DE2317041A1 - Bewehrtes kanalisations-betonrohr mit thermoplast-innenschale - Google Patents

Bewehrtes kanalisations-betonrohr mit thermoplast-innenschale

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DE2317041A1 DE19732317041 DE2317041A DE2317041A1 DE 2317041 A1 DE2317041 A1 DE 2317041A1 DE 19732317041 DE19732317041 DE 19732317041 DE 2317041 A DE2317041 A DE 2317041A DE 2317041 A1 DE2317041 A1 DE 2317041A1
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Description

Steinzeug- unfl 'Kunststoff-Werke Anmelder: Friedrichsfeld GmbH/ 68 Mannheim-Friedrichsfeld,
Steinzeugstraße SQ . .
Bewehrtes Kanalisations-Betonrohr mit Thermoplast-Innenschale
Die Erfindung betrifft ein bewehrtes Kanalisations-Betonrohr mit ,Thermoplast-Innenschale, welches dazu dient, das Betonrohr gegen chemisch agressive Flüssigkeiten, wie Industrieabwässer, zu schützen. Da diese Thermoplast-Innenschale gegen Geschiebe widerstandsfähig "sein muß, stellt man sie oft aus Hart-PVC her.
Zur Herstellung der Thermoplast-Innenschale ist es bekannt, das fertige Kanalisations-Betonrohr nachträglich mit einer Thermoplast-Schicht, beispielsweise durch Spritzen, zu versehen. Auch ist es bekannt, Thermoplast-Platten im kalten Zustand mit T-förmigen Einschnitten zu versehen, wobei der Querbalken des " T-Schnittes etwa 0,8 mm unter der Oberfläche liegt, so daß je T-Einschnitt zwei abgeschälte Späne von etwa 1 cm Breite entstehen, welche die Thermoplast-Innenschale im Beton des um sie herum gegossenen Rohres verankern.
Bekannte bewehrte Kanälisations-Betonrohre mit Thermoplast-Innenschalen sind in der Herstellung relativ kostspielig. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für ein bewehrtes Kanalisations-Betonrohr mit Thermoplast-Innenschale, welche im Betonrohr verankert ist, eine Konstruktion anzugeben, welche eine leichtere Herstellung ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Innenschale aus sich in Rohrlängsrichtung erstreckenden, extrudierten Platten besteht, welche an ihrer Außenfläche T-förmige Verankerungs-Stege aufweisen, wobei der freie Spalt zwischen den*~Querbalken der Verankerungs-Stege so groß ist, daß der im Beton enthaltene Kies durchtreten kann.
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Die.BVfindungsgemäßen Platten mit T-förmigen. Verankerungs· Stegen lassen sich einfach im Strängpreßverfahren herstellen. Eine teuere Nachbearbeitung einer Platte oder eine nachträgliche Be.-schichtung des fertigen Betonrohres ist nicht erforderlich, da man die äußersten Stege benachbarter Platten miteinander zu einem Thermoplast-Rohr verbinden und dieses Thermoplast-Rohr beim ließen des Betonrohres als innere Verschalung verwenden kann. Das erfindungsgemäße Rohr ist also ein Doppelrohr, bestehend aus einem inneren Thermoplast-Rohr und einem äußeren bewehrten Betonrohr, wobei das Thermoplast-Rohr die chemische Widerstandsfähigkeit und das Betonrohr die erforderliche mechanische Festigkeit besitzt. ' - *-■"""
Die T-f Örtnigen Verankerungsstege lassen sich im Strangpreßverfahren herstellen, was bei den.bekannten*T-förmigen Einschnitten ausgeschlossen ist. Darüberhinaus läßt sich mittels der T-förmigen Verankerungsstege eine beötäre Verbindung zwischen dem Beton und der Innenschale erzielen, als dies mittels der T-förmigen Einschnitte möglich ist; wählt man den freien Spalt zwischen den T-Querbalken der Verankerungsstege so groß, daß der im Beton enthaltene Kies durchtreten kann, so erhält man eine sichere Verbindung, wie sie mittels derT-förmigen Einschnitte nie erzielt werden kann. - Für die Betonzuschlagstoffe wird Ausfallkörnung mit einer maximalen Korngröße von 16 mm verwendet. . Der freie Spalt zwischen den T-Querbalken ist entsprechend größer als 16 mm, damit das größte Korn zwischen den Balken Platz findet und eine gute Verbundwirkung erzielt wird.
Um eine gute Verankerung und Versteifung mittels der Verankerungs-Stege zu erzielen, sollten diese möglichst hoch sein. Vorteilhaft sind sie daher gleich hoch und reichen bis knapp zur Bewehrung.
Vorteilhaft ist die Breite der Platten pi mal 100 mm, also etwa y\h mm. Zur Herstellung von Rohren von 500, 400, 500,
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600, 700* 800, 900, 1000, 1100... mm Durchmesser braucht man dann nur eine einzige Art ex'trudierter Platten* beispielsweise sind zur Herstellung eines Rohres von 3500 mm Innendurchmesser drei Platten, zur Hersteilung.eines Rohres von 1100 mm Innendurchmesser elf Platten erforderlich. Dies erlaubt eine sehr rationelle Serienfertigung; beispielsweise benötigt man zur Herstellung von 1 km Kanalisations-Betonrohren von JOO mm Innendurchmesser 3000 m extrudierte Platten, und zur Herstellung von 1 km Kanalisations-Betonrohren von 1000 mm Innendurchmesser 10 000^Platten.
Wenn der Innendurchmesser der Rohre nicht im ganzzahligen vielfachen von 100 mm, sondern beispielsweise in ganzzahligen Vielfachen von Fuß gemessen werden soll, muß dementsprechend die Brete der Platten 3,14 Fuß betragen.
Die äußersten Verankerungs-Stege benachbarter Platten werden miteinander zur Thermoplast-Innenschale verbunden. Im Bereich der Verbindung kommen dann also zwei derartige Stege, die jedoch nur zur Innenseite hin einen T-ftuerbalken aufweisen, zusammen, so daß dort eine sehr hohe Festigkeit erzielt wird. Man kann daher die äußersten Verankerungs-Stege in größerem Abstand von den benachbarten Verankerungs-Stegen anordnen, als der sonstige Abstand benachbarter Verankerungs-Stege beträgt. Da man die äußersten Verankerungs»Stege zur Erzielung einer guten Verbindung miteinander im allgemeinen verschrauben oder vernieten wird, hat dieser größere Abstand auch den Vorteil, daß man leichter ein Werkzeug einführen kann, um die aneinanderllegenden benachbarten Stege miteinander zu verschrauben oder zu vernieten. .
Zur Verschraubung oder Vernie-tung wird man im allgemeinen Bohrungen im Körper der Verankerungs-Stege anbringen. Damit diese Bohrungen gut miteinander fluchten, bildet man vor-
ZU.
teilhaft die Platten im Bereich der miteinander/verschraubenden oder zu vernietenden äußersten VerankerUngs-Stege zur radialen
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Fixierung mit Nut und Feder ineinandergreifend aus. Die Nut-und Feder-Verbindung zwischen benachbarten Platten dient auch der Verbesserung der Dichtigkeit der aus diesen Platten hergestellten Innenschale bei Verwendung als Innenmantel beim Gießen des Betonrohres. Zur weiteren Verbesserung der Dichtigkeit kann man die Stoßfugen zwischen miteinander verbundenen Platten auf der dem Rohrinne-rn zugewandten Seite verschweißen. Hierzu tragen vorteilhaft die Platten vor dem Verschweißen kleine, ins Rohrinnere vorstehende Wülste; zum Verschweißen werden diese Wülste mit einem Heißluftstrom aufgeweicht und anschließend die weiche Masse mit einem Spachtel glattgestrichen.
Die extrudierten Platten kann man vorteilhaft aus einem Hart-PVC, aus Polyäthylen oder aus Polyprop-ylen herstellen.
Das Biegen der im Sfcrangpreßverfahren hergestellten Platten zu der gekrümmten Innenschale kann dann Schwierigkeiten machen, wenn die Wandstärke der Innenwand dieser Platten groß und/oder der Innendurchmesser des herzustellenden Rohres relativ klein ist. In diesem Falle ist vorteilhaft dem Extruder ein KaliSator nachgeschaltet, der die Platten mit einem mittleren Krümmungsradius krümmt, welcher zwischen dem größten und dem kleinsten benötigten Krümmungsradius liegt.
Der Aufbau eines bewehrten Kanalisatlons-Betonrohres mit Thermoplast-Innenschale ist schematisch in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 die Ansicht einer erfindungsgemäßen Platte mit einer benachbarten angeschraubten Platte und
Fig. 2 eine derartige Platte als Abschnitt einer Innenschale.
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Die extrudierte Platte besteht aus einer Innenwand 2 mit in das Beton-Rohr hineinreichenden Verankerungs-Stegen 4. Diese Stege haben eine T-förmige Gestalt und überall etwa die Wandstärke der Innenwand 2, um gleichmäßige Fließbedingungen bei der Extrusion zu erzielen. Die Höhe h der Stege 4 ist derart gewählt, daß sie bis knapp zur Bewehrung des Betonrohres reichen. Der gegenseitige Abstand a der T-Querbalken 6 ist derart gewählt,'daß der im Beton enthaltene Kies in den Innenraum 8 hindurchtreten kann.
Die Breite 1 der Platte beträgt J514 mm* genauer gesagt, pi mal 100 mm. Man erkennt dann beispielsweise in Fig. 2, daß zur Herstellung eines Rohres mit dem Innendurchmesser d von 400 mm vier Platten erforderlich sind.
Die äußeren Stege 10 und 12 sind abweichend von den inneren Stegen 4 gestaltet. Die Stärke des Körpers 14 ist bei diesen äußersten Verankerungs-Stegen 10 und 12 etwas größer als bei den inneren Verankerungs-Stegen 4. Der T-Querbalken 16 erstreckt sich nur zur einen Seite der Trennfuge 18 zwischen den Verankerungs-Stegen 14 und 20 benachbarter Platten, so daß diese Trennfuge eben ist. Der Körper 22 des äußersten Verankerungs-Steges 10 weist eine Bohrung 24 auf, um gemäß dem unteren Teil der Fig. 1 eine Schraube 26 mit Gegenmutter 28 zur Herstellung einer festen Verbindung benachbarter Platten hindurchstecken zu können. Anstelle der dargestellten Verschraubung kann auch beispielsweise eine Vernietung gewählt werden; bei manchen Thermoplasten kommt auch ein Verkleben in Frage.
Der Abstand b zwischen dem T-Querbalken 26 des äußersten Verankerungs-Steges 10 und dem T-Querbalken des benachbarten inneren Verankerungs-Steges ist etwas größer als der entsprechende Abstand a zwischen den T-Querbalken der inneren Verankerungs-Stege 4. Dies erleichtert das Einführen eines Werkzeuges zur Durchführung der Verschraubung 26/28 oder einer ent-
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sprechenden Vernietung. Eine Schwächung im Bereich der Verbindungsstellen benachbarter Platten tritt dadurch nicht auf, da, wie der untere Teil der Fig. 1 zeigt, der aus den verbundenen äußersten Stegen entstehende Gesamtsteg weitaus stärker ist als ein normaler innerer Verankerungs-Steg 4. -
Um die Schraube 26 durch die zu verbindenden äußersten Verankerungs-Stege hindurchstecken zu können, ist es wichtig, daß die Bohrungen 24 genau miteinander'fluchten. Um ein radiales Verschieben (in Doppelpfeilrichtung 29) zu vermeiden, also um eine radiale Fixierung zu erzielen, sind vorteilhaft benachbarte äußerste Stege miteinander in der Trennfuge 18 durch.eine Nut-Feder-Kupplung j50 gegen ein Verschieben gesichert·
Diese Nut-Feder-Kupplung jjO dient auch dazu, die Stoßfuge 18 abzudichtenj dies ist von Bedeutung·, da die zu einer Innönschale miteinander verbundenen Platten bei der Herstellung des Betoa-Rohres als Innenverschalung dienen sollen. Auch soll die Stoßfuge 18 hinreichend dicht sein, um in umgekehrter Richtung ein Durchtreten agreöslver Flüssigkeiten zum Beton zu verhindern· Um auch in dieser Hinsicht die Dichtigkeit der Stoßfuge zu verbessern, ist sie vorteilhaft auf der dem Rohr inner η zugewandten Seite verschweißt. Hierzu sieht man vorteilhaft an den Platten im Bereich der Stoßfuge kleine ins Rohrinnere vorstehende Wülste 52 und 54 vor. Nachdem man die Thermoplast-Innenschale aus den einzelnen Platten zusammengeschraubt hat, fährt man mit einem Heißluft gebläse, welches das Material der Wülste 32 und 34 aufweicht, und anschließend mit einem Spachtel darüber, um das geschmolzene Material glatt zu streichen. Man erzielt so eine abs.olut dichte Verbindung, die auch den Durchtritt agressiver Flüssigkeiten absolut sicher verhindert.
Mit dem Extruder werden nur ebene Platten hergestellt» Die dem Extruder nachgesohaltete Abzugsvorrichtung arbeitet besser, wenn, wie bereits dargelegt wurde,'die Verankerungs-
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Stege alle gleich hoch sind. Auch ist es günstiger, wenn die Oberflächen 36 der T-Querbalken 6 eben, parallel zur Innenwand 2, ausgebildet sind, so daß dann die Abzugsvorrichtung besser angreifen kann.
Das Biegen der den Extrude r eben verlassenden Platten in die in Fig. 2 dargestellte Form kann nach dem Erkalten Schwierigkeiten bereiten, insbesondere dann, wenn die Stärke der WanÄ 2 groß und/oder der Durchmesser d gemäß Fig. 2 klein ist. In diesem Fall ist vorteilhaft dem Extruder ein !Calibrator nachgeschaltet, der die den Extruder verlassenden Platten auf einen mittleren Krümmungsradius kalibriert. Die Kalibrierung auf einen mittleren Radius hat den Vorteil, daß aufgrund der Anpassungsfähigkeit und Biegsamkeit des verwendeten Thermoplastes für größere oder kleinere Rohrdurchmesser die gleichen Platten verwendet werden können.
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Claims (9)

  1. Ansprüche
    Bewehrtes" Kanalisations-Betonrohr mit Thermoplast-Innenschale, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenschale aus sich in Rohrlängsrichtung erstreckenden, extrudierten Platten (Fig. 1) besteht, welche an ihrer Außenfläche T-förmige Verankerungs-Stege (4, 10, 12) aufweisen, wobei der freie Spalt (a) zwischen den T-Querbalken (6) der Verankerungs-Stege (4) so groß ist, daß der im Beton enthaltene Kies durchtreten kann.
  2. 2. Bewehrtes Kanalisations-Betonrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerungs-Stege gleich hoch (h) sind und bis knapp zur Bewehrung reichen.
  3. ' J5· Bewehrtes Kanalisations-Betonrohr nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite (T) der Platten pi mal 100 mm ist.
  4. 4. Bewehrtes Kanalisations-Betonrohr nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Querbalken der äußersten Verankerungs-Stege (10,12) vom Querbalken des jeweils benachbarten inneren Verankerungs-Steges einen größeren Abstand (b) haben als die T-Querbalken (6) der inneren Verankerungs-Stege (4) untereinander, und daß die äußersten Verankerungs-Stege (10, 12) Bohrungen (24) aufweisen, um die einzelnen Platten miteinander zu einer durchgehenden Innenschale zu verschrauben oder zu vernieten.
  5. 5. Bewehrtes Kanalisations-Betonrohr nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten im Bereich ihrer miteinander zu verschraubenden äußersten Verankerungs-Stege (10, 12) zur radialen Fixierung mit Nut und Feder (JO) ineinander eingreifend ausgebildet sind.
  6. 6. Bewehrtes Kanalisations-Betonrohr nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßfugen (18) zwischen miteinander verbundenen Platten auf der dem Rohrinnern zugewand-
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    ten Seite verschweißt sind.
  7. 7. Bewehrtes Kanalisations-Betonrohr nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten vor dem Verschweißen neben den Stoßfugen (18). kleine, ins Rohrinnere vorstehende Wülste (32, 32O tragen.
  8. 8. Bewehrtes Kanalisations-Betonrohr nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Thermoplast ein Hart-PCV oder Polyäthylen oder Polypropylen ist·
  9. 9. Vorrichtung zur Herstellung der Platten, deren Wandstärke ein Biegen auf den gewünschten Krümmungsradius beim Zusammenschrauben zur Innenschale nicht zuläßt, dadurch gekennzeichnet, daß dem Extruder ein Kalibrator nachgeschaltet ist, welcher die Platten mit einem mittleren Krümmungsradius krümmt, welcher zwischen dem größten und dem kleinsten benötigten Krümmungsradius liegt.
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    Le e rs e i te
DE19732317041 1973-04-05 1973-04-05 Aus thermoplastischem kunststoff extrudierte platte zur auskleidung der innenschale eines bewehrten kanalisationsbetonrohres Ceased DE2317041B2 (de)

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