DE2318860B2 - Endoskop, insbesondere hysteroskop, mit insufflationsgasanschluss - Google Patents

Endoskop, insbesondere hysteroskop, mit insufflationsgasanschluss

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Description

Die Erfindung betrifft ein Endoskop (insbesondere Hysteroskop), bestehend aus einem zur Abdichtung des tu untersuchenden Körperhohlraums vorgesehenen Adapter, durch den ein Hohlschaft geführt ist, in dessen Hohlraum eine Optik vorgesehen bzw. einführbar ist, wobei über einen vorzugsweise in den Schaft mündenden Gasanschluß Insufflationsgas zwecks Entfaltung «nd Spreizung des Körperhohlraums mittels Gasdruck anwendbar ist.
Bei der Hysteroskopie geht man üblicher Weise so Vor, daß man zunächst auf die Portio den im allgemeinen glockenförmig ausgebildeten Adapter aufsetzt und durch anschließende Unterdruckeinwirkung fixiert. Dann kann durch eine zentrische öffnung im Portio-Adapter der Instrumentenschaft mit seinem distalen Endbereich in den Uterus eingeführt werden. Die Entfaltung und Spreizung des Uterus wird durch Einleiten von CO2 oder eines anderen inerten, unter Überdruck stehenden Gases erreicht, wobei schließlich die Untersuchung des Uterus optisch mittels einer in den Schaft geschobenen Optik vom proximalen Instrumentenende aus möglich ist
Während dieser eigentlichen Untersuchung muß über deren gesamte Dauer der Gasüberdruck aufrechterhal ten bleiben, um den zu untersuchenden Hohlraum entfaltet und gespreizt zu halten. Dabei ergibt sich der Nachteil, daß durch den verhältnismäßig hohen und relativ lange anzuwendenden Überdruck bei eventuell Gefäßverletzungen Gas in die Blutbahn gelangen und Ursache für Gasembolien werden kann.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, ein Endoskop zu schaffen, bei dem man während der Untersuchung ohne die gefährliche Anwendung von Gasdruck auskommt. Dabei soll trotzdem eine einwandfreie Entfaltung des untersuchten Körperhohlraums möglich sein.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird das eingangs erwähnte Endoskop so ausgebildet, daß am distalen Endoskopende gegen Wandbereiche des Körperhohlraums zur Anlage bringbare Spreizelemente vorgesehen sind. Diese Elemente erfüllen die Aufgabe, nach ihrem Einführen in den Körperhohlraum diesen dadurch zu spreizen und entfaltet zu halten, daß sie unter Anlage gegen Fohiraumwandbereiche den Hohlraum durch Spreizung der Hohlraumwände für die Untersuchung freihalten. Dabei kann im einzelnen so vorgegangen werden, daß zunächst der zu untersuchende Hohlraum unter Einführung von unter Überdruck stehendem Gas entfaltet wird und daß anschließend die Spreizelemente in den dann geöffneten Hohlraum gebracht werden. Nach Unterbrechung des Gasstromes werden sich schließlich wegen des naturgemäß erfolgenden Gasdruckabbaues die Wände des Hohlraums auf die Spreizelemente legen, deren Form und Anordnung schließlich das Maß bestimmt, um den der Hohlraum freigehalten bzw. gespreizt und entfaltet gehalten wird.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Das gezeigte Instrument ist insbesondere als Hysteroskop geeignet, also zur Anwendung bei der Hysteroskopie gedacht. In diesem Zusammenhang erfolgt auch die Beschreibung seines Aufbaues und seiner Funktionsweise.
In bekannter Weise ist ein zur Abdichtung des Uterus 1 geeigneter Portio-Adapter 2 vorgesehen, der auf die Portio gesetzt und auf übliche Weise im Vakuumverfahren dichtend in seiner Lage fixiert wird. In die zenlrische öffnung des Adapters 2 ist der Instrumentenschaft 3 eingeführt, der vorzugsweise bei gegenseitiger Abdichtung relativ zum Adapter und durch diesen hindurch axial verschiebbar ist. An den Schaft 3 sind angeschlossen ein Sondenkanal 4 und ein Gaskanal 5 als Anschluß für das Insufflationsgas. Beide Kanäle münden in den Innenraum des Schafts 3 und sind mit den schematisch angedeuteten Ventilen zu sperren und zu öffnen.
In den Instrumentenschaft 3 ist eine Beobachtungsoptik 6 vom proximalen Ende aus eingeführt. Mit dieser Optik kann auf herkömmliche Weise je nach Größe des distalen Ausblickwinkels ein mehr oder weniger großer Bereich des zu untersuchenden Hohlraums betrachtet werden. Die Optik 6 ist gegenüber dem Schaft 3 mittels einer Gummimanschette 7 abgedichtet, durch welche die Optik gleitend hindurchgeführt ist. Die Optik kann im übrigen in Richtung der optischen Achse in bestimmten Grenzen beliebig verschoben werden, um die Optik in die bestmögliche Position bringen zu können.
Beim gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Spreizelemente 8 relativ zum distalen Ende des Schafts 3
verstellbar, urn eine optimale Lage für die Untersuchung einregeln und einstellen zu können. Zu diesem Zweck ist ein proximalseitig zu betätigender und an der Sci.aftlängsseite befindlicher Schieber 9 vorgesehen, mit dem die Spreizelemente 8 über ein Verbindungsstück 10 verstellt werden können. Die für die Bswegungsmöglichkeit des Schiebers vorgesehene Durchbrechung im Schaft sollte zweckmäßigerweise so ausgebildet werden, daß durch sie kein Gas entweichen kann.
Am distalen Ende des Verbindungsstücks 10 ist ein Haltering 11 angebracht, an dem wiederum die Spreizelemente 8 befestigt sind. Es ist offensichtlich, daß die Spreizelemente, die insgesamt gesehen einen mehrarmigen und fingerartigen Aufbau bilden, in Richtung aufeinander zu verstellt werden und dann einen Aufbau von geringer werdendem Durchmesser darstellen, wenn der Schieber 9 der Zeichnung gemäß weiter nach links bewegt wird, da dann das Ende des Schafts 3 von außen auf die Spreizelemente 8 drückt und diese aufeinander zu bewegt. Hierdurch ist unter anderem die Möglichkeit gegeben, den Abstand der Spreizelemente zur Instrumentenlängsachse 12 zwecks eventuell erforderlicher Anpassung an die jeweils gegebenen anatomischen Gegebenheiten bzw. organischen Abmessungen variieren zu können.
Es ist zu erwarten, daß eine besonders günstige Entfaltung und Spreizwirkung erreicht wird, wenn die Spreizelemente 8 in einer ungeraden Anzahl, also etwa drei oder fünf Elemente, vorgesehen und weiterhin symmetrisch um die Längsachse 12 mit gleichen Abständen zwischen benachbarten Elementen verteilt angeordnet werden. Diese Möglichkeit schließt es nicht aus, daß beispielsweise zwecks Schaffung eines größeren und von Spreizelementen freien Beobachtungsfeldes der Abstand zwischen zwei benachbarten Elementen größer als üblich gehalten werden kann.
Die Spreizelemente sind flexibel und können aus Metall mit guter Federeigenschaft bestehen. Sie verlaufen, in Längsrichtung gesehen, bogenförmig, wobei der größtmögliche Abstand zwischen jedem Spreizelement 8 und der Langsachse 12 größer ist als der halbe Durchmesser des Hohlschaftes 3, um so eine ausreichende Ausweitung und Entfaltung der Körperhöhle zu ermöglichen.
Bei einer Hysteroskopie mit dem gezeigten lnstrument kann folgendermaßen vorgegangen werden. Zunächst wird der Adapter 2 auf bekannte Weise in seine Lage gebracht, worauf der Schaft 3 durch den Adapter 2 geschoben wird. Hierbei wird zweckmäßigerweise der mit dem Schaft verbundene Verstellmechanismus 9,10 für die Spreizelemente 8 in einer Lage sein, bei der die Spreizelemente zumindest teilweise in den distalen Schafthohlraum eingezogen sind. Der Schieber 9 wird sich also beispielsweise in der linken Extremstellung befinden. Im übrigen sollte sich die Endoskopoptik 6 ebenfalls in oder etwa in der dargestellten Einbaulage befinden.
Der Uterus 1 wird entfaltet, indem Gas in den Anschluß 5 eingeleitet wird, das distal aus dem Schaft 3 austritt und in den Uterus gelangt, um diesen unter Überdruck zu setzen. Die hierbei erfolgende Spreizwirkung kann und sollte meist in dem Maße erfolgen, daß die inneren Hohlraumwände des Uterus 1 über die in der Zeichnung dargestellte Strecke hinaus gespreizt werden. In diesem Fall kann dann nämlich der Schieber 9 nach rechts bewegt werden, urr* die Spreizelemente 8 in die Spreizstellung zu bringen, ohne daß die Spreizelemente dabei sofort gegen die Hohlraumwände gelangen. Auf diese Weise wird eine Verletzungsgefahr w eitestgehend ausgeschlossen.
Anschließend an diese Vorgänge wird der Gasstrom durch Schließen des im Anschluß 5 befindlichen Ventils abgestellt. Wenn nun der relative Überdruck über die Tubenostien entwichen ist, bleibt noch so viel Restdruck im Hohlraum, daß die etwa einen Spreizkorb bildenden Spreizelemente 8 die gewonnene Entfaltung aufrechterhalten. Wesentlich bei diesem Vorgesehen ist es, daß der Hohlraum nicht von vornherein mechanisch entfaltet werden muß, was sonst wegen möglicher Verletzungen unter anderem zu Blutungen des Endometriums führen kann. Vielmehr legen sich in diesem Falle die Hohlraumwände nach dem Abschalten des Gasstroms und bei allmählich erfolgendem Abbau des Überdrucks sanft auf die in Spreizstellung befindlichen Spreizelemente 8. Neben den erwähnten Vorteilen ist auch als weiterer Vorteil eine wesentliche Gasersparnis zu erwarten, da während der eigentlichen Untersuchung der Gasstrom nicht aufrechterhalten werden muß.
Jederzeit kann allerdings etwas Gas durch kurzzeitige öffnung des Anschlusses 5 nachgeliefert werden. Entsprechend wird man auch vorgehen können in den Fällen, in denen beispielsweise ein Abheben der Hohlraumwände von den Spreizelementen wünschenswert ist, also möglicherweise für ein gefahrloses axiales Verschieben der Spreizelemente.
Abgesehen davon, daß jede andere beliebige Arbeitsweise mit dem beschriebenen Instrument möglich ist, kann auch noch eine Reihe von Abwandlungen und Änderungen der gezeigten Ausführungsform möglich sein. Beispielsweise ist nicht die Möglichkeit auszuschließen, den Adapter mit dem Instrumentenschaft eine zusammenhängende Einheit bilden zu lassen. Weiterhin könnte die dargestellte Optik auch durch eine andere Optik ersetzt werden, die etwa zur Herstellung von fotografischen Aufnahmen besonders geeignet ist.
Schließlich kann auch ein relativ einfach aufgebautes Instrument erreicht werden, wenn man die Spreizelemente ortsfest am distalen Ende des Instrumentenschaftes angeordnet. Da in diesem Fall allerdings die Spreizelemente nach dem Durchführen durch den Adapter sofort in die Spreizstellung zu gelangen suchen, sollten die Spreizelemente nach Art von geschlossenen Schlingen ausgebildet werden, deren Bögen vom distalen Instrumentenende abgekehrt liegen, während die beiden Schlingenenden jeder Schlinge mit dem Instrumentenschaft verbunden sind. Eine solche Ausführungsform käme auch ohne weiteres für das in der Darstellung gezeigte Instrument als Ersatz für die dort gezeigten fingerartigen Spreizelemente in Betracht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Endoskop (insbesondere Hysteroskop). bestehend aus einem zur Abdichtung des zu untersuchenden Körperhohlraums vorgesehenen Adapter, durch den ein hohler Instrumentenschaft geführt ist, in dessen Hohlraum eine Optik vorgesehen bzw. einführbar ist, wobei über einen vorzugsweise in den Hohlschaft mündenden Gasanschluß Insufflations- ίο gas zwecks Entfaltung und Spreizung des Körperhohlraums mittels Gasdruck anwendbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß am distalen Endoskopende gegen Wandbereiche des Körperhohlraums zur Anlage bringbare Spreizelemente (8) vorgesehen sind.
2. Endoskop nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vorzugsweise in ungerader Artzahl vorgesehenen Spreizelemente (8) in symmetrischer Verteilung um die Instrumentenlängsachse (12) angeordnet sind.
3. Endoskop nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die flexiblen Spreizelemente (8), in Längsrichtung gesehen, bogenförmig verlaufen und daß der größte Abstand zwischen jedem Spreizelement bzw. dem Bogen verlauf jedes Spreizelements und der Längsachse (12) größer als der halbe Durchmesser des Instrumentenschaftes (3) ist.
4. Endoskop nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizelemente (8) in ihrer Lage relativ zum distalen Ende des Instrumentenschaftes (3) verstellbar sind.
5. Endoskop nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein proximalseitig zu betätigender Schieber (9) vorgesehen ist, mit dem die Spreizelemente (8) über ein Verbindungsglied (10) verstellbar sind.
6. Endoskop nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizelemente (8) einen mehrarmigen und fingerartigen Aufbau bilden oder in sich geschlossene Schlingen darstellen.
7. Endoskop nach einem der Ansprüche 1 bis 3 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizelemente (8) ortsfest am distalen Ende des Instrumentenschafts (3) angeordnet sind.
DE19732318860 1973-04-13 1973-04-13 Hysteroskop mit Insufflationsgasanschluß Expired DE2318860C3 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4404253A1 (de) * 1994-02-10 1995-08-17 Univ Ludwigs Albert Medizinische Hilfsvorrichtung
DE19510707A1 (de) * 1995-03-15 1996-09-19 Uwe Dipl Ing Dey Verfahren und Vorrichtung zur Reinhaltung eines medizinischen Instruments

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DE19510707A1 (de) * 1995-03-15 1996-09-19 Uwe Dipl Ing Dey Verfahren und Vorrichtung zur Reinhaltung eines medizinischen Instruments

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FR2225137A1 (de) 1974-11-08

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