DE2317668A1 - Vorrichtung zum steuern der verstellungen eines beweglichen werkzeugmaschinenelements - Google Patents

Vorrichtung zum steuern der verstellungen eines beweglichen werkzeugmaschinenelements

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DE2317668A1
DE2317668A1 DE19732317668 DE2317668A DE2317668A1 DE 2317668 A1 DE2317668 A1 DE 2317668A1 DE 19732317668 DE19732317668 DE 19732317668 DE 2317668 A DE2317668 A DE 2317668A DE 2317668 A1 DE2317668 A1 DE 2317668A1
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DE19732317668
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Heinrich Imgrund
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q16/00Equipment for precise positioning of tool or work into particular locations not otherwise provided for

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Turning (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Steuern der Verstellungen eines beweglichen Werkzeugmaschinenelements Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Steuern der Verstellungen eines beweglichen Werkzeugmaschinenelements.
  • Bei einer solchen Vorrichtung wird erfindungsgemäss vorgeschlagen, daß sie eine das bewegliche Element in einer Richtung seiner Verstellungen beaufschlagende Antriebseinrichtung und ein bewegliches Rückhalteglied enthält, gegen das sich das bewegliche Element abstützt und so von ihm zurückgehalten wird, wobei das Rückhalteglied durch seine Verstellungen die durch die Antriebseinrichtung erzeugten Bewegungen des beweglichen Elements zulässt.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung sind nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben.
  • Die einzige Figur der Zeichnung zeigt eine perspektivische Ansicht eines Teiles einer Drehmaschine in schematischer Darstellung.
  • Diese Drehmaschine hat eine Spindel, von der nur der vordere Teil 1 dargestellt ist, der ein mit Hilfe eines Schneidstahls 3 zu bearbeitendes Werkstück 2 trägt. Der Schneidstahl 3 ist auf einem Schlitten 4 befestigt, der sich in Richtung des Pfeiles 5 auf dem Gestell 6 der Maschine verstellen kann. Diese Verstellungen werden durch einen Hydraulikzylinder 7 gesteuert, der einen Kolben enthält, dessen Stange 8 bei 9 an dem Schlitten 4 befestigt ist.
  • Zum Bestimmen oder auch Steuern des Vorschubes des Schlittens 4 in Richtung auf das zu bearbeitende Werkstück trägt der Schlitten eine Zahnstange 10, die mit einem an dem Gestell 6 drehbar angebrachten Trieb 11 im Eingriff steht, der einen Taster 12 betätigt, der an dem Gestell 6 so angebracht ist, daß er sich in Richtung des Pfeiles 13 senkrecht verstellen kann. Der Taster 12 stützt sich gegen ein bewegliches Rückhalteglied 14 ab, das aus einer eine schräge Rampe 15 aufweisenden Platte 14 besteht und an einem sich auf dem Gestell 6 in Richtung des Pfeiles 17 verstellenden Gleitstück 16 befestigt ist. Eine mit der Spindel 1 synchron umlaufende Leitspindel 18 ist über ein Steuerjoch 19 mit dem Gleitstück 16 verbunden. Die Leitspindel 18 könnte durch einen Druckzylinder, eine Kurvenscheibe oder eine beliebige sonstige Einrichtung zum Steuern der Verstellungen des die Rampe tragenden Gleitstücks 16 ersetzt werden.
  • Auf diese Weise wird der durch den Hydraulikzylinder 7 nach vorn beaufschlagte Schlitten 4 durch das Anliegen des Tasters 12 gegen das bewegliche Rückhalteglied 14 zurückgehalten, wobei die Verstellungen des beweglichen Rückhaltegliedes auf diese Weise die Verstellungen des Schlittensk 4 nach vorn zulassen und ihre Geschwindigkeit regeln.
  • Ein von dem Gestell 6 getragener einstellbarer Anschlag 20, gegen den die Zahnstange 10 in Anschlag kommt, bestimmt die Vorlaufhubenden des Schlittens 4 unabhängig von dem beweglichen Rückhalteglied 14. Daraus ergibt sich, daß das bewegliche Rückhalteglied 14 nicht mit Genauigkeit eingestellt zu werden braucht, da es nicht die Länge des Hubes des Schlittens 4 bestimmt, sondern nur seinen Arbeitsvorschub steuert.
  • Ein ebenfalls von dem Gestell 6 getragener einstellbarer Anschlag 21, gegen den die Zahnstange 10 in Anschlag kommt, bestimmt ebenfalls unabhängig von dem beweglichen Rückhalteglied 14 die Rücklaufhubenden des Schlittens 4, wobei diese Rücklaufverstellungen ebenfalls durch den Hydraulikzylinder 7 gesteuert werden. Auf Grund des Anschlages 21 ist es nicht notwendig, den Schlitten bei seinen Rücklaufhüben in seine extreme hintere Stellung zurückkehren zu lassen, so daß die Rücklaufhübe in Abhängigkeit von der Geometrie der zu bearbeitenden Werkstücke und von der Größenordnung der zu benutzenden Werkzeuge begrenzt werden können.
  • Es sei bemerkt, daß, wenn die Verstellungen des beweglichen RUckhaltegliédes 14 mit der Spindel 1 nicht synchron erfolgen, dieses Glied dazu dienen kann, eine unendliche Anzahl von Hüben des Schlittens, von welchen der grösste jedoch nicht die maximale Höhe der Rampe 14 überschreiten darf, sowie eine unendliche Anzahl von (in mm pro Spindelumdrehung ausgedrückten) Vorschüben zu belegen, wobei ansonsten die Geschwindigkeit selbst des Vorschubes konstant bleibt.
  • Ausserdem sei bemerkt, daß der Schneidstahl 3 auf dem Schlitten 4 mittels eines Stahlhalters 22 angebracht ist, dessen Lage in zur Richtung der Verstellungen des Schlittens paralleler Richtung mittels einer Schraube 23 einstellbar ist.
  • Patentansprüche:

Claims (5)

  1. Patentansprüche e Vorrichtung zum Steuern der Verstellungen eines beweglichen Werkzeugmaschinenelements, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine das bewegliche Element (4) in einer Richtung seiner Verstellungen beaufschlagende Antriebseinrichtung (7) und ein bewegliches Rückhalteglied (14) enthält, gegen das sich das bewegliche Element abstützt und so von ihm zurückgehalten wird, wobei das Rückhalteglied (14) durch seine Verstellungen die durch die Antriebseinrichtung (7) erzeugten Bewegungen des beweglichen Elements (4) zulässt.
  2. 2. Steuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückhalteglied (14) aus einer Rampe (15) besteht, gegen die sich ein sich mit dem beweglichen Element (4) zugleich verstellender Taster (12) abstützt.
  3. 3. Steuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellungen des Rückhaltegliedes (14) mit denen der Spindel (1) der Maschine gleichlaufend erfolgen.
  4. 4. Steuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen von dem Rückhalteglied (14) unabhängigen Hubendanschlag (20) enthält, der die Vorlaufverstellungen des beweglichen Elements (4) in der Weise begrenzt, daß das Ende des Vorlaufhubes des beweglichen Elements nicht durch das Rückhalteglied (14) bestimmt wird.
  5. 5. Steuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen von dem Rückhalteglied (14) unabhängigen Hubendanschlag (21) enthält, der die Rücklaufverstellungen des beweglichen Elements (4) begrenzt.
DE19732317668 1973-02-07 1973-04-05 Vorrichtung zum steuern der verstellungen eines beweglichen werkzeugmaschinenelements Ceased DE2317668A1 (de)

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