DE2318797A1 - Kohlenstoffprodukt mit einer modifizierten oberflaeche und verfahren zu dessen herstellung - Google Patents
Kohlenstoffprodukt mit einer modifizierten oberflaeche und verfahren zu dessen herstellungInfo
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Description
Priorität: 21. April 1972, Frankreich, Nr. 72.14 950
Kohlenstoffprodukt mit einer modifizierten Oberfläche und
Verfahren zu dessen Herstellung
Die Erfindung betrifft ein Kohlenstoffprodukt in der For si
von Pasern, Fibrillen, Filmen, Bändern, Plattierungen und
dergleichen, welches einer elektrolytischen Behandlung unterworfen
worden ist und das eine modifizierte Oberfläche aufweist.
Die Erfindung betrifft auch zusammengesetzte Materialien, hergestellt unter Verwendung des so behandelten Kohlenstoffprodukts,
weiche verbesserte mechanische Eigenschaften besitzen»
Unter der Bezeichnung "zusammengesetzte Materialien" sollen alle heterogenen Zusammenstellungen aus zwei oder
mehreren Bestandteilen verstanden werden, bei denen einer ein kontinuierliches Medium, bezeichnet als Matrix, und der
andere oder die anderen zur Verstärkung und dergl. dienen. Als Beispiele für solche zusammengesetzte Materialien*können
aufgeschichtete und laminierte Produkte genannt werden, bei denen die Matrix ein thermohärtbares Harz ist und die
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Verstärkung aus Pasern, Matten, Pilz oder verschiedenen Geweben
(z.B. aus Glas, Kohlenstoff, Textilfasern und dergl;) besteht.
Auch zusammengesetzte Materialien aus Metallen und Kohlenstoff, Metallen und Pasern und dgl. sollen in Betracht gezogen werden.
Geklebte Zusammenstellungen sind z.B. zusammengesetzte Materialien, bei denen de:r Klebstoff die Rolle der Matrix einnimmt.
Bei einem zusammengesetzten Material verleiht das Verstärkungsmaterial
die notwendigen Eigenschaften hinsichtlich des.Zieh- und/oder Biegeverhaltens. Diese Eigenschaften haben jedoch einen
Zahlenwert, der unterhalb dem theoretisch errechneten Wert
liegt, wenn man von der Beständigkeit des Verstärkungsmaterials und von seinem Gehalt in dem zusammengesetzten Material ausgeht.
Dieser Verlust an Eigenschaften ist Insbesondere auf eine mangelhafte Verklebung zwischen der Matrix und dem Verstärkungsmaterial
zurückzuführen. Wenn einerseits die der Matrix eigenen Eigenschaften und andererseits die des Verstärkungsmaterials
bei der Übertragung der Spannungen von einem Bestandteil zum anderen eine Rolle spielen, dann ist auch der
Grad der Wechselwirkung" zwischen den beiden Körpern bestimmend .
Zur Verbesserung dieser Wechselwirkung ist bereits eine Vielzahl von Behandlungen der Oberfläche des Verstärkungsmittels
vorgeschlagen worden, z.B. chemische Behandlungen, elektrochemische
Behandlungen und mechanische und andere Behandlungen. Die erhaltenen Ergebnisse sind jedoch im allgemeinen
nicht zufriedenstellend oder nur schwierig zu reproduzieren.
Ziel der Erfindung ist es, die obigen Nachteile zu überwinden
und ein Material zur Verfugung zu stellen, welches eine erheblich verbesserte Oberfläche besitzt, und das zur Armierung
bzw. Verstärkung geeignet ist.
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—"5—
Dieses Ziel wird gemäß der Erfindung durch ein Kohlenstoffprodukt in der Form von Fasern, Fibrillen, Filmen, Bändern,
Plattierungen und dgl. erreicht, welches einer zweimaligen elektrochemischen Behandlung unterworfen worden ist, wobei
der Kohlenstoff zunächst bei Durchführung einer Elektrolyse als Anode in einer wässrigen Lösung des Elektrolyten geschaltet
worden ist, worauf es durch eine einfache Umkehrung der Stromrichtung in dem gleichen Elektrolyt als Katode geschaltet
worden ist.
Die neuen Materialien gemäß der Erfindung besitzen eine hohe
Verträglichkeit mit den Matrizen, mit denen sie verbunden werden können. Auf diese Weise wird eine Verbesserung der mechanischen
Eigenschaften (insbesondere eine Verbesserung der Bruchfestigkeit und der Scherfestigkeit) der bei der Verbindung
entstehenden zusammengesetzten Materialien erzielt.
Eine zur Durchführung der Erfindung geeignete Vorrichtung zur Modifizierung der Oberfläche des Kohlenstoffs umfaßt einen
Elektrolysetrog mit zvtfei Elektroden, in den eine wässrige Elektrolytlösung eingebracht wird. Die eine der Elektroden
ist chemisch inert, während die andere Elektrode von dem zu behandelnden Kohlenstoffprodukt gebildet wird. Unter Verwendung
eines Spannungsstabilisators und einer Stromumkehreinrichtung wird eine Gleichstromspannung angelegt. Man kann
auch eine Quelle eines sich periodisch umkehrenden Stromes, insbesondere eine Quelle für herkömmlichen Wechselstrom, anwenden.
Zum ersten Zeitpunkt wird der Kohlenstoff, beispielsweise in
Form eines Faserbündels, als Anode geschaltet. Sodann wirkt er zum zweiten Zeitpunkt durch Umkehr des Stromes als'Katode.
In der Praxis kann die Behandlung in diskontinuierlicher Weise mit einem 3ündel von fixierten Fasern oder in kontinuierlicher
Weise mit einem Bündel von sich nacheinander verschiebenden
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Pasern in einem ersten Trog, wo es als Anode wirkt,und in einer
zweiten unabhängigen elektrochemischen Behandlung, wo es als Katode wirkt, durchgeführt werden, was im Fall von Verwendung
von Gleichstrom der Fall ist. Im Fall der Verwendung eines periodisch umgekehrten Stroms genügt es, einen einzigen Trog zu
verwenden. Durch Modifizierung der chemischen und physikalischen Parameter sowie der elektrischen und elektrochemischen
Parameter des Prozesses erhält man eine wichtige Modifizierung des Oberflächenzustandes der Fasern.
Diese Technik erfordert die Verwendung eines Elektrolyten in wässriger Lösung. So kann man z.B. die wässrige Lösung einer
Säure, eines' neutralen oder eines alkalischen Salzes sowie einer Base verwenden.
Die Intensität der Stromspannung wird in der Weise ausgewählt,
daß ein oberflächlicher Angriff der Kohlenstoff-Fasern in der am meisten viirksamen Weise erfolgt. In der Praxis verwendet
man eine Stromdichte zwischen 0,005 und 0,1 Ampere/dm .
Wenn die Fasern als Anode geschaltet sind, dann bewirken die negativen Ionen durch eine Oxidation eine Modifizierung des
Oberflächenzustandes des Kohlenstoffs. Die Stromumkehrung bewirkt,
daß die Fasern als Katode geschaltet werden. Dabei wird insbesondere eine wirksame Eliminierung von Rückständen von
pulverförmiger!! Kohlenstoff bewirkt., welche seit der ersten
Stufe des Angriffs vorliegen.
Im Fall der Verwendung eines kontinuierlichen Stroms beträgt die Dauer des Stromdurchtritts in der ersten Stufe, in welcher
der Kohlenstoff als Anode geschaltet ist, 1 bis 10 Minuten, je nach der angewendeten Stromdichte. Die Stromdauer
beträgt in der zweiten Stufe, in welcher der "Kohlenstoff als
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Katode geschaltet ist, 15 Sekunden bis 10 Minuten.
Es ist erforderlich, die Dauer der Oxidation in der ersten Stufe zu begrenzen, um eine zu starke Verschlechterung der
Pasern zu vermeiden, was eine Verminderung der mechanischen Eigenschaften bewirken würde. Dagegen könnte in der zweiten
Stufe, in welcher ohne einen Angriff der Oberfläche eine Reinigungswirkung erfolgt, die Dauer des Stromdurchgangs
nicht mehr von Wichtigkeit sein.Es wurde festgestellt, daß
bessere mechanische Eigenschaften der zusammengesetzten Materialien mit solchen Fasern erhalten worden sind, welche
einer Behandlung unterworfen worden waren, bei denen die Stromdauer in jeder Stufe bei einer Stromdichte in der Gegend
von 0,01 Ampere/dm in der Gegend von 5 Minuten lag. Im Fall der Verwendung von Wechselstrom liegt die Dauer des
Stromdurchgangs zwischen 1 und -20Minuten.
Die Erfindung wird in den Beispielen erläutert. Diese beschreiben die Herstellung von Kohlenstoffprodukten gemäß
der vorliegenden Erfindung. Wenn auch der Zustand der Oberfläche des Kohlenstoffs eine charakteristische Eigenschaft
ist, die nur schwierig konkret zu definieren ist, trifft dies Jedoch nicht für die mechanischen Eigenschaften eines
zusammengesetzten Materials zu, welches unter Verwendung des erfindungsgemäß hergestellten Produkts erhalten worden ist,
so daß die Erfindung an Hand dieser Produkte erläutert werden soll.
In einen Elektrolysetrog wird eine wässrige Lösung mit 50 g/l
Natriumchlorid und 2,5 g/l Natriumhydroxid gebracht. Als Katode wird eine Eisenelektrode und als Anode ein Bündel von 4,2 g Kohlenstoff-Fasern
mit hohem Modul geschaltet. Der Abstand zwischen den Elektroden beträgt 50 nun.
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Sodann wird bei einer Potentialdifferenz von 4,j5 Volt ein
Gleichstrom mit einer Stromdichte von 6 Milliampere pro dm durchgeleitet. Die auf diese Weise erhaltene Zelle wird eine
Minute lang arbeiten gelassen, worauf die Stromrichtung umgekehrt wird. Auf diese Weise wird das Faserbündel zur Katode
und die Eisenelektrode zur Anode. Die Zelle wird 15 Sekunden
lang arbeiten gelassen.
Es wird bei den Bedingungen des Beispiels 1 vorgegangen, wobei die Elektrolysedauer in der ersten Stufe 1 Minute beträgt.
Sie beträgt aber in. der zweiten Stufe nach der Stromumkehrung
j5 Minuten.
Es wii'd wie in Beispiel 1 vorgegangen, wobei aber die Elektrolysedauer
in der ersten Stufe > Minuten und in der zweiten Stufe nach.der Stromumkehrung 3 Minuten beträgt.
Es wird bei den Bedingungen des Beispiels 1 unter Verwendung
eines Elektrolyten gearbeitet, welcher aus einer Lösung von Schwefelsäure (95 $) mit 50 g/l besteht. Die Elektrolysedauer
in der ersten Stufe beträgt 1 Minute, J>0 Sekunden. Sie beträgt
in der zweiten Stufe nach der Stromumkehrung J>Q Sekunden.
In einen Elektrolysetrog wird eine wässrige Lösung von 50 g/l
Natriumchlorid und 5 g/l Natriumhydroxid gebracht. Als Katode
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wird eine Kohlenstoffelektrode und als Anode ein Bündel von 4,2 g Kohlenstoff-Fasern mit hohem Modul verwendet. Der Abstand
zwischen den Elektroden beträgt 50 mm. Es wird ein
Wechselstrom mit einer Frequenz von 50 Hertz bei einer Potentialdifferenz von 4 Volt und einer Stromstärke von 1,30
Ampere durchgeleitet, was einer Stromdichte von 0,06 Ampere
Wechselstrom mit einer Frequenz von 50 Hertz bei einer Potentialdifferenz von 4 Volt und einer Stromstärke von 1,30
Ampere durchgeleitet, was einer Stromdichte von 0,06 Ampere
pro dm entspricht. Die auf diese Weise erhaltene Zelle wird
6 Minuten lang arbeiten gelassen. Dabei ist das Faserbündel abwechselnd als Anode und dann als Katode geschaltet.
Bei den gemäß den Beispielen erhaltenen behandelten 'Endlosfäden bzw. Monofilamenten werden die mechanischen Eigenschaften
bestimmt. Zu dieser Bestimmung ist es notwendig, mit einem Endlosfaden zu arbeiten, der von jeder mechanischen Berührung
frei ist, die das Meßergebnis beeinflussen könnte.
Zu diesem Zweck wird der Endlosfaden, der Achse der größten
Abmessung eines Bandes von perforiertem Papier folgend, angeordnet und auf dem Papier durch Wachstropfen befestigt. Die seitlichen Seiten der perforierten Teile des Papiers werden abgeschnitten und es wird ein Prüfkörper erhalten, der in einer Zugvorrichtung eingespannt wird.
Zu diesem Zweck wird der Endlosfaden, der Achse der größten
Abmessung eines Bandes von perforiertem Papier folgend, angeordnet und auf dem Papier durch Wachstropfen befestigt. Die seitlichen Seiten der perforierten Teile des Papiers werden abgeschnitten und es wird ein Prüfkörper erhalten, der in einer Zugvorrichtung eingespannt wird.
Auf diese Weise werden die nachfolgenden Werte für das Zugreissen
bei einer Ausdehnungsgeschwindigkeit von 0,05 cm je Minute bei 20°C erhalten.
Beispiele | p Zugbeständigkeit kg/mm |
1 2 3 nicht behandeltes Vergleichs muster Vergleichsmuster mit Salpeter säure behandelt Vergleichsmuster mit Ameisen säure behandelt |
155 150 155 l6o 50 150 |
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Die chemische Behandlung der Pasern mit Salpetersäure beeinträchtigte
die mechanische Beständigkeit sehr empfindlich.
Bei den erfindungsgemäß behandelten Pasern erfolgte keine
Veränderung'der mechanischen Eigenschaften.
Es wurden zusammengesetzte Materialien aus Kohlenstoff-Fasern
und Kunstharzen hergestellt, wobei ein Epoxyharz auf der Grundlage eines Bisphenol A-Diepoxids verwendet wurde, welches
in Gegenwart von Dimethylaminomethylphenol durch das Anhydrid von Methylnadinsäure gehär-tet worden war. Mit
diesen zusammengesetzten Materialien wurden Versuche hinsichtlich der Biegefestigkeit und der Scherfestigkeit durchgeführt.
Die Biegeuntersuchungen wurden mit Prüfkörpern mit den Abmessungen
100 χ 12,5 X- 1*3 mm bei einem Abstand von 50 mm durchgeführt.
. '
Die Scherfestigkeitsuntersuchungen (Messung der Biegung der
aneinandergerückten Auflagen, welche einen Bruch der Kohäsion der Pasern ausdrückt, was eine Scherkraft einschließt) wurden
mit Prüfkörpern mit den Abmessungen 25 x 12,5 x 1*3 mm bei
einem Abstand zwischen den Auflagen von 10 mm durchgeführt.
In beiden Fällen wurde eine Dehnungsgeschwindigkeit der Versuchsvorrichtung
von 0,05 cm pro Minute bei einer Temperatur von 200C angewendet.
Die Vergleichsversuche ergaben, daß die zusammengesetzten Materialien
mit Pasern, die keiner anodischen Behandlung unterworfen worden waren» bei den Messungen sehr stark streuende
Ergebnisse ergaben. Dagegen erfolgte bei den zusammengesetzten Materialien, welche Fasern enthielten, die einer Doppelbehandlung
unterworfen worden waren, keine Streuung der Werte,
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was den Schluß zuläßt, daß die Oberfläche der Fasern durch
die zweite Behandlung homogener gemacht worden ist.
Die folgende Reihe von zusammengesetzten Materialien wurde unter Verwendung von Pasern erhalten, welche einer elektrochemischen
Behandlung unterworfen worden waren, bei welcher als Elektrolyt eine wässrige Lösung von 50 g/l Natriumchlorid
und 2,5 g/l Natriumhydroxid verwendet worden war.
Dieses enthielt nichtbehandelte Kohlenstoff-Pasern in einer
Menge von 70 Gew.-%.
Dieses enthielt Kohl ens t off-Pas ern, welche 3 Minuten durch
eine einfache Anodisierung behandelt worden waren. Der Pasergehalt betrug 70 Gew.-^.
Zusammengesetztes Material C
Dieses enthielt Kohlenstoff-Pasern, welche zuerst 3 Minuten
einer anodischen Behandlung .und sodann 3 Minuten einer katodischen
Behandlung unterworfen worden waren. Der Fasergehalt betrug 70 Gew.-^.
Zusammengesetztes Material D
Dieses enthielt nichtbehandelte Kohlenstoff-Fasern. Der Fasergehalt
betrug 75 #
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2319797
Zusammengesetztes Material E
Dieses enthielt Kohlenstoff-Pasern, welche J5 Minuten durch
eine einfache anodische Behandlung behandelt worden waren. Der Fasergehalt betrug 75 Gew,,-^.
Zusammengesetztes Material^]?
Dieses enthielt Kohlenstoff-Fasern, welche J5 Minuten einer
anodischen Behandlung und sodann 3 Minuten einer katodischen
Behandlung unterworfen worden waren. Der Fasergehalt betrug 75 Gew.-^.
Zusammengesetztes Material G
Dieses enthielt Kohlenstoff-Fasern, welche ^ Minuten durch
eine einfache anodische Behandlung behandelt worden waren. Der Fasergehalt betrug 78 Gew.-^.
Dieses enthielt Kohlenstoff-Fasern, die 5 Minuten durch eine
anodische Behandlung und ;5 Minuten durch eine katodische Behandlung
behandelt worden waren. Der Fssergehalt betrug 78
Gew.'-%.
Dieses enthielt Kohlenstoff-Fasern, die jj Minuten durch eine
einfache anodische Behandlung behandelt worden waren. Der Fa sergehalt betrug 80
Dieses enthielt Kohlenstoff-Fasern, welche 3 Minuten durch eine
anodische Behandlung und sodann 3 Minuten durch eine katodische
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"Ία1"
Behandlung behandelt worden waren. Der Fasergehalt betrug Gew. -fo.
Dieses enthielt Kohlenstoff-Pasern, welche 3 Minuten durch eine
einfache anodische Behandlung behandelt worden waren. Der Fasergehalt betrug 82 Gew.-%,
Dieses enthielt Kohlenstoff-Fasern, welche J5 Minuten durch eine
anodische Behandlung und sodann J> Minuten durch eine katodische
Behandlung behandelt worden waren.Der Fasergehalt betrug Gew.-^.
Die erhaltenen Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle zusammengestellt.
309844/0
Zusam menge setzt. Mate rial |
Behandlung der Kohlen stoff-Fasern |
Faserge halt, Gew.-% |
Biegefe stigkeit kg/m2 |
Scherfestig- keito kg/rn^ |
7 | 9,9 |
A | nicht behandelt | 70 % | 58 | ■2,4 | 8,5 | |
B | einfache anodische Be handlung |
70 % | 86 | 6,1 | 8 | |
C | anodische und katodi sche Behandlung |
70 % | 92 | 7,5 | • 9,2, | |
D | nicht behandelt | 75 % | Makroskopisch heterogenes Material. Fasergehalt stark erhöht 70. ■ 2,5 |
8,3 | ||
E | einfache anodische Be handlung |
75 % | 86 | 9,5 | ||
P | anodische und katodi sche Behandlung |
75 % | 100 | Fasergehalt stark erhöht; ein Teil der Pasern wurde aus der Form hinausgewor fen |
||
G | einfache anodische Be handlung |
78 % | • 88 - | 103 | ||
H | anodische und katodi sche Behandlung |
78 % | 102 | |||
I | einfache anodische Be handlung |
80 % | 90 | |||
J | ,anodische und katodi sche Behandlung |
80 % | 103 | |||
K | einfache anodische Be handlung |
82 % | ||||
L | anodische und katodi sche Behandlung |
82 % |
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Diese Tabelle ist von einem doppelten Gesichtspunkt her gesehen von Interesse.
Sie zeigt bei einem gegebenen Fasergehalt den Einfluß der zweistufigen Behandlung auf die mechanischen Eigenschaften.
So geht z.B. bei einem Fasergehalt von 8o % die Biegefestigkeit
von 90 bei einer einfachen anodischen Behandlung auf
103 hinauf, wenn man eine doppelte Behandlung anwendet. Die
Scherfestigkeit steigt von 8,3 auf 9*5 an. Somit wird eine
Zunahme von ungefähr 15 % dieser beiden charakteristischen Eigenschaften erhalten.
Es ist möglich, ein zusammengesetztes Material mit guten
Eigenschaften bei einem erheblich erhöhten Fasergehalt zu erhalten, wenn man von Fasern ausgeht, die nur einer einfachen
anodischen Behandlung unterworfen sind. In diesem Fall beträgt der Fasergehalt des zusammengesetzten Materials
82 %m Das zusammengesetzte Material K enthält Fasern,
welche nur einer einfachen anodischen Behandlung unterworfen worden sind. Dieses Material ist heterogen
und ohne mechanisch annehmbare Werte.Der Fasergehalt ist stark erhöht. Dieser Nachteil findet sich bei dem zusammengesetzten
Material L nicht wieder, bei dem die Fasern einer doppelten Behandlung gernäß der Erfindung unterworfen
worden sind.
In einen Elektrolysetrog wird eine wässrige Lösung von 50 g/l
Natriumchlorid und 2,5 g/l Natriumhydroxid gebracht. Als Katode wird eine Plattierung von glasartigem Kohlenstoff mit
den Abmessungen 40 χ 20 mm angeschlossen. Der Abstand* zwischen
den Elektroden beträgt 50 mm. Sodann wird bei einer Spannung von 9.»2 Volt ein Strom mit einer Stromdichte von
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0,23 Ampdre pro dm und einer Stromstärke von 2,75 Ampere
durchgeleitet. In der ersten Stufe wird die Elektrolyse während eines Zeitraums A durchgeführt. Sodann wird die
Stromrichtung umgekehrt und das Elektrolyseverfahren wird über den Zeitraum B durchgeführt. In der unten stehenden
Tabelle sind die verschiedenen Werte für A und B angegeben.
Bei der Verwendung des glasartigen Kohlenstoffs ist die Stromdichte sehr stark erhöht. Sie liegt zwischen 0,1 und
ρ
1 Ampere pro dm .
1 Ampere pro dm .
Unter Verwendung eines Epoxyharzes auf der Basis von Bisphenol A-Diepoxid, gehärtet durch Diäthylehtriamin, wird
ein zusammengesetztes Material aus Kohlenstoff und Harz hergestellt. Die Abmessung der Prüfkörper gestattet es
nicht, Biegeversuche durchzuführen. Daher wird mit den Versuchskörpern der Zugwiderstand gemessen in einer Zugvorrichtung
Instron TTBM bei einer Ausdehnungsgeschwindigkeit von 1 mm pro Minute und einer Temperatur von 200C.
Die erhaltenen Werte sind in der folgenden Tabelle zusammengestellt.
Elektrolysedauer in der ersten Stufe A |
Elektrolysedauer in der zweiten Stufe B |
Zugfestigkeit des zusammengesetzten Materials kg/cm.2 |
6 Minuten 10 Minuten 10 Minuten |
2 Minuten 3 Minuten 10 Minuten |
ro ro ro ro ro ro 000 |
Die beobachtete Zugfestigkeit ist eine Funktion der Kohäsion des glasartigen Kohlenstoffs, d.h. daß der Bruch nicht an dor
Grenzfläche der Matrix mit dem Kohlenstoff erfolgt, sondern im Kohlenstoff selbst,
3098A A/089 1
Claims (1)
- . -I5- ?31B797Patentansprüche1. Kohlenstoffprodukt mit einer modifizierten Oberfläche, dadurch gekennzeichnet, daß es einer zweistufigen elektrochemischen Behandlung unterworfen worden ist, wobei es in der ersten Stufe in einer wässrigen Lösung eines Elektrolyten als Anode geschaltet worden ist und sodann durch eine einfache Umkehr der Stromrichtung in dem gleichen Elektrolyt als Ka-"thode geschaltet worden ist.2. Kohlenstoffprodukt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es in der Gestalt von Pasern, Pibrillen, Filmen, Bändern und/oder Platten vorliegt.5· Verfahren zur Herstellung eines Kohlenstoffprodukts nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man das Kohlenstoffprodukt in einer ersten Stufe in einer wässrigen Lösung eines Elektrolyten einer elektrolytischen Behandlung unterwirft, wobei das Kohlerstoffprodukt als Anode geschaltet ist, und daß man in einer zweiten Stufe das Kohlenstoffprodukt in "dem gleichen Elektrolyt nach Umkehr der Stromrichtung einer weiteren Elektrolyse unterwirft, wobei das Kohlenstoffprodukt als Kathode geschaltet ist.09844/08 914. Verfahren nach Anspruch J5, dadurch gekennzeichnet, daß man die elektrolytische Behandlung mit Gleichstrom vornimmt.5. Verfahren nach Anspruch J> oder k, dadurch gekennzeichnet, daß man in der ersten Stufe eine" Behandlungszeit von 1 bis 10. Minuten und in der zweiten Stufe eine Behandlungszeit von 15 Sekunden bis 10 Minuten anwendet.6. Verfahren nach Anspruch ~5, dadurch gekennzeichnet, daß man einen sich periodisch umkehrenden Strom anwendet.7. Verwendung des KohlenstoffProdukts nach Anspruch 1 oder 2 ■ als Verstärkungsmaterial bzw. Armierungsmaterial zur Herstellung von zusammengesetzten Materialien bzw. Verbundkörpern.8. Verwendung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zusammengesetzten Materialien bzw. Verbundkörper geschichtete, laminierte und/oder lameliierte Produkte aus Kohlenstoff und synthetischen thermohärtbaren Harzen sind.30984 A/0891
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