DE2318049A1 - Flammgeschuetztes bauelement mit dekoroberflaeche - Google Patents

Flammgeschuetztes bauelement mit dekoroberflaeche

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DE2318049A1 DE19732318049 DE2318049A DE2318049A1 DE 2318049 A1 DE2318049 A1 DE 2318049A1 DE 19732318049 DE19732318049 DE 19732318049 DE 2318049 A DE2318049 A DE 2318049A DE 2318049 A1 DE2318049 A1 DE 2318049A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/92Protection against other undesired influences or dangers
    • E04B1/94Protection against other undesired influences or dangers against fire
    • E04B1/941Building elements specially adapted therefor
    • E04B1/942Building elements specially adapted therefor slab-shaped

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)

Description

  • Flamingeschütztes Bauelement mit Dekoroberfläche Die Erfindung bezieht sich auf ein flmngeschütztes Bauelement mit Dekoroberfläche, insbesondere Furnierholzelement, mit einem Grundkörper, einer Dekor-, insbesondere Furnierschicht und einer Flammschutzschicht.
  • Es ist bekannt, furnierte Holzbauelemente dadurch flammzuschützen,daß man auf die Außenseite des Furniers einen Flammschutzlack aufträgt. Um auf diese Weise zu einem auch nur einigermaßen ausreichenden Flammschutz zu kommen, muß die Flammschutzschicht verhältnismäßig dick aufgetragen werden.
  • Selbst bei Verwendung klarer Flammschutzlacke wird durch eine dicke Plammschutzschicht die Furnieroberfläche optisch so stark verändert, daß der ästhetische Effekt des Furniers verlorengeht. Außerdem ergibt eine dicke Schicht eines Flammschutzlackes nicht den gewünschten Glanzgrad und auch keine einwandfreie glatte Fläche. Ferner besteht die C-efahr eines Versprödens und Rissigwerdens, teilweise bis zum Abblättern.
  • Auch die Wasserbeständigkeit dicker Flammschutzlackschichten ist mangelhaft. ~ Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Bauelement der eingangs beschriebenen Gattung derart mit einem Flammschutz zu versehen, daß das ästhetische Aussehen darunter nicht leidet und die vorstehend beschriebenen Nachteile vermieden werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Flammschutzschicht zwischen dem Grundkörper und der Dekorschicht angeordnet ist.
  • Infolge der Anordnung der Flammschutzschicht zwischen Dekorschicht und Grundkörper bleibt die ästhetische Wirkung der Dekorschicht erhalten. Wie Versuche gezeigt haben, wird trotz Anordnung der Flammschutzschicht unter der Dekorschicht ein ausreichender Flainmschutz erzielt. Die Flammschutzschicht ist nach außen hin durch die Dekorschicht abgedeckt, so daß ein Spröde- und Rissigwerden ebensowenig zu befürchten ist wie ein Anlösen durch Wasser.
  • ZweckmäBigerweise sind in die Flammschutzschicht Distanzteile eingebettet. Diese Distanzteile halten die Dekorschicht und den Grundkörper in einem definierten Abstand, wodurch aus die Flammschutzschicht eine gleichmäßige, definierte Stärke erhält.
  • Die Distanzteile verhindern außerdem, daß beim Zusammenpressen der Dekorschicht mit dem Grundkörper das Material der Flammschutzschicht seitlich ausgepreßt wird.
  • Die Distanzteile können durch ein Gewebe, Geflecht oder Vlies aus nicht-brennbaren Fasern oder Fäden gebildet sein. In den Zwischenräumen des Gewebes, Geflechtes oder Vlieses wird das Material der Flammschutzschicht festgehalten und kann dadurch nicht seitlich verdrängt werden. Das Distanzmaterial trägt in diesem Fall außerdem selbst zur Flammhemmung bei.
  • Die Distanzteile können aber auch aus nicht-brennenden Perlen, insbesondere aus Hohlglasperlen bestehen, die bei Temperaturerhöhung platzen und eine schaumige Glassintermasse bilden. Im letzteren Falle gewährleisten die Distanzteile also selbst noch aktiv eine Flammhemmung bei Temperaturerhöhung.
  • Vorzugsweise besteht die Flammschutzschicht aus einem den Grundkörper mit der Furnierschicht verbindenden Leim, der flammhemmende und/oder aufschäumende Zusätze enthält. In diesem Fall hat die Flammschutzschicht die Doppelfunktion eines Flammschutzes und der Verbindung der Dekorschicht mit dem Grundkörper.
  • Eine wichtige Weiterbildung der Erfindung besteht noch darin, daß auf die Außenseite der Dekorschicht eine dünne Schicht eines klarsichtigen Lackes mit flammhemmenden Zusätzen aufgebracht wird. Dadurch wird das Entflammen der Dekorschicht verhindert. Die äußere Lackschicht kann so dünn gewählt werden, daß sie das ästhetische Aussehen der Dekorschicht nicht beeinträchtigt.
  • Um ein erfindungsgemäßes Bauelement herzustellen, geht man folgendermaßen vor: Als Grundkörper dient eine Platte aus Holzspan- oder Preßstoffmaterial, Sperrholz, Kunststoff oder einem ähnlichen, preiswerten und brennbaren Werkstoff. Die Stärke des Grundkörpers richtet sich nach dem Verwendungszweck.
  • Auf eine Oberfläche des Grundkörpers wird eine Fl&mmschutzschicht in solcher Stärke aufgetragen, daß nach Möglichkeit die Forderungen der DIN 4102 erfüllt sind. Als Flammschutzschicht kommt beispielsweise ein Leim mit flammhemmenden Zusätzen folgender Zusammensetzung in Frage: Deispiel 1) ca, 4 Teire eines Holzklebers auf Vinyl(monochler)-acetat-Basis (mit Molgewichten zwischen 20.000 und 500.000), in welchen 0,1 - 2 Teile Bromdiphenyläther 0,5 t c Teile Dibrompropylphosphat 0,2 - 0,8 Teile Antimontrioxid 0,1 - 1,2 Teile Polygammonphosphat 0,5 -15,0 Teile Sorbit homogen eingearbeitet werden.
  • Beispiel 2) ca. 10 Teile eines Holzklebers werden mit 0,5 - 10 Teilen ungeblähten, mikrofeinen Glimmera versetzt und in dieses Gemisch 0,5 - 4 Teile Guanicinphospbat 0,2 - 10 Teile Antirontrioxid 0,2 - 18 Teile Pentabromdiphenyläther und 0,5 - 15 Teile Resorcin homogen eingearbeitet, bis eine streich- oder gießfähige Masse entstanden ist.
  • Die Flammschutzschicht kann in flüssiger oder pastöser Form oder aber auch als Pulver oder Granulat oder in Form einer beidseitig klebenden Folie aufgebracht werden.
  • In die Flammschutzschicht werden Distanzteile eingebettet, deren Dicke der gewünschten Stärke der Flammschutzsehicht entspricht. Solche Distanzteile können durch ein Gewebe, Geflecht oder Vlies aus nicht-brennenden Fäden oder Faser, beispielsweise Glasfasern, Asbestfasern, Mineralfasern oder organische Fasern, bestehen. Es kommen aber auch Distanzteile in Form von Perlen, Körnern, Kugeln oder Granulaten ebenfalls aus nicht-brennendem Material, beispielsweise Glas oder einem Mineral, in Frage. Besonders günstig sind bekannte Hohlglasperlen, welche bei Temperaturerhöhung platzen und eine schaumige Glassintermasse bilden. Die Distanzteile können vor dem Aufbringen der Flammschutzschicht auf den Grundkörper aufgelegt oder mit der Flammschutzschicht aufgebracht oder nachträglich in die Flammschutzschicht eingedrückt werden. Bei Verwendung von folienförmigen Flammschutzschichten können die Distanzteile bereits in der Folie enthalten sein.
  • Auf die Flammschutzschicht wird dann die Dekorschicht aufgelegt. Die Dekorschicht ist insbesondere ein Holzfurnier, kann aber auch aus einem anderen Dekorwerkstoff, beispielsweise bedruckter Folie oder mit einem Dekormuster wersehenem Karton, bestehen. Die Dekorschicht wird anschließend unter Anwendung von Wärme und Druck fest mit dem Grundkörper verbunden. Danach wird die Außenseite der Dekorschicht, wenn es sich um ein Furnier handelt, fein geschliffen und schließlich mit einem transparenten, flammschützenden Lack in einer so dünnen Schicht, in der Regel zweimal, überzogen, daß der ästhetische Charakter der Dekorschicht nicht beeinträchtigt wirdq Der flammschützende Lack kann beispielsweise folgendermaßen zusammengesetzt sein: ca. 10 Teile eines Zweikomponenten- oder Acetobutyrat- oder anderen Polymerharz-Holzlackes werden mit 0,3 - 5 Teilen Poly@mmoniumphosphat 0,6 - 7 Teilen Trichloräthylphosphat sowie 0,6 - e Teilen eines aromatischen rluorkohlenwasserstoff versetzt und homogenisiert.
  • Selbstverständlich kann der Grundkörper auch auf beiden Seiten mit einer Dekorschicht versehen werden. Der beschriebene Aufbau erfolgt dann auf beiden Seiten in gleicher Weise.
  • Im folgenden werden Herstellungsbeispiele angegeben: Beispiel 1: Auf einen Holzgrundkörper wird ein grobmaschiges Glasfasergewebe aufgelegt und so viel pastöser, flammschützender Leim aufgetragen, daß das Glasfasergewebe eben gefüllt ist. Das Uolzfurnier wird darübergelegt und das Ganze heis verpreßt.
  • Beispiel 2: Auf eine Faserplatte wird Flüssigleim, welcher Sand, Glas-oder Kunststoffperlen definierten Durchmessers als Distanzteile enthält, aufgetragen, ein Furnier auf gelegt und evtl.
  • unter Zusatz von Härter heiß verpreßt.
  • Beispiel 3: Auf einen Grundkörper aus Holz wird ein Aluminiumgitter aufgespannt. Die Zwischenräume werden mit flammschützend ausgerüstetem Schmelzkleber in Pulver- oder Granulatform gefüllt, eingerüttelt oder elektrostatisch aufgebracht. Nach Abstreichen des Überschusses wird ein Holzfurnier aufgelegt und durch Druck und Hochfrequenz verleimt.
  • Beispiel 4: Auf einen Grundkörper aus Polystyrol wird eine beidseitig selbstklebende, flammschützend ausgerüstete Folie und auf diese ein mit Dekordruck versehenes Papier aufgelegt. Das Ganze wird dann bei erhöhter Temperatur zusammengepreßt.
  • Beispiel 5: Ein Glaswollevlies wird in einem Bad aus flammschützendem Leim zwischen zwei Walzen gepreßt, wodurch die Luftausgedrückt wird. Nach dem Verlassen der Walzen dehnt sich das Vlies aus und saugt sich mit Flammschutzleim voll. Danach wird es abgestreift und geschnitten und auf einen Grundkörper aus Holz gelegt. Das Vlies wird sodann mit Furnier abgedeckt und der Leim unter Druck- und Wärmeanwendung gehärtet.
  • Beispiel 6: Auf eine Preßstoffplatte wird eine mit Flammschutzzusätzen versehene Heißsiegelfolie aufgelegt. Auf diese wird ein Gitter aus nicht-brennenden organischen Fasern gelegt und dieses durch ein Holzfurnier abgedeckt. Das Ganze wird dann in einer Heißpresse miteinander verbunden.
  • Bei allen Beispielen, wo Furnier, Textilien oder aufrauhende Materialien zur Anwendung kommen, wird nach dem Pressen und 4Trocknen die Dekorschicht außen fein geschliffen und mit einem durchsichtigen Flammschutzlack in dünner Schicht zwei- oder mehrfach überzogen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist schließlich aus der einzigen Figur der Zeichnung ersichtlich, die ein erfindungsgemäßes Bauelement in perspektivischer Darstellung mit abgestuftem Schichtaufbau zeigt.
  • In der Zeichnung ist 1 ein Grundkörper in Form einer Preßspanplatte. Auf diesen ist eine Flammschutzschicht 2 aufgebracht, die aus einem Leim mit flammhemmenden Zusätzen besteht. Die Flammschutzschicht 2 enthält ein Netzwerk 3 aus nichtbrennenden Fäden, die aus Glasfasern, Asbest, keramischem Material, Metall oder Kunststoff bestehen können. Wie die Zeichnung zeigt, füllt der flammgeschützte Leim die Zwischenräume des Netzes 3 vollständig aus und die Dicke der Schicht 2 entspricht genau der Dicke des Netzes 3. Auf die Flammschutzschicht 2 folgt nach außen hin ein Holzfurnier 4, das durch die klebende Flammschutzschicht 2 fest mit dem Grundkörper 1 verbunden ist. Das Furnier 4 ist nach außen zu durch eine dünne Lackschicht 5 abgedeckt. Der Lack enthält ebenfalls flaminhemmende Zusätze und ist durchsichtig.

Claims (6)

  1. Patentansprüche
    Flammgeschütztes Bauelement mit Dekoroberfläche, insbesondere FurnierholzelementS mit einem Grundkörper, einer Dekor-, insbesondere Furnierschicht und einer Flammschutzschicht, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Flammschutzschicht (2) zwischen dem Grundkörper (1) und der Dekorschicht (4) angeordnet ist.
  2. 2. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß in die Flammschutzschicht (2) Distanzteile (3) eingebettet sind.
  3. 3. Bauelement nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Distanzteile (3) durch ein Gewebe, Geflecht oder Vlies aus nicht-brennbaren Fasern oder Fäden gebildet sind.
  4. 4. Bauelement nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Distanteile aus nichtbrennenden Perlen, insbesondere aus Hohlglasperlen bestehen, die bei Temperaturerhöhung platzen und eine schaumige Glassintermasse bilden.
  5. 5. Bauelement nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Flammschutzschicht (2) aus einem den Grundkörper (1) mit der Dekorschicht (4) verbindenden Leim besteht, der flammhemmende Zusätze enthält.
  6. 6. Bauelement nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß auf die Außenseite der Dekorschicht (4) eine dünne Schicht (5) eines klarsichtigen Lacks mit flammhemenden Zusätzen aufgebracht ist.
    L e e r s e i t e
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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AT515811A1 (de) * 2014-05-21 2015-12-15 List Gmbh F Verbundelement mit einer Deckschicht aus Furnier

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT515811A1 (de) * 2014-05-21 2015-12-15 List Gmbh F Verbundelement mit einer Deckschicht aus Furnier
AT515811B1 (de) * 2014-05-21 2017-05-15 F List Gmbh Verbundelement mit einer Deckschicht aus Furnier
EP3174707A1 (de) * 2014-05-21 2017-06-07 F. List GmbH Verbundelement mit einer deckschicht aus furnier
EP3174707B1 (de) * 2014-05-21 2023-10-11 F. List GmbH Verbundelement mit einer deckschicht aus furnier

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