DE2320006A1 - Schwer brennbare hochmolekulare lineare polyester - Google Patents
Schwer brennbare hochmolekulare lineare polyesterInfo
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Description
Zentrelbereich Petente, Marken und Lizenzen
509 Leverkusen. Beyerwerk
18. APR. 5973 Sdt/Wh.
Schwer brennbare hochmolekulare lineare Polyester.
Die Erfindung betrifft schwer brennbare hochmolekulare lineare Polyester, die als Flammschutzmittel gewisse
perfluoriert· Sulfonamidverbindungen in einkondensierter Form enthalten.
Es ist bekannt, die Entflammbarkeit und Brennbarkelt von aus
hoch molekularen linearen Polyestern hergestellten Formkörpern, insbesondere Fäden und Fasern, dadurch herabzusetzen,
daß man den Polyestern gewisse flammhemmende Substanzen zumischt. Hierfür sind bisher beispielsweise
Antiraontrioxid, Phosphorverbindungen und organische Chloroder Bromverbindungen verwendet worden. Abgesehen davon,
daß die flammhemmende Wirkung in vielen Fällen bei Zusatz dieser.Substanzen nicht ausreichend war, hat es sich gezeigt,
daß bei der Herstellung von Formkörpern, z.B.· Fäden aus Polyestern, die als flammhemmende Zusätze organische Chloroder Bromverbindungen enthalten, eine Abspaltung von Chlor-
oder Bromwasserstoff stattfindet, was natürlich durch Einleitung von Abbauerscheinungen die Eigenschaften der so
hergestellten Fäden stark beeinflußt.
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Außerdem werden derartige Zusätze bei späteren Nachbehandlungen, z.B. bei Wäschen von aus solchen Pasern
hergestellten Textilien, leicht wieder herausgewaschen.
Es hat sich nun gezeigt, daß man die angegebenen Schwierigkeiten
nicht hat, wenn man als Flammschutzmittel in die Polyester gewisse perfluorierte aliphatische Sulfonamide
einkondensiert.
Gegenstand der Erfindung sind daher schwer brennbare hoch
molekulare lineare Polyester, die dadurch gekennzeichnet sind, daß die Polyester als Flammschutzmittel Verbindungen
der allgemeinen Formel
CnP2n+l
(CH2 )m - OH
(CH2)m - OH
worin η eine Zahl von 1 bis 10 und m eine Zahl von 2 bis 10
bedeuten, in Mengen von 0,1 bis 15 Gew.# in einkondensierter
Form enthalten.
Diese schwer brennbaren hochmolekularen linearen Polyester enthalten also 0,1 bis 15 Gew.% an Struktureinheiten der
allgemeinen Formel
SO2 CnP2n+l
worin η eine Zahl von 1 bis 10 und m eine Zahl von 2 bis 10 bedeuten.
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Man erhält diese erfindungsgemäßen schwer brennbaren Polyester durch Polykondensation von Dicarbonsäuren
mit alkoholischen % ^hydroxyverbindungen, indem man die
Polykondensation unter Verwendung von Verbindungen der allgemeinen Formel
CLF,
2n+l
- SO2N
,(CH2)m - OH
(CH2)m - OH
worin η eine Zahl von 1 bis 10 und m eine Zahl von 2 bis 10 bedeuten, neben üblichen Dihydroxyverbindungen in einer
solchen Menge durchführt, daß der Polyester 0,1 bis der Verbindung der angegebenen Formel enthält.
Die als flammhemmendes Zusatzmittel in die Polyester einzukondensierenden perfluorierten aliphatischen Sulfon
amide der allgemeinen Formel I sind beschrieben in Ann. 1973* Heft 1, Seite 11 - 19.
Als besonders geeignet haben sich beispielsweise die Verbindungen
C^F9SO2N(CH2CH2OH)2 und
C8F17SO2N(CH2CH2OH)2
erwiesen.
Es hat sich gezeigt, daß bei Einkondensation dieser
perfluorierten Verbindungen der Formel I als Flammschutzmittel bei der späteren Verarbeitung der Polyester zu
Formkörpern, z.B. beim Spinnprozeß, keinerlei Abspaltung
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von Fluorwasser st off säiire stattfindet, so daß keine
Schädigung der Eigenschaften, beispielsweise der Fasern, eintritt.
Die perfluorierten aliphatischen Sulfonamide eignen sich zur Einkondensation in alle technisch interessanten,
zu Formkörpern und insbesondere zu Fäden und Fasern verarbeitbaren hochmolekularen linearen Polyester. Es
sind hier insbesondere Polyester aus Terephthalsäure und Glykolen, wie Äthylenglykol, Butandiol-l,4y Cyclohexan-1,4-dimethanol
zu nennen. Hierbei kann die Terephthalsäure auch teilweise durch Isophthalsäure ersetzt sein. In den
erfindungsgemäßen Polyestern ist ein Teil der von den
üblichen Glykolen gebildeten Struktureinheiten durch Einheiten der Formel II ersetzt*
Bei der Herstellung der erfindungsgemäßen Polyester ist es möglich, die Sulfonamid-Verbindungen der Formel I entweder
dem Reaktionsgemisch aus Dicarbonsäuren bzw. deren Estern · und Glykolen vor dem Reaktionsschritt der Umesterung
oder aber auch vor oder -während der Polykondensation zuzusetzen.
In den meisten Fällen wird es zweckmäßig sein, alle Reaktionskomponenten von Anfang an zusammenzugeben. Dabei
können Umesterung und Polykondensation sowohl chargenweise wie auch kontinuierlich durchgeführt werden.
Der Zusatz der perfluorierten, zwei alkoholische OH-Funktionen
aufweisenden Sulfonamide erfolgt in einer Menge, die den Erfordernissen, die an die Nichtbrennbarkeit des Polyesters
gestellt werden, angemessen sind. Zusätze, die einem Gehalt des Polyesters von 0,1 bis 15 Gew.% des perfluorierten
Sulfonamide entsprechen, haben sich als möglich erwiesen.
Le A 14.868 - 4 -
409845/103
Es hat sich gezeigt, daß in den meisten Fällen Zusätze, die einem Gehalt des Polyesters von 0,1 bis 5 Gew.#
entsprechen, ausreichend sind. In vielen Fällen genügen schon wenige Prozent, um eine gute flammschützende Wirkung
zu erzielen. Die unter Zusatz der Verbindungen der Formel I durchgeführten Polykondensationen können in der üblichen
Weise ausgeführt werden, ohne daß hierbei etwa eine Abspaltung von Fluorwasserstoffsäure zu befürchten wäre.
Auch die so hergestellten Polyester können in der üblichen Weise zu Formkörpern verarbeitet werden. So ist es möglich,
die Polyester nach dem Schmelzspinnverfahren zu Fäden und Fasern zu verspinnen, ohne daß eine HF-Abspaltung erfolgt.
So hergestellte Fäden und Fasern zeigen im Brenntest eine gute flammhemmende Wirkung. Der in den Beispielen
verwendete Oxygen-Test wird wie folgt ausgeführt :
In einem Brennrohr, durch das das Gasgemisch aus Sauerstoff und Stickstoff mit definierter Geschwindigkeit
strömt, wird eine senkrecht angeordnete Probe von oben mit einer Gasflamme entzündet.
Anschließend wird das Mischungsverhältnis von Stickstoff
zu Sauerstoff so lange variiert, bis die Probe mit einer Mindestflamme gleichmäßig abbrennt. Der Brennwert (LOI-Wert)
- η - wird wie folgt errechnet :
Liter Op
■ n== ύ — .
Liter Op + Liter
Je höher der LOI-Wert ( Sauerstoffanteil ), desto geringer
die Brennbarkeit eines Stoffes.
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Der LOI-Wert "η" gibt also den prozentualen Anteil des
Sauerstoffe in dem Sauerstoff / Stickstoff-Gemisch an,
der benötigt wird, um die senkrecht eingespannte Probe gerade noch gleichmäßig von oben nach unten abbrennen
zu lassen.
Eine Mischung aus.5,94 kg Dimethylterephthalat (DMT)
0,06 kg C8F17SO2N(CH2CH2OH)2
und 6 1 Äthylenglykol
wird mit dem Umesterungskatalysator ( 0,018 Gew.# Zinkacetat
=1,08 g ) versetzt und 2 Stunden und 45 Minuten bei einer Temperatur von I80 bis 2200C (ansteigend)
ungeestert, 0,018 Gew.% GeO2 und 0,072 Gew.jf Triphenylphosphat
zugesetzt, bis auf eine 3/4 Std. bei 2500C unter
Durchleiten eines N2-Stroms vorkondensiert und schließlich
3 Stan, ab 1 Torr bei 275°C polykondensiert.
Der erhaltene Polyester hatte folgende Eigenschaften :
Schmelzpunkt | η 280° | C | 252° | C |
Schmelzviskosität ' | 46o | /Um | 3100 | Poise |
Remission | 73,8 | |||
Die Remission wurde mit einem Elrepho-Gerät der Firma
Zeiss gegen Bariumsulfat als Standard = 100 % gemessen.
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Dieser Copolyester wurde bei 1100 m Abzugsgeschwindigkeit
und einer Schneckentemperatur ( Spinnkopftemperatur ) von 2700C zu einem Faden mit dem Spinntiter dtex 24o/l8
verarbeitet und hierauf bei 500 m Streckgeschwindigkeit
und einem Streckverhältnis von 1 : 3,6 ( Galettentemperatur
900C, Blockheiztemperatur l4o°C ) auf einen Endtiter von dtex 66/18 verstreckt.
Man erhielt ein Garn mit folgenden Eigenschaften :
Reißfestigkeit 38 Rkm Reißdehnung 42 %
Kochschrumpf 7 %
Das so erhaltene Garn wurde zu Strickstrümpfen verarbeitet. Diese wurden nach dem Oxygentest geprüft :
LOI-Test : η = 33
Ein Blindversuch mit Strümpfen aus einem normalen Polyestergarn ( Polyäthylenglykolterephthalat ) zeigte
folgenden Wert :
η = 28
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77,6 kg Terephthalsäure und 8o 1 Äthylenglykol wurden mit
0,02 % Natriumacetat (log) und 3 % ChPQSO2N(CH2CH2OH)2
(2,4 kg) 3 Stdn. bei 2500C (4,5 atü) verestert, hierauf ca.
15 min. auf Normaldruck entspannt !und nach Zugabe von 0,02 %
GeO2 (16g) 15 min. N2 bei 2500C über die Schmelze geleitet.
Die Vdrkondensation wurde 45 min. bei 2500C durchgeführt,
die Polykondensation 3,5 Stdn. (ab 1 Torr) bei 275°C. Der erhaltene Polyester hatte folgende Eigenschaften :
Schmelzpunkt 246 - 248°C Schmelzviskosität m ^00^. 28OO Poise
Remission (gemessen wie in Beispiel 1 ) 69,7 %
In ähnlicher Weise wurden auch 0,1 ; 0,5 ; 1 Gew.;
C4P9SO2N(CH2CH2OH)2 einkondensiert :
0,1 % C4P9SO2N(CH2CH2OH)2
0,5 %
1,0 %
1,0 %
Schmelzpunkt
258° 254° 252°
Remission (46o /um)
78.0 %
76,5 %
76,5 %
73.1 %
Schmelzviskosität
(Poise)
3000 3200 3IOO
Die so erhaltenen Polyester können wie im Beispiel 1 zu Fäden und Garnen verarbeitet werden, die ein gutes Brennverhalten im
Oxygen-Test zeigen.
Le A 14.868
409845/1039
Claims (4)
1.) Schwer brennbare hochmolekulare lineare Polyester,
dadurch gekennzeichnet, daß die Polyester als Flammschutzmittel Verbindungen der allgemeinen Formel
CnP2n+l - S02N-
-(CH2 )m - OH
(CH2)m - OH
worin η eine Zahl von 1 bis 10 und m eine Zahl von 2 bis 10 bedeuten, in Mengen von 0,1 bis 15 Gew.% in einkondensierter
Form enthalten.
2.) Schwer brennbare hochmolekulare lineare Polyester, enthaltend 0,1 bis 15 Gew«# an Struktureinheiten der
allgemeinen Formel
SO2
°nP2n+l
°nP2n+l
worin η eine Zahl von 1 bis 10 und m eine Zahl von 2 bis 10 bedeuten.
3.) Verfahren zur Herstellung von schwer brennbaren
hochmolekularen linearen Polyestern durch Polykondensation von Dicarbonsäuren oder deren Estern mit alkoholischen
Dihydroxyverbindungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Polykondensation unter Verwendung von Verbindungen der
allgemeinen Formel
ι At A 14.868 - 9 -
< r/ i Ü'J9
CnP2n+l - S02N
worin η eine Zahl von 1 bis 10 ■und m eine Zahl von 2 bis 10
bedeuten, neben üblichen Dihydroxyverbindungen in einer solchen Menge durchgeführt wird, daß der Polyester
0,1 bis 15 Gew. % der Verbindung der angegebenen Formel in einkondensierter Form enthält.
4.) Fäden und Fasern aus hochmolekularen linearen
Polyestern gemäß Anspruch 1 oder 2.
Le A 14.868 - 10 -
Au 1J 845/1039
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