der P 34 45 796.8 aus
0,05 bis 0,20 Massen-% Kohlenstoff, 1,20 bis 1,70
Massen-% Mangan, 0,30 bis 0,50 Massen-% Sizilium,
0,04 bis 0,06 Massen-% Niobium, 0,035 bis 0,05
Massen-% Vanadium, 0,30 bis 0,50 Massen-% Molybdän,
0,30 bis 2,00 Massen-% Kupfer, 0,04 bis 0,06
Massen-% Aluminium, 0,015 bis 0,02 Massen-% Stickstoff,
0,030 Massen-% Phosphor, 0,020 Massen-%
Schwefel, wobei nach dem Erstarren aus der
Schmelze und einem Wiedererwärmen aus zweiter Hitze
eine thermomechanische Behandlung erfolgt,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Stahl vor der thermomechanischen Behandlung
bei einer möglichst niedrigen Wiedererwärmungs-
Temperatur (= zweite Hitze unter 1150°C) gehalten
wird und nachfolgend ein kontrolliertes Walzen
des Stahls mit einer geringen Stichzahl bei einem
hohen Umformungsgrad (10-45%) und einer hohen
Umformungsgeschwindigkeit bis zu einer niedrigen
Umformungstemperatur nahe oberhalb 850°C durchgeführt
wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die thermomechanische Behandlung eine zweite
Stufe umfasst, in welcher ab etwa 850°C eine beschleunigte
Abkühlung ohne Walzen auf etwa
650/550°C erfolgt, wodurch eine Erniedrigung der
γ-α Umwandlung und eine Rekristallisations-
Verzögerung bewirkt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, durch gekennzeichnet
dass die thermomechanische Behandlung eine dritte
Stufe umfaßt, in welcher ab etwa 650/550°C nochmals
kontrolliert mit einem oder wenigen Stichen,
das heisst mit einem hohen Verformungsgrad bei hoher
Geschwindigkeit, auf eine niedrige Endwalztemperatur
nahe oberhalb der Ar3-Grenze gewalzt wird
und sodann nach einer Verweilzeit eine verzögerte
Abkühlung erfolgt.
4. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, dass auf die thermomechanische
Behandlung ein Kaltverfestigen des Stahls
erfolgt.
5. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, dass der Stahl vor
und/oder nach dem Frischen weitgehend entschwefelt
wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
dass die Stahlschmelze vor und/oder nach dem
Frischen einer Calziumbehandlung unterzogen wird.
7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet,
dass zusätzlich eine Stahl-Nachbehandlung,
beispielsweise ein Inertgasspülen, Vakuumbehandeln,
Desoxydieren, Einschlussmodifizieren oder
eine Pfannenbehandlung mit metallischem Calcium
oder Calzium-halogenid-Schlacken, stattfindet.
Priority Applications (11)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853535886 DE3535886A1 (de) | 1985-10-08 | 1985-10-08 | Verfahren zum herstellen von spannstaehlen |
BR8507018A BR8507018A (pt) | 1984-10-30 | 1985-10-30 | Processo para a producao de acos protendidos |
DE8585905199T DE3577109D1 (de) | 1984-10-30 | 1985-10-30 | Verfahren zum herstellen von spannstaehlen. |
AT85905199T ATE51897T1 (de) | 1984-10-30 | 1985-10-30 | Verfahren zum herstellen von spannstaehlen. |
EP85905199A EP0198024B1 (de) | 1984-10-30 | 1985-10-30 | Verfahren zum herstellen von spannstählen |
KR1019860700411A KR930009973B1 (ko) | 1984-10-30 | 1985-10-30 | 프리스트레스 강의 생산공정 |
PCT/CH1985/000159 WO1986002667A1 (en) | 1984-10-30 | 1985-10-30 | Method for producing prestressed steel |
AU49665/85A AU4966585A (en) | 1984-10-30 | 1985-10-30 | Method for producing prestressed steel n |
NO862605A NO862605L (no) | 1984-10-30 | 1986-06-27 | Fremgangsmaate ved fremstilling av spennstaal. |
FI862784A FI862784A (fi) | 1984-10-30 | 1986-06-30 | Foerfarande foer framstaellning av foerspaent staol. |
US08/004,486 US5358578A (en) | 1984-10-30 | 1993-01-12 | Process for the production of prestressed steels and its named product |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853535886 DE3535886A1 (de) | 1985-10-08 | 1985-10-08 | Verfahren zum herstellen von spannstaehlen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3535886A1 true DE3535886A1 (de) | 1987-04-16 |
DE3535886C2 DE3535886C2 (de) | 1989-02-02 |
Family
ID=6283062
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853535886 Granted DE3535886A1 (de) | 1984-10-30 | 1985-10-08 | Verfahren zum herstellen von spannstaehlen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3535886A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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- 1985-10-08 DE DE19853535886 patent/DE3535886A1/de active Granted
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3535886C2 (de) | 1989-02-02 |
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