DE2316701B2 - Verfahren zur herstellung von granulierten mgo-haltigen duengemitteln - Google Patents
Verfahren zur herstellung von granulierten mgo-haltigen duengemittelnInfo
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Description
Die DT-PS 12 38 496 macht ein Verfahren zur Verhinderung des Zusammenbackens von Düngemitteln bekannt, nach welchem feinstvermahlener Kieserit
als Bepuderungsmittel für Düngemittelgranalien verwendet wird.
Die DT-PS 12 72 939 vermittelt die Lehre, daß bei der
Granulierung von Kalidüngesalzen feinvermahlener fester Kieserit in Mengen von 1—5Gew.-% ein
vorzügliches Bindemittel ist, wenn in dem Gemisch der Ausgangskomponente durch Zusatz von kaltem Wasser
ein Feuchtigkeitsgehalt von 11 — 16 Gew.-% eingestellt wird. Es werden Granalien mit einer Abriebbeständigkeit von 20% und einer Druckfestigkeit von 1000 g/
Granalie erhalten. Diese Werte können geringfügig verbessert werden, wenn anstelle des kalten heißes
Wasser eingesetzt wird. Diese Festigkeitswerte der nach diesem Verfahren erhaltenen Granalien sind
jedoch für deren Handhabung, insbesondere für deren maschinelle Ausbringung, nicht ausreichend.
Die DT-OS 17 67211 gibt von der Möglichkeit
Kenntnis, aus schmelzflüssigem Ammonhydrat unter Zumischen von Langbeinit oder Magnesiumsulfat,
gegebenenfalls zusammen mit Kaliumsulfat, eine Schmelze zu bereiten und diese nach dem Prüfverfahren
zu granulieren. Bei diesem Verfahren handelt es sich somit um eine Schmelzgranulierung, bei der das
schmelzflüssige Ammonhydrat als Bindemittel bzw. Kittsubstanz wirkt, während der Langbeinit oder das
Magnesiumsulfat unverändert bleiben und als feste Verdünnungssubstanz die Explosivität des Ammoniumnitrats vermindern.
Die DT-PS 21 06 212 beschreibt ein Verfahren zur Herstellung von wasserfreien Granulaten aus Leonit
oder Schönit. Dazu wird in dem Granuliergemisch unter Verwendung von kalziniertem Rückgut in Mengen von
2 — 5:1 ein Feuchtigkeitsgehalt von 5—20 Gew.-%
eingestellt. Anschließend wird das Gemisch in einem Drehofen gleichzeitig getrocknet, kalziniert und granuliert, wobei das abgezogene Gut eine Temperatur von
250-3500C aufweisen muß.
Kieserit lediglich zu Granulaten mit nicht ausreichender Abriebbeständigkeit und zu geringer Druckfestigkeit
Daraus ergibt sich die Aufgabe, aus chloridischen und sulfatischen Kalisalzer» ein MgO-haltiges Düngemittel
mit besonders hoher Abriebfestigkeit und besonders hoher Druckfestigkeit zu erzeugen, das aufgrund dieser
Eigenschaften praktisch staubfrei gehandhabt werden kann.
Es wurde ein Verfahren zur Herstellung von granulierten MgO-haltigen Düngemitteln mit hoher
Abriebbeständigkeit und hoher Druckfestigkeit durch Granulierung eines Gemisches aus technischem Kaliumchlorid und technischem Kaliumsulfat, Rücklaufgut
und gegebenenfalls Kieserit in Gegenwart von Wasser
und unter ständiger Bewegung gefunden. Danacu
werden das Kaliumchlorid und/oder das Kaliumsulfat in heißem trockenem Zustand und das Rücklaufgut mit
Langbeinit, dessen Temperatur 75 bis 1000C und dessen
Feuchtigkeitsgehalt 15 bis 25Gew.-% betragen, zu
μ einem Gemisch, dessen auf Trockensubstanz bezogener
Feuchtigkeitsgehalt 3 bis 10Gew.-% und dessen Temperatur 75 bis 1100C betragen, vermischt und
granuliert, worauf das feuchte Granulat unter Bewegung auf eine Temperatur von unter 600C zu einem
verfestigten Granulat abgekühlt, das Gutkorn abgetrennt und das Feinkorn als Rücklaufgut zurückgeführt
werden.
Als Langbeinit kann ein synthetischer Langbeinit verwendet werden, wie er als Zwischenprodukt der
Eindampfung von Lauge der K2SO4-Herstellung nach Auswaschen der anhaftenden Mg—Ch-Lösung anfällt.
Der Langbeinit kann auch in feinteiliger, reaktionsfähiger Korngröße unter 0,1 mm, wie er aus der Herstellung
oder aus der Vermahlung erhalten wird, verwendet
werden. Die feinkörnigen Kalisalze werden vorteilhaft
in einer Korngröße von etwa 80% unter 0,25 mm eingesetzt. Der zu verwendende Kieserit kann aus der
flotativen Abtrennung von Anhydrit aus Waschkieserit mit einem MgO-Gehalt von etws 20% erhalten werden
oder aus der Wäsche des Heißlöserückstandes mit einem MgO-Gehalt von etwa 25—28%.
Die Mischung der Stoffe soll vor der Granulierung
eine Temperatur von 85—95° C aufweisen, wobei die
trockenen heißen Stoffe zunächst für sich und erst
danach mit dem heißen, feuchten Langbeinit vermischt
werden. Außerdem kann zusätzlich heißes Wasser zur Einstellung der Gesamtfeuchtigkeit des zu granulierenden Stoffgemisches verwendet werden. Bei Abkühlung
des Granulates wird überschüssiges Wasser vorteilhaft
durch Belüftung entfernt.
Die Granulierung des Gemisches kann durch Aufbaugranulation mit einer Korngröße zwischen 1 und
4 mm bei einer Ausbeute des auf unter 6O0C abgekühlten Granulates von über 75% erfolgen, wobei
bis 25% Feingranulat und aufgemahlenes Grobgranulat in die Ausgangsmischung zurückgeführt werden. Es
besteht jedoch auch die Möglichkeit, die heiße, feuchte Gesamtmischung durch Verpressen zu Platten (Schülpen) von etwa 3—6 mm zu formen und auf unter 60° C
abzukühlen. Das erhaltene Produkt wird dann zu
abgetrennt, das Grobgut nachgemahlen und mit dem
erfolgt vorteilhaft durch Einleiten von Luft oder indirekt durch Kühlung mit Wasser unter Bewegung.
Die trockenen heißen Ausgangsstoffe werden vorteilhaft in Form eines Gemisches aus 50—85% technischem
Kaliumsulfat, 15—50% Kieserit und die Gesamtmischung
der zu granulierenden Stoffe aus 5—50% heißem, feuchtem Langbeinit eingesetzt
Das Verfahren der Erfindung wird durch die folgenden Beispiele erläutert:
23,31 techn. Chlorkalium (mit 56% K2O; Siebanalyse:
15% über 0,25 mm, 70% zwischen 0,25 und 0,1 mm und
15% unter 0,1 mm) werden mit 4,7 t Kieserit (mit einem
MgSO4-Gehalt von 65% und einer Korngröße von 70% über 0,25) sowie 531 Rücklaufgut in einer Kühlschnecke
vorvermischt und auf eine Temperatur von 800C gebracht
Der Kieserit kommt aus der flotativen Aufbereitung von sogen. Waschkieserit, einem Nebenprodukt der
Kalisalzgewinming.
In einem rotierenden Zwangsmischer (eine Vorrichtung
der Firma Lödige) werden 7,0 t feuchter heißer Langbeinit von 800C hinzugemischt Dieser stammt aus
der Eindampfung von Ablaugen der K2SO4-Herstellung
und hat folgende Zusammensetzung: 18% K2O; 153%
MgO und 20% Wasser; Korngröße: 100% unter 0,1 mm. Die Gesamtfeuchtigkeit der zu granulierenden Stoffe,
auf die trockenen Komponenten gerechnet, beträgt 3,6%.
Die feuchte heiße Mischung wird auf einer Walzenpresse zu Platten (Schülpen) verpreßt und anschließend
innerhalb von 20 Min. auf unter 6O0C gekühlt. Die Schülpen werden schonend vermählen und gesiebt Es
ergeben sich 35,01 Granulat und 53 t Feingut, das in den
Mischprozeß zurückgegeben wird.
Zusammensetzung
des Granulats:
des Granulats:
Siebanalyse:
40,9% K2O
6,0% MgO
3,9% H2O
6,0% MgO
3,9% H2O
über 4 mm:
3—4 mm:
2—3 mm:
1—2 mm:
unter 1 mm:
3—4 mm:
2—3 mm:
1—2 mm:
unter 1 mm:
Prozeß zurückgegeben.
Zusammensetzung
des Granulats: 29,6% K2O
des Granulats: 29,6% K2O
93% MgO
73% H2O
73% H2O
Siebanalyse: über 4 mm: 10%
3-4 mm: 23%
2—3 mm: 40%
1-2 mm: 21%
unter 1 mm: 6%
2231 techn. Chlorkalfem (mit 55% K2O; Korngrößen:
15% über 0,25 mm, 70% zwischen 0,25 und 0,1 mm und
15% unter 0,1 mm) werden mit 8,11 technisch. Kaliumsulfat (mit 483% K2O; Korngrößen: 15% über
0,25 mm, 40% zwischen 0,25 und 0,1 mm und 45% unter 0,1 mm), mit 1331 feuchtem, heißem Langbeinit, mit
6,8 t Rücklijufgut und 1,21 Wasser in einem rotierenden
Zwangsmischer (Vorrichtung der Firma Lödige) vermischt (Mischtemperatur: 95° C).
Der Langbeinit hat die Zusammensetzung: 18,0% K20,153% MgO und 20% Wasser; Korngröße: 100% unter 0,1 mm.
Der Langbeinit hat die Zusammensetzung: 18,0% K20,153% MgO und 20% Wasser; Korngröße: 100% unter 0,1 mm.
Die Gesamtfeuchtigkeit der zu granulierenden Stoffe, auf die trockenen Komponenten gerechnet, beträgt
8,1%.
Die feuchte heiße Mischung wird mittels Aufbaugranulierung (wie Beispiel 2) granuliert und im Luftstrom
nachbehandelt, wobei 03 t Wasser entfernt werden und auf unter 60° C gekühlt
Das abgekühlte Gut wird gesiebt, das Überkorn gemahlen, erneut dem Sieb aufgegeben; 45,01 Gutkorn
werden gespeichert und 6,8 t Unterkorn als Rücklaufgut in den Mischprozeß zurückgegeben.
3%
42%
33%
22%
50/0
Zusammensetzung
des Granulats:
des Granulats:
19,01 techn. Kaliumsulfat (mit 50,2% K2O; Siebanalyse:
15% über 0,25 mm und 85% unter 0,25 mm), 8,7 t Kieserit (mit einem MgSO4-Gehalt von 803% und einer
Korngröße von 50% über 0,25 mm) sowie 10,2 t Rücklaufgut werden in einem rotierenden Zwangsmischer
(Vorrichtung der Firma Lödige) mit 931 feuchtem heißem Langbeinit und 0,81 Wasser gemischt (Mischtemperatur:
95° C).
Der Kieserit kommt aus der Wäsche des Heißlöserückstandes der Kalisalzhcrstellung. Der Langbeinit
stammt aus der Eindampfung von Ablaugen der K/SO^-Hersteüung und hat folgende Zusammensetzung:
173% K2O; 15,0% MgO und 22% Wasser; Korngröße: 100% unter 0,1 mm. Die Gesamtfeuchtigkeit
der zu granulierenden Stoffe, auf die trockenen Komponenten gerechnet, beträgt 6,4%.
Die feuchic heiße Mischung «vird auf einer Rolltrommel
granuliert und anschließend innerhalb von 15 Minuten auf unter 6O0C gekühlt, wobei Verfestigung
eintritt.
Das abgekühlte Gut wird gesiebt, das Überkorn gemahlen, erneut dem Sieb aufgegeben, 38,01 Granulat
oesneichert und 10.21 Unterkorn als Rücklaufgut in den
Siebanalyse:
4,7% MgO
8,0% H2O
8,0% H2O
über 4 mm: 4%
3-4 mm: 27%
2-3 mm: 29%
1-2 mm: 34%
unter 1 mm: 6%
Das Verfahren der Erfindung bietet bei der Granulierung von chloridischen und sulfatischen Kalisalzen
den Vorteil hoher Ausbeute an Gutkorn (1-4 mm) als Folge der Verfestigung durch die
Zersetzung des heißen Langbeinits und die Bildung von kristallwasserhaltigen Doppelsalzen. Die Granulate
nach dem Verfahren der Erfindung haben eine sehr hohe Abriebbeständigkeit, die bisher bei der Granulierung
von Kalisalzen noch nicht erreicht wurde. Diese Produkte bleiben deshalb bei Transport und bei der
Handhabung, wie z. B. Ausstreuen mit Düngerstreuer,
no praktisch staubfrei. Bei dem Verfahren der Erfindung
entfällt die sonst bei der Granulierung übliche Trocknung, da das Produkt nach der Abkühlung fest und
infolge der Hydration des Bindewassers trocken ist.
Als Ausgangsstoffe für die Durchführung des
Verfahrens können vorzugsweise in Zyklonen und Elektrofiltern abgeschiedene Stäube eingesetzt werden.
Der für die Durchführung des Verfahrens der Erfindung benötigte heiße, feuchte Langbeinit stellt in anderen
Verfahren, wie ζ. B. bei der Herstellung von K.2SO4, ein
Zwischenprodukt dar. Dieser bei solchen Prozessen anfallende feuchte, heiße Langbeinit kann für das
Verfahren der Erfindung verwendet werden.
Das nach dem Verfahren der Erfindung erzeugte Granulat weist eine hohe Abriebfestigkeit auf, die nach
folgender Methode bestimmt wird: Die Kornfraktion von 2—2^ mm wird 5 Minuten mit 10 Stahlkugeln von
10 mm Durchmesser auf dem 0,5-mm-Sieb der Siebmaschine
(Typ Lavib) geschüttelt Nach dieser Methode ]0
wurde für das Granulat von Beispiel 2 ein Abrieb von unter 1 % ermittelt
Die Druckfestigkeit eines Granulatkorns gemäß Beispiel 2 ist mit 3,8 kg je Korn sehr hoch. Die
Druckfestigkeit wird folgendermaßen bestimmt: Ein Einzelkorn der Gutkomrraktion 2—2£ mm wird auf
einer direkt anzeigenden Waage langsam zum Bruch belastet und der Wert in Gramm je Granalie abgelesen.
Die Druckfestigkeit ergibt sich aus dem Durchschnitt von 20 Einzelbestimmungen.
Andere granulierte MgO-haltige Düngemittel nach dem Verfahren der Erfindung ergeben ebenfalls eine
hohe Abriebbeständigkeit (geringer Abrieb) und hohe Druckfestigkeit
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung von granulierten MgO-hakigen Düngemitteln mit hoher Abriebbeständigkeit und hoher Druckfestigkeit durch Granulierung eines Gemisches aus technischem Kaliumchlorid und technischem Kaliumsulfat, Rücklaufgut und gegebenenfalls Kieserit in Gegenwart von Wasser und unter ständiger Bewegung, dadurch gekennzeichnet, daß das Kaliumchlorid und/ oder das Kaliumsulfat in heißem, trockenem Zustand und das Rücklaufgut mit Langbeinit, desse Temperatur 75 bis 1000C und dessen Feuchtigkeitsgehalt 15 bis 25 Gew.-% betragen, zu einem Gemisch dessen auf Trockensubstanz bezogener Feuchtigkeitsgehalt 3 bis 10Gew.-% und dessen Temperatur 75 bis U0°C betragen, vermischt und granuliert werden, worauf das feuchte Granulat unter Bewegung auf eine Temperatur von unter 600C zu einem verfestigten Granulat abgekühlt, das Gmkorn abgetrennt und das Feinkorn als RQcklaufgut zurückgeführt werden.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732316701 DE2316701C3 (de) | 1973-04-04 | Verfahren zur Herstellung von granulierten MgO-haltigen Düngemitteln | |
SU732015021A SU1181531A3 (ru) | 1973-04-04 | 1973-04-04 | Способ получени гранулированного магний-калийсодержащего удобрени |
AU67549/74A AU485885B2 (en) | 1973-04-04 | 1974-04-04 | METHOD OF MANUFACTURE OF GRANULATED FERTILISERS CONTAINING Mg 0, FROM CHLORIDIC AND SULFATIC POTASH SALTS |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732316701 DE2316701C3 (de) | 1973-04-04 | Verfahren zur Herstellung von granulierten MgO-haltigen Düngemitteln |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2316701A1 DE2316701A1 (de) | 1974-10-17 |
DE2316701B2 true DE2316701B2 (de) | 1977-06-16 |
DE2316701C3 DE2316701C3 (de) | 1978-02-02 |
Family
ID=
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3723095A1 (de) * | 1986-08-04 | 1988-03-03 | Taucha Ver Futtermittelwerke | Mittel zur erdalkaliduengung von gehoelzen |
DE19919233A1 (de) * | 1999-04-28 | 2000-11-02 | Kali & Salz Ag | Verfahren zur Herstellung von Düngemittelpressgranulaten |
CN104250117A (zh) * | 2013-06-28 | 2014-12-31 | 德国钾盐集团股份公司 | 含有氯化钾和硫酸镁水合物的盐混合物的造粒方法 |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3723095A1 (de) * | 1986-08-04 | 1988-03-03 | Taucha Ver Futtermittelwerke | Mittel zur erdalkaliduengung von gehoelzen |
DE19919233A1 (de) * | 1999-04-28 | 2000-11-02 | Kali & Salz Ag | Verfahren zur Herstellung von Düngemittelpressgranulaten |
DE19919233C2 (de) * | 1999-04-28 | 2002-06-20 | Kali & Salz Ag | Verfahren zur Herstellung von Düngemittelpressgranulaten |
CN104250117A (zh) * | 2013-06-28 | 2014-12-31 | 德国钾盐集团股份公司 | 含有氯化钾和硫酸镁水合物的盐混合物的造粒方法 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2316701A1 (de) | 1974-10-17 |
AU6754974A (en) | 1975-10-09 |
SU1181531A3 (ru) | 1985-09-23 |
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