DE2319878A1 - Duennes, saugfaehiges tuch - Google Patents
Duennes, saugfaehiges tuchInfo
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- B29C44/00—Shaping by internal pressure generated in the material, e.g. swelling or foaming ; Producing porous or cellular expanded plastics articles
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Description
8 MÖNCHEN 2« POSTFACH 37
UEBHERRSTR. 20
TEL (0611) 22 «548
2 HAMBURG 52 WAITZSTR. 12 TEL. (0411} 892255
TaEX 212921 ipti
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P 6792/73 | |||
BETRIFFTi | E/Z |
HAMBURG
AKTIEBOLAGET CELLOPLAST, Tullhuagatan 11, 601 04 Norrköping/Schweden
Dünnes, saugfähiges Tuch
Die vorliegende Erfindung betrifft ein saugfähiges Tuch aus
regenerierter Cellulose, welches trotz seiner geringen Dicke eine gute Festigkeit besitzt.
Bei der Herstellung wasseraufsaugender Stoffe vom Typ eines
Viskoseschwämme geht man von Cellulose aus, die nach bekannten
Verfahren in Viskose übergeführt wird, worauf der Viskose
309845/0883
po.renbildende Salzkristalle (gewöhnlich Natriumsulfat) und verstärkende natürliche oder synthetische Fasern
"beigemischt werden. Das Material wird durch Wärme oder
mittels eines koagulierenden Bades koaguliert, wobei das Salz gelöst wird und auf die Viskose eine koagulierende
Wirkung ausübt. Das .Salz wird nachfolgend ausgewaschen,
so daß Poren erhalten werden, worauf der erhaltene Schwamm schließlich gewaschen und gegebenenfalls getrocknet
wird.
.Es ist auch vorbekannt, saugfähige Tücher aus Viskoseschwamm beispielsweise nach dem schwedischen Patent
140 344 oder dem US-Patent 2 $65 45O herzustellen; Es.
werden natürliche oder synthetische Fasern mit Längen von 15 nun und darüber mit der Viskosemasse vermischt
und die Fasern orientiert, indem man sie mechanisch in verschiedenen Richtungen in der Ebene des Tuches ausstreicht.
Um jedoch eine befriedigende Festigkeit eines solchen Tuches zu erhalten, sollte es nicht dünner als
etwa 3 »«η im feuchten Zustand gemacht werden. Wenn man
versucht, ein sehr dünnes Tuch herzustellen, nehmen die Schwierigkeiten, beim Ausstreichen eine gleichmäßige
Oberfläche und Dicke zu erhalten, stark zu, da es schwierig ist, die Fasern gleichmäßig auszustreichen.
Das Ausstreichen wird leichter, wenn kürzere Fasern gewählt werden, aber gleichzeitig nimmt die Verstärkungswirkung der Fasern ab und die Festigkeit des fertigen
309845/0883 "" 3
Tuches ist zu sehr vermindert. Es ist versucht worden, Verstärkung durch Einbringen eines Verstarkungsnetzes
oder -gewebes in die Mitte des Tuches oder auf eine seiner Seiten zu erhalten, aber es ist auch mit dieser
Methode nicht möglich gewesen, so dünne Tücher zu erhalten, wie gewünscht werden. Außerdem hat es sich
als schwierig herausgestellt, natürliche oder synthetische Fasern auf kurze Längen unter etwa 5 mia zu schneiden.
Es wurde nun gefunden, daß ein saugfähiges Tuch aus Celluloseschwamm mit einer Dicke von etwa 1 mm im
feuchten Zustand hergestellt werden kann, indem man als Verstärkungsfasern Gellulosefasern eines solchen
Typs, wie sie in Papierbrei des Sulfit- oder Sulfattyps erhalten werden, verwendet, wobei gleichzeitig
so, wie das Tuch mit einem Hetz oder Gewebe verstärkt wird, das saugfähige Material auf eine oder beide
Seiten des Netzes oder Gewebes aufgebracht wird. Das saugfähige Material wird vorzugsweise auf beide Seiten
des Netzes oder Tuches aufgebracht, da dadurch das Tuch die geeignetste überfläche erhält.
Die natürlichen Cellulosefasern eines solchen Typs, wie sie bei der Herstellung von Papierbrei nach dem Sulfitoder
Sulfatprozeß erhalten werden, haben eine Faserlänge
von etwa 2 - 4,5 mm und erlauben auch die Herstellung
einer Masse aus Viskose, Pasern und Salzkrista.llen, die
309845/0883 ·"·
eine zufriedenstellende Konsistenz besitzt. Die Porosität
und Saugfähigkeit des fertigen Tuches wird im Prinzip nicht durch den Zusatz von Fasern beeinflußt, sondern istl
nur von der Menge zugefügter Salzkristalle und ihrer Teilchengröße abhängig.
Die zugesetzten Fasern dienen als innere Verstärkung und als Verstärkung der Oberflächenschicht selbst, deren
Abriebfestigkeit im Verhältnis zu der Fasermenge bis zu einem bestimmten Fasergehält zunimmt. Eine geeignete
Menge zugesetzter, verstärkender Cellulosefasern beträgt 15-25 "ß>t bezogen auf das Trockengewicht des fertigen
Tuches. Das eingeschlossene Netz oder Gewebe ist von an sich bekanntem Typ.
Bei der Herstellung eines Tuches nach der Erfindung werden eine oder zwei Bahnen aus Viskose, Fasern und Salzkristallen
gebildet, worauf entweder das Metz oder das Tuch auf die
Bahn aufgebracht und durch Walzen befestigt werden oder es werden zwei Bahnen, eine auf jeder Seite des Netzes
ode? Tuches aufgebracht und darauf gewalzt. i>as zusammengesetzte
Material, wird dann in bekannter Weise koaguliert»
wobei das Nste oder das Tuch fest an dem Schwammtuehmaierial
haftet 5 darauf wird das erhaltene Tuoh gewaschen und getroöknet, gegebenenfalls naoh Bleichen» und auf 4fce gewünachte Format geschnitten.
»* · · 5 30984S/0883
ORIGINAL INSPECTED
ϋίχα Tuch nach der Erfindung besitzt eine Gebrauchsdauer,
die der bekannter Tücher für den Gebrauch im Haushalt, die aus anderen Typen von ungewebtem Stoff auf einer Papiergrundlage
hergestellt sind, weit überlegen ist. Gleichzeitig besitzt das Tuch die gesamte Flexibili'tät dieser
vorbekannten Tücher -und in dieser Hinsicht ist es vorbekannten L>chwammtuchern überlegen. Da die Verstärkungs
fasern in großen Mengen und zu geringen Kosten zur Verfügung stehen, ist ein Tuch nach der Erfindung auch sehr
billig.
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Claims (6)
- Pat en t a η s ρ r u c h eM.y Ein dünnes, saugfähiges Tuch, das durch Aufbringen einer Schicht einer Mischung aus Viskose, Salzkristallen, die Foren bilden, und Verstärkungsfasern auf eine oder beide Seiten eines Verstärkungsnetzes oder -gewebes hergestellt,ist, worauf der gesamte Aufbau zusammen koaguliert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die der Mischung zugemischten Verstärkungsfasern aus Cellulosefasern einer Länge von 2 - 4,5 mm bestehen.
- 2. Ein Tuch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fasern aus Papierbrei, der durch den Sulfit- oder Sulfatprozeß erhalten worden ist, hergestellt sind.
- 3. Ein Tuch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungsfasern in einer Menge von 15 - 25 $, bezogen auf das Trockengewicht des Tuches, eingeschlossen sind« \
- 4. Verfahren zur Herstellung eines Tuches nach einem der Ansprüche 1 - 3» wobei ein Gemisch aus Viskose, Salzkristallen, welche Poren bilden, und Verstärkungsfasern in bekannter Weise zu einer Bahn ausgestrichen wird und diese Bahn auf eine oder beide Seiten eines Verstärkungsnetzes oder -gewebes aufgebracht wird und der gesamte• · · · ι 309845/0883Aufbau zusammengedrückt und dann koaguliert wird, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Gemisch beigemischten Verstärkungsfasern aus Cellulosefasern mit einer Länge von 2 - 4»5 mm bestehen.
- 5· Verfahren nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, daß die Pasern aus Papierbrei, der mittels des Sulfit- oder Sulfatprozesses erhalten wird, hergestellt werden.
- 6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungsfasern in einer Menge von 15-25 $» bezogen auf das Trockengewicht des fertigen Tuches, zugesetzt werden.309845/0883
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