DE2317172C3 - Planiergerät - Google Patents
PlaniergerätInfo
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- DE2317172C3 DE2317172C3 DE2317172A DE2317172A DE2317172C3 DE 2317172 C3 DE2317172 C3 DE 2317172C3 DE 2317172 A DE2317172 A DE 2317172A DE 2317172 A DE2317172 A DE 2317172A DE 2317172 C3 DE2317172 C3 DE 2317172C3
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- 210000002414 leg Anatomy 0.000 claims 2
- 210000000689 upper leg Anatomy 0.000 claims 1
- 230000000994 depressogenic effect Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02F—DREDGING; SOIL-SHIFTING
- E02F3/00—Dredgers; Soil-shifting machines
- E02F3/04—Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
- E02F3/76—Graders, bulldozers, or the like with scraper plates or ploughshare-like elements; Levelling scarifying devices
- E02F3/7609—Scraper blade mounted forwardly of the tractor on a pair of pivoting arms which are linked to the sides of the tractor, e.g. bulldozers
- E02F3/7613—Scraper blade mounted forwardly of the tractor on a pair of pivoting arms which are linked to the sides of the tractor, e.g. bulldozers with the scraper blade adjustable relative to the pivoting arms about a vertical axis, e.g. angle dozers
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Description
Die Erfindung betrifft ein Planiergerät mit einem quer verlaufenden Planierschild, mit einem Schubrahmen mit
Schenkeln, die um eine Querachse vertikal schwenkbar an den gegenüberliegenden Seiten des Planiergeräts
angeordnet sind, und mit einem die Vorderseite des Schubrahmens bildenden Steg, wobei die mittlere
untere Rückseite des Planierschildes relativ zu dem Schubrahmen allseitig schwenkbar mit dem Steg
verbunden ist, mit einem verschiebbar an den Schenkeln angeschlossenen Armpaar, dessen vordere Enden
jeweils schwenkbar mit den oberen, äußeren, hinteren Enden des Planierschildes gelenkig verbunden sind, mit
einem Paar von ausziehbaren Stützen, deren vordere Enden jeweils schwenkbar mit den äußeren, unteren,
hinteren Enden des Planierschildes gelenkig verbunden sind, und mit zwei Schwenkvorrichtungen, welche 'die
hinteren Bereich der Arme und Stützen auf den beicien Seiten des Planierschildes jeweils mit einem Schenkel
des Schubrahmens verbinden.
Ein derartiges Planiergerät ist bereits aus der US-PS
36 28 612 bekannt, nach der der Planierschild mittels eines einzigen Universalgelenks am Steg eines U-förrnigen
Schubrahmens abgestützt ist. Nachteilig ist hierbei, daß bei nach der Seite geschwenktem Planierschild bei
der Kippbewegung um die horizontale Fahrzeuglängsachse große Kräfte in den entfernt vom Universalgelenk
liegenden, den Planierschild stützenden Teilen auftreten.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht demgemäß darin, ein Planiergerät der eingangs genannten
Gattung zu schaffen, bei dem die Abstützkräfte bei seitlich verschwenktem und gekipptem Planierschild im
wesentlichen in den Steg übertragen werden.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe gelöst durch einen Stützlenker, der an seinem vorderen Ende
mit der oberen, hinteren, mittleren Rückseite des Planierschildes
und an seinem hinteren Ende mit dem Steg des Schubrahmens allseitig schwenkbar verbunden ist
Der Grundgedanke der Erfindung besteht somit darin, daß die beim Stand der Technik unerwünschterweise
auftretenden Kräfte durch geeignete geometrische Ausgestaltung der Verbindung des Planierschildes
mit dem Schubrahmen kompensiert werden können. Es wird ein Mechanismus vorgeschlagen, der aus einem
ίο System von allseitig bewegbaren Schwenkverbindungen
zwischen dem Planierschild und dem Schubrahmen besteht Durch die besondere Anordnung und
Ausbildung des Stützlenkers erreicht man, daß die bogenförmige Bewegung der Schwenkverbindung mit
is dem Planierschild während der Kippbewegung des Planierschildes
zu einer Bewegung des oberen Teils des Planierschildes in Längsrichtung führt, wobei diese Bewegung
die gleiche Größe wie die ähnliche Bewegung hat, die durch die bogenförmige Bahn der seitlichen
Stützen mit konstanter Länge an ihren Verbindungen mit den oberen Ecken des PlanierschiJdes verursacht
wird. Da sich hierbei der Stützlenker synchron mit den seitlichen Stützen bewegt, kann für die jeweils vorliegende
Position des Planierschildes ein Ausgleich für die während der Kippbewegung auftretenden Kräfte
herbeigeführt werden.
Ein Ausführungsbeispiel eines Planiergeräts nach der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung
beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht eines Raupenfahrzeuges, an dem ein Planierschild angebracht ist,
F i g. 2 eine Schnittansicht längs Linie IMI in F i g. 3,
F i g. 3 eine Draufsicht des in F i g. 1 dargestellten Raupenfahrzeuges, wobei sich der Planierschild in einer abgewinkelten Stellung befindet,
F i g. 2 eine Schnittansicht längs Linie IMI in F i g. 3,
F i g. 3 eine Draufsicht des in F i g. 1 dargestellten Raupenfahrzeuges, wobei sich der Planierschild in einer abgewinkelten Stellung befindet,
F i g. 4 eine perspektivische Ansicht des Raupenfahrzeuges, wobei der Planierschild abgewinkelt und auf der
linken Seite des Raupenfahrzeuges abwärts gekippt ist,
Fig.5 eine Ansicht ähnlich Fig.4, in der der Planierschild auf der linken Seite des Raupenfahrzeuges aufwärts gekippt, ist, und
Fig.5 eine Ansicht ähnlich Fig.4, in der der Planierschild auf der linken Seite des Raupenfahrzeuges aufwärts gekippt, ist, und
F i g. 6 eine perspektivische Ansicht des Raupenfahrzeuges, wobei der Planierschild sich in einer geradlinigen (nichtabgewinkelten) Stellung befindet und auf der
linken Seite des Raupenfahrzeuges abwärts gekippt ist
Nach den F i g. 1 bis 3 umfaßt ein als Raupenfahrzeug 21 ausgebildetes Planiergerät ein Paar von endlosen
Raupenketten, 22, 22', die auf Raupenketten-Rahmen 23,23' angeordnet sind, die jeweils an entgegengesetzten
Querseiten eines Hauptrahmens 24 für eine vertikale Schwenkbewegung um eine Quer-Schwenkachse
26 angeordnet sind. Ein Schubrahmen 27 für einen Planierschild 31 ist mit den Raupenketten-Rahmen 23,
23' des Fahrzeuges bzw. der Raupe an einer Quer-Schwenkachse 28 verbunden. Diese zuletzt
erwähnte Verbindung ist zwischen den hinteren Enden der Schenkelteile 74, 74' des Schubrahmens 27 und
Schwenkkugeln 25, 25', die an den Raupenketten-Rahmen 23,23' befestigt sind, vorgesehen.
bo Das zentrale untere hintere Teil des starren
Planierschilds 31 ist mit dem Steg 73 des Schubrahmens 27 durch eine sphärische Schwenkverbindung 32 (siehe
F i g. 2) schwenkbar verbunden. Der obere zentrale hintere Teil des Planierschildes 31 ist mit einem
"'> aufrechten Teil 33 des Steges 73 des Schubrahmens 27
durch einen Stützlenker 34 verbunden, der Universal-Schwenkverbindungen 36, 37 mit diesem aufweist. Die
Schwenkverbindung 36 ist vertikal gefluchtet mit der
unteren Schwenkverbindung 32. An der linken Seite des Planierschildes 31 ist dieser mit einem oberen hinteren
Ouer-Endteil mit einem vorderen Ende eines Armes 38 universal bzw. mittels Kreuzgelenk verbunden. Das
hintere Ende des Armes 38 ist mit dem Schenkelteil 74
durch eine Schwenkeinrichtung in der Form einer Kugelgelenkverbindung 39 schwenkbar verbunden. Die
Kugel 41 der Kugelgelenkverbindung 39 ist an einem Gehäuse in der Form eines zylindrischen Gliedes 42
starr befestigt, das seinerseits mit dem Schenkelteil 74 des Schubrahnens 27 durch eine Längs-Führungsschiene
44 verbunden ist Die Führungsschiene 44 arbeitet mit Nuten 46,47 zusammen, die in abwärts verlängerten
Seitenwänden Sl, 52 des zylindrischen Gliedes 42 vorgesehen sind. Eine verlängerbare Strebeneinrichtung
56 ist zwischen den unteren hinteren Quer-Endabschnitt an der linken Seite des Planierschildes 31 und die
Kugelgelenkverbindung 39 eingesetzt Die verlängerbare Sirebeneinrichtung 56 umfaßt wie es in F i g. 1
dargestellt ist ein Längsgestänge 57, dessen vorderes Ende mit der Rückseite des Pianierschiides 31 durch ein
Universalgelenk 60 verbunden ist Das hintere Ende des Längsgestänges 57 ist an seinem hinteren Ende mit dem
unteren Ende eines vertikal dargestellten Hebels 58 durch einen Zapfen 59 schwenkbar verbunden. Der
Hebel 58 ist zwischen seinem oberen und unteren Ende mit dem Arm 38 durch einen Schwenkzapfen 61
schwenkbar verbunden. Um die Strebeneinrichtung zu verlängern und zusammenzuziehen, ist eine doppeltwirkende
hydraulische Zylinder- und Kolbeneinrichtung 62 zwischen das obere Ende des Hebels 58 und das vordere
Ende des Armes 38 eingesetzt Die doppeltwirkende hydraulische Kolben- und Zylindereinrichtung 62
umfaßt einen Zylinder 63, der mit seinem geschlossenen Ende mit dem Arm 38 durch einen Schwenkzapfen 64
schwenkbar verbunden ist und einen Kolben 65, von dem sich ein Stangenteil 66 von dem offenen Ende des
Zylinders 63 aus erstreckt und mit dem oberen Ende des vertikalen Hebels 58 durch einen Schwenkzapfen 67
schwenkbar verbunden ist Durch die Anordnung der Kolben- und Zylindereinrichtung 62 in deren hohen
Stellung über dem Arm 38 ist diese außerhalb des Bereiches des Schmutzes und in einer relativ geschützten
Lage angeordnet
Nach den F i g. 1 und 3 ist der Schubrahmen 27 vertikal um seine Quer-Schwenkachse 28 durch ein Paar
von doppelt wirkenden hydraulischen Kolben- und Zylindereinrichtungen 71,7V schwenkbar. Die doppeltwirkenden
hydraulischen Kolben- und Zylindereinrichtungen 71, 7V umfassen Zylinder 72, 72', die mit dem
Hauptrahmen 24 der Raupe kardanisch verbunden sind und Kolbenstangen 75,75' aufweisen, die mit dem Steg
73 des Schubrahmens 27 schwenkbar verbunden sind. Nach den F i g. 1 und 4 werden die Kugelgelenkverbindung
39 und das zylindrische Glied 42, an dem diese starr befestigt ist in Längsrichtung auf der Längsführungsschiene
44 durch eine einfach wirkende Kolben- und Zylindereinrichtung 81 verschoben, deren Zylinder
82 an seinem geschlossenen Ende an einer aufrechten Halterung 83 an dem hinteren Ende des Schubrahmen-Schenkelteils
74 durch einen Zapfen 84 schwenkbar verbunden ist. Der Kolben 86 der einfach wirkenden
Kolben- und Zylindereinrichtung 82 ist an seinem freien Ende mit dem vorderen Ende des zylindrischen Gliedes
42 durch einen Schwenkzapfen 87 schwenkbar verbunden. Somit wird der Seitendruck von der Kugelgelenkverbindung
39 durch das zylindrische Glied 42 und die Längs-Führungsschiene 44 anstatt durch die Kolben-
und Zylindereinrichtung 81 aufgenommen. Die hydraulische Kolben- und Zylindereinrichtung 81 wird einem
Seitendruck nicht ausgesetzt, da sie locker in dem zylindrischen Glied 42 sitzt In F i g. 3 ist die Kolben- und
Zylindereinrichtung 81 ausgedehnt worden und die Kolben- und Zylindereinrichtung 81' ist zusammengezogen
worden, um so den Planierschild 31 in der dargestellten Weise winklig anzuordnen. Durch Betätigen
der Kolben- und Zylindeireinrichtungen 81, 81' mit nicht dargestellten bekannten Steuermitteln kann eine
beliebige Zahl von Winkelstellungen erhalten werden. Der Arm 38' und die verlängerbare Strebeneinrichtung
56' sind ein Umkehrbild des Armes 38 und der Strebeneinrichtung 56. Ebenfalls die Führungsschiene
44', die Kolben- und Zylindereinrichtung 81' und das zylindrische Glied 42" auf der rechten Seite der Raupe
sind Umkehrbilder der Schiene 44, der Kolben- und
Jn Fig.4 ist die Kolbera-Zylindereinrichtung 81
zurückgezogen und die Kolben-Zylindereinrichtung 81' ausgedehnt worden, um den Planierschild 31 winklig
anzuordnen. Ebenfalls die Kolben- Zylindereinrichtung 62' zum Kippen ist zusammengezogen worden, um die
verlängerbare Strebeneinrichtung 56' zusammenzuziehen. Dadurch wird das linke Ende des Planierschildes,
gesehen von dem Fahrersitz 1191, herabgedrückt und der Planierschild schneidet tiefer an dem näheren Ende als
an dem weiteren Ende in Fig.4 gesehen. Wenn der
Planierschild 31 um eine im wesentlichen längs gerichtete Achse, die durch die sphärische Schwenkverbindung
32 verläuft gekippt wird, drücken die festen Arme 38, 38' den oberen Teil des Schildes nach hinten.
Der Stützlenker 34 und dessen Schwenkverbindungen 36, 37 sind so proportioniert daß die Oberseite des
Planierschildes sich nach hinten bewegen kann, wenn der Stützlenker 34 auf dem Schwenkpunkt 37 um die
gleiche Strecke geschwenkt wird, über die die Oberseite sich bewegen soll aufgrund der festen Arme 38,38'. Der
Stützlenker 34 bestimmt so die Vor- und Rückbewegung der Oberseite des Planierschildes 31.
In F i g. 5 ist der Planierschild 31 wie in F i g. 4 winklig angeordnet, jedoch auf der linken Seite, von dem Fahrer
aus gesehen, nach oben gekippt. Wie es dargestellt ist, ist die Kolben-Zylindereinrichtung 62 zusammengezogen,
um die verlängerbare Strebeneinrichtung 56 zusammenzuziehen, und die Kolben-Zylindereinrichtung
62' ist verlängert um die Strebeneinrichtung 56' zu verlängern. Unter dieser Eiedingung schneidet das
rechte Ende des Planierschildes 31 von dem Fahrersitz 101 aus gesehen tiefer als das linke Ende.
Nach F i g. 6 befindet sich der Planierschild 31 in einer nichtabgewinkelten Stellung, ist jedoch gekippt um auf
der linken Seite tiefer als auf der rechten, vom Fahrer aus gesehen, zu schneiden. Der Stützlenker 34 ist
wiederum zu der gleichen Querseite, auf der der Planierschild abgekippt ist geschwenkt um dadurch
eine Rückwärtsbewegung der Oberseite des Planier-
wi Schildes zur Kompensation der Strecke zu ermöglichen,
die die Oberseite des Planierschildes sich aufgrund der festen Arme 38, 38' bewegen muß, die die oberen
entgegengesetzten Enden des Planierschildes und die Schenkelteile 74, 74' des Schubrahmens 27 miteinander
ι. '< verbinden.
Claims (1)
- Patentanspruch:Planiergerät mit einem quer verlaufenden Planierschild, mit einem Schubrahmen mit Schenkeln, die um eine Querachse vertikal schwenkbar an den gegenüberliegenden Seiten des Planiergerätes angeordnet sind, und mit einem die Vorderseite des Schubrahmens bildenden Steg, wobei die mittlere untere Rückseite des Planierschildes relativ zu dem Schubrahmen allseitig schwenkbar mit dem Steg verbunden ist, mit einem verschiebbar an den Schenkeln angeschlossenen Armpaar, dessen vordere Enden jeweils schwenkbar mit den oberen, äußeren, hinteren Enden des Planierschildes gelenkig verbunden sind, mit einem Paar von ausziehbaren Stützen, deren vordere Enden jeweils schwenkbar mit den äußeren, unteren, hinteren Enden des Planierschildes gelenkig verbunden sind, und mit zwei Schwenkvorrichtungen, welche die hinteren Bereiche der Arme und Stützen auf den beiden Seiten des Planierschildes jeweils mit einem Schenkel des Schubrahmens verbinden, gekennzeichnet durch einen Stützlenker (34), der an seinem vorderen Ende mit der oberen, hinteren, mittleren Rückseite des Planierschildes (31) und an seinem hinteren Ende mit dem Steg (73) des Schubrahmens (27) allseitig schwenkbar verbunden ist
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