DE2319878A1 - Duennes, saugfaehiges tuch - Google Patents

Duennes, saugfaehiges tuch

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DE2319878A1
DE2319878A1 DE19732319878 DE2319878A DE2319878A1 DE 2319878 A1 DE2319878 A1 DE 2319878A1 DE 19732319878 DE19732319878 DE 19732319878 DE 2319878 A DE2319878 A DE 2319878A DE 2319878 A1 DE2319878 A1 DE 2319878A1
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cloth
reinforcing
reinforcing fibers
viscose
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DE19732319878
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John Alfred Romberg
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Celloplast AB
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Celloplast AB
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C44/00Shaping by internal pressure generated in the material, e.g. swelling or foaming ; Producing porous or cellular expanded plastics articles
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61LMETHODS OR APPARATUS FOR STERILISING MATERIALS OR OBJECTS IN GENERAL; DISINFECTION, STERILISATION OR DEODORISATION OF AIR; CHEMICAL ASPECTS OF BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES; MATERIALS FOR BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES
    • A61L15/00Chemical aspects of, or use of materials for, bandages, dressings or absorbent pads
    • A61L15/16Bandages, dressings or absorbent pads for physiological fluids such as urine or blood, e.g. sanitary towels, tampons
    • A61L15/42Use of materials characterised by their function or physical properties
    • A61L15/425Porous materials, e.g. foams or sponges
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08JWORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
    • C08J9/00Working-up of macromolecular substances to porous or cellular articles or materials; After-treatment thereof
    • C08J9/26Working-up of macromolecular substances to porous or cellular articles or materials; After-treatment thereof by elimination of a solid phase from a macromolecular composition or article, e.g. leaching out
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Description

DR.-ING. RICHARD GlAWE · DlPL-ING. KLAUS DELFS · DIPL-PHYS. DR. WALTER MOLL MÖNCHEN HAMBURG MÖNCHEN
8 MÖNCHEN 2« POSTFACH 37 UEBHERRSTR. 20 TEL (0611) 22 «548
2 HAMBURG 52 WAITZSTR. 12 TEL. (0411} 892255 TaEX 212921 ipti
IHR ZEICHEN IHRE NACHRICHT VOM ■ - UNSER ZEICHEN
P 6792/73
BETRIFFTi E/Z
HAMBURG
AKTIEBOLAGET CELLOPLAST, Tullhuagatan 11, 601 04 Norrköping/Schweden
Dünnes, saugfähiges Tuch
Die vorliegende Erfindung betrifft ein saugfähiges Tuch aus regenerierter Cellulose, welches trotz seiner geringen Dicke eine gute Festigkeit besitzt.
Bei der Herstellung wasseraufsaugender Stoffe vom Typ eines Viskoseschwämme geht man von Cellulose aus, die nach bekannten Verfahren in Viskose übergeführt wird, worauf der Viskose
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POSTSCHECK! HAMBURO 147* 07 ■ BANK. COMMERZBANK, HAMBURG, 53/22904 · TElEGR. ι SKCHTZHSSr HAMBURG bzw. SKCHTZIEI MONCHfN
po.renbildende Salzkristalle (gewöhnlich Natriumsulfat) und verstärkende natürliche oder synthetische Fasern "beigemischt werden. Das Material wird durch Wärme oder mittels eines koagulierenden Bades koaguliert, wobei das Salz gelöst wird und auf die Viskose eine koagulierende Wirkung ausübt. Das .Salz wird nachfolgend ausgewaschen, so daß Poren erhalten werden, worauf der erhaltene Schwamm schließlich gewaschen und gegebenenfalls getrocknet wird.
.Es ist auch vorbekannt, saugfähige Tücher aus Viskoseschwamm beispielsweise nach dem schwedischen Patent 140 344 oder dem US-Patent 2 $65 45O herzustellen; Es. werden natürliche oder synthetische Fasern mit Längen von 15 nun und darüber mit der Viskosemasse vermischt und die Fasern orientiert, indem man sie mechanisch in verschiedenen Richtungen in der Ebene des Tuches ausstreicht. Um jedoch eine befriedigende Festigkeit eines solchen Tuches zu erhalten, sollte es nicht dünner als etwa 3 »«η im feuchten Zustand gemacht werden. Wenn man versucht, ein sehr dünnes Tuch herzustellen, nehmen die Schwierigkeiten, beim Ausstreichen eine gleichmäßige Oberfläche und Dicke zu erhalten, stark zu, da es schwierig ist, die Fasern gleichmäßig auszustreichen. Das Ausstreichen wird leichter, wenn kürzere Fasern gewählt werden, aber gleichzeitig nimmt die Verstärkungswirkung der Fasern ab und die Festigkeit des fertigen
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Tuches ist zu sehr vermindert. Es ist versucht worden, Verstärkung durch Einbringen eines Verstarkungsnetzes oder -gewebes in die Mitte des Tuches oder auf eine seiner Seiten zu erhalten, aber es ist auch mit dieser Methode nicht möglich gewesen, so dünne Tücher zu erhalten, wie gewünscht werden. Außerdem hat es sich als schwierig herausgestellt, natürliche oder synthetische Fasern auf kurze Längen unter etwa 5 mia zu schneiden.
Es wurde nun gefunden, daß ein saugfähiges Tuch aus Celluloseschwamm mit einer Dicke von etwa 1 mm im feuchten Zustand hergestellt werden kann, indem man als Verstärkungsfasern Gellulosefasern eines solchen Typs, wie sie in Papierbrei des Sulfit- oder Sulfattyps erhalten werden, verwendet, wobei gleichzeitig so, wie das Tuch mit einem Hetz oder Gewebe verstärkt wird, das saugfähige Material auf eine oder beide Seiten des Netzes oder Gewebes aufgebracht wird. Das saugfähige Material wird vorzugsweise auf beide Seiten des Netzes oder Tuches aufgebracht, da dadurch das Tuch die geeignetste überfläche erhält.
Die natürlichen Cellulosefasern eines solchen Typs, wie sie bei der Herstellung von Papierbrei nach dem Sulfitoder Sulfatprozeß erhalten werden, haben eine Faserlänge von etwa 2 - 4,5 mm und erlauben auch die Herstellung einer Masse aus Viskose, Pasern und Salzkrista.llen, die
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eine zufriedenstellende Konsistenz besitzt. Die Porosität und Saugfähigkeit des fertigen Tuches wird im Prinzip nicht durch den Zusatz von Fasern beeinflußt, sondern istl nur von der Menge zugefügter Salzkristalle und ihrer Teilchengröße abhängig.
Die zugesetzten Fasern dienen als innere Verstärkung und als Verstärkung der Oberflächenschicht selbst, deren Abriebfestigkeit im Verhältnis zu der Fasermenge bis zu einem bestimmten Fasergehält zunimmt. Eine geeignete Menge zugesetzter, verstärkender Cellulosefasern beträgt 15-25 "ß>t bezogen auf das Trockengewicht des fertigen Tuches. Das eingeschlossene Netz oder Gewebe ist von an sich bekanntem Typ.
Bei der Herstellung eines Tuches nach der Erfindung werden eine oder zwei Bahnen aus Viskose, Fasern und Salzkristallen gebildet, worauf entweder das Metz oder das Tuch auf die Bahn aufgebracht und durch Walzen befestigt werden oder es werden zwei Bahnen, eine auf jeder Seite des Netzes ode? Tuches aufgebracht und darauf gewalzt. i>as zusammengesetzte Material, wird dann in bekannter Weise koaguliert» wobei das Nste oder das Tuch fest an dem Schwammtuehmaierial haftet 5 darauf wird das erhaltene Tuoh gewaschen und getroöknet, gegebenenfalls naoh Bleichen» und auf 4fce gewünachte Format geschnitten.
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ORIGINAL INSPECTED
ϋίχα Tuch nach der Erfindung besitzt eine Gebrauchsdauer, die der bekannter Tücher für den Gebrauch im Haushalt, die aus anderen Typen von ungewebtem Stoff auf einer Papiergrundlage hergestellt sind, weit überlegen ist. Gleichzeitig besitzt das Tuch die gesamte Flexibili'tät dieser vorbekannten Tücher -und in dieser Hinsicht ist es vorbekannten L>chwammtuchern überlegen. Da die Verstärkungs fasern in großen Mengen und zu geringen Kosten zur Verfügung stehen, ist ein Tuch nach der Erfindung auch sehr billig.
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Claims (6)

  1. Pat en t a η s ρ r u c h e
    M.y Ein dünnes, saugfähiges Tuch, das durch Aufbringen einer Schicht einer Mischung aus Viskose, Salzkristallen, die Foren bilden, und Verstärkungsfasern auf eine oder beide Seiten eines Verstärkungsnetzes oder -gewebes hergestellt,ist, worauf der gesamte Aufbau zusammen koaguliert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die der Mischung zugemischten Verstärkungsfasern aus Cellulosefasern einer Länge von 2 - 4,5 mm bestehen.
  2. 2. Ein Tuch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fasern aus Papierbrei, der durch den Sulfit- oder Sulfatprozeß erhalten worden ist, hergestellt sind.
  3. 3. Ein Tuch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungsfasern in einer Menge von 15 - 25 $, bezogen auf das Trockengewicht des Tuches, eingeschlossen sind« \
  4. 4. Verfahren zur Herstellung eines Tuches nach einem der Ansprüche 1 - 3» wobei ein Gemisch aus Viskose, Salzkristallen, welche Poren bilden, und Verstärkungsfasern in bekannter Weise zu einer Bahn ausgestrichen wird und diese Bahn auf eine oder beide Seiten eines Verstärkungsnetzes oder -gewebes aufgebracht wird und der gesamte
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    Aufbau zusammengedrückt und dann koaguliert wird, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Gemisch beigemischten Verstärkungsfasern aus Cellulosefasern mit einer Länge von 2 - 4»5 mm bestehen.
  5. 5· Verfahren nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, daß die Pasern aus Papierbrei, der mittels des Sulfit- oder Sulfatprozesses erhalten wird, hergestellt werden.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungsfasern in einer Menge von 15-25 $» bezogen auf das Trockengewicht des fertigen Tuches, zugesetzt werden.
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DE19732319878 1972-04-28 1973-04-19 Duennes, saugfaehiges tuch Pending DE2319878A1 (de)

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FR2181949B1 (de) 1976-09-10
IT985596B (it) 1974-12-10
FR2181949A1 (de) 1973-12-07
NO140757B (no) 1979-07-30
NO140757C (no) 1979-11-07
SE360875B (de) 1973-10-08

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