DE3512950C2 - - Google Patents
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- F16B37/12—Nuts or like thread-engaging members with thread-engaging surfaces formed by inserted coil-springs, discs, or the like; Independent pieces of wound wire used as nuts; Threaded inserts for holes
- F16B37/122—Threaded inserts, e.g. "rampa bolts"
Description
Die Erfindung betrifft ein Hohlprofil mit wenigstens einem sich
in Längsrichtung des Hohlprofils erstreckenden Hohlraum und mit
wenigstens einem in das Material des Hohlprofils eingebetteten
stabförmigen Verstärkungselement aus einem nicht dehnbaren
Material, wobei das Material des Hohlprofils aus einer Kunst
stoff-Holzfasermischung besteht, das stabförmige Verstärkungs
element aus Holz besteht und eine Dicke von 3 mm oder mehr auf
weist, nach Patent 35 09 688.
Aus der DE-PS 8 84 102 ist eine Vorrichtung zur Herstellung
von Rohren aus thermoplastischen Kunststoffen mit Verstärkungs
einlagen bekannt, bei welcher die Rohre mit Verstärkungseinlagen
versehen werden, von denen eine Verstärkungseinlage aus einer
Drahtwendel besteht, die im mittleren Bereich des Rohres in den
Kunststoff eingebettet wird, während weitere Verstärkungseinlagen
aus stabförmigen Teilen bzw. aus Bewehrungsdrähten bestehen.
Sowohl die innere Drahtwendel als auch die äußeren Bewehrungs
drähte werden aufgrund des angewendeten Herstellungsverfahrens
vollständig in den Kunststoff eingebettet.
Aus der US-PS 30 15 133 ist ein Verfahren zur Herstellung eines
flexiblen Metallschlauches bekannt, wonach ein an seiner Außen
fläche mit Riffelungen versehener schlauchförmiger Grundkörper
mit einem Überzug versehen wird. Die Riffelungen dienen hierbei
dazu eine bessere Haftung des Überzuges auf der Außenfläche
des Grundkörpers sicherzustellen. Die Riffelungen haben hier
also die Aufgabe, die Integrität der flexiblen Schlauchstruktur
zu verbessern.
Aus JP-Abstracts 58-1 19 845 ist es bekannt in der Oberfläche
eines Metallrohres Ausnehmungen auszubilden, umd die Biegefestigkeit
einer aushärtbaren rohrförmigen Masse zu verbessern. Gemäß diesem
bekannten Verfahren wird eine mit Hilfe eines Extruders auf ein
Metallrohr aufextrudierte Kunststoffschicht zunächst gekühlt
und es wird dann eine heiße Rolle mit Vorsprüngen am Umfang der
Rolle gegen die Kunststoff-Fläche gedrückt, um dadurch Ausnehmungen
in die Kunststoffschicht einzudrücken. Die von außen in die
Kunststoffschicht eingedrückten Ausnehmungen dienen dazu die
Biegesteifigkeit des hergestellten Rohres zu erhöhen.
Die vorliegende Erfindung, welche eine Weiterbildung des Hohl
profils nach dem Hauptpatent betrifft, hat sich die Aufgabe ge
stellt das Hohlprofil der angegebenen Gattung derart zu verbessern,
daß Hohlprofilteile an Schnittstellen mit äußerst geringem Auf
wand und problemlos und insbesondere mit hoher Festigkeit anein
ander befestigt werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zur Ver
ankerung von Halterungsschrauben
- a) das wenigstens eine stabförmige Verstärkungselement wenigstens entlang einer Seite quer zu seiner Längenausdehnung verlaufende Riffelungen aufweist und
- b) entlang dieser einen Seite wenigstens ein Hohlraum ausgebildet ist, der bis in den Bereich der Riffelungen reicht.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Hohlprofils ergibt
sich die Möglichkeit unter Zuhilfenahme eines einfachen
Schraubbolzens oder einer oder mehrerer Holzschrauben zwei
Hohlprofilteile an Schnittstellen äußerst fest und haltbar
miteinander zu verbinden.
Um eine derartige Verbindungsstelle herzustellen, beispiels
weise bei der Herstellung eines Fensterrahmens, werden die Hohl
profile zunächst in geeignete Längenabschnitte zugeschnitten,
wobei die Enden der jeweiligen Längenabschnitte schräg abge
schnitten werden (in einem Winkel von beispielsweise 45° zur
Längsmittellinie des Hohlprofils), um dadurch zwei Hohlprofil
teile in einem rechten Winkel aneinanderstoßend (Ende an Ende)
befestigen zu können. In das Ende eines der Hohlprofilteile
werden dann an bestimmten Stellen Bohrungen gebohrt, die zur
Aufnahme von Schraubbolzen oder Holzschrauben dienen. Die zwei
Hohlprofilteile werden dann aneinander gelegt und die Schraub
bolzen oder Holzschrauben werden in die gebohrte Bohrung ein
geführt, so daß sie in einem der Hohlräume, die beispiels
weise kreisförmigen Querschnitt haben können, hineingeschraubt
werden können. Das in den Hohlraum hineinragende Verstärkungs
element bzw. die Riffelung des Verstärkungselements dient dabei
als Gegengewinde für den Schraubbolzen oder die Holzschraube,
so daß dadurch der Schraubbolzen oder Holzschraube sehr fest
in dem anderen Profilteil verankert wird.
Durch die vorliegende Erfindung wird somit der besondere Vorteil
realisiert, daß auch dann, wenn das Hohlprofil aus einem relativ
weichen Material (Kunststoff) hergestellt wurde, sich dennoch
mit einfachen und herkömmlichen Mitteln (Schrauben) eine äußerst
stabile und hochbeanspruchbare Eckverbindung zweier Hohlprofil
teile herstellen läßt.
Besonders vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der
Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen 2 bis 15.
Für den Fachmann sind außerdem eine Reihe von Abwandlungen und
Änderungen möglich, ohne jedoch dabei den Rahmen der vorliegenden
Erfindung zu verlassen. So besteht beispielsweise die Möglichkeit
das Verstärkungselement aus einem Blechteil mit wellenförmigem
Querschnitt herzustellen, wobei mehreren Wellenberge und Wellen
täler aufeinanderfolgen. Die Hohlräume können bei dieser Ausge
staltung des Verstärkungselements zweckmäßigerweise in den Wellen
tälern ausgebildet werden.
Auch ist die vorliegende Erfindung auf keine spezifische Quer
schnittsgestalt eines Hohlprofils beschränkt. Die einzige Voraus
setzung für die Realisierung der Erfindung besteht
darin, daß ein Hohlprofil mit irgendeiner beliebigen Querschnitts
gestalt wenigstens einen Wandabschnitt aufweist, der eine aus
reichende Wandstärke besitzt, um ein Verstärkungselement aufzu
nehmen, welches bei der Herstellung des Hohlprofils mit einextru
diert wird.
Ein gemäß der vorliegenden Erfindung ausgebildetes Hohlprofil
eignet sich besonders vorteilhaft für die Herstellung von Kunst
stoff-Fensterrahmen oder Kunststoff-Türrahmen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen
unter Hinweis auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Endansicht eines Hohlprofilteiles, in teilweise
abgebrochener Darstellung, wobei mehrere Verstärkungs
elemente mit Merkmalen nach der Erfindung vorgesehen sind;
Fig. 2 eine zweite Ausführungsform mit Merkmalen nach der
Erfindung in einer der Fig. 1 entsprechenden Darstellung;
Fig. 3 eine Seitenansicht des bei der Ausführungsform nach
Fig. 1 verwendeten Verstärkungselementes;
Fig. 4 eine Seitenansicht eines weiteren Verstärkungselementes
mit anderer Anordnung der Riffelungen; und
Fig. 5 eine weitere Ausführungsform mit Merkmalen nach der
Erfindung entsprechend einer Darstellung gemäß Fig. 1.
Fig. 1 zeigt die Endansicht eines Hohlprofils in gebrochener
Darstellung, welches allgemein mit 1 bezeichnet ist. Dieses Hohl
profil besitzt einen dickeren Wandabschnitt, in den Verstärkungs
elemente 2 a, 2 b, 4 a und 4 b eingebettet sind, wobei diese Ver
stärkungselemente während der Herstellung des Hohlprofils mit
einextrudiert werden.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 liegen sich jeweils zwei
Verstärkungselemente 2 a, 2 b und 4 a, 4 b in einem gewissen Abstand
gegenüber, wobei in dem Zwischenraum jeweils zwei Verstärkungs
elemente 2 a, 2 b bzw. 4 a , 4 b ein durchgehender Hohlraum 3 bzw. 5
ausgebildet ist, der bis zu der jeweils einen Seite des Ver
stärkungselements 2 a, 2 b und 4 a, 4 b reicht. Dieser Hohlraum 3
bzw. 5 besitzt einen kreisförmigen Querschnitt und wird mit der
Herstellung des Hohlprofils hergestellt, welches durch ein
spezielles Extrudierverfahren in jeder beliebigen Länge hergestellt
werden kann.
Die Verstärkungselemente 2 a, 2 b, 4 a und 4 b führen zu einer
wesentlichen mechanischen Verstärkung des Hohlprofils, haben
aber noch einen weiteren Zweck.
An den zueinander weisenden Flächen der Verstärkungselemente 2 a, 2 b
bzw. 4 a, 4 b sind jeweils Riffelungen 11 ausgebildet, die sich
über die gesamte Länge der jeweiligen Verstärkungselemente er
strecken. Diese Riffelungen sind in Fig. 3 in Seitenansicht ver
anschaulicht und können beispielsweise aus rippenförmigen Vor
sprüngen bestehen, wobei der Abstand zweier benachbarter rippen
förmiger Vorsprünge in bevorzugter Weise der Gewindeteilung eines
für eine spätere Befestigung zu verwendenden Gewindebolzens oder
einer Holzschraube entspricht.
Soll aus dem Hohlprofil 1 ein Rahmen, beispielsweise ein Fenster
rahmen hergestellt werden, so werden zunächst Hohlprofilteile in
entsprechender Länge so zugeschnitten, daß sich jeweils zwei
Hohlprofilteile an den Schnittflächen zur Bildung eines gewünschten
Winkels (beispielsweise 90°) aneinander fügen lassen. In eines
der Hohlprofilteile wird dann an einer bestimmten Stelle eine
Bohrung gebohrt, deren Durchmesser dem Durchmesser des Hohlraums 3
entspricht. Die einzelnen Hohlprofilteile werden dann in der
gewünschten Weise aneinandergefügt und mit Hilfe von Gewindebolzen
oder Holzschrauben aneinandergeschraubt, wobei diese Schrauben
durch das eine Hohlprofilteil hindurch in den Hohlraum 3 bzw. 5
des anderen Hohlprofilteils eingeschraubt werden. Dabei dienen
die Riffelungen an den Seitenwänden der Verstärkungselemente 2 a, 2 b
bzw. 4 a, 4 b quasi als Gegengewinde, so daß die betreffende
Schraube in dem betreffenden Hohlprofilteil sehr fest verankert
wird.
Dabei sollte der Durchmesser der Bohrung 3 bzw. der Bohrung 5
im wesentlichen dem Kerndurchmesser des zu verwendenden Schraub
bolzens oder der zu verwendenden Holzschraube entsprechen.
Fig. 2 zeigt eine weitere Ausführungsform der
Erfindung. In einem Hohlprofil 6, welches in
gebrochener Darstellung gezeigt ist, sind in das Material der
Wand mehrere rinnenförmig gestaltete Verstärkungselemente 7 a, 7 b,
9 a und 9 b eingebettet, die unter Bildung eines bestimmten
Zwischenraumes paarweise relativ zueinander so angeordnet sind, daß
ihre konkaven Seiten zueinander weisen. Im Bereich ihrer konkaven
Seiten sind die Verstärkungselemente jeweils mit Riffelungen 12
ausgestattet, die sich über die gesamte Längenausdehnung der
Verstärkungselemente erstrecken und ähnlich den Riffelungen ge
mäß Fig. 3 oder gemäß Fig. 4 ausgebildet sein können. In dem
Zwischenraum zwischen jeweils zwei Verstärkungselementen 7 a, 7 b
und 9 a, 9 b ist jeweils ein Hohlraum 8 bzw. 10 ausgebildet, der
zur Aufnahme eines entsprechend bemessenen Schraubbolzens oder
einer entsprechend bemessenen Holzschraube dient. Sowohl die
Hohlräume 8, 10 als auch die Verstärkungselemente 7 a, 7 b, 9 a und 9 b
werden bei der Herstellung des Hohlprofils mit einextrudiert.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 wird nahezu ein vollständiges
Gegengewinde für einen Gewindebolzen oder eine Holzschraube
gebildet.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 ist ein Hohlprofil all
gemein mit 13 bezeichnet und weist verdickte Wandabschnitte auf,
in die Verstärkungselemente 14 und 15 eingebettet sind. Bei der
Ausführungsform nach Fig. 5 besitzen die Verstärkungselemente 14, 15
jeweils U-förmigen Querschnitt, so daß drei im rechten Winkel
zueinander verlaufende Innenwandflächen gebildet werden. An allen
drei Innenwandflächen sind Riffelungen über die gesamte Längen
ausdehnung der Verstärkungselemente etwa gemäß Fig. 3 oder gemäß
Fig. 4 ausgebildet und im Inneren des U-förmigen Querschnitts
ist ein Hohlraum 16 bzw. 19 ausgebildet, der bis zu allen drei
Innenwänden reicht. Ein in den Hohlraum 16 oder 15 eingeschraubter
Schraubbolzen oder Holzschraube wird bei dieser Ausführungsform an
drei verschiedenen Stellen durch ein Gegengewinde im Material
des Hohlprofils festgehalten.
Bei allen Ausführungsformen wird das Hohlprofil zweckmäßigerweise
aus einer Kunststoff-Holzfasermischung hergestellt, währed die
Verstärkungselemente aus Blechteilen, Stahlteilen, Leichtmetall
teilen oder aus Legierungen hergestellt werden und somit eine sehr
viel größere Härte besitzen als das Material des Hohlprofils.
Es ist offensichtlich, daß sich ein nach der vorliegenden Er
findung ausgebildetes Hohlprofil in jeder beliebigen Länge zu
schneiden läßt und zu verschiedenen Gebilden wie beispielsweise
Fensterrahmen, Türrahmen zusammenbauen läßt, wobei die einzelnen
Hohlprofilteile mit Hilfe von einfachen Schraubbolzen oder Holz
schrauben mit besonders hoher Festigkeit aneinander befestigt
werden können.
Claims (15)
1. Hohlprofil mit wenigstens einem sich in Längsrichtung des
Hohlprofils erstreckenden Hohlraum und mit wenigstens einem
in das Material des Hohlprofils eingebetteten stabförmigen
Verstärkungselement aus einem nicht dehnbaren Material, wo
bei das Material des Hohlprofils aus einer Kunststoff-Holz
fasermischung besteht, das stabförmige Verstärkungselement
aus Holz besteht und eine Dicke von 3 mm oder mehr aufweist,
nach Patent 35 09 688, dadurch gekenn
zeichnet, daß zur Verankerung von Halterungsschrauben
- a) das wenigstens eine stabförmige Verstärkungselement (2a, 2 b, 4 a, 4 b; 7 a, 7 b, 9 a, 9 b; 14, 15) wenigstens entlang einer Seit quer zu seiner Längenausdehnung verlaufende Riffe lungen (11) aufweist und
- b) entlang dieser einen Seite wenigstens ein Hohlraum (3, 5; 8, 10; 16, 19) ausgebildet ist, der bis in den Bereich der Riffelungen (11) reicht.
2. Hohlprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der Hohlraum (3, 5; 8, 10; 16, 19) einen kreis
förmigen Querschnitt aufweist.
3. Hohlprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß das Verstärkungselement (2 a, 2 b, 4 a, 4 b) einen
rechteckförmigen Querschnitt aufweist (Fig. 1).
4. Hohlprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß das Verstärkungselement (7 a, 7 b , 9 a, 9 b) eine
rinnenförmige Querschnittsgestalt aufweist, wobei der Hohl
raum (8, 10) entlang der konkaven Seite des Verstärkungs
elements verläuft (Fig. 2).
5. Hohlprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß das Verstärkungselement (14, 15) eine U-förmige
Querschnittsgestalt aufweist, wobei der Hohlraum (16, 19)
innerhalb des U-förmigen Querschnitts ausgebildet ist und
wobei die Riffelungen an allen drei Innenwandflächen des
Verstärkungselements ausgebildet sind (Fig. 5).
6. Hohlprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß das Verstärkungselement eine wellenförmige Quer
schnittsgestalt aufweist, wobei jeweils ein Hohlraum in einem
Wellental ausgebildet ist.
7. Hohlprofil nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Riffelungen (11; 11′)
eine Teilung aufweisen, die der Ganghöhe der Gewindesteigung
eines Schraubbolzens oder einer Holzschraube entspricht.
8. Hohlprofil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Riffelungen (11) im wesentlichen senkrecht zur
Längsachse des Verstärkungselements (2 a, 2 b, 4 a, 4 b) verlaufen
(Fig. 3).
9. Hohlprofil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich
net, daß die Riffelungen (11′) geneigt zur Längsachse des
Verstärkungselementes (2 a, 2 b, 4 a, 4 b; 7 a, 7 b, 9 a, 9 b) verlaufen,
wobei diese Neigung der Gewindesteigung eines Schraubbolzens
oder einer Holzschraube entspricht.
10. Hohlprofil nach einem der Ansprüche 1, 4 oder 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Durchmesser des
wenigstens einen Hohlraums (3, 5; 8, 10; 16, 19) dem Kerndurch
messer eines Schraubbolzens oder einer Holzschraube entspricht.
11. Hohlprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß wenigstens ein Hohlraum einen schlitzförmigen
Querschnitt aufweist.
12. Hohlprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß das wenigstens eine Verstär
kungselement (2 a, 2 b, 4 a, 4 b; 7 a, 7 b, 9 a, 9 b, 14, 15) anstatt
aus Holz aus Eisen, Stahl oder aus einem Leichtmetall
besteht.
13. Hohlprofil nach Anspruch 12, dadurch gekennzeich
net, daß das wenigstens eine Verstärkungselement (2 a, 2 b,
4 a, 4 b, 7 a, 7 b, 9 a, 9 b; 14, 15) aus Aluminium oder einem
Textilmaterial besteht.
14. Hohlprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der Kunststoff aus Polyvinylchlorid und die
Fasern aus Holzfasern, Metallfasern oder Glasfasern bestehen.
15. Hohlprofil nach einem der vorangegangenen Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß das Hohlprofil (1; 6;
13) einen Fensterrahmen oder Türrahmen bildet.
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