DE2319554A1 - Schiebetuer fuer fahrzeuge - Google Patents
Schiebetuer fuer fahrzeugeInfo
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- B61D—BODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
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- B61D23/02—Folding steps for railway vehicles, e.g. hand or mechanically actuated
-
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- B61—RAILWAYS
- B61D—BODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
- B61D19/00—Door arrangements specially adapted for rail vehicles
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- Mechanical Engineering (AREA)
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- Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)
Description
Ein Unternehmt« (tor
WASGON - FAHRZEUG - MASCHINEN GMBH Salzglttor-anipp·
2313554
3321 Stlzgltter-WaUnitedt
TJ. Nr. 1681
Die Erfindung betrifft eine Schiebetür für Fahrzeuge, die beim öffnen erst aus ihrem Sitz herausgeschwenkt und dann an der Fahrzeugaußenhaut
entlang verschoben wird und die eine mit der Schiebetür horizontal verschiebbare Abdeckung der Trittstufe besitzt.
Es sind Schiebetüren bekannt, die mit einer Trittstufenabdeckung zusammenarbeiten, und zwar in den meisten Fällen derart, daß bei
geschlossener Tür die zur Vermeidung von Nischen im Innenraum des Fahrzeuges vorzusehenden Tritt stuf en verdeckt sind. Bei den
einfachen Schiebetüren ist diese Anordnung einer solchen Trittstufenabdeckung verhältnismäßig einfach, diese wird fest an die
Tür angebracht und mit ihr verschoben. Die Vagenrippen müssen so ausgebildet sein, daß die Verschiebung der Trittstufenabdeckung
ermöglicht wird. Eine solche Gestaltung einer Trittstufenabdekkung
ist bei Verwendung einer nach außen schwenkenden Schwenkschiebetür nicht ausführbar, wenn der durch die genannte Tür erreichte
Fortschritt bezüglich der Fahrzeuggestaltung nicht aufgehoben werden soll. Sie Trittstufenabdeckung muß unter dem Boden
des Fahrzeuges verschoben werden, so daß sie an den Querrippen des Wagens innen vorbei bewegt wird. Aus diesem Grunde wird
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die !Drittstufenabdeckung zweckmäßig mittels besonderer Laufwerke
oder einer Bollenführung, und zwar der Einfachheit halber, nur in Schieberichtung gelagert. Es ist nicht notwendig, daß die Abdekküng
mit der Tür verschwenkt wird, sondern im Gegenteil in den
meisten Fällen sogar unmöglich. Me Abdeckung darf bei einer nach
außen schwenkenden Schwenkschiebetür nicht verschwenkt werden, da sie sonst an die Vagenwand anstoßen würde, oder diese müßte mit
einem Schlitz versehen werden, der nur unter erheblichen konstruktiven Schwierigkeiten angebracht werden könnte.
Es ist daher vorgeschlagen worden, die Kupplung der Tür mit der Trittstufenabdeckung so auszubilden, daß eine bewegungsschlüssige
Verbindung zwischen beiden nur bezüglich der Verschiebung durchgeführt wird, dagegen diese Verbindung ein Ausschwenken der Tür
gestattet, ohne daß die Abdeckung in Schwenkrichtung mitbewegt wird. Da die Trittstufenabdeckung immer in Verbindung mit der Verschiebung
der Tür steht, bildet sie eine Gefahrenquelle, da Personen,
die auf einer Stufe stehen, zwangsläufig beim Schließen der Tür eingeklemmt werden. Zum anderen läßt der Saum beidseitig der
Tür, bedingt durch Anordnung von Aggregaten unter dem Fußboden oder
in Verbindung des Gestühls mit dem Fußboden, eine Querverschiebung
der Tritt Stufenabdeckung nicht zu.
Die Erfindung hat sich bei einer Tür der eingangs genannten Art
zur Aufgabe gestellt, eine Trittstufenabdeckung zu schaffen, die senkrecht zur Schieberichtung der Tür bewegt wird und die ein
Schließen der Tür ermöglicht, auch wenn in der von den Tritt stufen
gebildeten !Tische Hindernisse sich befinden und die bei Ent-
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fernung der Hindernisse selbsttätig die Nische abdecken.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Bewegung
der Schiebetür auf einen schwenkbaren und unter der Wirkung einer Zugfeder stehenden Hebel übertragen wird, an dem ein Federstab
angesetzt ist, der verschiebbar über ein Mitnehmerauge an die Abdeckung angreift.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch
dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Abdeckung der Trittstufe im zurückgezogenen
Zustand von unten gesehen,
Fig. 2 einen Schnitt nach Linie II-II der Fig. 1
in vergrößertem Maßstab,
Fig. 3 eine andere Ausfuhrung der Betätigung der
Abdeckung,
Fig. 4 eine von der Schwenkachse einer Tür gesteuerte
Abdeckung.
Mit der Betätigungsvorrichtung für das Offnen und Schließen der
fluchtend mit der Wand des Wagenkastens angeordneten Schiebetür
ist ein Bowdenzug 1 verbunden, der an einen schwenkbar am untergestell
2 gelagerten Hebel 3 angreift. An dem Hebel 3 ist ein
Federstab 4 angesetzt, der mit einer Abdeckung 5 für die in den
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Innenraum des Fahrzeuges verlegte Trittstufe über ein. Mitnehmerauge
6 verbunden ist, das aus einem Bügel besteht, der eine Längsbewegung des Federstabes 4- zuläßt. Die Abdeckung besteht
aus einem umlaufenden Hahmen 7» der durch eine Platte 8 abgedeckt
ist, an deren Unterseite der Mitnehmer 6 befestigt ist. Unter dem Fußboden 9 sind beidseitig der Nische 10 senkrecht zur
Schieberichtung der Tür verlaufende, U-förmige Schienen 11 zur Aufnahme der an den Seitenwangen des Rahmens 7 angeordneten Kugelführungen
12 befestigt, die so bemessen sind, daß die Abdekkung 5 in der ein- und ausgefahrenen Stellung geführt ist. Damit
sich die Abdeckung 5 jeweils bei geöffneter Schiebetür in der zurückgezogenen. Stellung und bei geschlossener Schiebetür in der
vorgezogenen Stellung befindet, ist ihre Bewegung mit der öffnungs-
und Schließbewegung der Schiebetür gekoppelt. Dies erfolgt beim öffnen der Schiebetür derart, daß der Hebel 3 mit der
verschiebbaren Abdeckung 5 in der Weise verbunden ist, daß, wenn
auf den Bowdenzug 1, bedingt durch seine Befestigung an dem
schwenkbaren Gestänge der Betätigungsvorrichtung für das Verschieben
der Schiebetür, ein Zug ausgeübt wird, der Hebel 3 und
damit der Federstab 4- verschwenkt wird. Gleichzeitig und gleich-Mäßig
mit der Schwenkbewegung des Feder st abes 4- wird, bedingt
durch dessen Verbindung über ein Mitnehmerauge 6, die Abdeckung 5 aus der vorgezogenen Stellung in die zurückgezogene Stellung
bewegt und in dieser gehalten. Beim Schließen der Schwenktür
wird, da auf den Bowdenzug 1 kein Zug aehr ausgeübt wird, der Hebel 3 und damit der Federstab 4 durch eine Zugfeder 13 wieder
in die Ausgangslage zurückgeschwenkt und damit auch die Abdekkung
5 in die vorgezogene Stellung gebracht. Befindet sich in
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der Nische ein Hindernis, so wird die Abdeckung 5» die an der
Stirnseite des Rahmens 7 eine elastische Stoßkante besitzt, bis gegen das Hindernis bewegt. Die Schwenkbewegung des Hebels 3
durch die Feder 13 kann weiter erfolgen, jedoch biegt sich der Federstab 4. Wird das Hindernis entfernt, wird durch den Federstab
4 die Abdeckung 5 in die vorgezogene Stellung gebracht.
Die Abdeckung 4 kann sowohl bei pneumatisch, hydraulisch oder elektrisch
als auch bei von Hand angetriebenen Schiebetüren verwendet werden. Die einwandfreie Funktion der verschiebbaren Abdeckung
ist in jedem Fall sichergestellt.
Wie in Fig. 3 dargestellt, kann an dem Hebel 3 ein Gelenkhebel
14 angesetzt sein, dessen einer Hebelarm 14a starr mit dem Hebel 3 und dessen anderer Hebelarm 14b im Mitnehmerauge gelagert ist.
Die Verbindung der Hebelarme 14a, 14b im Gelenk 15 erfolgt derart, daß ein Ausknicken nur bei behindertem Schließvorgang möglich
ist. Durch beidseitig angeordnete, teleskopgeführte Federn 16 wird nach Fortfall der Behinderung der Gelenkhebel 14 in seine
Stabstellung zurückgebracht und damit die Abdeckung in die vorgezogene Stellung.
Um die Abdeckung 5 auch bei Drehtüren zu benutzen, ist, wie in
Fig. 4 dargestellt, an der Drehachse 17 der Tür ein Hebel 18 befestigt,
der über einen Lenker 19 mit dem Hebel 3 gelenkig verbunden ist. Die Verbindung des Hebels 3 niit der Abdeckung 5 über
einen Federstab 4 oder Gelenkhebel 14 und das Vorziehen der Abdeckung 5 durch eine Feder 13 entspricht dem Vorbeschriebenen.
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Claims (5)
1. Schiebetür für Fahrzeuge, die beim öffnen erst aus ihrem Sitz
herausgeschwenkt und dann an der Fahrzeugaußenhaut entlang verschoben wird und die eine mit der Schiebetür horizontal
verschiebbare Abdeckung der Trittstufe besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung der Schiebetür auf einen
schwenkbaren und unter der Wirkung einer Zugfeder (13) stehenden Hebel (3) übertragen wird, auf dem ein Federstab (4)
angesetzt ist, der verschiebbar über ein Mitnehmerauge (6) an die Abdeckung (5) angreift.
2. Schiebetür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (5) in senkrecht zur Schieberichtung der iPür verlaufende
Schienen (11) geführt ist.
3· Schiebetür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Federstab ein Gelenkhebel (14·) vorgesehen ist, dessen einer
Hebelarm (14-a) am Hebel (3) und dessen anderer Hebelarm (I4b)
im Mitnehmerauge (6) gelagert ist.
4. Schiebetür nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß beidseitig
der Hebelarme (14-a, 14b) teleskopgeführte Federn (16)
vorgesehen sind.
5. Schiebetür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Hebel (3) über ein Gestänge (18, 19) mit der Drehachse (17) einer Drehtür verbunden ist.
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