DE2316840A1 - Schwimmende hafenanlage als umschlagstelle - Google Patents

Schwimmende hafenanlage als umschlagstelle

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DE2316840A1
DE2316840A1 DE19732316840 DE2316840A DE2316840A1 DE 2316840 A1 DE2316840 A1 DE 2316840A1 DE 19732316840 DE19732316840 DE 19732316840 DE 2316840 A DE2316840 A DE 2316840A DE 2316840 A1 DE2316840 A1 DE 2316840A1
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DE19732316840
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Auf Nichtnennung Antrag
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Walter Bau AG
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Dyckerhoff and Widmann AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B5/00Hulls characterised by their construction of non-metallic material
    • B63B5/14Hulls characterised by their construction of non-metallic material made predominantly of concrete, e.g. reinforced
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B35/00Vessels or similar floating structures specially adapted for specific purposes and not otherwise provided for
    • B63B35/44Floating buildings, stores, drilling platforms, or workshops, e.g. carrying water-oil separating devices
    • B63B35/4413Floating drilling platforms, e.g. carrying water-oil separating devices
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B3/00Engineering works in connection with control or use of streams, rivers, coasts, or other marine sites; Sealings or joints for engineering works in general
    • E02B3/04Structures or apparatus for, or methods of, protecting banks, coasts, or harbours
    • E02B3/06Moles; Piers; Quays; Quay walls; Groynes; Breakwaters ; Wave dissipating walls; Quay equipment
    • E02B3/062Constructions floating in operational condition, e.g. breakwaters or wave dissipating walls
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Description

  • "Schwimmende Hafenanlage als Umschlagstelle" Die Erfindung bezieht sich auf eine schwimmende Hafenanlage als Umschlagstelle insbesondere für Rohöl, bestehend aus einem zugleich ganz oder teilweise als Behälter zur Zwischenlagerung ausgebildeten. Schwimmkörper aus Spannbeton.
  • Eine schwimmende Umschlagstelle für Rohöl ist aus der GB-PS 1 233 422 bekannt. Dort bestand die Aufgabe zwischen dem Fördergebiet und dem Abtransport des Rohöls eine Möglichkeit zur Zwischen lagerung vorzusehen. Diese Aufgabe wurde durch einen Schwimmkörper aus Spannbeton gelöst, der über eine Rohrleitung mit dem Fördergebiet verbunden ist und von dem aus das Öl wiederum über eine Rohrleitung zu den Tankschiffen gepumpt wird, welche den. Weitertransport übernehmen. Der Schwimmkörper hat etwa rechteckförmigen Grundriß und ist an Bojen verankert. Zur Entlastung der Verankerung bei schwerer See ist ein Propellerantrieb vorgesehen.
  • Zum Transport von Rohöl aus den Erdölgebieten zu den meist in Küstennähe angesiedelten P>ffinerien werden in letzter Zeit in zunehmendem Maße Großtanker verwendet, die beladen einen Tiefgang bis-zu etwa 27 m aufweisen und normale Häfen nicht anlaufen- können. Aus diesem-Grunde müssen diese Großtanker; um ihre Ladung überhaupt löschen zu können , auf See oder in speziellen Umschlaghäfen auf normale Tanks~ schiffe umgeladen werden1 wodurch erhebliche Kosten entstehen.
  • Um diesen Umschlag von Rohöl auf hoher See. zu erleichtern, ist bereits eine Pontcninselvorgeschlagen worden, die an einer auf dem Meeresgrund verankerten Halte säule einer Wetterfahne vergleichbar so befestigt ist, daß sie sich sowohl in Richtung des Windes und der Wellen einstellen, wie auch den Wasserspiegelschwankungen entsprechend in vertikaler Richtung verschieben kann. Diese Pontonns.lbesftzt, ausgehend von einem dem Bug eines Schiffes nachgebildeten und von der Haltesäule durchsetzten Hauptponton, zwei durch An-einanderreihen von geraden Pontons erhaltene Teile, die gewissermaisen einen Hafen bilden, in den ein Großtanker einlaufen kann. Die Ladung wird durch Umschlag auf kleinere Tanker gelöscht, die an den Außenseiten der Insel festmachen können.
  • Bei dieser Pontoinsel, die nur dem Umschlag von Groß- zu Kleintankern, nicht aber als Behälter dient, ist dieBeRstigung an der Haltesäule sehr problematisch. Um die Belastung auf die Haltesäule, die vor allem bei schwerer See außerordentlich groß ist, zu verringern, sind auch hier Antriebsmaschinen vorgesehen, die zu einer Entlastung des Pfeilers beitragen sollen. Auch muß der Pfeiler sehr tief und darum auf wendig gegründet werden, um den Auskolken des Untergrundes Rechnung zu tragen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine schwimmende Hafenanlage der eingangs angegebenen Art für den Rohölumschlag von Großtankern über eine Zwischenlagerung zu schaffen, bei der die Nachteile der bekannten Einrichtungen vermieden werden.
  • Die Erfindung besteht darin, daß bei einer schwimmenden Hafenanlage der eingangs angegebenen Art der Schwimmkörper im Grundriß U-förmig aus zwei geraden Schenkeln und einem bogenförmigen Verbindungsteil ausgebildet ist und so in an sich bekannter Weise einen schwimmenden Hafen für Tankerschiffe bildet und daß er an den freien Enden der Schenkel mit Antriebsmitteln zur Fixierung seiner Lage gegen Wind und Wellengang ausgerüstet ist. Dabei ist der Schwimmkörper zweckmäßig rohrförmig mit kreisförmigem Quer schnitt ausgebildet.
  • Die Hafenanlage nach der Erfindung bietet sowohl durch die Grundrißgestaltung und die Ausbildung als Zwischenbehälter für den Ölumschlag besondere Vorteile. Dazu gehört vor allem, daß durch die Möglichkeit der Erzielung konstanten Tiefganges die Seetüchtigkeit und die ruhige Lage auch in schwerer See entscheidend mitbeeinflußt werden.
  • Von Vorteil ist auch, daß der Schwimmkörper sich auch aus eigener Kraft in die Wind- und Wellenrichtung einstellen kann, so daß auf Verankerungen, gleich welcher Art, völlig verzichtet werden kann. Dadurch wird der Schwimmkörper außerdem vom Ort unabhängig und kann wahlweise an verschiedenen Stellen eingesetzt werden.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • In der nachstehenden Beschreibung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen Grundriß des Schwimmkörpers, Fig. 2 eine Seitenansicht, Fig. 3 eine Heckansi cht, Fig. 4 einen Querschnitt entlang der Linie IV - IV der Fig. .1 durch den Schwimmkörper in größerem Maßstab, Fig. 5 einen Querschnitt entlang der Linie V - V der Fig. 1 und Fig. 6 eine Detaildarstellung der Wasserreinigungsanlage.
  • Die schwimmende Hafenanlage nach der Erfindung besteht aus einem U-förmig gekrümmten Schwimmkörper l, der im Grundriß gesehen zwei, durch ein kreisbogenförmig gekrümmtes Verbindungsstück 2 verbundene Schenkel 3 und 4 aufweist. Die Schenkel 3 und 4 bilden gewissermaßen Kaimauern eines gegen Wind und Wellen geschützten Hafen, an denen vornehmlich an der Innenseite, bei ruhiger See auch an der Aúi3enseite, Tankschiffe festmachen können. Durch die große Länge des Schwimmkörpers von ca. 500 m liegt er auch gegen Hurrikanwellen, deren Wellenlänge in Fig. 2 mit LH angedeutet ist, ruhig im Wasser.
  • Durch Ausbildung des Verbindungsstückes 2 in einer vom Kreisbogen abweichenden Form, z.B. als Ellipsenbogen, und Schrägstellung der Schenkel 3, 4 kann eine einen Schiffsrumpf angen-äherte Form des Schwimmkörpers erhalten werden.
  • Der Querschnitt des Schwimmkörpers 1 besitzt etwa Kreisform.
  • Der Schwimmkörper selbst besteht aus Spannbeton; es sind im oberen und im unteren'Bereich Querschnittsverstärkungen 5 und 6 vorhanden, in denen die Spannglieder angeordnet sind, um die dort konzentriert auftretenden Biegebeanspruchungen besser aufnehmen zu können. Dabei ist an der Oberseite ein Deck 7 gebildet, das von vertikalen Seitenflächen 8 getragen wird> die tagential in die Außenwand des Schwimmkörpers 1 übergehen. Damit wird zugleich eine vertikale Bordwand geschaffen, so daß auch bei wechselndem Tiefgang Tanker ohne Schwierigkeit anlegen können. In den etwa dreieckförmigen Bereichen zwischen dem Deck 7 und den Seitenflächen 8 sind Kammern 9 entstanden, in denen eine Wasserreinigungsanlage, Maschinenräume, Mannschaftsunterkünfte u. dgl. vorgesehen werden können.
  • Auf Deck befinden sich an sich bekannte Einrichtungen zum -Ver täuen der anlegenden Tankerschiffe.
  • Der Schwimmkörper 1 ist senkrecht zu seiner Längsachse durch Schotten 10 in einzelne Kammern 11 unterteilt, die je für sich gefüllt werden können. Die Schotten selbst bestehen aus Schott wänden 12, die durch Querscheiben 13 ausgesteift sind. Diese Querscheiben 13 sind in den Fig. 4 und 5 im Schnitt dargestellt. Sie sind teilweise durchbrochen, so daß die dadurch gebildeten Kammern 14 miteinander in Verbindung stehen.
  • Die bei einem Durchmesser von ca. 48 m für den Schwimmkörper etwa 0,80 m dicke Behälterwand -ist als hydraulische Wand ausgebildet. Durch ein in der Wand angeordnetes System von Wasserkanälen wird der Porendruck des Wassers im Beton immer höher gehalten als der Öldruck auf die Wand, so daß jeder Austritt von Ö1 durch die Wand verhindert wird. Daher ist die Hafenanlage nach der Erfindung, bei der die Außenwand aus Spannbeton besteht, auch vom Standpunkt des Umweltschutzes aus als günstig und einwandfrei anzusehen.
  • Um auch bei wechselndem Füllungsgrad des Behälters bzw. der Einzelbehälter 14 den Schwimmkörper 1 auf einem konstanten Freibord zu halten, damit die anlegenden Schiffe in jedem Fall eine gleiche Höhe der Anlegebasis antreffen, ist eine Pumpenanlage für Ballastwasser vorgesehen. Durch diese Pumpenanlage wird in dem Maßes in dem Öl abgezogen wird, in die Tanks Wasser gepumpt bzw. beim Einfüllen von Ö1 Wasser aus den Tanks abgezogen. Dabei können ohne weiteres in den Tanks Ö1 und Wasser gleichzeitig anwesend sein, da beide Stoffe sich durch ihr unterschiedliches spezifisches Gewicht voneinander separieren.
  • Da mit Ölresten vermischtes Ballastwasser nicht in verunreinigtem Zustand an die See abgegeben werden kann, ist in den Kammern 15, die von der vertikalen Bordwand 8 und der kreisförmi'gen Behälterwand gebildet werden, eine Wasserreinigungsanlage vorgesehen. in diesen Kammern 15, die immer gefüllt sein müssen, fließt das mit Öl vermischte Wasser vom Heck zum Bug des Schwimmkörpers 1.
  • Dabei werden die sich am Boden der Kammern 15 absetzenden Sinkstoffe mittels eines Spülrohres 16 ausgespült und das in domatigen Ausstülpungen 17 in der Decke 18 der Kammern 15 nach oben steigende Öl> das spezifisch leichter ist als Wasser, mittels Pumpen über Rohrleitungen 19 abgesaugt.
  • Das Heck des Schwimmkörpers 1 an den beiden freien Schenkelenden 3, 4 ist jeweils im unteren Bereich bei 20 stromlinienförmig ausgebildet (Fig. 2 und 3). Im oberen, - etwa halbkreisförmigen Berei ch 21 sind an der Unterseite Antriebsaggregate 22, z. B. Voith-Schneider-Propeller, angeordnet. Durch diese Heckausbildung kom:mt der von den Propellern der Antriebsaggregate erzeugte Wasserstrahl von der Schiffswand frei und das Heck erhält eine hydraulisch günstige Form.
  • Auf dem Verbindungsteil 2 am Bug des Schwimmkörpers 1 ist eine aus der Behälterwandung herauswachsende Aufkantung 23 als Wellenbrecher angeordnet, hinter der sich die Betriebsgebäude 24 befinden.

Claims (14)

  1. Patentansprüche
    schwimmende Hafenanlage als Umschlagstelle insbesondere für Rohöl, bestehend aus einem zugleich ganz oder teilweise als Behälter zur Zwischenlagerung ausgebildeten Schwimmkörper aus Spannbeton, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwimmkörper (1) im Grundriß U-förmig aus zwei geraden Schenkel (3, 4) und einem bogenförmigen Verbindungsteil (2) ausgebildet ist und so in an sich bekannter Weise einen schwimmenden Hafen für Tankschiffe bildet und daß der Schwimmkörper an den freien Enden der Schenkel (3s 4) mit Antriebsmitteln zur Fixierung seiner Lage gegen Wind und Wellengang ausgerüstet ist.
  2. 2.) Hafenanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwimmkörper (1) rohrförmig mit kreisförmigem Querschnitt ausgebildet ist.
  3. 3.) Hafenanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwimmkörper (1) durch Schotten (10) in mehrere Einzelbehälter (11) unterteilt ist.
  4. 4.) Hafenanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schotten (10) aus zwei durch Querscheiben (13) ausgesteiften Schottwänden (12) bestehen.
  5. 5.) Hafenanlage nach. einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwimmkörper (1) eine horizontale Deckfläche (7) besitzt.
  6. 6.) Hafenanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwimmkörper (1) vertikale Außenwände (8) besitzt, die tangential zu dem Kreisquerschnitt verlaufen und in die Wandung (9) des Schwimmkörpers übergehen.
  7. 7.) Hafenanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung eines konstanten Freibordes der Behälterraum gleichzeitig mit Rohöl und mit Ballastwasser in wechselndem Mischungsverhältnis befüllbar ist.
  8. 8.) Hafenanlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anlage zur Reinigung des Ballast'wassers vorgesehen ist.
  9. 9.) Hafen anlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Waserreinigungsanlage in den von den vertikalen Außenwänden, der Deckfläche und der kreisförmigen Behälterwandun'g begrenzten Kammern (15) angeordnet ist.
  10. 10.) Hafenanlage nach AnspruchS, dadurch gekennzeichnet, daß am Grunde der Kammern (15) Spült'ohr (16) zum Ausspülen der Sinkstoffe angeordnet sind.
  11. 11.) Hafenanlage nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß im oberen Bereich der Kammern (15) Einrichtungen zum Absaugen der ausgeschiedenen Ölreste angeordnet sind.
  12. 12.) Hafenanlage nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß in domartigen Ausstülpungen (17) der Deckfläche (18) der Kammern (15) Absaugrohre (19) vorgesehen sind.
  13. 13.) Hafenanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der Schenkel (3, 4) stromlinienförmig gestaltet sind.
  14. 14.) Hafenanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Verbindungsteil (2) eine Aufkantung (23) als Wellenbrecher angeordnet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2366984A1 (fr) * 1976-10-05 1978-05-05 Dyckerhoff & Widmann Ag Navire-citerne en beton arme, plus particulierement pour le transport de gaz liquide

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2366984A1 (fr) * 1976-10-05 1978-05-05 Dyckerhoff & Widmann Ag Navire-citerne en beton arme, plus particulierement pour le transport de gaz liquide

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