DE2319917A1 - Kratzeisen fuer einen einkettenfoerderer mit mittelkette - Google Patents
Kratzeisen fuer einen einkettenfoerderer mit mittelketteInfo
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Description
Anmelderin; Societe anonyme dite: Jo Sabes & Oie
Titel:
Kratzeisen für einen Einkettenförderer mit
Mittelkette
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kratzeisen für einen Einkettenförderer mit Mittelkette, das an einem horizontalen
Kettenglied befestigbar ist, wobei im mittleren Bereich des vertikalen Kratzeisen-Stegs eine von dessen Unterseite ausgehende
und sich über deren gesamte Breite erstreckende Ausnehmung vorgesehen ist, in deren Boden zwei horizontale Lagerrillen
angebracht sind, die nach unten offen und durch einen vertikalen Trennsteg voneinander getrennt sind, der von einem
Kettenglied umfaßbar ist, dessen zwei Längsseiten in der einen und der anderen Lagerrille angeordnet sind, und wobei ferner
Verriegelungsmittel für das den vertikalen Trennsteg umfassende .Kettenglied vorgesehen sind, die einerseits zwei im Kratzeisen-Steg
geneigt angebrachte, in der Nähe der Lagerrillen in die Ausnehmung des Kratzeisens mündende Bohrungen und andererseits
zwei mit Gewinde versehene Halteschäfte aufweisen, die mittels ihres unteren Bereichs gegen die Längsseiten des
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horizontalen Kettenglieds anliegen und diese an dein Kratzeisen
festhalten, mittels ihrer mit Gewinde versehenen vertikalen Bereiche durch die entsprechenden geneigten Bohrungen
hindurchgehen und mit Druckmuttern zusammenwirken, die
in die Bohrungen auf der Oberseite des Kratzeisens umgebenden Tertiefungen gelagert sind»
Bei Kratzeisen "bzw» Mitnehmern dieser Art werden die Verriegelungsmittel
von einem U-förmigen Bügel gebildet, dessen zwei mit Gewinde versehene und nach oben umgebogene Schenkel
oder Schäfte der Befestigung des Bügels an dem Kratzeisen
dienen, während sein horizontaler Bereich derart gegen die iieiden Längsseiten des mit dem Kratzeisen in Eingriff befindlichen
Kettenglieds angelegt ist^ daß dieses nicht aus seinen
Lagerrillen herausfallen kanno
Wenn das Kettenglied ohne seitliches Spiel in seiner Lagerung gehalten werden soll, müssen die Lagerrillen, die geneigten
Bohrungen und der Bügel sehr genau ausgeführt sein«,
Die Erzielung einer solchen Genauigkeit für derart grobe Werkstücke wie Kratzeisen und die Verriegelungsmittel ist jedoch
sehr beschwerliche Im allgemeinen wird daher das Vorhandensein eines seitlichen Spiels zwischen den Lagerrillen und/
oder dem unteren Bereich des Bügels einerseits und den Längsseiten
des Kettenglieds andererseits in Kauf genommen;· jedoch selbst dann, wenn die erforderliche Genauigkeit erreicht werden
könnte, um jegliches seitliche Spiel zu unterdrücken,
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würde die Abnutzung oder die Längung der Kette während des Betriebs des Kratzerförderers ganz von selbst in mehr oder
minder kurzer Zeit zur Bildung eines solchen seitlichen Spiels führen,. Das Kratzeisen kann sich also relativ zu seinem horizontalen
Kettenglied hin- und herbewegen derart, daß eine korrekte Führung nicht mehr gewährleistet ist und dieses
Kratzeisen seine Rutsehe bzw. deren seitliche Führung verläßt, was zu einer Entgleisung mindestens eines Teils des
Förderers führen kann. Darüber hinaus können aufgrund der Möglichkeit eines Spiels zwischen dem Kratzeisen und seinem
zugehörigen horizontalen Kettenglied Deformierungen oder Veränderungen der Oberflächenstruktur an diesem Kettenglied auftreten
und letztlich zu dessen Bruch führen« Außerdem ist das Einsetzen des Verriegelungsbügeis schwierig genug, da
das Kratzeisen auf dem Trennblech der Transportrutsche aufliegt.
!Tatsächlich muß die Ausnehmung des Kratzeisens, die den Zugang
zu den unteren Enden der senkrechten Bohrungen und zu den Lagerrillen ermöglicht, von einer verminderten Tiefe
sein, um den Querschnitt in der mittleren Zone des Kratzeisen-Stegs nicht in unzulässiger Yieise zu schwächen«, Andererseits
muß die Länge der mit Gewinde versehenen seitlichen Sehenkel des Bügels ausreichen, um diesen seitlichen Schenkeln zu
ermöglichen, die Bohrungen zu durchdringen und über den Boden der in der horizontalen Oberseite des Kratzeisens vorgesehenen
Vertiefungen um ein Höhenmaß vorzustehen, das minde-
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stens gleich, der Höhe der Mutter ist. Aufgrund dieser Tatsache
ist es bei der Montage stets notwendig, das Kratzeisen aus den seitlichen Führungsschienen herauszunehmen und es oberhalb des
Trennbleehs der Transportrutsche anzuheben«
Die Erfindung vermeidet diese Nachteile und bezweckt die Schaffung
eines Kratzeisens, bei dem das horizontale Glied einer Mittelkette trotz fertigungstechnisch bedingter Toleranzen
und Ungenauigkeiten fest gehalten ist und dank welchem jedes
seitliche Spiel aufgrund der Abnutzung eines Verriegelungselements,
des Kettenglieds oder des senkrechten Kratzeisen-Stegs nach Belieben, zu jeder Zeit sowie auf einfache und leichte
Weise kompensiert werden kann. Außerdem muß das vorgeschlagene Kratzeisen sich ohne jede Schwierigkeit an dem horizontalen
Kettenglied anbringen lassen, wenn das Kratzeisen an seinen beiden seitlichen Enden in den Mihrungsschienen gehalten isto
Ausgehend von einem Kratzeisen bzw« Mitnehmer der eingangs
angesprochenen Gattung ist die Erfindung dadurch.gekennzeichnet, daß die Halteschäfte als Schrauben ausgebildet sind, daß
jede zur Aufnahme einer'der Sehrauben bestimmte Bohrung zwei gegenüberliegende Wände aufweist, deren eine sich auf der gesamten
Breite mit der benachbarten Lagerrille schneidet, und daß jede Halteschraube mit einem Kopf versehen ist, der einerseits
auf der der Lagerrille zugekehrten Seite eine Abstützflache,
die parallel zur Achse der Rille sowie - ausgehend vom Schraubenschaft - von oben nach unten gegen das Zentrum
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der Ausnehmung hin geneigt ist, und andererseits auf der
der lagerrille angewandten Seite eine Widerlagerfläche bildet,
die gegen die entsprechende Wand der Bohrung abstützbar ist, wenn die Abstützfläche gegen die Längsseite des
horizontalen Kettenglieds zur Anlage kommt©
Aufgrund dieser an den Schraubenköpfen vorgesehenen Abstützflächen
sind die beiden Längsseiten eines horizontalen Kettenglieds nicht nur daran gehindert, aus ihrer entsprechenden
Rille freizukommen, sondern das Kettenglied ist gleichsam wie in einem Schraubstock zwischen den Abstützflächen der
beiden Halteschrauben verspannt, da diese zueinander geneigten Flächen in die Rillen eindringen und das Kettenglied gegen
die Wände der Rillen andrücken. Gleichzeitig kommt die Widerlagerfläche des Schraubenkopfs gegen die der Rille gegenüberliegende
Bohrungswand ·zur Anlage, die im Zusammenwirken mit der Widerlagerfläche jedes Spiel der Halteschraube
verhindert, auf deren mit Gewinde versehenen Schaft eine Mutter aufgesetzt wird, die sich vorzugsweise unter Zwischenschaltung
einer Scheibe auf dem Boden der entsprechenden Vertiefung abstützt.
Da die zur Aufnahme einer der Halteschrauben bestimmte Bohrung
einen Teil der angrenzenden Lagerrille schneidet, ist der Halteschraube der Zugang zu dieser Bohrung - ausgehend
von der Ausnehmung - stark erleichtert derart, daß die Halteschraube leicht in die Bohrung eingeführt werden kann,
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wenn das Kratzeisen auf dem Trennblech oder der Trennwand -:
des Förderers aufruhtο
Der Schraubenkopf stellt ein parallelepipedisch.es Teil "von
■vorzugsweise rechteckigem Profil dar, ein Teil, dessen nach
der lagerrille hin gelegene vertikale und zur Widerlagerfläche parallele Seite an ihrem oberen Ende an die Abstützfläche
angrenzt und sich vorzugsweise in demselben Niveau wie die Widerlagerfläche befindet.
Vorteilhafterweise ist der horizontale Abstand zwischen der
Unterkante der Abstützfläche oder der nach der lagerrille hin
gelegenen und zur Widerlagerfläche parallelen Seite einerseits und der Widerlagerfläche andererseits größer als die
Breite mindestens des oberen Bohrungsabschnitts. Diese Ausgestaltung erlaubt es, Ketten zu verwenden, bei denen der
Durchmesser der Längsseite des Kettenglieds kleiner als der Abstand zwischen der Innenwand der Rille und der Schnittlinie
zwischen der Außenwand der Rille und der angrenzenden Wand der Bohrung ist« Dank dieser Ausgestaltung kann- die
Längsseite des Kettenglieds gleichermaßen mit Hilfe der Abstützfläche von der Seite und von unten besser erfaßt werden.
Um durch die Schraubenköpfe nicht die Einführung des Kettenglieds
in die Ausnehmung und dessen - in senkrechter Bewegungsrichtung erfolgendes - Einpassen in die beiden Lagerrillen des Kratzeisens zu behindern, ist jede Bohrung in
ihrer unteren Zone durch eine Ausbauchung seitlich erweitert,
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die sich in dem Kratzeisen in Sichtung auf ein Ende desselben
erstreckt, ausgehend von der der entsprechenden lagerrille abgewandten Bohrungswand, wobei diese Ausbauchung zur Aufnahme
desjenigen Teils des Schraubenkopfs bestimmt ist, der die Widerlagerfläche aufweist, derart, daß die Abstützfläche
ganz in der Bohrung untergebracht werden kann, wenn die Schraube fast gänzlich gelöst ist.
Auf diese Weise kann der Schraubenkopf, sobald die Schraube gelöst ist, zum Teil in dieser Ausbauchung und zum Teil in
der Bohrung gelagert werden derart, daß die untere Kante der Abstützfläche sich abseits und außerhalb der G-rundrißprojektion
des horizontalen Kettenglieds und außerhalb des mittleren Bereichs der Ausnehmung des Kratzeisens befindet.
Es ist gleichermaßen vorteilhaft, die Rückseite des Kratzeisens von oben nach unten und mindestens in der Zone des
unteren Endes der Bohrungen abzuschrägene Diese Ausgestaltung
trägt zu einer leichten Handhabung des Kettenglieds und der Halteschrauben während der Montage bei«.
Um eine Überlastung der Gewinde der Halteschrauben zu vermeiden,
ist eine Mutter vorgesehen, die mit ihrem unterhalb eines Ringflanschs gelegenen Bereich teilweise in die Bohrung
eindringt, die in ihrem oberhalb des Ringflanschs gelegenen Bereich ein Mehrkantprofil aufweist und die sich
mittels des Ringflanschs - sei es unmittelbar oder sei es
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unter Einschaltung einer Scheibe - auf dem Boden der die
obere Öffnung der Bohrung umgebenden Vertiefung abstützte
• Auf diese Weise kann die Schraube in der Mutter auf eine
Höhe geschraubt werden, die über der Höhe der Vertiefung liegt, ohne daß die Mutter nach oben über die Vertiefung
hinausragt.
Der untere in die Bohrung hineinreichende Bereich der Mutter kann eine zylindrische Kontur und eine solche länge aufweisen,
daß sein unteres Ende etwa in der Ebene des Bodens der lagerrille
liegt.
Vorteilhafterweise ist die mit dem Ringflansch der Mutter zusammenwirkende Fläche der Scheibe radial geriffelt oder
geriefte
Die Erfindung schafft zahlreiche Vorteile, von denen der erwähnt werden muß, der auf der Tatsache beruht^ daß die Halteschrauben
in die entsprechenden Bohrungen eingesetzt und dort durch die entsprechende- Mutter gesichert werden können, die
nur auf einige Gewindegänge der Schraube aufgeschraubt ist
derart, daß deren Kopf sich auf gleicher Höhe mit der Unterseite des Kratzeisens befindet sowie zum Teil in der seitlichen
Ausbauchung und zum Teil in der Bohrung gelagert werden kann, um nicht den mittleren Bereich der Ausnehmung zu
belegen und so nachher die Einführung des horizontalen Ketten-
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glieds in die Lagerrillen zu erlauben«
Das Einsetzen der Schraube und der Mutter kann demnach vom
Hersteller der Kratzeisen vorgenommen werden, die auf diese Yfeise mit allem vom Benutzer benötigten Zubehör versehen
sind© Der Benutzer braucht dann lediglich noch das Kettenglied in die lagerrillen einzusetzen und die Muttern auf
den Schrauben gründlich anzuziehen«
Zum besseren Verständnis wird nachstehend anhand der Zeichnung ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben«
Es zeigen
Pig. 1 eine Draufsicht auf ein mit den erfindungsgemäßen Verriegelungsmitteln versehenes Kratzeisen,
ig· 2 im Aufriß eine teilweise geschnittene Vertikalansicht
nach Linie II-II in Pig. 1,
Pig. 3 im Aufriß einen Vertikalschnitt nach Linie III-III
in Pig, 1 und
Pig. 4 im Aufriß einen Vertikalsohnitt nach Linie IV-IV in Pig. 1.
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Die Mg. 1-4 lassen ein Kratzeisen "bzw« einen Mitnehmer 1
des Einkettentyps von bekannter Umrißform erkennen. Dieses Kratzeisen 1 besteht aus einem vertikalen Steg 2, der sick
quer zu den Rutschen 3 bspo eines Grubenförderers 4 erstreckt»
Die Seitenenden des Kratzeisens 1 sind in Führungsschienen 5 der Rutschen 3 geführte Selbstverständlich ist die Form der
Enden des Kratzeisens 1 und des Profils der Führungsschienen 5
bezüglich der Erfindung kein einschränkendes Merkmal«,
In seinem mittleren Bereich weist das Kratzeisen 1 auf seiner
Oberseite eine Art Kappe 6 in Form von zwei gleichschenkeligen Trapezen auf, deren große Grundlinien nebeneinander liegen,
während ihre kleinen Grundlinien voneinander entfernt angeordnet und gegen die Vorder- oder Rückseite des Kratzeisens 1
gerichtet sind. Die kleinen Grundlinien der Kappe 6 verlaufen .senkrecht zur Symmetrieebene des Kratzeisens 1, die zu dessen
Verschieberichtung F parallel ist» Die Kappe 6 weist zwei Aussparungen 7 auf, die von den kleinen Grundlinien der Trapeze
ausgehen. Diese Aussparungen 7 erstrecken sich hauptsächlich in vertikaler Richtung und"sind in dem einwärts gewölbten, gegen
den Steg 2 des Kratzeisens 1 gerichteten Boden an die Krümmung des senkrechten Glieds 8 einer Zugkette angepaßt. Die
Seltenwände der Aussparungen 7 laufen leicht auseinander, ausgehend vom Steg 2 des Kratzeisens 1 nach vorne oder hinten,
um dem vertikalen Kettenglied 8 ein geringes Spiel in der Grössenordnung einiger Grad, vorzugsweise von 3°, in bezug auf die
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Symmetrieebene zu erlauben,, Die Ausgestaltung der Aussparungen
7 ist in den Pig. 1 und 4 besonders gut zu erkennen.
In der Zone der Kappe 6, die auf beiden Seiten der Symmetriee"bene
und mindestens ungefähr an der Vereinigung der großen Grundlinien der beiden Trapeze die Ausgestaltung in der Ebene
der Kappe 6 begrenzt, ist das Kratzeisen 1 mit zwei Vertiefungen 9, 10 von länglicher, z.B., ovaler l?orm versehen,
deren größte Achse parallel zu der großen Achse des Kratzeisens 1 angeordnet ist. Im Boden jeder Vertiefung ·9>
"Ό ist in einem bestimmten Abstand von ihrer Seitenwand eine
Bohrung 11, 12 vorgesehen, die auf der anderen Seite in eine zentrale Ausnehmung 13 mündet, die in dem vertikalen Steg 2
auf dessen Unterseite angebracht ist. Die beiden Bohrungen 11, 12 reichen vom Boden der Vertiefungen 9>
10 bis zur Unterseite des Kratzeisens 1«, Die zentrale Ausnehmung 13 erstreckt,
sich über die gesamte Breite des Kratzeis-ens 1 und - "in dessen
axialer Richtung - über eine Länge, die mindestens geringfügig über der Breite eines Kettenglieds in horizontaler
Anordnung liegt, wobei diese Ausnehmung 13 sich zu gleichen Teilen auf beiden Seiten der Symmetrieebene des Kratzeisens
befindet«, Die Bohrungen 11, 12 bind' derart angeordnet, daß sie auf ihrer gegen das Zentrum der Ausnehmung 13 gerichteten
Seite seitlich zu dieser hin offen, auf den verbleibenden Seiten dagegen geschlossen sind«
Anders ausgedrückt sind die Bohrungen 11, 12 nicht nur an
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ihren beiden Enden, sondern auch in ihrem seitlichen, den
Seitenwänden der Ausnehmung 13 "benachbarten Bereich offen0
Diese seitliche Öffnung der Ausnehmung 13 - seitliche Öffnung im Sinne der Längsachse des Kratzeisens - ist nach
oben über den Boden 14 der Ausnehmung 13» der sich beinahe in der halben Höhe des Kratzeisens 1 befindet, mittels zweier
horizontaler Lagerrillen 15, 16 hinaus verlängert, die
im Boden 14 der Ausnehmung 13 derart angebracht sind, daß
die nach außen gerichteten Seitenwände der Killen 15, 16
mit den Seitenwänden der Ausnehmung 13 fluchten,, Jede Bohrung
11, 12 schneidet sich teilweise mit der entsprechenden Lagerrille 15, 16 derart, daß mindestens ein Siebentel der
Rillenbreite sowohl die Rille als auch die Bohrung gemeinsam haben» Jedoch befindet sich die Schnittkante 17 zwischen
der zylindrische Querschnittsform aufweisenden Rille und der !fand 11a, 12a der Bohrung 11, 12 von bsp. parallelepiped!-
scher Form - wobei die Kante 17 parallel zur Horizontalachse der Rille ist - in einer mindestens etwas unterhalb des Rillenbodens
befindlichen Ebene und stets in einem oberhalb der Rillenachse gelegenen Niveau.
Die beiden Lagerrillen 15, 16 sind also nicht allein nach unten, d„ h„ in Richtung auf die Ausnehmung 13 hin offen,
sondern gleichermaßen auch zur Seite' hin in Richtung auf die benachbarten Bohrungen 11, 12. Diese Rillen 15S 16 sind
durch einen zentralen Trennsteg 18 voneinander getrennt 9
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der von einem Teil des Stegs 2 des Kratzeisens 1 gebildet wird und von einem horizontalen Kettenglied. 19 umfaßt werden
kann, dessen beide Längsseiten 19a, 19"b in den Rillen gelagert
sind«, Die Breite und Länge dieses Trennstegs 18 sind geringer als die innere Breite und Länge des Kettenglieds 19e
Die Höhe der Hillen 15, 16 ist -etwa gleich dem Durchmesser
einer G-liedlängsseite 19a, 191a·
Die Tiefe, do h. die Höhe der Ausnehmung 13 zwischen der Unterseite
des Kratzeisens 1 und dem Boden 14 ist verhältnismäßig gering und beträgt vorzugsweise das Eineinhalbfache des
Durchmessers der G-liedlängsseite 19a, 1913·
In ihrem unteren Bereich ist jede Bohrung 11, 12 seitlich
in Richtung auf das entsprechende Ende des Kratzeisens 1 hin durch eine Ausbauchung 11e, 12c erweitert, die im Steg 2 des
Kratzeisens 1 von der der Wand 11a, 12a gegenüberliegenden Bohrungswand 11b, 12b ausgehend angebracht und von der Ausnehmung
13 abgelenkt ist, die dann mit dieser Ausbauchung 11c,
12c quer durch die entsprechende Bohrung 11, 12 hindurch in Verbindung steht. Jede der Bohrungen 11, 12 ist zur Aufnahme
einer mit einem G-ewindeschaft 20a, 21a und einem Kopf 20b,
21b versehenen Halteschraube 20, 21 bestimmte Im Querschnitt
bildet dieser Kopf 20b, 21b ein rechteckiges Profil, dessen Breite kleiner als der vorzugsweise ebenfalls rechteckige
Querschnitt der entsprechenden Bohrung 11, 12 ist, dessen Länge jedoch - im Sinne der Längsachse des Kratzeisens 1 -
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größer als die Länge des Querschnitts der Bohrung 11,12 ist« Auf der der Lagerrille 15, 16 zugewandten Seite ist der
Schraubenkopf 20b, 21b mit einer Abstützfläche 20c, 21c versehen, die parallel zur Achse der Rille und ausgehend vom
Schraubenschaft 20a, 21a von oben nach unten gegen das Zentrum der Ausnehmung 13 hin geneigt ist. Auf der der Rille 15,
16 gegenüberliegenden Seite des Schraubenkopfs 20b, 21b ist eine senkrechte Widerlagerfläche 2Od, 21d ausgebildet, die
sich außerhalb der axialen Projektion des Schraubenschafts 20a, 21a befindet und zur Achse der Lagerrille 15, 16 ebenfalls
parallel verlaufto Diese'Widerlagerflache 2Od, 21d soll sich
mindestens teilweise gegen die entsprechende senkrechte ebene Wand 11b, 12b der Bohrung 11, 12 abstützen, sobald die Abstützfläche
20c, 21c gegen die entsprechende Längsseite 19a? 19b des Kettenglieds 19 zur Anlage kommt« Auf diese Weise
werden die Gewindegänge des Schraubenschafts 20a, 21a mindestens teilweise von der Reaktionskraft entlastet, sobald die
Abstützfläche 20c, 21c die horizontalen 6-liedlängsseiten 19a,
19b in ihrer Lagerrille 15, 16 verriegelt, da der Kopf 20b,
21b sich in dieser Stellung mit seiner senkrechten Fläche 2Od, 21d gegen die senkrechte Fläche 11b, 12b der entsprechenden
Bohrung 11, 12 abstützt.
Wie vor allem Fig. 2 erkennen läßt, ist die Höhe der Schrauben
20, 21 kleiner als die Höhe der senkrechten Bohrungen 11, 12. Die Unterseite des Schraubenkopfs 20b, 21b ist in zwei
Teilflächen 2Oe, 21e unterteilt, die derart zueinander ge-
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neigt sind, daß sie einen stumpfen Winkel in der Größenordnung von 165 bis 175° einschließen, wobei die Schnittkante
dieser beiden Teilflächen 2Oe, 21e genau in einer axialen Ebene der Schraube und in einem Niveau liegt, das sich unterhalb
des Niveaus der Schnittkanten dieser Teilflächen mit den senkrechten Wänden der Widerlagerflächen 2Od, 21d
befindet. Die axiale Höhe dieser Schraube 20, 21 ist vorzugsweise so beschaffen, daß der größte Abstand zwischen
dem mit Gewinde versehenen Ende der Schraube und einer Teilfläche 2Oe, 21e der Schraube kleiner als der Abstand zwischen
der Unterseite des Kratzeisens 1 und der Schnittkante 17 ist. Auf diese Weise wird das Einführen der Sehraube in die
entsprechende Bohrung 11, 12 wesentlich erleichtert. Darüber hinaus wirkt der Gewindeschaft 20a, 21a mit einer Mutter 22,
23 zusammen, deren oberer Bereich vollständig in der Vertiefung 9, 10 gelagert ist, während ihr unterer, unterhalb
eines Ringflanschs 22a, 23a gelegener Bereich teilweise in die Bohrung 11, 12 eindringt und vorzugsweise in Höhe der
Schnittkante 17 endigt„ Der oberhalb des Ringflanschs 22a,
23a gelegene Bereich der Mutter 22, 23 besitzt ein Mehrkantprofil. Die Unterseite des Ringflanschs 22a, 23a ruht vorzugsweise
auf einer Scheibe 24, 25 auf, deren in Kontakt mit dem Ringflansch 22a, 23a befindliche Oberseite radial geriffelt
oder gerieft ist, während ihre Unterseite auf dem Boden der Vertiefung 9» 10 am Rand der oberen Öffnung der Bohrung
11,12 aufliegt,
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Wie Figo 3 erkennen läßt, ist der untere hintere Bereich
des Stegs 2 des Kratzeisens 1 von oben nach unten und in Richtung auf die Vorderseite des Kratzeisens 1 'abgeschrägt«,
Sobald die Schraube sich in der gelösten Stellung befindet (so die rechte Seite der Figo 2), wird das obere Ende der
Schraube 21 vom unteren Bereich der Mutter 23 erfaßt,, Die
Schraube und die Mutter sind so in dem Kratzeisen 1 zusammengefügt. Aufgrund der besonderen Ausbildung der Bohrung
kann der Schraubenkopf 21b in der Ausnehmung 13 derart
beiseite getan werden, daß die Einführung des horizontalen Kettenglieds 19 nicht behindert wirdo
Der Schraubenkopf 20b, 21b kann außerdem oberhalb der Abstützfläche 2Od, 21d eine von oben nach unten in Richtung
des entsprechenden Endes des Kratzeisens 1 geneigte Fläche 2Of, 21f aufweisen« Diese geneigte Fläche 20f, 21f ist dazu
bestimmt, mit einer parallel zur Ausbauchung 11c, 12c verlaufenden Fläche derart zusammenzuwirken, daß der Schraubenkopf
während des Transports der mit ihren Yerriegelungsmitteln 20, 21, 22, 23 versehenen Kratzeisen 1 gegen diese
Fläche der Ausbauchung festgeklemmt werden kann.
Beim Anziehen der Schraube 20 in der entsprechenden Mutter^22
(so die linke Seite der Figo 2) steigt die Abstützfläche 20c
nach oben und dringt ständig weiter in die Ausnehmung ■ 13
ein; schließlich stützt sie sich gegen eine Längsseite 19a
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eines horizontalen Kettenglieds 19 ab, klemmt letzteres an
der gegenüberliegenden Wand der Rille 15 fest und vervollständigt diese Rille.
Wie gleichermaßen feststellbar, ist die Neigung der Abstützfläche
20c, 21c in bezug auf die Horizontale schwächer als die Ueigung der Rillenwand, die die Rille von. dem Trennsteg
18-abgrenzt.
Selbstverständlich ist die vorstehend beschriebene Ausführungsform
nur als Beispiel und nicht etwa einschränkend zu verstehen.
Es kann eine bestimmte Zahl von in den Ansprüchen eingeschlossenen
Abänderungen vorgenommen werden, ohne daß man
deshalb von der vorliegenden Erfindung abgeht. So sind die Bohrungen nicht notwendigerweise senkrecht; sie können in
bezug auf die Senkrechte mehr oder minder stark geneigt
sein und in Richtung auf die Oberseite des Kratzeisens sowohl konvergierende als auch divergierende Achsen aufweisen«
deshalb von der vorliegenden Erfindung abgeht. So sind die Bohrungen nicht notwendigerweise senkrecht; sie können in
bezug auf die Senkrechte mehr oder minder stark geneigt
sein und in Richtung auf die Oberseite des Kratzeisens sowohl konvergierende als auch divergierende Achsen aufweisen«
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Claims (1)
- Patentansprüche
{ ratzeisen für einen Einkettenförderer init Mittelkette.das an einem horizontalen Kettenglied befestigbar ist, woloei im mittleren Bereich des vertikalen Kratzeisen-Stegs eine von dessen Unterseite ausgehende und sich über deren gesamte Breite erstreckende Ausnehmung vorgesehen ist, in deren Boden zwei horizontale Lagerrillen angebracht sind, die nach unten offen und durch einen vertikalen Trennsteg voneinander getrennt sind, der von einem Kettenglied umfaßbar ist, dessen zwei Längsseiten in der ** einen und der anderen Lagerrille angeordnet sind, und wobei ferner Verriegelungsmittel für das den vertikalen Trennsteg umfassende Kettenglied vorgesehen sind, die einerseits zwei im Kratzeisen-Steg geneigt angebrachte, in der lähe der Lagerrillen in die Ausnehmung des Kratzeisens mündende Bohrungen und andererseits zwei mit Gewinde versehene Halteschäfte aufweisen, die mittels ihres unteren Bereichs gegen die Längsseiten des horizontalen Kettenglieds anliegen und diese an dem Kratzeisen festhalten, mittels ihrer mit G-ewinde versehenen vertikalen Bereiche durch die entsprechenden geneigten Bohrungen hindurchgehen und mit Druckmuttern zusammenwirken, die in die Bohrungen auf der Oberseite des Kratzeisens umgebenden Vertiefungen gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteschäfte als Schrauben (20, 21) ausgebildet sind, daß jede zur Aufnahme einer der Schrauben-19-309845/0456(20 oder 21) "bestimmte Bohrung (11, 12) zwei gegenüberliegende Wände (11a, 11b und 12a, 12b) aufweist, deren eine (11a, 12a) sich auf der gesamten Bieite mit der benachbarten Lagerrille (15, 16) schneidet, und daß jede Halteschraube (20, 21) mit einem Kopf (20b, 21b) versehen ist, der einerseits auf der der Lagerrille (15, 16) zugekehrten Seite eine Abstützfläche (20c, 21c), die parallel zur Achse der Rille (15, 16) sowie - ausgehend vom Schraubenschaft (20a, 21a) - von oben nach unten gegen das Zentrum der Ausnehmung (13) hin geneigt ist, und andererseits auf der der Lagerrille (15, 16) abgewandten Seite eine Widerlagerfläche (2Od, 21d) bildet, die gegen die entsprechende Wand (11b, 12b) der Bohrung (11, 12) abstützbar ist, wenn die Abstützfläche (20c, 21c) gegen die Längsseite (19a, 19b) des horizontalen Kettenglieds (19) zur Anlage kommto2ο Kratzeisen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schraubenkopf (20b, 21b) ein parallelepipedisch.es Teil von vorzugsweise rechteckigem Profil darstellt, ein Teil, dessen nach der Lagerrille (15, 16) hin gelegene vertikale und zur Widerlagerfläche (2Od, 21d) parallele Seite an ihrem oberen Ende an die Abstützfläche (20c, 21c) angrenzt und sich vorzugsweise in demselben Hiveau wie die Widerlagerfläche (20-1, 21d) befindete3. Kratzeisen nach einem ,«der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daJ3 der'horizontale Abstand zwischen der3-0 9 8 U 5 / 0 4 5 βUnterkante der Abstützflache (20c, 21c) oder der nach . der Lagerrille (15, 16) hin gelegenen und z\xr ¥iderlagerfläehe (2Od, 21 d) parallelen Seite einerseits und der Widerlagerfläche (2Od, 21d) andererseits größer als die Breite mindestens des oberen Bohrungsabschnitts ist„4ο Kratzeisen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Bohrung (11, 12) in ihrer unteren Zone durch eine Ausbauchung. (11c, 12c) seitlich erweitert ist, die sieh in dem Kratzeisen (1) in Richtung auf ein Ende desselben erstreckt, ausgehend "von der der entsprechenden Lagerrille (15, 16) abgewandten Bohrungswand (11b, 12b), wobei diese Ausbauchung (11c, 12c) zur Aufnahme desjenigen Teils des Schraubenkopfs (20b, 21b) bestimmt ist, der die Widerlagerfläche (2Od, 21d) aufweist, derart, daß die Abstützfläche (2Oe, 21c) ganz in der Bohrung (11, 12) untergebracht werden kann, wenn die Schraube (20, 21) fast gänzlich gelöst ist«5ο Kratzeisen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückseite des Kratzeisens (1) von oben nach unten und mindestens in der Zone des unteren Endes der Bohrungen (11,12) abgeschrägt ist,6. Kratzeisen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mutter (22, 23) einen äußeren Ringflansch (22a, 23a) aufweist, wobei ihr-21-309845/0458oberer, oberhalb dieses Ringflanschs (22a, 23a) gelegener Bereich, ein Mehrkantprofil darstellt, während ihr unterer, unterhalb dieses Ringflanschs (22a, 23a) gelegener Bereich von vorzugsweise zylindrischer Kontur teilweise in die Bohrung (11,12) eindringt, und zwar vorzugsweise bis etwa in das Niveau des Bodens der Lagerrille (15, 16).7ο Kratzeisen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Boden der Vertiefung (9» 10) und der Unterseite des Ringflanschs (22a, 23a) eine Scheibe (24, 25) vorgesehen ist, deren mit dem Ringflansch (22a, 23a) der Mutter (22, 23) zusammenwirkende Seite radial geriffelt oder gerieft ist08, Kratzeisen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es eine Kappe (6) in !Form von zwei gleichschenkeligen Trapezen aufweist, deren große Grundlinien nebeneinander liegen, während ihre kleinen Grundlinien voneinander entfernt angeordnet und gegen die Yorder- oder Rückseite des Kratzeisens (1) gerichtet sind, daß die Kappe (6) zwei von den kleinen Grundlinien der Trapeze ausgehende Aussparungen (7) aufweist und daß die Seitenwände dieser Aussparungen (7) leicht auseinander laufen, ausgehend vom Steg (2) des Kratzeisens (1) nach vorne oder hinten, um dem vertikalen Kettenglied (8) ein geringes Spiel in der Größenordnung von einigen Grad zu ermöglichen.309845/0456
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7214708A FR2181478A1 (de) | 1972-04-25 | 1972-04-25 | |
FR7214708 | 1972-04-25 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2319917A1 true DE2319917A1 (de) | 1973-11-08 |
DE2319917B2 DE2319917B2 (de) | 1976-07-08 |
DE2319917C3 DE2319917C3 (de) | 1977-02-17 |
Family
ID=
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4079833A (en) * | 1976-03-31 | 1978-03-21 | Joy Manufacturing Company | Conveyor chain flight assembly |
US4105110A (en) * | 1976-04-29 | 1978-08-08 | Halbach & Braun | Double chain conveyor construction |
DE2830513A1 (de) * | 1978-07-12 | 1980-01-31 | Becker Pruente Gmbh | Kettenband fuer kettenkratzfoerderer, insbesondere des untertagebetriebes |
US5213199A (en) * | 1990-03-10 | 1993-05-25 | Halbach And Braun Industrieanlagen | Chain arrangement for drag-chain conveyors |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE798436A (fr) | 1973-08-16 |
DE2319917B2 (de) | 1976-07-08 |
FR2181478A1 (de) | 1973-12-07 |
ES413963A1 (es) | 1976-02-01 |
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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