DE2317437B2 - Schleifmittel - Google Patents

Schleifmittel

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DE2317437B2 DE19732317437 DE2317437A DE2317437B2 DE 2317437 B2 DE2317437 B2 DE 2317437B2 DE 19732317437 DE19732317437 DE 19732317437 DE 2317437 A DE2317437 A DE 2317437A DE 2317437 B2 DE2317437 B2 DE 2317437B2
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Inna I. Moskva Eliasberg
Irina M. Terjaeva
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VSESOJUSNYJ NAUCNO-ISSLEDOVATEL'SKIJ INSTITUT TELEVIDENIJA I RADIOVESCANIJA MOSKVA SU
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    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24DTOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
    • B24D3/00Physical features of abrasive bodies, or sheets, e.g. abrasive surfaces of special nature; Abrasive bodies or sheets characterised by their constituents
    • B24D3/02Physical features of abrasive bodies, or sheets, e.g. abrasive surfaces of special nature; Abrasive bodies or sheets characterised by their constituents the constituent being used as bonding agent
    • B24D3/20Physical features of abrasive bodies, or sheets, e.g. abrasive surfaces of special nature; Abrasive bodies or sheets characterised by their constituents the constituent being used as bonding agent and being essentially organic
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    • B24D3/30Resins or natural or synthetic macromolecular compounds for close-grained structure

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Description

Die Erfindung betrifft ein Schleifmittel, das für Schleifwerkzeuge verwendet werden kann, die in verschiedenen Bereichen der Technik bei der Gewinnung von Oberflächen mit hoher Bearbeitungsgüte zum Einsatz kommen. Insbesondere betrifft die Erfindung Schleifmittel, die eine weitgehende Verwendung in der Radiotechnik, Uhrenindustrie und auf solchen technischen Gebieten finden, auf denen eine äußerst genaue Fertigbearbdtung der Oberflächen von Erzeugnissen erforderlich ist
Die strengsten Anforderungen an die Mikrogeometrie von Oberflächen werden bei der Bearbeitung von Magnetköpfen für Kontaktaufnahmen gestellt.
Bekannt sind Läppdorne aus Indium für die Gewinnung der notwendigen geometrischen Form der Oberfläche des Arbeitsluftspaltes des Magnetkopfes. Bei der Verwendung von Läppdornen werden jedoch auch Läppasten und -flüssigkeiten verwendet, die die zu behandelnde Oberfläche des Magnetkopfes verunreinigen. Außerdem erfolgt die Behandlung manuell, was die Behandlungstechnologie kompliziert und es nicht erlaubt, eine Oberfläche mit hohem Reinheits- und Gütegrad zu erhalten.
Zur Automatisierung der Bearbeitung und Erzielung eines hohen Gütegrades der Oberfläche wie auch zum Ausschalten der Verwendung von Läppasten und -flüssigkeiten wird ein Schleifwerkzeug verwendet, welches eine Unterlage aus Papier bzw. Gewebe mit einer darauf aufgetragenen Schleifschicht aufweist, die aus folgenden Elementen besteht: Schleifpulver, beispielsweise Elektrokorund bzw. Diamant, und Bindemittel, beispielsweise niedermolekulare Polymere, wie Phenolformstldehydharze (US-PS 25 52 485). Das bekannte Schleifmittel gewährleistet jedoch nicht die Bearbeitung der Oberfläche mit dem Gütegrad »fein«, da das zum Bestand der Schleifmittelschicht gehörende Bindemittel — ein niedermolekulares Polymer — keine hohe Konzentration des Schleifmittels in der Schicht gewährleistet und die Schleifmittelschicht auf Grundlage der erwähnten Harze nicht elastisch und biegsam ist sowie auch keine gleichmäßige Stärke auf verschiedenen Abschnitten aufweist.
Außerdem ist das bekannte Schleifmittel untauglich für den Einssitz in einem Laufwerk, da die Schleifschicht an den Biegungsstellen springt.
Die Anwendung eines festen und elastischen PoIyäthylenterephthalatfilms als Unterlage ist unmöglich, da die Schleifmiittelschicht mit der bekannten Zusammensetzung keine befriedigende Kohäsion mit der Unterlage ergibt
Aus der US-PS 17 36 964 ist ein biegsames Schleifmittel bekannt, das aus einer Unterlage und einer darauf aufgetragenen Schleifmittelschicht aus in weichmacherhaltigem, insbesondere Phthalsäureester enthaltendem Kolloxylin gebundenem Schleifpulver besteht Die Unterlage kann aus Papier oder einem Gewebe oder aus ähnlichem Material, wie es das Bindemittel oder ein Derivat davon darstellt, bestehen. Derartige Unterlagen
lu besitzen aber nicht die erforderliche Festigkeit, und außerdem ist das Schleifpulver nicht in hinreichend hoher Konzentration und auch nicht in hinreichend fein zerkleinerter Form in der Bindemittelschicht enthalten. Daher ist das bekannte Schleifmittel für die eingangs erwähnte Präzisionsbearbeitung von Oberflächen nicht geeignet
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Schleifmittel mit einer für seine Verwendung bei automatisierten Verfahren erforderlichen hochfesten Unterlage sowie einer Schleifmittelschicht zu erzielen, in der das Schleifpulver in hoher Konzentration vorhanden ist und eine äußerst geringe Korngröße aufweist, wobei das Schleifmittel außerdem eine gute Adhäsion der Unterlage an die elastische und der Stärke nach gleichmäßig verteilte Schleifmittelschicht aufweist, so daß damit eine automatische Bearbeitung von Oberflächen mit dem Gütegrad »fein« in einem Laufwerk ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird durch das im Patentanspruch angegebene Schleifmittel gelöst.
Das erfindungsgemäße Verhältnis der Komponenten der Schleifmittelschicht ermöglicht es, die Bearbeitung von Oberflächen mit dem Gütegrad »fein« zu automatisieren, denn bei dieser Zusammensetzung der Schleifmittelschicht ist es möglich, den Gehalt an Schleifpulver in der Schicht bei dessen gleichmäßigem Dispergieren, d. h. Feinzerkleinern und Feinverteilen in dieser Schicht bis auf 80%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Schleifmittelschicht, zu vergrößern, wobei es
4» auch möglich wurde, die erwähnte Schicht auf eine Polyäthylenterephthalatunterlage aufzutragen und eine gute Adhäsion der elastischen und der Stärke nach gleichmäßig verteilten Schleifmittelschicht mit der Unterlage zu erzielen.
Es ist besonders vorteilhaft, ein Schleifpulver mit einer Teilchengröße von 0,5 bis 40 μΐη zu verwenden.
Diese Teilchengröße des Schleifpulvers ist durch die Stärke der Schleifmittelschicht bedingt, denn an die erfindungsgemäße Schicht werden hohe Anforderungen bezüglich Elastizität und Biegsamkeit gestellt, während die Verwendung eines Schleifmittels mit großem Teilchenausmaß zur Verdickung der Schicht und folglich zur Herabsetzung der schneidenden Eigenschaften des Schleifmittels führt.
Als Schleifpulver kann beispielsweise synthetischer Diamant, Elbor, Elektrokorund oder Borcarbid verwendet werden.
Durch den hohen Gehalt an Schleifpulver (bis 80Gew.-%) führt die Schleifmittelschicht zu einer erhöhten Wirksamkeit des erfindungsgemäßen Schleifmittels in bezug auf Bearbeitungsgüte und Leistungsfähigkeit. Außerdem kann dank dem verwendeten Bindemittel, dem Kolloxylin, die Dispergierung des Schleifmittels in der Schicht gleichmäßig erfolgen, was die Oberfläche gleichmäßig und mit hohem Reinheitsgrad zu behandeln gestattet.
Das als Unterlage verwendete Polyethylenterephthalat hat sich als außerordentlich fest und elastisch
erwiesen und weist eine gute Adhäsion an die aufgetragene Schleifmittelschicht auf, was die Automatisierung des Bearbeitungsprozesses begünstigt
Gerade die kombinierte Verwendung des Kolloxylins mit der Polyäthylenterephthalatunterlage ist für die gute Adhäsion zwischen Schleifmittelschicht und Unterlage verantwortlich.
Außer dem Schleifpulver und dem Bindemittel muß die Schleifmittelschicht einen Weichmacher enthalten; beim Weglassen dieser Komponente erhält man, wie sich gezeigt hat, eine starre, unelastische Schicht, die die Unterlage deformiert und sich bei mechanischer Einwirkung leicht von ihr abtrennt oder abbröckelt. Es wurde weiter gefunden, daß die besten Weichmacher für das Kolloxy'.in Verbindungen sind, die zur Klasse der Ester einwertiger Alkohole mit Orthophthalsäure gehören, wie beispielsweise Dibutylphthalat, Dimethylphthalat oder Dioktylphthalat.
Es ist besonders zweckmäßig, zur Hersteilung des Schleifmittels gemäß der Erfindung auf eine Polyäthylenterephthalatunterlage eine Schleifmittelschicht aus 60 bis 80Gew.-% Schleifpulver, 20 bis 10Gew.-% Kolloxyün und 20 bis 10Gew.-% Dibutylphthalat aufzutragen. Ein derart hergestelltes Schleifmittel besitzt eine hohe mechanische Festigkeit und gewährleistet einen hohen Reinheitsgrad bei der Bearbeitung von Werkstücken.
Es müssen mindestens 60Gew.-% Schleifpulver in der Schicht verwendet werden, denn eine geringere Konzentration an Schleifmittel gewährleistet nicht die so Schleifqualitäten, die von dem Schleifmittel gefordert werden. Bei einem Gehalt der Schicht von mehr als 80 Gew.-% Schleifpulver wird die Schicht brüchig und ihre Adhäsion zur Unterlage unbefriedigend.
Weiterhin wurde festgestellt, daß das Verhältnis von Kolloxylin zu Weichmacher 1 :1 bis 1 :0,8 betragen muß.
Eine Vergrößerung des Gehalts an Kolloxylin führt zu starren Überzügen, die die Unterlage stark deformieren. Bei einer Verringerung des Gehalts an Kolloxylin auf Kosten des Weichmachers erhält man weiche, fette Schleifschichten, die die zu behandelnden Oberflächen verschmieren.
Die Schleifmittelschicht mit der erfindungsgemäßen Zusammensetzung kann auf eine Unterlage beliebige Gestalt, wie ein Band, eine Scheibe oder eine Trommel, aufgetragen werden.
Die Schleifmittel geirrß der Erfindung finden, wie erwähnt, eine weitgehende Verwendung in der Radiotechnik, und zwar bei der Bearbeitung von Magnetkopf- spalten. Das Schleifmittel, das eine Polyäthylenterephthalatunterlage aufweist, schließt sich gut an ein gewöhnliches Magnetband an und erlaubt es auf diese Weise, Schleifstrecken in der Bandrolle zu schaffen. Diese Strecken kann man nicht nur durch Einsetzen des erfindungsgemäßen Schleifmittels ins Magnetband schaffen, sondern auch durch das Auftragen einer Schleifmittelschicht auf ausgewählte Abschnitte des Magnetbandes; denn die erfindungsgemäße Zusammensetzung der Schleifmittelschicht besitzt nicht nur eine gute Adhäsion in bezug auf das Polyäthylenterephthalat, sondern auch in bezug auf den ferromagnetischen Überzug der Magnetbänder. Dadurch wird eine technologische Voraussetzung für den Automatisierungsprozeß der Reinigung und Polierung verschiedener Teile des Laufwerks geschaffen, in erster Linie aber für die Reinigung des Luftspalts und der Arbeitsoberfläche des Magnetkopfes.
Die Anwendung des erfindungsgemäßen Schleifmittels gestattet es, die Güte der Magnetköpfe und die Arbeitsproduktivität bedeutend zu erhöhen.
Beispiel 1
Es wird ein Schleifmittel hergestellt, bestehend aus einem Polyäthylenterephthalatband mit auf ihm aufgetragener Schleifmittelschicht aus: 100 g Schleifpulver — Elektrokonind bzw. Diamant — Korngröße 0,5—7 μπι; 33 g Kolloxylin; 20 g Dibuthylphthalat,- 13 g Dimethylphthalat Die Stärke der Schleifmittelschicht beträgt 10-15 μηι.
Nach dem Schleifen und Polieren von Oberflächen von Mikrominiaturerzeugnissen mit dem erwähnten Schleifmittel erhält man einen Gütegrad von 13 bis 14, entsprechend einer mittleren Rauhigkeit von 0,1 bis 0,05 μπι (GOST 2789-59).
Beispiel 2
Zur öffnung von Luftspalten von Magnetkopfblökken, vorwiegend von Ferritblöcken, wird ein Schleifmittel verwendet, das in Form eines elastischen Bandes aus Polyäthylenterephthalat mit darauf aufgetragener Schleif mittelschicht vorliegt, die 100 g Schleifpulver (Bornitrid mit einer Korngröße von 3 bis 14 μπι), 29 g Kolloxylin und 23 g Dibutylphthalat enthält. Die Stärke der Schleifmittelschicht beträgt 10—20 μπι.
Die Anwendung des erwähnten Schleifmittels führte zu einem Gütegrad von 11 bis 13, entsprechend einer mittleren Rauhigkeit der Oberfläche von 0,4—0,1 μπι.
Beispiel 3
Es wird ein Schleifmittel in Form von Scheiben oder Trommeln hergestellt, auf deren Oberfläche eine Schleifmittelschicht aufgetragen ist, die folgende Zusammensetzung besitzt: 100 g Diamantpulver mit einer Teilchengröße von 15 bis 20 μπι, 13 g Kolloxylin, 6 g Dibuthylphthalat und 7 g Dioctylphthalat. Die Stärke der Schicht beträgt 20 bis 40 μπι.
Das Mittel wird zum Läppen und zur Fertigbearbeitung von Blöcken von Magnetköpfen wie auch zum Schleifen von Magnetscheiben verwendet
Man erreicht einen Bearbeitungsgütegrad von 10 bis 12, entsprechend einer mittleren Rauhigkeit der bearbeiteten Oberfläche von 0,8 bis 0,2 μπι.
I u ti-

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Schleifmittel, bestehend aus einer Unterlage mit feiner darauf aufgetragenen Schleifmittelschicht, die in weichmacherhaltigem, insbesondere Phthalsäureester enthaltendem Kolloxylin gebundenes Schleifpulver enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlage aus Polyethylenterephthalat besteht, das Schleifpulver in einer Teilchengröße von höchstens 40μτη im Kolloxylin dispergiert ist und die Schleifmittelschicht 60 bis 80Gew.-% Schleifpulver, 20 bis 10Gew.-% Kolloxylin und 20 bis 10 Gew.-% Weichmacher bei einem Verhältnis von Koloxylin zu Weichmacher zwischen 1 :1 und 1 :0,8 enthält
DE19732317437 1973-04-06 1973-04-06 Schleifmittel Expired DE2317437C3 (de)

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