DE2318292A1 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung von zusammengesetzten belagelementen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur herstellung von zusammengesetzten belagelementen

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DE2318292A1
DE2318292A1 DE2318292A DE2318292A DE2318292A1 DE 2318292 A1 DE2318292 A1 DE 2318292A1 DE 2318292 A DE2318292 A DE 2318292A DE 2318292 A DE2318292 A DE 2318292A DE 2318292 A1 DE2318292 A1 DE 2318292A1
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    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
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    • B29C44/00Shaping by internal pressure generated in the material, e.g. swelling or foaming ; Producing porous or cellular expanded plastics articles
    • B29C44/02Shaping by internal pressure generated in the material, e.g. swelling or foaming ; Producing porous or cellular expanded plastics articles for articles of definite length, i.e. discrete articles
    • B29C44/12Incorporating or moulding on preformed parts, e.g. inserts or reinforcements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
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    • B29C44/14Incorporating or moulding on preformed parts, e.g. inserts or reinforcements the preformed part being a lining

Description

paten»onwä I te 8 Müncb.n 2, Bräubausstme. 4/lU
MATiXJ HOLDIIiG S.A. 3108/73
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von zusammengesetzten Belagelementen.
Die Erfindung betrifft die Verfahren und
Vorrichtungen zur Herstellung von zusammengesetzten, im allgemeinen gewölbten Belagelementen zum Aufsetzen auf ein Gebilde, welches insbesondere ein Wagenkasten eines Fahrzeugs sein kann, wobei diese zusammengesetzten Elemente eine aussere Haut aus Kunststoff, welche dem fertigen Element sein Aussehen und seine Abnutzungsfeetigkeit erteilt, wenigstens eine darunterliegende, ebenfalls aus Kunststoff bestehende Schicht, welche die Aufgabe einer Polsterung gegen Stosse und/oder einer Schalldämmung erfüllt, sowie gegebenenfalls, jedoch nicht obligatorisch, wenigstens einen mehr oder weniger starren Teil, welcher durch ein Skelett, eine arbeitende Platte, aufgesetzte Zubehörteile usw. gebildet wird und nachstehend ganz allgemein mit dem Ausdruck "Einlage" bezeichnet ist, aufweisen sollen.
; Auf dem Gebiet der Anwendung der zusammengesetzten Belagelemente fur Fahrzeuge (insbesondere fur Kraftfahr-
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zeuge) können diese Belagelemente insbesondere Elemente zur Fertigstellung, Türfüllungen (gegebenenfalls mit Armstütze«.), Tafeln für Instruaentenbretter, Beläge von Verdecks, Tafeln für hintere Seitenwände usw. sein, wobei bei allen diesen Elementen Probleme der Polsterung und/oder Schalldämmung und/oder des formschönen Aussehens auftreten.
Die Erfindung hat ferner ausser den Verfahren
und Vorrichtungen für die Herstellung derartiger zusammengesetzter Elemente die zusammengesetzten Elemente selbst zum Gegenstand, welche mittels erfindungsgemässer Verfahren und Vorrichtungen hergestellt wurden.-
Die Erfindung bezweckt daher hauptsächlich gegenüber dem bisherigen Stand der Technik auf dem gleichen technischen Gebiet, die Kosten der zusammengesetzten Elemente durch Vereinfachung des Herstellungsverfahrens und durch Verringerung der Zahl der an der Herstellung beteiligten Yferkstätten herabzusetzen, in weitem Maße Abfälle zu vermeiden, welche von brutalen Handhabungen von geformten Bestandteilen des zusammengesetzten Elements herrühren, kostspielige und Rohstoffverluste mit sich bringende Fertigbearbeitungen zu vermeiden, und das fertige zusammengesetzte Element durch einen einzigen Ausformungsvorgang zu erhalten, was die Genauigkeit der Abmessungen und die Identität der zusammengesetzten Elemente der gleichen Serie gewährleistet.
Das erfindungsgemässe Verfahren zur Herstellung
eines zusammengesetzten Belagelements mit einer sichtbaren Kunststoffhaut Und wenigstens einer darunterliegenden, ebenfalls aus Kunststoff bestehenden Schicht sowie gegebenenfalls wenigstens einer Einlage, bei welchem ein Anfangsschritt darin besteht, die sichtbare Haut in ihrer endgültigen Form auf einer entsprechenden Form herzustellen, ist dadurch gekennzeichnet, dass die genannte darunterliegende Schicht durch Einspritzen der Bestandteile eines in kaltem Zustand abbindenden Kunststoffs in eine Kammer hergestellt wird, welche die für diese darunterliegende Schicht gewünschte Fornr hat und einerseits durch die innen mit der sichtbaren Haut, welcher sie in diesem Stadium des Verfahrens als Unterlage dient, belegte Form und andererseits durch eine Gegenform begrenzt wird, deren Form der für die der sichtbaren Haut abgewandte Seite des zusammengesetzten Elements ge-
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wünschten Form entspricht, wobei diese Gegenform dicht mit der mit der sichtbaren Haut belegten Form verbunden ist und der Einlage als losbarer Halter dient, wenn eine derartige Einlage vorgesehen ist, worauf nach dem Abbinden des die darunterliegende Schicht bildenden Werkstoffs die Gegenform entfernt wird, welche vorher von den etwaigen Einlagen getrennt wurde, welche dann in der Masse der darunterliegenden Schicht gefasst sind, worauf das so (einschliesslich seiner sichtbaren Haut) hergestellte zusammengesetzte Element von der es tragenden Form getrennt wird.
• Ein derartiges Verfahren entspricht offenbar tatsächlich: den angestrebten Zwecken, da es die Herstellung des zusammengesetzten Elements auf einer einzigen Herstellungskette in ein und derselben Werkstatt gestattet, welche mit Formen und Gegenformen versorgt wird, welche gegebenenfalls mit Einlagen besetzt sind, wobei die sichtbare Haut standig von ihrer Form bis zu dem schliesslichen Ausformungsvorgang gehalten wird, welcher den einzigen Ausformungsvorgang des ganzen Herstellungsverfahrens bildet.
Wenn das zusammengesetzte Belagelement ausser der sichtbaren Haut und der durch Einspritzung hergestellten Unterschicht wenigstens.eine- zusätzliche Unterschicht aus Kunststoff aufweisen soll, welche zwischen die Haut und die durch Einspritzung hergestellte Unterschicht kommen soll, wird diese zusatzliche Unterschicht z.B. vorzugsweise "in situ" in der Form hergestellt., an welcher vorher die sichtbare Haut gebildet wurde, wobei/Kammer zur Aufnahme der durch Einspritzung hergestellten Unterschicht dann auf der Seite der Form durch die zusatzliche Unterschicht begrenzt wird.
Wenn ferner das zusammengesetzte Belagelement
auf seiner der sichtbaren Haut abgewandten Seite eine arbeitende Wand aufweisen soll, wird diese vorzugsweise vorher in einem getrennten Arbeitsgang hergestellt und auf den Boden der Gegenform mit Hilfe von losbaren Befestigungsmitteln (Klammern, Klebepunkten usw.) aufgesetzt, wobei die Kammer zur Aufnahme der durch Einspritzung hergestellten Unterschicht dann auf der Seite der Gegenform durch diese arbeitende Wand begrenzt wird.
Der Arbeitsschritt zur Herstellung der durch Einspritzung hergestellten Unterschicht aus kunststoff kann so
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vorgenonmen werden, dass zunächst die (mit ihren etwaigen Einlagen besetzte) Gegenform auf die eigentliche, vorher mit ihrer sichtbaren Haut und gegebenenfalls wenigstens einer zusätzlichen Unterschicht besetzte Form aufgebracht wird, worauf der Einspritzvorgang, erfolgt, wobei dann die Einspritzung durch ein hierfür in der Gegenform vorgesehenes Loch vorgenommen wird.
Es kann aber auch, insbesondere bei Vorhandensein einer arbeitenden Wand, welche das Künden eines Lochs in die Innenwand der Gegenform verhindert, so vorgegangen werden, dass zunächst die gewünschte Menge der Bestandteile des einzuspritzenden Werkstoffs auf die eigentliche Form gebracht wird, welche mit ihrer sichtbaren Haut und gegebenenfalls wenigstens einer zusätzlichen Unterschicht besetzt ist, worauf die Gegenform schnell auf die Form aufgebracht wird, um in dichter Weise die Kammer abzugrenzen, welche der aus ihren Bestandteilen gebildeten Unterschicht ihre Form geben soll.
Der Anfangsschitt des Verfahrens, nämlich
die Herstellung der sichtbaren, mechanisch festen Kunststoffhaut, wird vorzugsweise im Ganzen oder zum Teil gemäss der französischen Patentschrift Mr. 1.550.126 vorgenommen, wofür z.B. mittels einer elektrostatischen Spritzpistole ein Pulver des Bestandteils dieser Haut auf die Innenwand der Form gespritzt oder dieser Bestandteil auf diese Wand in Form einer Suspension in Luft aufgebracht oder auch die Form durch einen Pulver schleier dieses Bestandteils geführt wird, wobei die Form jedenfalls auf eine Temperatur erwärmt wird, welche höher als die Schmelztemperatur des betreffenden Bestandteils ist, worauf sie nach Aufbringung des Bestandteils der Haut bis zur Bildung einer dicken, aus einem Stück bestehenden Haut abgekühlt wird.
Als Bestandteil einer derartigen sichtbaren
Haut kann insbesondere entweder eine Weichmacher enthaltende, vinylhaltige Hasse, welche mit dem Fachausdruck "dry-blend" bezeichnet wird, oder ein vinylhaltiges Plastisol, oder ein Polyurethanelastomer benutzt werden (wobei dieser letztere Bestandteil eine Herstellung in kaltem Zustand ermöglicht).
Wenn das zusammengesetzte Element zwischen
seiner sichtbaren Haut und seiner durch Einspritzung hergestellten Unterschicht eine zusätzliche Unterschicht aus Kunststoff
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enthalten soll, v/ird diese letztere Schicht ebenfalls vorzugsweise gemäss der genannten französischen Patentschrift ITr. 1.550.126 hergestellt, wofür z.B. auf die^ sichtbare Haut, welche vorher an einer Fora gebildet wurde, (welche bis unter ihre Schmelztemperatur abgekühlt aber noch warm ist), eine kontinuierliche flüssige oder viskose Schicht des diese zusätzliche- Schicht bildenden Werkstoffs aufgebracht wird, wobei die Temperatur, auf welche dann die so aufgebrachte Schicht gebracht wird, für ihre Gelierung oder ihre Erhitzung ausreicht.
Diese zusätzliche Schicht wird vorzugsweise
in lorm einer verhältnismässig dichten undurchlässigen Schicht, 11 Scheidewand" genannt, unter Ausgang von einem vinylhaltigen Plastisol gebildet, wobei eine derartige Scheidewand ein Absorptionsvermögen für Erschütterungen besitzt und in Kombination mit der durch Einspritzung hergestellten Unterschicht die Erzielung einer eine Schalldämmung bildenden zusammengesetzten Schranke ermöglicht, vorausgesetzt dass diese Unterschicht aus einem sehalldämmenden Material hergestellt ist.
Als Werkstoff für die durch Einspritzung hergestellte Unterschicht wird vorzugsweise ein Polyurethanschaum einer in kaltem Zustand nachgiebigen oder halbstarren Art mit offenen Zellen gewählt, welcher "in situ" in der hierfür zwischen der 3?orm und der Gegenform vorgesehenen Kammer gebildet v/ird, in welche die Bestandteile des betreffenden Schaums innigst gemischt eingebracht werden, d.h. im allgemeinen und in der üblichen Weise ein Poliol (Polyesterverbindung), ein Polyisocianat und ein beschleunigender Katalysator, welchen ein Poren bildendes Mittel und..gegebenenfalls ein Zusatzstoff zugesetzt ist, welcher die Schicht unbrennbar macht.
Nach Einbringung der Bestandteile in die für
ihre Aufnahme vorgesehene Kammer, welche auf die gewünschte Temperatur ( von grossenordnungsmassig 35 bis 400C) zur Bildung des Schaums gebracht wird, lasst man die Reaktion bis zum Ende ablau-' fen { Dauer grossenordnungsmassig etwa zehn llinuten), worauf die Ausformung nach Losung der Befestigungsmittel" vorgenommen wird, welche die etwaigen Einlagen·und die Gegenform provisorisch miteinander verbinden, wobei diese Ausformung ein fertiges einstückiges zusammengesetztes Element freigibt, welches keine
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ITaehbearbeitung erfordert.
.Wenn das zusammengesetzte -lenient eine äusse-
re arbeitende Wand besitzen soll, kann diese zweckmässig aus geformtem Pilz bestehen (insbesondere aus absorbierendem Pilz gemass der französischen Patentschrift Hr. 1.-291.938), oder aus einem Paserniaterial des iyps "Pibrit", oder aus einem durch. Glasfasern verstärkten Polyester·
Die" Vorrichtung (Apparatur) zur Ausübung des
obigen Verfahrens weist im wesentlichen wenigstens eine Porm und eine komplementäre G-egenform unä wenigstens einen Apparat zur Ausgabe der Bestandteile der durch Einspritzung hergestellten Unterschicht auf.
Die gesamte Vorrichtung ist vorzugsweise in
einer einzigen Werkstatt zusammengefasst und in Porm einer einzigen Herstellungskette mit mehreren Arbeitsstellen angeordnet, zwischen welchen sich dann die entsprechenden lormen und Gegenformen bewegen.
lieben anderen Arbeitsstellen kann eine derartige Kette folgende aufeinanderfolgende Arbeitsstellen enthalten:
Eine Stelle zur Erwärmung der Porm,(wenn eine derartige Erwärmung erforderlich ist) ;
eine Arbeitsstelle zur Herstellung der sichtbaren Haut ;
gegebenenfalls eine Stelle zur Herstellung einer zusätzlichen Unterschicht ;
eine Arbeitsstelle zur Einspritzung der durch
Einspritzung gebildeten Unterschicht mit etwaiger Versorgung mit Einlagen, welche lösbar an der Gegenforin befestigt werden sollen}
und eine Stelle zur Ausformung, von welcher
die Porm zu der am Anfang der Kette vorgesehenen Srwärmungsstelle zurückgeschickt wird, während die Gegenform zu der Einspritzstelle zurückkehrt.
Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung beispielshalber erläutert.
Pig. 1 zeigt schematisch die hauptsächlichen
Arbeitsstellen einer erfindungsgemässen Arbeitskette zur Herstellung eines zusammengesetzten Belagelements für Wagenkästen von Kraftfahrzeugen, welches eine innerhalb des Fahrzeugs sicht-
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bare Zier- und Yiiderstandshaut, eine Unterschicht aus einem absorbierenden, schalldämmenden Schaum und eine auf der Seite des Wagenkastens des Fahrzeugs liegende arbeitende, sich selbst tragende Ί/and aufweist. ,
. Fig. 2 zeigt in gleicher Darstellung eine erfindungsgenasse Arbeitsriette dieser Art zur Herstellung eines zusammengesetzten Belagelements, welches sich von den vorhergehenden dadurch unterscheidet, dass es keine sich selbst tragende arbeitende Viand aufweist, dafür aber zwischen seiner sichtbaren Haut und seiner Unterschicht aus absorbierendem Schaum eine die Erschütterungen dämpfende dichte Unterschicht.
Fig. 1 zeigt eine in der gleichen 'Werkstatt
zusammengefasste Heratellungskette, welche im wesentlichen die nachstehenden aufeinanderfolgenden Arbeitsstellen aufweist :
Eine Erwärmungsstelle A enthält einen Ofen
1, in welchem eine Form 2 erwärmt wird, deren Arbeitsfläche die für die sichtbare Haut des -zusammengesetzten Elements gewünschte gewölbte Form besitzt.
Die Arbeitsstelle B dient zur Bildung der
sichtbaren Haut 3 an der Arbeitsfläche der vorher .an der Arbeitsstelle A erwärmten Form 2. Diese Arbeitsstelle B weist einen kippbaren Halter 4, welcher gestattet, die Arbeitsfläche in eine lotrechte Stellung zu bringen, und eine elektrostatische Spritzpistole 5 auf, welche/lur Bildung der sichtbaren Haut 3 bestimmte "dry-blend-Pulver" spritzt.
Ar. der Arbeitsstelle C erfolgt das Schmelzen.
des Pulvers an der in die waagerechte Lage zurückgebrachten Form 2.
Eine Kühlstelle D weist Besprengungsglieder
6 mit einer solchen Ausgabe auf, dass die sichtbare Haut 3 erstarrt, dass aber die Temperatur derselben einen V.rert von grossenordnungsmässig 35 bis 400C beibehält, wobei die Besprengungsflüssigkeit ein Haftmittel enthalten kann, welches die feste "Verbindung zwischen der Haut 3 und der Unterschicht begünstigt.
Eine Einspritzstelle E weist einen Einspritzkopf 7 auf, welcher mit Bestandteilen zur Bildung eines Schaums in kaltem Zustand mit offenen Zellen aus einem Vorratsbehälter 8 für Poliol» einem Vorratsbehälter S für Polyisocianat, und
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eine^ Vorratsbehälter 10 für einen beschleunigenden Katalysator mit Zusatz eines Poren erzeugenden Kittels gespeist wird, wobei dieser Schaum nach Einbringung zwischen die i'orn 2 und die Gegenform 11 durch ein Loch 7a und Bildung durch Reaktion des Poliols und des Polyisocianats in Gegenwart des beschleunigenden, aus dem Vorratsbehälter 10 kommenden Katalysators eine schalldäninende geformte Sehaumschicht 12 bilden soll. Es ist zu bemerken, dass diese Einspritzstelle E mit (vorgewärmten.) Gegenformen 11 versorgt wird, deren Arbeitsfläche mit einer arbeitenden sich selbst tragenden Wand 13 aus geformtem Pilz und Einlagen 13a (z.B. Scheibenheberkurbeln) belegt ist, wobei diese Einlagen lösbar, z.B. durch Klammern oder Klebepunkte, an der Gegenform 11 befestigt sind·
An der Ausformungsstelle P wird das fertige zusammengesetzte Element von der x-'orm 2 getrennt (etwa zehn Ilinuten nach dem Einspritzvorgang und nach Entfernung der Gegenforn 11), worauf die Gegenform zu der Arbeitsstelle E und die Form 2 zu der Arbeitsstelle A für einen neuen Arbeitsgang zurückgeschickt wird·
Es ist zu bemerken, dass, wenn, die arbeitende Wand 13 die Innenwand der Gegenforni 11 vollständig überdeckt, so dass das Einspritzloch 7a unbenutzbar wird, man die Bestandteile der Schaumschicht 12 unmittelbar in die (mit der Haut 3 belegte) Form 2 vor der Anbringung der Gegenform 11 bringen und hierauf die letztere schnell anbringen kann, damit der Bildungsvorgang der Schaumschicht 12 in einer dichten Kammer abläuft.
Pig· 2 zeigt in gleicher darstellung wie Pig.
. 1 einen Teil einer Herstellungskette gemäss einer anderen Ausführungsform der Erfindung, welche der Herstellung eines derartigen zusammengesetzten Elements entspricht, welches sich jedoch von dem vorhergehenden durch das Fehlen der arbeitenden Wand 13 und der Einlagen 13a unterscheidet, sowie dadurch, dass zwischen der sichtbaren Haut 3 und der Schaumunterschicht 12 eine harte dichte Scheidewand 14 vorhanden ist, welche die Erschütterungen dämpft und im Verein mit der Schaumschicht 12 ein zusammengesetztes schalldämmendes Material bildet. In Pig. 2 bezeichnen die gleichen Bezugszeichen die gleichen Teile wie in Pig. 1.
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Diese Herstellungskette umfasst (nicht dargestellte) Arbeitasteilen A, 3 und C, welche mit denen der in ]?ig» 1 dargestellten Kette idem;isch sind*
AuX die Arbeitsstelle C folgt eine Arbeitsstelle C1, welche in flussiger ?orm auf die Haut 3 aus einem Bunker 15 die die Scheidewand 14 bildende Schicht aufbringt. Auf diese Arbeitsstelle C folgt eine Arbeitsstelle C2, an welcher die Erstarrung der Seheidevandschicht 14 erfolgt
Auf die Arbeitsstelle Cp folgen eine Kühl-
stelle B1 eine Einspritzstelle E und eine Ausforraungssteile F, welche dunen der in Fig. 1 dargestellten Herstellungskette gleichen.
Das an der Arbeitsstelle 3? ausgeformte zu-
sacimengesetgte Element besitzt seine endgültige Form, und die form 2 wird ton dieser letzten Arbeitsstelle P zu der ersten Arbeitsstelle A zurückgeschickt.
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Claims (15)

  1. - 10 - 3108/73
    Patentansprüche
    zur Herstellung eines zusammengesetzten Belagelenents (insbesondere für Wagenkästen) nit einer sichtbaren Kunststoffhaut und wenigstens einer darunterliegenden, ebenfalls aus Kunststoff bestehenden Schicht oder Unterschicht, sowie gegebenenfalls wenigstens einer Einlage, bei welchem ein Anfangsschritt darin besteht, die sichtbare Haut in ihrer end-gültigen Form auf einer entsprechenden Form herzustellen, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterschicht (12) durch Einspritzen der Bestandteile eines in kaltem Zustand abbindenden Kunststoffs in eine Kammer hergestellt wird, welche die für diese Unterschicht gewünschte Form hat und einerseits durch die innen mit der sichtbaren Haut (3), welcher sie in diesem Stadium des Verfahrens als Unterlage dient, belegte Form (2) und andererseits durch eine Gegenform (11) begrenzt wird, deren Form der für die der sichtbaren Haut abgewandte Seite des zusammengesetzten Elements gewünschten Form entspricht, wobeijliese Gegenform dicht an die mit der sichtbaren Haut (3) belegte Form (2) angeschlossen ist und als lösbarer Halter für die Einlage (13a) dient, wenn wenigstens eine solche Einlage vorgesehen ist, worauf nach dem Abbinden des die Unterschicht bildenden Werkstoffs die vorher von den etwaigen, dann in der Hasse der Unterschicht (2) gefassten Einlagen geloste Gegenform (11) entfernt wird, worauf das so hergestellte zusammengesetzte Element (einschliesslich seiner sichtbaren Haut) von der es tragenden Form (2) getrennt wird.
  2. 2.) Verfahren nach Anspruch 1 für die Herstellung eines zusammengesetzten Belagelements, welches ausser der sichtbaren Haut und der durch Einspritzung.hergestellten Unterschicht wenigstens eine zusätzliche Unterschicht aus Kunststoff aufweisen soll, welche zwischen dieserI&ut und der durch Einspritzung hergestellten Unterschicht liegt, dadurch gekennzeichnet, dass diese zusätzliche Unterschicht (14) "in situ" in der Form (2) gebildet wird, an welcher vorher die sichtbare Haut (3) gebildet wurde, wobei die Kammer zur Aufnahme der durch Einspritzung gebildeten Unterscnicht (12) dann auf der Seite der Form (2) durch diese zusätzliche Unterschicht (14) begrenzt wird.
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    . . .. .
  3. 3.) Verfahren nach Anspruch 1 oder 2 zur Herstellung ei&Qs zusammengesetzten Belagelements mit einer sichtbaren Haut unä einer durch Einspritzung gebildeten Unterschicht, welches eine auf 4er der sichtbaren Haut abgewandten Seite des Elements liegende arbeitende Wand aufweisen soll, dadurch gekennzeichnet, dass diese arbeitende Wand (13)vorher in einem getrennten Arbeitsgang hergestellt und in den Eoden der Gegenform (11) mit Hilfe von,lösbaren Befestigungsmitteln (Klammern, Klebepunkte usw.) eingesetzt wird, wobei die Kammer zur Aufnahme der durch Einspritzung gebildeten Unterschicht (12) dann auf der Seite der Gegenform (11) durch diese arbeitende Wand (13) begrenzt wird·
  4. 4.) Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis
    3, dadurch gekennzeichnet, dass der Arbeitsgang zur Bildung der durch Einspritzung hergestellten Unterschicht (12) so vorgenommen wird, dass zunächst die (mit ihren etwaigen Einlagen versehene) Gegenform (11) an der eigentlichen, vorher mit ihrer sichtbaren Haut (3) und gegebenenfalls mit wenigstens einer zusätzlichen Unterschicht (14) belegten Form (2) angebracht wird, wobei die Einspritzung vorgenommen wird, welche dann durch ein hierfür in/&egenform (11) ausgebildetes loch (7a) hindurch erfolgt.
  5. 5.) Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis
    3, dadurch gekennzeichnet, dass der Arbeitsschritt zur Bildung der durch Einspritzung hergestellten Unterschicht (12) aus Kunststoff so erfolgt, dass zunächst die gewünschte Menge an Bestandteilen des Einspritzstoffs auf die eigentliche, mit ihrer sichtbaren Haut (3) und gegebenenfalls mit wenigstens einer zusätzlichen Unterschicht (14) belegte 3?orm (2) gebracht wird, worauf die Gegenform (11) schnell an der Form (2) angebracht wird, um in dichter Weise die Kammer zu begrenzen, welche der aus diesen Bestandteilen gebildeten Unterschicht ihre ?orm geben soll.
  6. 6.) Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis
    5, dadurch gekennzeichnet, dass die sichtbare Haut (3) des zusammengesetzten Clements durch einen Werkstoff aus der· Gruppe ; gebildet wird, welche durch Weichmacher enthaltende vinylhalti-; ge Gemische, vinylhaltige Piastisole und polyurethanhaltige
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    Elastomere gebildet wird.
  7. 7.) ^erfahren nach, einen der Ansprüche 1 bis
    6 zur Herstellung eines ausasinengesetzten Elements mit einer zusätzlichen Unterschicht aus Kunststoff, dadurch gekennzeichnet, dass diese Unterschicht (14) durch ein vinylhaltiges Plastisol gebildet wird.
  8. 8.) Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis
    7j dadurch gekennzeichnet, dass die durch Einspritzung gebildete Unterschicht (12) aus Kunststoff ein sich in kaltem Zustand bildender nachgiebiger oder halbstarrer Schaum mit offenen Zellen ist.
  9. 9.) Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass dieser Schaum ein Polyurethanschaum ist.
  10. 10.) verfahren nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaum durch Einspritzung seiner Bestandteile "in situ" hergestellt -wird.
  11. 11.). Verfahren nach einem der Ansprüche 1
    bis 10 zur Herstellung eines zusammengesetzten Belagelements der angegebenen Art mit einer äusseren arbeitenden Wand, dadurch gekennzeichnet, dass diese äussere Viand (13).aus einem faserhaltigen Werkstoff besteht.
  12. 12.) Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 11, gekennzeichnet durch wenigstens eine Form (2), eine komplementäre G-egenform (11) und wenigstens eine Apparatur (8, 9, 10) zur Ausgabe der Bestandteile der durch Einspritzung gebildeten Unterschicht·
  13. 13.) Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch
    gekennzeichnet, dass die gesamte Vorrichtung in ein und derselben Werkstatt zusammengefasst und in Form einer.einzigen Herstellungskette mit mehreren Arbeitsstellen angeordnet ist, zwischen welchen sich dann die Formen und die entsprechenden Gegenformen bewegen.
  14. 14.) Vorrichtung nach Anspruch 13> dadurch
    gekennzeichnet, dass die Herstellungskette folgende aufeinanderfolgende Arbeitsstellen aufweist :
    eine Arbeitsstelle A zur Erwärmung der Form (wenn eine derartige Erwärmung erforderlich ist),
    eine Arbeitsstelle (3) zur Bildung der
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    sichtbaren Haut,
    gegebenenfalls eine Arbeitsstelle (Cp) zur Bildung einer zusätzlichen Unterschicht,
    ei^ie Arbeitsstelle (E) zum Einspritzen der
    durch Einspritzung gebildeten Unterschicht, gegebenenfalls mit Versorgung mit Einlagen, welche lösbar an der Gegenform befestigt werden sollen,
    und eine Ausfornungsstelle (F), von welcher
    aus die Form zu der an Beginn der Kette vorgesehenen Erwärmmgsstelle und die G-egenform zu der Einspritzstelle zurückgeführt wird.
  15. 15.) Zusammengesetztes Belagelement, insbesondere für Y/agenkästen, dadurch gekennzeichnet, dass es mittels des Verfahrens und der Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14 hergestellt ist.
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