DE2316871A1 - Keilzinkenverbindung - Google Patents

Keilzinkenverbindung

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DE2316871A1
DE2316871A1 DE19732316871 DE2316871A DE2316871A1 DE 2316871 A1 DE2316871 A1 DE 2316871A1 DE 19732316871 DE19732316871 DE 19732316871 DE 2316871 A DE2316871 A DE 2316871A DE 2316871 A1 DE2316871 A1 DE 2316871A1
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DE
Germany
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milling
milling cutter
tine
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DE19732316871
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English (en)
Inventor
Karl Lang
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Stehle Werkzeug & Maschf
Original Assignee
Stehle Werkzeug & Maschf
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27GACCESSORY MACHINES OR APPARATUS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; TOOLS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; SAFETY DEVICES FOR WOOD WORKING MACHINES OR TOOLS
    • B27G13/00Cutter blocks; Other rotary cutting tools
    • B27G13/12Cutter blocks; Other rotary cutting tools for profile cutting
    • B27G13/14Cutter blocks; Other rotary cutting tools for profile cutting for cutting grooves or tenons
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/96Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings
    • E06B3/984Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings specially adapted for frame members of wood or other material worked in a similar way
    • E06B3/9845Mitre joints

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Description

  • Keilzinkenverbindung Die Erfindung bezieht sich auf eine Keilzinkenverbindung zum Verbinden von Werkstücken, die im Bereich ihrer Verbindungsstellen Querschnitte mit unstetiger Umrißlinie und Umrißlinienabschnitten, die im wesentlichen p parallel zur Keilzinkenlängsrichtung verlaufen, aufweisen.
  • Keilzinkenverbindungen aller Art erfreuen sich steigender Beliebtheit. Besonders die Hersteller von Fenster- und Türrahmen verwenden die Keilzinkenverbindung, um bei ihren Produkten eine besonders sichere und zuverlässige Eckverbindung zu erreichen. Als nachteilig hat sich bei dem Fräsen von Keilzinkenflächen herausgestellt, daß bei Werkstücken, die im Bereich ihrer Verbindungsstellen Querschnitte mit unstetiger Umrißlinie und Umrißlinienabschnitte, die im wesentlichen parallel zur Keilzinkenlängsrichtung verlaufen, aufweisen, die Verbindungskante zwischen der Keilzinkenfläche und der Mantelfläche des Werkstückes im Bereich der eben erwähnten Umrißlinienabschnitte ausgefranst wird. Um ein unsauberes Aussehen zu verhindern, ist es notwendig, die miteinander verbundenen Werkstücke z.B. durch Abschleifen nachzuarbeiten. Abgesehen davon, daß für solche Arbeiten Arbeitskräfte schwer zu finden sind, verteuert diese Nacharbeit die Herstellungskosten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Keilzinkenverbindung der eingangs genannten Art zu schaffen, die einesteils hinsichtlich der Festigkeit der Verbindung voll zufriedenstellt und bei der andernteils die Nacharbeit entfallen kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Werkstücke im Bereich dieser Umrißlinien bzw. Umrißlinienabschnitte sich parallel zur Keilzinkenlängsrichtung erstreckende ebene Fügeflächen aufweisen.
  • Die bei einer erfindungsgemäßen Keilzinkenverbindung vorhandenen ebenen Fügeflächen im Bereich der genannten Umrißlinienabschnitte bilden zusammen mit der Mantelfläche der Werkstücke eine glatte und saubere Kante. Die Nacharbeit entfällt daher. Sogleich läßt sich-mit den ebenen Fügeflächen noch verhindern, daß beim Zusammenpressen von zwei jeweils eine mit Keilzinken versehene Verbindungsfläche aufweisenden Werkstücken die Keilzinken in den Randpartien sich ungewollt aufkeilen und sich nach außen spreitzen. Die ebenen Fügeflächen können so ausgebildet werden, daß sie beim Zusammenpressen zweier Werkstücke als Vorschubbegrenzung dienen und somit das unnötige Aufkeilen der Keilzinken verhindern können.
  • Mit Rücksicht auf den Pressvorgang ist es von Vorteil, wenn die Fügeflächen zu der Verbindungshauptfläche parallel sind.
  • Die auftretenden Presskräfte werden direkt von Werkstück zu Werkstück übertragen. Kraftekomponenten, die eine Relativbewegung zwischen den zu verleinenden Werkstücken einleiten könnten, treten nicht auf.
  • Der Erfindung liegt weiterhin die Aufgabe zugrunde, ein Werkzeug zum Vorbereiten von Werkstücken zum Herstellen einer erfindungsgemäßen Keilzinkenverbindung zu schaffen.
  • Ein erfindungsgemäß gestalteter Fräser ist dadurch gekennzeichnet, daß der Fräser jeweils an seinem dem Bereich der genannten Umrißlinienabschnitte bearbeitenden Messerteilen eine dergestaltete, ebene Schneide aufweist, daß bei der Bearbeitung des Werkstücks im Bereich dieser Abschnitte sich statt Keilzinken ebene Fügeflächen ergeben.
  • Mit Rücksicht auf die Herstellungs und Iinterhaltungskosten ist es von Vorteil, wenn der Fräser als Messerkopf ausgebildet ist.
  • Ist ein Messerteil nicht mehr brauchbar, so muß nur dieses eine Messerteil, statt wie beim einstückigen Fräser der ganze Fräser ausgetauscht werden.
  • Weiterhin ist es günstig, wenn der Messerkopf mindestens eine Zinkenfräseinheit und eine Fügeflächenfräseir#lieit aufweist. Auf diese Weise können beide Einheiten getrennt voneinander in optimaler Weise nachgeschliffen werden.
  • Eine günstige Fräserausbildung ergibt sich dann, wenn der Messerkopf zwei auf einer geneinsamen Achse drehbar gelagerte Halteplatten aufweist, zwischen denen die Zinkenfräseinheiten bzw. die Fügeflächenfräseinlieiten eingespannt sind.
  • Eine vorteilhafte Ausbildung des erfindungsgemäßen Fräsers ergibt sich dann, wenn die Zinkenfräseinheit als mit uhren Enden in den Halteplatten eingespånnte Messerwalze ausgebildet ist. Hesserwalzen mit einer Schneide haben den Vorteil, daß sie öfters nachgeschliffen werden können. Natürlich lassen sich auch zwei Schneiden, z.B. Wendeschneiden, anbringen.
  • Weiterhin von Vorteil ist, wenn die Fügeflächenfräseinheit einen zwischen den Halteplatten eingespannten Nesserträger aufweist, an dem die Fügeflächenfräsmesser befestigt sind.
  • Werden aus Abschnitten zusammensetzbare Nesserwalzen verwendet, so kann man zusammen mit der eben erwähnten Fügeflächenfräseinheit mit nur einem Messerkopf verschiedenartige Keilzinkenflächen herstellen. Es ist dabei lediglich notwendig, die Schneidkanten der Fügeflächenfräseinheit auf die der Zinkenfräseinheit in der Höhe abzustimmen.
  • Nachfolgend sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand einer Zeichnung beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäß gestalteten Keilzinkenverbindung, Fig. 2 eine perspektivische Ansicht auf die Stirnseite eines der beiden in Fig. 1 gezeigten Werkstücke, Fig. 3 eine Schnittansicht durch die in Fig. 1 gezeigten Werkstücke gemäß 111-111 in Fig. 1, Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäß gestalteten Fräsers, und Fig. 5 eine Schnittansicht durch den in Fig. 4 gezeigten Fräser gemäß der Linie V-V in Fig. 4.
  • In der Zeichnung sind Werkstücke 1,2 gezeigt, die im Bereich ihrer Verbindungsstellen 5, Querschnitte 4 mit unstetiger Umrißlinie aufweisen, bzw. die Umrißlinienabschnitte U besitzen, die im wesentlichen parallel zu der durch einen Pfeil K gekennzeichneten Keilzinkenlängsrichtung verlaufen. Die Werkstücke sind im vorliegenden Falle Holzprofile, die für die Herstellung eines Rahmens auf Gehrung geschnitten und an den vorgesehenen Verbindungsflächen mit Keilzinken 5 versehen sind.
  • Im Bereich der durch den Buchstaben U gekennzeichneten Umrißlinienabschnitte, in denen die Keilzinken im wesentlichen parallel zum Umriß der Werkstücke verläuft, sind ebene Fügeflächen 6 vorhanden. Diese liegen zu der durch die Keilzinken definierten Verbindungshauptfläche parallel. Wie man den Fig.
  • 1 und 3 entnehmen kann, sind sie etwa in der Höhe der Mitte der Zinkenzähne der Keilzinken angeordnet. Aus Fig. 3 ist besonders gut zu erkennen, daß die Zinken eines Werkstücks in der Höhe gegenüber den Zinken des anderen Werkstücks um eine halbe Zinkenbreite verschoben sind. Bei der in Fig. 1 gezeigten erfindungsgemäßen Keilzinkenverbindung ist ersichtlich, daß die ebenen Fügeflächen im Bereich der im wesentlichen parallel zur Keilzinkenlängsrichtung verlaufenden Umrißlinienabschnitte eine gerade Verbindungskante 7 zur Folge haben, die keinerlei Nacharbeit bedarf.
  • Beim Zusammenfügen bzw. Susammenpressen der beiden für eine erfindungsgemäße Keilzinkenverbindung vorgesehenen Werkstücke, dienen die Fügellächen als Vorschubbegrenzung, d.h. die Presse kann die Keilzinken nicht über ein bestimmtes Haß hinaus aufkeilen, da die Fügefl#chen ab einer gewissen Preßvorschubbewegung dann aneinander anliegen und deshalb ein Sberpressen verhindert wird. Vor dem Zusammenfügen der Werkstücke 1 und 2 werden diese an ihren Verbindungshauptflächen, d.h. an ihren Keilzinkenflächen mit Leim bestrichen.
  • In den Fig. 4 und 5 ist ein als Messerkopf ausgebildeter Fräser 8 zum Anbringen der erfindungsgemäßen Keilzinkenfläche an Werkstücke gezeigt. Der Messerkopf 8 weist im vorliegenden Fall vier Zinkenfräseinheiten 9 und zwei Fügeflächenfräseinheiten 10 auf. Sowohl die Zinkenfräseinheiten 9 als auch die Fügeflächenfräseinheiten 10 sind zwischen zwei auf einer gemeinsamen Achse drehbar gelagerten Halteplatten 11 eingespannt. Wie aus den Fig. 4 und 5 ersichtlich ist, sind die Zinkenfräseinheiten als Messerwalzen 12 ausgebildet, die mit jeweils ihren Enden in den Halteplatten einstellbar befestigt sind. Die Messerwalzen 12 besitzen jeweils eine dem Profil der zu schneidenden Keilzinken entsprechende, zick-zack-förmige Schneidekante 13, die Ausnehmungen 14 aufweist. Die Ausnehmungen 14 sind jeweils so angeordnet, daß beim Schneidvorgang diejenigen Stellen des Werkstücks von der Schneidenkante nicht geschnitten werden, an denen Fügeflänhen vorgesehen sind. Die Fügeflächenfräseinheiten 10 weisen jeweils einen zwischen den Halteplatten 11 eingespannten Messerträger 15 auf, an dem die Fügeflächenfräsmesser 16 befestigt sind. Diese sind, analag zu dem vorher Gesagten,# in einer solchaiHöhe angeordnet, wo die Messerwalzen 12 Ausnehmungen 14 besitzen. Die Schneiden der Fügeflächenfräs messer 16 sind parallel zur Fräserachse bzw. zur Achse der jeweiligen Messerträger 15 ausgerichtet. Aus Fig. 5 ist mit Hilfe der eingezeichneten Radien R1, R2 und R ersichtlich, daß die jeweiligen Fügeflächenfräsmesser 16 m Bezug auf die Schneidenkante 13 der jeweiligen Messerwalze 12 so ausgerichtet ist, daß beim fertig bearbeiteten Werkstück die Fügeflächen etwa in der Mitte der Zinkenzähne der Keilzinken bzw. so weit der Mitte zu angeordnet sind, daß bei dem Zusammenfügen der Werkstücke nach dem erforderlichen Preßdruck geschlossene Gigeflächen entstehen. Durch Lösen der Spannmutter M lassen sich die Fügeflächenfräsmesser im Flugkreis vor- bzw. zurückstellen, so daß je nach Holzdichte und Preßdruck sich eine vollkommen geschlossene Fügefläche 6 erzielen läßt.
  • Sowohl die Zinkenfräseinheiten 9 als auch die Fügeflächenfräseinheiten 10 sind in den beiden Halteplatten 11 austauschbar und einstellbar gelagert. Haben die Jeweiligen Schneiden ihre Schärfe verloren, so können die Hess er ohne weiteres nachgeschliffen werden. Nach dem Schleifen sind die Messer dann so einzustellen bzw. so weiterzudrehen, daß sie wieder die in der Fig. 5 durch die Radien#R1, R2 und R3 gekennzeichne#ten Schnittpositionen einnehmen. Zum Verstellen der Fräseinheiten sind Schrauben 17 zu öffnen. Die Messerwalzen werden dadurch in ihrem Klemmsitz gelockert und können in die gewünschte Position verdreht werden.
  • Die Fügeflächenfräsmesser sind zusammen mit den erforderlichen Abstaiidshülsen auf einem Stehbolzen gelagert, der in der unteren Halteplatte befestigt ist. Die obere Abstandshülse ist in der oberen Halteplatte geführt. Die gesamte Anordnung wird mit der Hutmutter M gespannt.
  • Die Erfindung ist nicht auf die gezeigten Ausführungsbei spiele beschränkt. So ist es z.B. denkbar, einen einstückigen Fräser statt eines Messerkopfes herzustellen. Bei dem gezeigten Messerkopf ist es möglich, die Hesserwalzen aus verschiedenen Walzabschnitten zusammenzusetzen.

Claims (11)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e
    Öl. zuHeil Keilzinkenverbindung zum Verbinden von-Werkstücken, die im Bereich ihrer Verbindungsstellen Querschnitte mit unstetiger Umrißlinie und Umrißlinienabschnitt, die im wesentlichen parallel zur Keilzinkenlängsrichtung verlaufen, aufweisen, d a d u r c h g e k e n n z e-i c h n e t daß die Werkstücke (1,2) im Bereich dieser Umrißlinie bzw.
    Umrißlinienabschnitte (U) sich parallel zur Keilzinkenlangsrichtung (K) erstreckende, ebene Fügeflächen (6) auf weisen.
  2. 2. Keilzinkenverbindung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Fügeflächen (6) zu der Verbindungshauptfläche parallel sind.
  3. 3. Keilzinkenverbindung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Fügeflächen (6) etwa in Höhe der Mitte der Zinkenzähne (5) angeordnet und einstellbar sind.
  4. 4. Fräser, insbesondere zum Bearbeiten von Werkstücken zum Herstellen von Keilzinkenverbindungen nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e-k e n- n -z e i c h n-e t , daß der Fräser (8)- jeweils an seinem dem Bereich der genannten Umrißlinienabschnitte (U) bearbeitenden Hesserteilen (16) eine dergestaltete, ebene Schneide aufweist, daß bei der Bearbeitung des Werkstücks (1,2) im Bereich dieser Abschnitte (U) sich statt Keilzinken (5) ebene Fügeflächen (6) ergeben.
  5. 5. Fräser nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die ebenen Schneiden parallel zur Fräserachse ausgerichtet sind.
  6. 6. Fräser nach Anspruch 4 oder 5, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Schneiden jeweils etwa in der Mitte zwischen dem Zinkenspitz und dem Zinkengrund des Fräsers (8) angeordnet sind.
  7. 7. Fräser nach wenigstens einem der Ansprüche 4 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Fräser (8) als Messerkopf ausgebildet ist.
  8. 8. Fräser nach wenigstens einem der Ansprüche 4 bis 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Messerkopf mindestens eine Zinkenfräseinheit (9) und eine Fügeflächenfräseinheit (10) aufweist.
  9. 9. Fräser nach wenigstens einem der Ansprüche 4 bis 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Messerkopf (8) zwei auf einer gemeinsamen Achse drehbar gelagerte Halteplatten (11) aufweist, zwischen denen die Zinkenfräseinheiten (9) bzw. die Fügeflächenfräseinheiten (10) eingespannt sind.
  10. 10. Fräser nach wenigstens einem der Ansprüche 4 bis 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Zinkenfräseinheit (9) als mit ihren Enden in den Halteplatten (11) eingespannte Messerwalze (12) ausgebildet ist.
  11. 11. Fräser nach wenigstens einem der Ansprüche 4 bis 10, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0705956A1 (de) * 1994-10-04 1996-04-10 SCHÜCO International KG Fenster, Tür oder dergleichen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0705956A1 (de) * 1994-10-04 1996-04-10 SCHÜCO International KG Fenster, Tür oder dergleichen

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