DE2317357A1 - Hochdruckpumpe mit dichtung - Google Patents

Hochdruckpumpe mit dichtung

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Description

  • Hochdruckpumpe mit Dichtung Die Erfindung liegt auf dem Gebiet der Erzeugung hoher Drücke in zu pumpenden Flüssigkeiten und Gasen und betrifft insbesondere eine hierfür verwendete Dichtung, die mit einem zähen strömungsfähigen Medium und einem engen Spalt arbeitet.
  • Bei vielen industriellen Verfahren werden heute ausserordentlich hohe Drücke gefordert, um Stoffe in Reaktionsbehälter einzuführen, die bei ausserordentlich hohen Drücken arbeiten. Diese Drücke erfordern besonders konstruierte Einrichtungen, die diesem Druck widerstehen, und erfordern auch die Verwendung von Pumpen, die auch für längere Zeitabschnitte bei hohen Drücken betrieben werden können. Es ist bekannt, dass in vielen Fällen die Drücke über 2800 kg/cm2 (40000 psig) liegen.
  • Bei Hochdruckverfahren werden üblicherweise Pumpen der Verdrängerbauart verwendet, die einen hin- und herbewegbaren Kolben aufweisen, umdie zu pumpende Flüssigkeit oder das Gas zusammenzudrücken uhd auf den gewinschten Druck zu bringen. Eines der Hauptprobleme bei diesen Einrichtungen ist die Zerstörung und der Ausfall des Dichtungspackungsmaterials und der Kolben, die in den Pumpen verwendet werden. Die Wirkung der hin- und herbewegten Kolben zerstört schnell das Packungsmaterial, das den Kolben umgibt, so dass die Einrichtung stillgelegt. werden mussO Dann ist es erforderlich, das Packungsmaterial auszuwechseln, was zu einem Verlust an Betriebszeit führt.
  • Bis heute wird bei den meisten Pumpen dieser Art Feststoff-Packungsmaterial verwendet, um eine Dichtung zu erhalten.
  • Diese Packungsmaterialien sind zwar nicht vollständig zufriedenstellend, sie sind aber praktisch das einzige in der Industrie verwendete bekannte Mittel; es ist bereits großer Aufwand an Zeit und Geld betrieben worden, um Verbesserungen der bekannten Materialien zu erreichen und bessere Ersatzmaterialien mit geringeren Kosten zu finden.
  • Die hin- und hergehende Bewegung der Kolben hat eine verschleißende Wirkung auf diese; bei vielen Anwendungsfällen müssen massive Kolben aus Wolframkarbid verwendet werden, um eine ausreichende Lebenszeit der Packung und des Kolbens zu erreichen. Diese Kolben sind sehr teuer und stellen eine Gefahr dar wegen ihrer Sprödbruchneigung, die für dieses Material charakteristisch ist. Es sind zahlreiche Fälle bekannt, wo massive Wolframkarbidkolben zerstört wurden und ihre Splitter zusammen mit einer entzündbaren Flüssigkeit oder einem Gas in den Arbeitsbereich gelangten.
  • Die vorliegende Erfindung ermöglicht es, die Verwendung von -herkömmlichen Packungsmaterialien bei Hochdruck-Verdrängerpumpen zu vermeiden. Dies wird erreicht durch die Verwendung einer Pumpe, die eine Dichtung mit einer zähen Flüssigkeit (oder einem Gas) in einem engen Spalt in dem kreisringförmigen Raum zwischen dem hin- und herbewegten Kolben und dem Pumpengehäuse verwendet, in dem der Kolben angeordnet ist. Über die gesamte -ringförmige Dichtungszone mit engem Spalt wird die Strömung einer zähen Flüssigkeit (oder eines Gases) aufrechterhalten, die angenähert den gleichen Druck auf der Hochdruckseite hat wie der Druck der zu pumpenden Flüssigkeit oder des Gases. Die zähe Dichtflüssigkeit wirkt als eine Dichtung; sie wird in den ringförmigen engen Spalt der Dichtzone durch eine Einrichtung für den Kreislauf der Dichtflüssigkeit eingeführt, die vollständig aus herkömmlichen Bauteilen aufgebaut ist. Der Druck der zähen Flüssigkeit auf der stromauf gelegenen Seite des ringförmigen engen Dichtspalts wird durch die Einrichtung für den Kreislauf der Dichtflüssigkeit aufrechterhalten sowie durch eine schwimmende ("floating") Kolbendichtung, die die mit zu pumpendem Medium gefüllte Kammer von der zähen Dichtflüssigkeit trennt und den Druck des gepumpten Mediums auf die Dichtflüssigkeit überträgt.
  • Wenn bei der vorliegenden Erfindung der Kolben das zu pumpende Medium komprimiert, überträgt das zu pumpende Medium wiederum einen entsprechenden Druck auf die schwimmende Kolbendichtung, die in einer Kammer angeordnet ist. Die schwimmende Kolbendichtung bewegt sich in einer Richtung, die der Bewegungsrichtung des Kolbens während des Kompressionshubs entgegengesetzt ist und übt einen Druck auf die zähe Dichtflüssigkeit aus, die auf der Dichtflüssigkeitsseite der Kammer der schwimmenden Kolbendichtung sich befindet, wodurch die zähe Dichtflüssigkeit in den engen Ringspalt zwischen dem Kolben und dem Gehäuse der Pumpe gedrückt wird. Während des Rückhubs des Kolbens, wenn zu pumpendes Medium von geringerem Druck in die Kammer für das zu pumpende Medium gesaugt wird, kehrt die schwimmende Kolbendichtung ihre Richtung um und die Einrichtung für den Kreislauf der zähen Dichtflüssigkeit ersetzt die zähe Flüssigkeit, die während des Zyklus aus dem System herausgelangt ist. Bei einer Ausgestaltung des Erfindungsgedankens, bei der die zähe Dichtflüssigkeit über eine Bohrung in den Kolben eingeführt wird (Fig. D), wird die zähe Dichtflüssigkeit während eines kurzen Zeitraums des Saughubs aufgefüllt; Dichtflüssigkeit tritt durch den ringförmigen engen Spalt während des Pumpzyklus ause Im Betrieb der erfindungsgemäßen Vorrichtung befindet sich zähe Dichtflüssigkeit, die physikalisch von der Kammer des zu pumpenden Mediums getrennt ist, ständig zwischen dem Kolben und dem Gehäuse der Pumpe. Es ist möglich, diese zähe Dichtflüssigkeit in dem ringförmigen engen Spalt sogar bei verhältnismäßig hohen Drücken zu erhalten, da der Spalt zwischen dem Kolben und dem Gehäuse der Pumpe sehr eng ist und das Schmiermittel selbst sehr zäh ist.
  • Die Dichtung ist so ausgelegt und- das zähe Dichtmittel ist so ausgewählt, dass klassische laminare Strömungsbedingungen in dem ringförmigen engen Spalt immer aufrechterhalten bleiben. Bei laminaren Strömungsbedingungen ist die Strömungsmenge an Dichtmittel durch den ringförmigen Spalt direkt proportional dem Druckunterschied; sie ändert sich quadratisch mit dem Spalt in dem Ringraum und ist umgekehrt proportional zur Viskosität des Dichtmittels und der Länge des Ringraums. Die Geschwindigkeit und Richtung des Kolbens beeinflusst ebenso die Strömungsmenge in Übereinstimmung mit der herkömmlichen Theorie laminarer Strömungen. Eine annehmbare Strömungsmenge des Dichtmittels durch den Ringspalt kann für eine bestimmte Pumpe und unter bestimmten Betriebsbedingungen eingestellt werden, indem geeignete Werte für die oben genannten veränderlichen Größen gewählt werden.
  • Druck und Temperatur ändern wesentlich die Zähigkeit der meisten Flüssigkeiten. Wenn beispielsweise ein typisches Paraffinöl bei Atmosphärendruck und 380C (1000F) eine bestimmte Zähigkeit hat, so ist die Zähigkeit bei 2810 kg/cm2 (40000 psig) und 380C (1000F) 500mal größer, viermal größer bei 2810 kg/cm2 (40000 psig) und 990C (2100F) und 0,08mal größer bei 2810 kg/cm2 (40000 psig) und 2180C (4250F).
  • Silikonflüssigkei/haben erheblich-unterschiedliche Eigenschaften. Beispielsweise hat ein typischesSilikonöl, das bei Atmosphärendruck und 380C (1000F) eine bestimmte Zähigkeit hat, bei 2810 kg/cm2 (40000 psig) und 38°C (100°F) eine 1900mal größere Fähigkeit, bei 2810 kgfom2 (40000 psig) und 990C (210°F) eine 10mal größere Zähigkeit und bei 2810 kg/cm2 (40000 psig) und 2180C (4250F) eine o,64mal größere Zähigkeit.
  • In dem Ringraum wird Wärme erzeugt durch die Scherung der zähen Flüssigkeit durch die Druckdifferenz und die Bewegung des Kolbens. Ein typischer Temperaturanstieg für 2 ein Silikon-Dichtmittel, das von 2670 kg/cm2 (38000 psi) auf Atmosphärendrück durch einen Ringraum gelangt, ist 1950C (3500F), wobei vorausgesetzt ist, dass keine Wärme während des Drosselvorgangs abgeführt wird. Eine Steuerung der Dichtmittel-Leckströmungsmenge durch den Ringraum kann dadurch erreicht werden, dass man die Dichtmittelzähigkeit steuert. Dies wird dadurch erreicht, dass man die Dichtflüssigkeit, deren Anfangszähigkeit und die Menge der beim Durchtritt durch den Ringraum abgeführten Wärme in geeigneter Weise auswählt. Die ungefähre Leckmenge für einen Kolben von 7,3 cm (2 7/8 Zoll) Durchmesser während des Kompressionshubs bei einer Geschwindigkeit von 0,3 m (1 Fuß) pro Sekunde liegt bei 29,5 cm3 (1,8 Kubikzoll) pro. Sekunde, wenn der Kolben konzentrisch in dem Ringraum angeordnet ist, wobei der radiale Ringspalt 0,2 mm (0,008 Zoll) beträgt, die Länge des Ringraumes 23 cm (9 Zoll), die Druckdifferenz 2 über den Ringraum 2670 kg/cm2 (38000 psig) und die mittlere Zähigkeit des Dichtmittels in dem Ringraum 5000 Centipoise.
  • Unter Betriebsbedingungen ist der Spalt größer als der Anfangs spalt infolge der Ausdehnung des Zylinders und der Zusammendrückung des Kolbens, die durch di-e sehr hohen Betriebrücke verursacht werden. Diese Wirkung muss berücksichtigt werden, damit man eine Dichtung erhält, die ausgehend von einem Anfangs spalt den gewünschten Spalt unter Betriebdruck aufweist.
  • Die vorliegende Erfindung wird insbesondere angewendet bei bekannten Hochdruckverfahren für die Polwrmerisation von Äthylen sowohl bei den Kompressionspumpen, die verwendet werden, um das Äthylen auf den gewünschten Druck zu verdichten, als auch bei den Einspritzpumpen, die verwendet werden, um Katalysatoren-und andere Stoffe in den Reaktionsbereich einzuführen.
  • Daher umfasst die vorliegende Erfindung ein System, um strömungsfähige Medien mit hohen Drücken zu pumpen, wobei hin- und herbewegte Kolben von Verdrängerpumpen, Druckerhöhern oder Einspritzpumpen gegen eine Leckage im Ringbereith über ihre axiale Länge abgedichtet werden mittels einer ringförmigen Dichtung mit engem Spalt und einer schwimmenden Kolbendichtung, die so auf die zähe Dichtflüssigkeit drückt, dass diese durch den ringförmigen engen Spalt strömt. Daher sind keine herkömmlichen Dichtpackungsmaterialien erforderlich, die in regelmäßigen Abständen ausgewechselt werden müssen.
  • Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen und der Zeichnung.
  • Es zeigen: Fig. 1 in schematischer Darstellung den mechanischen Teil eines Hochdruck-Prozess-Systems mit der erfindungsgemäßen Dichtung, Fig. 2 in schematischer Darstellung eine abgewandelte Ausführungsform des mechanischen Teils eines Hochdruck-Prozess-Systems mit der erfindungsgemäßen Dichtung, wobei nur das Gehäuse, der Kolben und die Dichtbereiche der Pumpe dargestellt sind, Fig0 3 in schematischer Darstellung eine abgewandelte Ausführungsform des mechanischen Teils einer Hochdruck-Einspritzpumpe oder eines Druckerhöhers mit der erfindungsgemäßen Dichtung, wobei nur das Gehäuse, der Kolben und die Dichtbereiche der Pumpe dargestellt sind,und Fig. 4 in schematischer Darstellung eine abgewandelte Ausführungsform, bei der die frei-schwimmende Kolbendichtung ausserhalb des Hochdruck-Prozess-Systems angeordnet ist, das die Dichtung mit zäher Flüssigkeit und engem Spalt aufweist.
  • In Fig. 1 ist eine Verdrängerpumpe 101 dargestellt, die ein Gehäuse 102 und eine Kammer 103 für das zu pumpende Medium aufweist. Ein Kolben 104 ist in der Kammer 103 angeordnet. Nicht gezeigt sind die Aufnahmeeinrichtungen für die Verdrängerpumpe 101, die Antriebseinrichtung für die Bewegung des Kolbens 104, der Speicherbehälter für die zähe Flüssigkeit und die Einrichtungen zur Kühlung des Zylinders.
  • Der Kolben 104 bewegt sich in der Kammer 103 für das zu pumpende Medium hin und her während des Betriebs der Pumpe.
  • Eine ringförmige Druckzone 105 verbindet die Kammer 103 für das zu pumpende Medium mit einer ringförmigen Dichtkammer 106a und 106b, die eine ringförmige schwimmende Kolbendichtung 107 enthält, die auf ihrer Aussenseite und ihrer Innenseite Gleitdichtungen 108 und 109 aufweist (die beide aus herkömmlichem Dichtungspackungsmaterial bestehen), wodurch die Dichtungskammer in zwei Abschnitte geteilt wird, wobei der Abschnitt 106a über die ringförmige Druckzone 105 mit der Kammer 103 verbunden ist und der Abschnitt 106b über eine ringförmige Dichtzone 110 mit engem Spalt mit einer Kammer 111 für die zähe Flüssigkeit verbunden ist, die durch eine ringförmige Dichtung 112 abgedichtet ist, die aus herkömmlichem Dichtungspackungsmaterial besteht. Die Kammer 111 für die zähe Flüssigkeit steht über eine Druckflüssigkeitsleitung 113 mit einem Speicher 114 für die zähe Flüssigkeit in Verbindung. Eine Konstantdruckpumpe 115 für die zähe Flüssigkeit arbeitet mit einem Ausgangsdruck, der etwas höher ist als der geringste Druck, der während des Saughubs in der Kammer 103 auftritt; sie pumpt die zähe Flüssigkeit durch eine Druckflüssigkeitsleitung 116 auf die für die zähe Flüssigkeit bestimmte Seite der Dichtkammer 106b durch einen Kanal 117, der durch das Gehäuse 102 der Verdrängerpumpe 101 gebohrt ist. In der Druckflüssigkeitsleitung 116 sind Rückschlagventile 118 und Druckregelventile 119 für die zähe Flüssigkeit angeordnet. An einem Punkt im Abstand von dem Kanal 117 ist ein Austrittskanal 120 vorgesehen, der an seinem äusseren Ende mit einem Druckventil 121 verbunden ist, das im Notfall betätigt werden kann; es bildet jedoch keinen notwendigen Teil der Vorrichtung.
  • Bei der in Fig0 1' gezeigten Ausführungsform besteht der Druckhub der Pumpe 101 aus einer Bewegung des Kolbens 104 von links nach rechts. Während des Druckhubs verdrängt der Kolben 104 das zu pumpende Medium aus der Kammer 103 durch ein Austrittsventil 122 in die Aufnahmeeinrichtung 123 für das mit hohem Druck zu pumpende Medium durch eine Hochdruckleitung 124 für das zu pumpende Medium. Während dieses Druckhubes ist das Einlassventil oder Saugventil 125 geschlossen; es verhindert, dass das zu pumpende Medium über die Niederdruckleitung 126 zu der Niederdruckquelle 127 des zu pumpenden Mediums fließt, Gleichzetig übt der in dem zu pumpenden Medium durch den Druckhub aufgebrachte Druck einen Druck auf die schwimmende Kolbendichtung 107 aus und bewirkt, dass sich diese von rechts nach links bewegt; diese Bewegung bewirkt einen Druck auf die zähe Flüssigkeit in der Dichtkammer 106b und drückt einen Teil von dieser in die ringförmige Dichtzone 110 mit engem Spalt. Die Menge dieser Leckströmung ist gering, da laminare Strömungsbedingungen durch die Flüssigkeitszähigkeit und den engen' Spalt in dem Ringraum aufrechterhalten werden. Die Menge der zähen Flüssigkeit oder des gepumpten Mediums, die durch die Gleitdichtungen 108 und 109 strömt, ist minimal, da dort im wesentlichen keine Druckdifferenz an den Gleitdichtungen herrscht, die eine Strömung hervorrufen könnte, Der Rückhub besteht aus einer Bewegung des Kolbens 104 von rechts nach links0 Während dieses Rückhubs ist das Abgabeventil 122 geschlossen und das Einlassventil oder Saugventil 125 ist geöffnet, so dass das zu pumpende Medium die Kammer 103 füllen kann, indem es von der Niederdruckquelle 127 für das zu pumpende Medium über die Niederdruckleitung 126 strömt0 Zu gleicher Zeit wird die schwimmende Kolbendichtung 107 von links nach rechts gedrückt, bis sie mechanisch gegen das Ende der Kammer der schwimmenden Kolbendichtung durch die zähe Flüssigkeit gedrückt wird, die in die Öldichtkammer 106b durch die Konstantdruckpumpe 115 für die zähe Flüssigkeit über die Druckflüssigkeitsleitung 116 und den Kanal 117 gedriickt wird, um die zähe Flüssigkeit zu ersetzen, die durch die ringförmige Dichtzone 110 während des Druckhubs ausgeströmt ist. Auf diese Weise wird das zu pumpende Medium von einer Niederdruckquelle zu einem Hochdruckbereich befördert, wobei eine Pumpeinrichtung verwendet wird, die in der ringförmigen Dichtzone 110 nicht die üblichen Packungsmaterialien aufweist Die Oberfläche des engen ringförmigen Spalts und der Kolben sind keinem größeren Verschleiß ausgesetzt, weil sie durch eine kontinuierliche Strömung von zäher Flüssigkeit getrennt sind, die Schmiereigenschaften hat.
  • In Fig. 2 ist ein Zylinder 201 einer Kompressionspumpe mit Hin- und Herbewegung dargestellt, der ein Gehäuse 202, eine Kammer 203 für das zu pumpende Medium und einen Kolben 204 aufweist, der in der Kammer 203 angeordnet ist. Nicht gezeigt sind die Aufnahmeeinrichtungen für die Kompressionspumpe 201, die Antriebseinrichtungen für die Bewegung des Kolbens 204, die Einrichtungen zur Kühlung des Zylinders, der Teil der Einrichtung für das zu pumpende Medium, der in der Fig. 1 mit den Bezugszeichen 122 bis 127 bezeichnet ist, und die Einrichtung für den Kreislauf der zähen Flüssigkeit, die in Fig. 1 mit den Bezugszeichen 113, 114, 115, 116, 118 und 119 bezeichnet ist0 Der Kolben 204 bewegt sich in der Kammer 203 für das zu pumpende Medium während des Betriebs der Pumpe hin und her. Das Gehäuse 202 besteht vorzugsweise aus mehreren Teilen, die zusammengesetzt sind. Ein Kanal 205 für das unter Druck zu pumpende Medium steht über eine ringförmige Druckzone 205a mit der Kammer 203 für das zu pumpende Medium und mit einer ringförmigen Dichtkammer 206a und 206b in Verbindung, die eine ringförmige schwimmende Kolbendichtng 207 enthält, die je eine Gleitdichtung 208 und 209 (bestehend aus herkömmlichem Dichtungspackungsmaterial) aufweist und somit die Dichtkammer in zwei Abschnitte aufteilt, wobei der Abschnitt 206a über eine ringförmige Druckzone 205a und durch den Kanal 205 für das unter Druck zu pumpende Medium mit der Kammer 203 verbunden ist, und wobei der Abschnitt 206b mit der Kreislaufeinrichtung für die zähe Flüssigkeit der engen Spaltdichtung 214 verbunden ist0 Die externe Einrichtung für den Kreislauf der zähen Flüssigkeit ist nicht gezeigt mit Ausnahme der Einlassstelle 210 für die zähe Flüssigkeit und der Austrittsstelle 211 für die zähe Flüssigkeit, die beide mit der Kreislaufeinrichtung verbunden sind, wie es ähnlich in Fig. 1 dargestellt ist. Die zähe Flüssigkeit wird durch den Einlass 210 eingepumpt, gelangt über ein Rückschlagventil 212, durch eine Leitung 213 für die zähe Flüssigkeit, die durch einen Teil des Gehäuses 202 gebohrt ist, und auf die für die zähe Flüssigkeit vorgesehene Seite der Dichtkammer 206b, die mit einer Dichtzone 214 mit engem ringförmigem Spalt und mit einer ringförmigen Kammer 215 für die Aufnahme der zähen Flüssigkeit in Verbindung steht, die über einen Kanal 216, der durch einen Teil des Gehäuses 202 gebohrt ist, mit der Austrittsstelle 211 für die zahe Flüssigkeit verbunden ist. Eine herkömmliche Niederdruck-Dichtpackung 217 wird verwendet, um die zähe Flüssigkeit einzuschließen. Eine ringförmige Kolbengleitdichtung 218 verhindert, dass eine zu große Menge von zäher Flüssigkeit in die Kammer 203 für das zu pumpende Medium eintritt, wobei im Betrieb das Ende des Kolbens 204 nicht nach links über die ringförmige Kolbengleitdichtung 218 hinausgelangt.
  • Bei der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform besteht der Kompressionshub der Kompressorpumpe 201 aus einer Bewegung des Kolbens 204 von links nach rechts. Während des Kompressionshubs verdrängt der Kolben 204 das zu pumpende Medium aus der Kammer 203 in die (nicht gezeigte) Aufnahmeeinrichtung fiir das unter hohem Druck stehende Medium.
  • Gleichzeitig übt der auf das zu pumpende Medium durch den Kompressionshub aufgebrachte Druck einen Druck auf die schwimmende Kolbendichtung 207 aus; dieser Druck wird auf die zähe Flüssigkeit in der Dichtkammer 206b übertragen und bewirkt, dass ein Teil der zähen Flüssigkeit durch die ringförmige Dichtzone 214 mit engem Spalt strömt. Die Menge dieser Leckströmung ist aus den Gründen gering, die in bezug auf Fig. 1 erläutert wurden. Der Rückhub besteht aus einer Bewegung des Kolbens 204 von rechts nach links.
  • Während dieses Rückhubs füllt das zu pumpende Medium die Kammer 203 aus einer (nicht gezeigten) Niederdruckquelle für das zu pumpende Medium auf. Gleichzeitig bewegt sich die schwimmende Kolbendichtung 207 von links nach rechts, bis sie in ihrer rechten Endlage angelangt ist0 Zähe Flüssigkeit wird in die Dichtkammer 206b über die Leitung 213 für die zähe Flüssigkeit durch die (nicht gezeigte) Einrichtung für den Kreislauf der zähen Flüssigkeit gepumpt, um die zähe Flüssigkeit zu ersetzen, die durch die ringförmige Dichtzone 214 in die ringförmige Aufnahmekammer 215 für die zahe Flüssigkeit und nach aussen durch die Aufnahmekammer 215 und nach aussen durch den Kanal 216 während des Kompressionshubs gelangt ist. Auf diese Weise wird das zu pumpende Medium von einer Niederdruckquelle zu einer Hochdruckzone befördert, wobei eine Pumpeinrichtung verwendet wird, die nicht die herkömmlichen Dichtpackungsmaterialien in der ringförmigen Dichtzone 214 mit engem Spalt aufweist, so dass kein größerer Verschleiß oder eine spürbare Verunreinigung des zu pumpenden Mediums mit Dichtmittel auftritt, wie es in Zusammenhang mit Fig0 1 erörtert wurde0 In Fig. 3 ist der Zylinderabschnitt einer hin- und herbeweglichen Pumpe 301 dargestellt, die ein Gehäuse 302, eine Kammer 303 für das zu pumpende Medium und einen Kolben 304 aufweist, der in der Kammer 303 angeordnet ist. Nicht gezeigt sind die Aufnahmeeinrichtungen für die Pumpe 301, die Antriebseinrichtung für den Kolben 304, die Kühleinrichtungen für den Zylinder, der für das zu pumpende Medium bestimmter Abschnitt der Einrichtung, der in Fig. 1 mit den Bezugszeichen 122 bis 127 bezeichnet ist, und die Einrichtung für den Kreislauf der zähen Flüssigkeit, die mit den Bezugszeichen 113, 114, 115, 116, 118 und 119 in Fig. 1 bezeichnet ist. Der Kolben 304 bewegt sich in der Kammer 303 während des Betriebs der Pumpe hin und her. Eine ringförmige Druckzone 305 verbindet die Kammer 303 für das zu pumpende Medium mit einer ringförmigen Dichtkammer 306a und 306b, die eine ringförmige schwimmende Kolbendichtung 307 enthält, die auf ihrer Aussenseite eine Gleitdichtung 308 und auf ihrer Innenseite eine Gleitdichtung 309 trägt (die beide aus herkömmlichem Dichtpackungsmaterial hergestellt sind), wodurch die Dichtkammer in zwei Abschnitte aufgeteilt wird, wobei der Abschnitt 306a über die ringförmige Druckzone 305 mit der Zone 303 verbunden ist, und wobei der Abschnitt 306b mit dem Dichtsystem für die zähe Flüssigkeit mit engem Spalt verbunden ist. Die externe Kreislaufeinrichtung für die zähe Flüssigkeit ist nicht gezeigt, ausser der Einlassstelle 310 für die zähe Flüssigkeit und der Austrittsstelle 311 für die zähe Flüssigkeit, die beide mit der Kreislaufeinrichtung für die zähe Flüssigkeit verbunden sind, wie es ähnlich in Fig. 1 beschrieben ist. Diese Stellen können an einer Drosselbüchse 312 vorgesehen sein, die eine unbewegliche ringförmige Dichtpackung 313 aufweisen kann, um zu verhindern, dass eine Leckströmung von zäher Flüssigkeit aus der Dichtkammer 306b längs des Gehäuses 302 strömt, sowie eine Niederdruck-Dichtpackung 314, die verhindert, dass eine Leckströmung von zäher Flüssigkeit von dem Kolben 304 austritt. Im vorderen Ende des Kolbens 304 sitzt ein Rückschlagventil 315 am Ende eines Kanals 316 für die zähe Flüssigkeit, der in Längsrichtung durch den Kolben 304 gebohrt ist0 Der Kanal 316 steht an dem Ende, wo sich das Rückschlagventil 315 befindet, mit der ringförmigen Dichtkammer 306b über eine Leitung 317 für die zähe Flüssigkeit und am anderen Ende mit einer ringförmigen Kammer 318 für die zähe Flüssigkeit über eine Leitung 319 in Verbindung. Die Leitungen 317 und 319 für die zähe Flüssigkeit sind Bohrungen durch den Kolben 304, die den Kanal 316 für die zähe Fliissigkeit schneiden.
  • Bei der in Fig. 3 gezeigten Ausführungsform besteht der Kompressionshub der Einspritzpumpe 301 aus einer-Bewegung des Kolbens 304 von links nach rechts. Während des Kompressionshubs verdrängt der Kolben 304 das zu pumpende Medium aus der Kammer 303 in die nicht gezeigte Aufnahmeeinrichtung für das unter hohem Druck stehende Medium.
  • Gleichzeitig übt der auf das zu pumpende Medium durch den Kompressionshub aufgebrachte Druck einen Druck auf die ringförmige schwimmende Kolbendichtung 307 aus und bewirkt, dass dieser einen Druck auf die zähe Flüssigkeit in der Dichtkammer 306b ausübt, wodurch bewirkt wird, dass zähe Flüssigkeit durch die ringförmige Dichtzone 320 mit engem Spalt strömt. Während des Kompressionshubs ist das Rückschlagventil 315 geschlossen, um zu verhindern, dass zähe Flüssigkeit die Dichtkammer 306b über die Leitung 317 und in den Kanal 316 verlässt; der einzige Weg, dem die zähe Flüssigkeit folgen kann, führt in die ringförmige Dichtzone 320 mit engem Spalt. Die geringe Menge von zäher Flüssigkeit die durch die ringförmige Dichtzone 320 mit engem Spalt strömt, tritt in die ringförmige Zone 318 für die zähe Flüssigkeit ein und wird durch die externe Kreislaufeinrichtung wieder im Kreislauf geführt; die Menge ist aus den Gründen gering, die in Zusamenhang mit Fig. 1 erörtert wurden. Der Rückhub des Kolbens 304 besteht aus einer Bewegung von rechts nach links. Während des letzten Abschnitts dieses RUckhubs füllt das zu pumpende Medium aus einer (nicht gezeigten) Niederdruckquelle die Kammer 303. Während des anfänglichen Abschnitts des Rückhubs bewegt sich die ringförmige schwimmende Kolbendichtung 307 von rechts nach links, bis die Leitung 319 für die zähe Flüssigkeit die Kammer 318 für die zähe Flüssigkeit berührt. Wenn dies eintritt, öffnet sich das Rückschlagventil 315, da der Druck in dem Kreislaufsystem für die zähe Flüssigkeit größer ist als der Druck beim Ansaugvorgang des zu pumpenden Mediums; zahe Flüssigkeit wird durch die externe (nicht gezeigte) Kreislaufeinrichtung für die zähe Flüssigkeit über die Einlassstelle 310 und die Leitung 319, den Kanal 316 und die Leitung 317 in die Kammer 306b eingepumpt und füllt diese Kammer. Dadurch wird die freischwimmende Kolbendichtung 307 in ihre äusserste rechte Stellung gedrückt. Auf diese Weise wird das zu pumpende Medium von einer Niederdruckquelle zu einer Hochdruckzone gepumpt, wobei eine Pumpeinrichtung verwendet wird, bei der die herkömmlichen Packungsmaterialien in der ringförmigen Dichtzone 320 mit engem Spalt nicht verwendet werden, so dass kein größerer Verschleiß oder merkbare Verunreinigung des zu pumpenden Mediums mit Dichtmittel erfolgt, wie es in Zusammenhang mit Fig. 1 erörtert wurde. Ein besonderer Vorteil der in Fig. 3 gezeigten Anordnung besteht darin, dass die Kanäle für die zähe Flüssigkeit nicht in dem Gehäuse 302, das einen Teil der Hochdruckpumpe bildet, gebohrt werden müssen, sondern dass die zähe Dichtflüssigkeit Über den Kolben 304 eintritt. Diese Anordnung verhindert Spannungspitzen im Gehäuse 304 der Hochdruckpumpe, die dessen Ermüdungsfestigkeit verringern und dessen Lebensdauer herabsetzen würden.
  • Stellen erhöhter Spannung in dem Kolben 304 verkürzen dessen Lebensdauer nicht, da er ständig unter' Druck steht und Spannungsspitzen für die Lebensdauer eines Bauteils von geringerer Bedeutung sind, das ständig unter Druck steht.
  • In Fig. 4 ist eine hin- und herbewegliche Kompressionspumpe 401 dargestellt, die ein Gehäuse 402 und eine Kammer 403 für das zu pumpende Medium aufweist. Ein Kolben 404 ist in der Kammer 403 angeordnet. Nieht gezeigt sind-die Aufnahmeeinrichtungen für die Pumpe 401, die Antriebseinrichtung für den Kolben 404, die Kühleinrichtung für den Zylinder und die Kreislaufeinrichtung für die zähe Flüssigkeit. Der Kolben 404 bewegt sich in der Kammer 403 für das zu pumpende Medium während des Betriebs der Pumpe hin und her. Eine Druckleitung 405 verbindet die Kammer 403 mit einer Dichtkammer 406, die eine schwimmende Kolbendichtung oder eine Membran 407 mit einer Gleitdichtung 408 (hergestellt aus herkömmlichem Dichtpackungsmaterial) enthält, die die schwimmende Kolbeneinrichtung in zwei Abschnitte aufteilt, wobei die Dichtkammer 406a mit der Kammer 403 über die Druckleitung 405 und eine Bohrung 409 verbunden ist und die Dichtkammer 406b mit der Kreislaufeinrichtung für die zähe Flüssigkeit, die nachfolgend näher beschrieben wird. Die Bohrung 409 kann an jeder Stelle des Gehäuses 402 in die Kammer 403 eingeführt sein; dies ist nicht auf die gezeigtenStellen beschränkt. Zähe Flüssigkeit wird in die Dichtkammer 406b durch eine Konstantdruckpumpe 410 von einem Speicher 411 für zähe Flüssigkeit gepumpt0 Die zähe Dichtflüssigkeit strömt durch eine Druckleitung 412, ein Rückschlagventil 413 und eine Druckleitung 414; ein im wesentlichen konstanter Druck wird mittels eines Druckreg-lers 415 aufrechterhalten. Die gleiche Pumpe 410 wird verwendet, um zähe Flüssigkeit in die ringförmige Dichtzone 416 mit engem Spalt zu pumpen, und zwar über die Druckleitung 412, das Rückschlagventil 413, eine Druckleitung 417 und eine Bohrung 418. Ringförmige gleitende Öldichtringe 419 verhindern eine Vermischung der zähen Flüssigkeit mit dem zu pumpenden Medium. An einer Stelle im Abstand von der Bohrung418 kann wie gezeigt eine Austrittsbohrung 420 vorgesehen sein, die an ihrem ausseren Ende mit einem Druckventil 421 verbunden ist, das im Notfall betätigbar ist. Dieses Merkmal ist nicht notwendig.
  • Eine Kammer 422 für die zähe Flüssigkeit verbindet die ringförmige Dichtzone 416 mit engem Spalt mit dem Speicher 411 für die zähe Flüssigkeit über eine Druckleitung 423.
  • In einer ringförmigen Dichtung 424 wird herkömmliches Packungsmaterial verwendet.
  • In der in Fig. 4 gezeigten Ausführungsform besteht der Kompressionshub der Pumpe 401 aus einer Bewegung des Kolbens 404 von links nach rechts. Während des Kompressionshubes verdrängt der Kolben 404 das zu pumpende Medium aus der Kammer 403 durch ein Ausgangsventil 425 in eine Hochdruck-Aufnahmeeinrichtung 426 für das zu pumpende Medium durch eine Hochdruckleitung 427. Während dieses Kompressionshubes ist das Einlassventil oder Saugventil 428 geschlossen, um zu verhindern, dass das zu pumpende Medium über eine Niederdruckleitung 429 in die Niederdruckquelle 430 strömt. Gleichzeitig übt der Druck, der auf das zu pumpende Medium durch den Kompressionshub aufgebracht wird, einen Druck auf die schwimmende Kolbendichtung 407 aus, wodurch ein Druck auf die zähe Flüssigkeit in der Dichtkammer 406b ausgeübt wird; das Rückschlagventil 413 wird geschlossen und die zähe Flüssigkeit wird über die Druckleitung 417 und die Bohrung 418 in die ringförmige Kammer 431 und durch die ringförmige Dichtzone 416 mit engem Spalt gedrückt. Die Menge von zäher Flüssigkeit, die durch die ringförmige Dichtzone 416 mit engem Spalt fließt, ist aus den Gründen gering, die in Zusammenhang mit Fig. 1 erläutert wurden. Der Rückhub besteht aus einer Bewegung des Kolbens 404 von rechts nach links. Während dieses Rückhubs ist das Abgabeventil 425 geschlossen, das Einlassventil oder Saugventil 428 ist geöffnet und ermöglicht, dass das zu pumpende Medium die Kammer 403 aus der Druckquelle 430 über die Niederdruckleitung 429 füllt. Gleichzeitig bewegt sich die schwimmende Kolbendichtung 407 von links nach rechts, bis sie am Ende der Kammer 406 der schwimmenden Kolbendichtung durch die zähe Dichtflüssigkeit aufgehalten wird, die in die Kammer 406b durch die Konstantdruckpumpe 410 über die Druckleitungen 412 und 414 und durch das Rückschlagventil 413 gepumpt wird, um die zähe Flüssigkeit zu ersetzen, die durch die ringförmige Zone 416 mit engem Spalt während des Kompressionshubs des Pumpenbetriebs geflossen ist.
  • Auf diese Weise wird das zu pumpende Medium von einer Niederdruckquelle zu einer Hochdruckzone befördert, wobei eine Pumpeinrichtung verwendet wird, bei der die üblichen Packungsmaterialien in der ringförmigen Dichtzone 416 mit engem Spalt nicht verwendet werden, so dass kein größerer Verschließ oder spürbare Verunreinigung des zu pumpenden Mediums mit Dichtmittel auftreten, wie es in Zusammenhang mit Fig. 1 erörtert wurde.
  • Aus der vorangegangenen Beschreibung ergibt sich, dass die erfindungsgemäße Vorrichtung ein Hochdrucksystem zum Bewegen eines strömungsfähigen Mediums oder ein Pumpsystem umfasst, das eine Pumpe mit hin- und hergehender Bewegung aufweist mit einem Kolben, der im Inneren der Pumpe angeordnet ist und sich dort hin und herbewegen kann in einer kontinuierlichen Folge von Kompressions- und Rückhüben, um das zu pumpende Medium zu komprimieren und aus einer Kammer in eine Hochdruck-Aufnahmeeinrichtung für das zu pumpende Medium oder einen Reaktor zu befördern, mit einer Dichtzone mit engem Spalt für die zähe Flüssigkeit, die ringförmig in bezug auf den Kolben und das Pumpengehäuse angeordnet ist und von der Kammer für das zu pumpende Medium durch eine schwimmende Kolbendichtung getrennt ist,und mit einer Kreislaufeinrichtung für die zähe Flüssigkeit. Während jedes Kompressionszyklus wird das zu pumpende Medium mit hohem Druck aus der Kammer für das zu pumpende Medium in die Hochdruckaufnahmeeinrichtung für das zu pumpende Medium gepumpt. Gleichzeitig übt der Druck des zu pumpenden Mediums einen Druck auf eine schwimmende Kolbendichtung aus, die die Kammer für das zu pumpende Medium von der der zähen Dichtflüssigkeit zugeordneten Seite der Dichtkammer trennt, in der die schwimmende Kolbendichtung angeordnet ist, und von der Dichtzone mit engem Spalt für die zähe Flüssigkeit.
  • Der auf die freischwimmende Kolbendichtung ausgeübte Druck wird auf die Dichtung für die zähe Flilssigkeit übertragen und drückt die zähe Flüssigkeit aus der Dichtungskammer für die zähe Flüssigkeit in die ringförmige Dichtzone mit engem Spalt und drückt die schwimmende Kolbendichtung in eine Richtung entgegengesetzt zu der Bewegungsrichtung des Kolbens. Der Druck der zähen Dichtflüssigkeit ist im wesentlichen gleich dem Druck des zu pumpenden Mediums.
  • Während des Rückhubs wird zu pumpendes Medium von niederem Druck in die Kammer für das zu pumpende Medium gesaugt und gleichzeitig bewegt sich die schwimmende Kolbenrichtung oder Membran wieder in einer Richtung entgegengesett zu der Bewegungsrichtung des Kolbens während eines Zeitraums, der den gesamten Hub oder einen Teil davon umfasst. Während des Kompressions- und Rückhubes ist die Kreislaufeinrichtung für die zähe Flüssigkeit ununterbrochen in Betrieb, um eine ausreichende Zufuhr von zäher Flüssigkeit in dem System aufrechtzuerhalten, insbesondere in der Dichtkammer für die zähe Flüssigkeit und in der ringförmigen Dichtzone mit engem Spalt. Während des Rückhubs pumpt die Kreislaufeinrichtung für die zähe Flüssigkeit, unterstützt durch die Bewegung der schwimmenden Kolbendichtung, zähe Dichtflüssigkeit in die Dichtkammer für die zähe Dichtflüssigkeit, um die zähe Flüssigkeit zu ersetzen, die durch die ringförmige Dichtzone mit engem Spalt während des Kompressionshubs und des Rückhubs gedrückt worden war. Auf diese Weise wird hoher Druck in einem System erreicht, bei dem nicht die herkömmlichen Feststoff-Packungsmaterialien verwendet werden, wie sie üblitherweise als Dichtungen um die Kolben von hin- und herbewegenden Pumpen verwendet werden. Der Druck des Systems kann von etwas oberhalb Atmosphärendruck auf einen Druck von 2810 kg/cm2 (40000 psig) oder höher variieren.
  • Der Spalt zwischen den Kolben und dem Pumpengehäuse kann sich in Abhängigkeit von der Größe, den Ausrichtmöglichkeiten, der verwendeten speziellen zähen Dichtflüssigkeit, dem Betriebsdruck, der Temperatuder Geschwindigkeit der Pumpe ändern. Dieser Spalt ist ausreichend, um eine freie Bewegung des Kolbens in der Pumpe zu ermöglichen, er ist jedoch nicht so groß, dass er das Ausströmen einer unkontrollierten Menge von zäher Dichtflüssigkeit ermöglicht.
  • Auf dem Gebiet des Baus von Hochdruckpumpen ist es geläufig, wie die Strömungsmengen der zähen Flüssigkeit bestimmt werden können, so dass die erforderliche Spaltbreite für eine bestimmte Pumpengröße ermittelt werden kann. Zu den Gründen, dass die Abmessungen des ringförmigen engen Spaltes der Dichtungszone für die zähe Flüssigkeit nicht im einzelnen hier angegeben werden können, gehört auch, dass die Abmessungen nicht nur aus den vorstehend angegebenen Gründen sich ändern, sondern auch mit der Größe und der Pumpenkapazität der hin- und herbewegenden Kompressorpumpe. Die erfindungsgemäßen Maßnahmen können bei allen Pumpen verwendet werden, deren Größe von kleinen Laboreinheiten, deren Kapazität in gr/Std. gemessen wird, bis zu großen Industrieeinheiten reicht, deren Kapazität in Tonnen gemessen wird. Der Druck, bei dem die Einheit betrieben wird, ist ebenfalls veränderlich von einem Wert 2 etwas über Atmosphärendruck bis zu 2810 kg/cm2 (40000 psig) oder höher.
  • Die erfindungsgemäße Einrichtung kann beispielsweise bei der Hochdruckpolymerisation von Äthylen verwendet werden.
  • Bei diesem Prozess wird Äthylen auf Reaktionsdrücke von 700 kg/cm2 (10000 psig) bis 2810 kg/cm2 (40000 psig) durch große Kompressorpumpen mit hin- und hergehender Bewegung komprimiert und in die Polymerisationsreaktoren gepumpt.
  • Oft werden bei diesen Prozessen zusätzlich Hochdruck-Einspritzpumpen mit Hin- und Herbewegung verwendet, um Katalysatoren und andere die Reaktion beeinflussende Stoffe einzuführen. Die-erfindungsgemäßen Maßnahmen können bei beiden Arten dieser Hochdruckpumpen angewendet werden. Die erfindungsgemäßen Pumpen werden selbstverständlich in Zusamenhang mit den notwendigen Trageinrichtungen verwendet, in denen die Reaktion ausgeführt wird.

Claims (5)

  1. Patentansprüche
    System zum Fördern eines zu pumpenden Mediums, gekennzeichnet durch eine hin- und herbewegliche Verdrängerpumpe mit einer Einrichtung für den Kreislauf einer unter Druck stehenden zähen Flüssigkeit, eine Kammer für das zu pumpende Medium, eine Niederdruckquelle für das zu pumpende Medium und eine Einrichtung zur Aufnahme des unter hohem Druck stehenden zu pumpenden Mediums, einen Kolben, der im Inneren der Verdrängerpumpe angeordnet ist und sich darin hin-und herbewegen kann in einer ununterbrochenen Folge von Kompressionshüben und Rückhijben, meine Abgabe von zu pumpenden Medium mit hohem Druck aus der Kammer für das zu pumpende Medium während jedes Kompressionshubs zu bewirken und eine Aufnahme von zu pumpendem Medium in die Kammer für das zu pumpende Medium während jedes Riickhubes, eine ringförmige Dichtzone mit engem Spalt für die zähe Dichtflüssigkeit, die ringförmig mindestens einen Teil des Kolbens in einem Bereich im Abstand von der Kammer für das zu pumpende Medium umgibt, eine schwimmende Kolbendichteinrichtung, die die Kammer für das zu pumpende Medium von der ringförmigen Dichtzone mit engem Spalt für die zahe Dichtflüssigkeit trennt und die Kammer für das zu pumpende Medium an deren einer Seite berührt und auf einen Wechsel des Drucks in der Kammer für das zu pumpende Medium anspricht und die Dichtzone mit engem Spalt für die zähe Dichtflüssigkeit berlihrt, die zwischen dem Kolben und dem Pumpengehäuse auf der anderen Seite angeordnet ist, um den Druck des zu pumpenden Mediums auf die zähe Dichtflüssigkeit zu übertragen, wobei die Einrichtung für den Kreislauf der unter Druck stehenden zähen Dichtflüssigkeit mit der riqaörmigen Dichtzone mit engem Spalt für die zähe Flüssigkeit verbunden ist, um eine im wesentlichen konstante Zufuhr von zäher Dichtflüssigkeit dorthin zu bewirken, eine Steuereinrichtung, die in Wirkverbindung mit der Kreislaufeinrichtung für die unter Druck stehende zähe Flüssigkeit steht, um eine Zufuhr von zäher Dichtflüssigkeit in und aus der ringförmigen Zone mit engem Spalt zu bewirken.
  2. 2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die schwimmende Kolbendichtung in Berührung steht mit und zwischen dem Gehäuse und dem Kolben der Verdrängerpumpe angeordnet ist, und dass die Durchtrittskanäle für die zähe Dichtflüssigkeit und Rückschlagventile in dem Kolben angeordnet sind.
  3. 3o System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die schwimmende Kolbendichteinrichtung und das Rückschlagventil für die zähe Dichtflüssigkeit im Gehäuse der Verdrängerpumpe angeordnet sind.
  4. 4. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die schwimmende Kolbendichteinrichtung in Berührung steht mit und zwischen dem Gehäuse und dem Kolben der Verdrängerpumpe angeordnet ist, und dass die Rückschlagventileinrichtungen für die zähe Flüssigkeit extern dazu angeordnet sind.
  5. 5. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die schwimmende Kolbendichteinrichtung und die Rückschlagventileinrichtung für die zähe Flüssigkeit ausserhalb der Verdrängerpumpe angeordnet sind.
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